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马克斯·普朗克协会
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Max-Planck-Gesellschaft oder MPG, ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 85 Forschungseinrichtungen (siehe Liste), die meisten sind Max-Planck-Institute. Die Generalverwaltung in München wird von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet.
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马克斯·普朗克学会(德语:Max-Planck-Gesellschaft),全名为马克斯·普朗克科学促进协会Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.,简称MPG)台湾常译为普朗克研究院。其为德国的一流科学研究机构的联合。协会为纪念著名德国量子论创建者物理学家马克斯·普朗克,冠以普氏姓名。马克斯·普朗克在第二次世界大战前,为协会前身威廉皇帝协会(Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft)取得世界性的声名,共有32名研究员获得诺贝尔奖。协会标志为罗马神话中的智慧女神蜜涅瓦

2004年协会拥有八十个分支研究机构,主要分布在德国,涵盖所有基础科学研究领域,并雇用12,000名人员,另经常约9,000名访问学者于此工作。

协会为一非营利性法人机构,主要运作财源由联邦政府科研部及各州政府整体一起平分。2004年协会总预算为1,250,000,000 欧元左右。除了各研究所外,尚有国际马克斯·普朗克研究学院等附属机构。 

 
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 84 rechtlich unselbständige Forschungsinstitute und -einrichtungen in ganz Deutschland. Die Generalverwaltung in München, die von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet wird, fungiert als Hilfsorgan für den Vorstand. Die Max-Planck-Gesellschaft setzt nach ihrer Satzung „die Tradition der früheren Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. fort“.[1]
 
 
Name Ort Name
seit
Hinweise
Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte Rom 1953 1913 Gründung der Bibliotheca Hertziana
Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Berlin 1953  
Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut FlorenzItalien 2002 1897 Gründung des Instituts, 2002 Max-Planck-Institut
Max Planck Florida Institute for Neuroscience Jupiter (Florida), USA 2007 2012 Eröffnung, erstes und bisher einziges Max-Planck-Institut außerhalb Europas
MPI für Astronomie Heidelberg 1967  
MPI für Astrophysik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg 1949 1956 Umzug von Berlin nach Hamburg
MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg 1949  
MPI für Bildungsforschung Berlin 1971 zuvor Institut für Bildungsforschung in der Max-Planck-Gesellschaft
MPI für Biochemie Martinsried bei München 1949/
1973
1954 Ausgliederung der Abteilung für Virusforschung als MPI für Virusforschung
1956 Verlegung von Tübingen nach München
1972/73 Integration des bisherigen MPI für Eiweiß- und Lederforschung und des bisherigen MPI für Zellchemie am neuen Standort Martinsried
MPI für Biogeochemie Jena 1997  
MPI für Biologie des Alterns Köln 2008  
MPI für Biologie Tübingen Tübingen 2022 zuvor MPI für Entwicklungsbiologie
MPI für biologische Intelligenz Martinsried bei München 2022 entstanden durch Zusammenlegung des MPI für Neurobiologie und des MPI für Ornithologie, rechtlich wirksam ab 2023
MPI für biologische Kybernetik Tübingen 1968  
MPI für Biophysik Frankfurt am Main 1948  
MPI für Chemie (Otto-Hahn-Institut) Mainz 1949 Beiname „Otto-Hahn-Institut“ seit 1959
MPI für Chemische Energiekonversion Mülheim an der Ruhr 2012 aus dem MPI für bioanorganische Chemie hervorgegangen
MPI für chemische Ökologie Jena 1996  
MPI für Chemische Physik fester Stoffe Dresden 1995  
MPI für demografische Forschung Rostock 1995  
MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg 1996  
MPI für Dynamik und Selbstorganisation Göttingen 2004 zuvor MPI für Strömungsforschung
MPI für Eisenforschung Düsseldorf 1948 seit 1971 rechtlich selbständige GmbH
MPI für empirische Ästhetik Frankfurt am Main 2012  
MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften Göttingen 2007 hervorgegangen aus dem MPI für Geschichte
MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn 2004  
MPI zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht Freiburg im Breisgau 2020 zuvor MPI für ausländisches und internationales Strafrecht
MPI für ethnologische Forschung Halle (Saale) 1999  
MPI für evolutionäre Anthropologie Leipzig 1997  
MPI für Evolutionsbiologie Plön 2007 zuvor MPI für Limnologie
MPI für extraterrestrische Physik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für Festkörperforschung Stuttgart 1969  
MPI für Geoanthropologie Jena 2022 zuvor Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte
MPI für Gesellschaftsforschung Köln 1985  
MPI für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) Potsdam und Hannover 1995  
MPI für Herz- und Lungenforschung (W. G. Kerckhoff-Institut) Bad Nauheim 2004 zuvor MPI für Physiologische und Klinische Forschung
MPI für Hirnforschung Frankfurt am Main 1948  
MPI für Immunbiologie und Epigenetik Freiburg im Breisgau 2010 zuvor MPI für Immunbiologie
MPI für Infektionsbiologie Berlin 1993  
MPI für Informatik Saarbrücken 1988  
MPI für Innovation und Wettbewerb München 2013 zuvor MPI für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht
MPI für Intelligente Systeme Stuttgart und Tübingen 2011 zuvor MPI für Metallforschung
MPI für Kernphysik Heidelberg 1958 zuvor Teilinstitut für Physik am MPI für medizinische Forschung
MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig 2004 Entstehung durch Zusammenführung des MPI für neuropsychologische Forschung und des MPI für psychologische Forschung
MPI für Kohlenforschung Mülheim an der Ruhr 1949 selbständige rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts
MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam 1992 1999 Auflösung voriger Standorte und Einzug in den Neubau in Golm (heute Ortsteil von Potsdam)
MPI Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law Luxemburg 2012  
MPI für Marine Mikrobiologie Bremen 1992  
MPI für Mathematik Bonn 1980  
MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften Leipzig 1996  
MPI für medizinische Forschung Heidelberg 1948  
MPI für Meteorologie Hamburg 1975  
MPI für Mikrostrukturphysik Halle (Saale) 1992 erstes Max-Planck-Institut in Ostdeutschland
MPI für molekulare Biomedizin Münster 2001  
MPI für molekulare Genetik Berlin 1964 zuvor MPI für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie
MPI für molekulare Pflanzenphysiologie Potsdam 1994 Gründung in Golm, heute Ortsteil von Potsdam
MPI für molekulare Physiologie Dortmund 1993 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für Ernährungsphysiologie und des MPI für Systemphysiologie
MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik Dresden 1998 2001 Bezug des Neubaus, 2002 Einweihung des Neubaus
MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften Göttingen 2022 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für biophysikalische Chemie und des MPI für Experimentelle Medizin
MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar Bonn 2022 zuvor Forschungszentrum caesar
MPI für Pflanzenzüchtungsforschung Köln 2009 zuvor MPI für Züchtungsforschung
MPI für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für die Physik des Lichts Erlangen 2009 zuvor eine Max-Planck-Forschungsgruppe an der Universität Erlangen-Nürnberg
MPI für Physik komplexer Systeme Dresden 1992  
MPI für Plasmaphysik Garching bei München und Greifswald 1971 zuvor Institut für Plasmaphysik GmbH, seit 1994 mit Standort in Greifswald
MPI für Polymerforschung Mainz 1983  
MPI für Psychiatrie München 1966/
2017
zuvor Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie, 1954 Aufnahme in die Max-Planck-Gesellschaft, 1963 Aufteilung in ein klinisches und ein theoretisches Teilinstitut
1966 Umbenennung in MPI für Psychiatrie (Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie)
2017 Umbenennung in MPI für Psychiatrie
MPI für Psycholinguistik Nijmegen 1980  
MPI für Quantenoptik Garching bei München 1981 zuvor eine Projektgruppe für Laserforschung
MPI für Radioastronomie Bonn und Bad Münstereifel 1966  
MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main 2021 Gründung 1964 als MPI für europäische Rechtsgeschichte
MPI für Sicherheit und Privatsphäre Bochum 2019  
MPI für Softwaresysteme SaarbrückenKaiserslautern 2004  
MPI für Sonnensystemforschung Göttingen 2004 zuvor MPI für Aeronomie
MPI für Sozialrecht und Sozialpolitik München 2011 Gründung 1980 als MPI für ausländisches und internationales Sozialrecht
MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen München 2011 Entstehung durch Aufteilung des MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht
MPI für Stoffwechselforschung Köln 2014 zuvor MPI für neurologische Forschung
MPI für Struktur und Dynamik der Materie Hamburg 2014  
MPI für terrestrische Mikrobiologie Marburg 1991  
MPI für Verhaltensbiologie Konstanz 2019 aus einem Standort des MPI für Ornithologie entstanden
MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin 1994
 
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梅克伦堡-前波莫瑞州

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梅克伦堡-前波莫瑞州――位于德国的东北部,州府是什未林,全州面积23,559平方公里,人口约200万。梅前州临近波罗的海,有“千岛海岸”之称,是德国最大的疗养地。著名的罗斯托克大学就坐落在该州。该州由梅克伦堡和前波莫瑞两部分组成,各具有不同的历史。前波莫瑞长期主要在瑞典的统治下,后来又作为波莫瑞省的一部分归普鲁士管辖,而梅克伦堡则是德意志帝国的一个独立部分。1701年起,它分裂为两个州:梅克伦堡-什未林和梅克伦堡-施特雷利茨。1934年这两个梅克伦堡州重又会合。第二次世界大战以后,梅克伦堡-前波莫瑞州成立,作为德意志民主共和国的一部分。不久以后又解散,分为3个区,直至1990年作为德意志联邦共和国的州重新出现。
该州人烟稀少,有居民183万人左右(每平方公里居民约80人)。低地德语为流行的日常语言。州内内陆湖星罗棋布,有“千湖之州”之美称,最大的湖泊是米尔列茨湖,面积117平方公里。这个波罗的海沿岸地区的特色之一是美丽的自然环境,辽阔的地平线上呈现出变化多端的海岸风光以及微微起伏的丘陵地带、大片的农田、草地和辽阔的森林。该 州值得一游的历史性城市有罗斯托克、维斯玛、施特拉尔松和格莱夫斯瓦尔特等古老的汉萨城市,其标志是引人注目的哥特式砖砌建筑。几个世纪中,波罗的海诸港 口是同斯堪的纳维亚国家商品交往的转运地。罗斯托克和格莱夫斯瓦尔特是有悠久传统的大学城。梅克伦堡-前波莫瑞州首府是什未林(居民111000人)值得一游的首先是过去梅克伦堡-什未林大公爵的府第,今天梅克伦堡-前波莫瑞州议会所在地市宫。除此之外特别吸引人的是梅克伦堡国家剧院、收藏17世纪荷兰和佛兰德绘画甚丰的国家博物馆和属于杰出的哥特式砖结构建筑之列的大教堂。(Quelle: www.dedecn.com/)

梅克伦堡-前波美拉尼亚(德語:Mecklenburg-Vorpommern)是德国东北部的一个。它是由原梅克伦堡约三分之二的区域以及普鲁士时期的波美拉尼亚西部,还有普利希尼茨的一小部分地区和北部的乌克马克组成。 梅克伦堡-前波美拉尼亚的南部是勃兰登堡州,北部靠波罗的海,西部临石勒苏益格-荷尔斯泰因州,西南面是下萨克森州,东边是波兰。该地有很长的海岸线和一些岛屿。其中包括因塞尔波埃尔因塞尔希登塞吕根岛乌瑟多姆半岛吕根岛是德国最大的岛屿,岛上有著名的白垩岩,也是本州最出名的旅游区。梅克伦堡-前波美拉尼亚州在德国失业率较高,经济实力相对较弱,显著落后于西部诸州,中文中有时被戏称为“没钱州”(梅前州諧音),但近年来经济有所起色。[2][3] 2016年1月,该州失业率达到11.5%,远高于德国全国平均水平5.0%,是全德各州中最高的失业率。工业主要依靠渔业、造船、海运和港口。食品产业和造船业是其重要支柱。生物产业和旅游业的重要性也日渐提升。州政府着重发展州内食品、海运、医疗、农业、生命科学、环境科学以及信息技术。爱达邮轮德国铁路赫里奧斯醫院等企业的分公司是州内最大的公司。  该州北傍波罗的海,湖泊众多,漫长的海岸线使梅克伦堡-前波美拉尼亚拥有很多美丽的沙滩,多个古老的汉萨城市自然保护区,再加上美丽的吕根岛和著名的白垩岩,以及什未林湖心宫殿使其成为德国重要的旅游风景区之一。 两个非常古老的大学罗斯托克大学(建于1419年)和格赖夫斯瓦尔德大学(Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald,建于1456年)对整个州的经济发展也起到了很重要的影响作用。

Mecklenburg-Vorpommern [ˈmeːklənbʊʁk ˈfoːɐ̯pʰɔmɐn] (niederdeutsch Mäkelborg-Vörpommern[6] ['mɛːkl̩bɔɾx fœæ̯'pɔmmæn]Abkürzung MV) ist ein Land im Nordosten Deutschlands im Zentrum des südlichen Ostseeraumes. Es grenzt im Norden an die Ostsee, im Westen an Schleswig-Holstein und Niedersachsen, im Süden an Brandenburg und im Osten an die Woiwodschaft Westpommern der Republik Polen. Mecklenburg-Vorpommern ist das am dünnsten besiedelte deutsche Bundesland.

Die Geschichte von Mecklenburg-Vorpommern als politische Einheit beginnt 1945 durch die Vereinigung des Landes Mecklenburg (die historischen Landesteile Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz) mit dem bei Deutschland verbliebenen Teil Vorpommerns (ohne Stettin). Jede der beiden Regionen des Landes hatte zuvor über Jahrhunderte hinweg eine weitgehend eigenständige Geschichte durchlaufen. Im Zuge einer Verwaltungsreform in der DDR wurde das Land 1952 aufgelöst und auf drei Bezirke (RostockSchwerinNeubrandenburg) aufgeteilt. Das Land Mecklenburg-Vorpommern wurde 1990 mit neuem Gebietszuschnitt neu gegründet und mit der Wiedervereinigung zu einem Land der Bundesrepublik Deutschland.

Das Land mit 1,6 Millionen Einwohnern (2020) gliedert sich in sechs Landkreise und zwei kreisfreie Städte. Seine Landeshauptstadt ist Schwerin. Die größte Stadt unter den 84 Städten des Landes ist die Regiopole Rostock. Weitere Zentren sind Schwerin, NeubrandenburgGreifswaldStralsundWismarGüstrowWaren (Müritz)Pasewalk und Neustrelitz. Die Metropolregionen von Hamburg und Berlin wirken in das Land hinein, ebenso Stettin mit seinem grenzübergreifenden Ballungsraum. Abseits der größeren Städte ist Mecklenburg-Vorpommern ländlich geprägt, vor allem durch historisch gewachsene Landstädte und Gutsdörfer sowie ihre umgebenden Kulturlandschaften.

Die Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns konnte sich nach der Umbruchphase in den 1990er Jahren neu strukturieren, die Zahl der Arbeitsplätze hat sich dem Bundesdurchschnitt angenähert und die Wirtschaftskraft wächst. Die Struktur ist von vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen und einigen großen Betrieben geprägt. Hauptsächliche verarbeitende Industriezweige sind maritime WirtschaftMaschinenbauAutomobilzuliefererEnergietechnik und die Konsum- und Lebensmittelindustrie. Wachstumsbranchen sind vor allem Bereiche der Spitzentechnologie, insbesondere BiotechnologieMedizintechnikLuft- und Raumfahrt und Informationstechnik. Der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern, Dienstleistungen, die Landwirtschaft und die Gesundheitswirtschaft tragen ebenfalls erheblich zur Wirtschaftsleistung bei.

Die beiden Universitäten im Land, Greifswald und Rostock, wurden bereits im Mittelalter gegründet und zählen zu den ältesten Hochschulen der Welt. Diese und die weiteren Wissenschafts- und Hochschulstandorte wie Neubrandenburg, Wismar und Stralsund sind Anziehungspunkte für Gründer und Start-up-Unternehmen sowie etablierte Technologiefirmen. Als Ausbildungsstandorte sind zudem die Fach- und Berufsschulen bedeutend. Infrastrukturell sind vor allem die Flughäfen Rostock-Laage und Heringsdorf (Insel Usedom), die Autobahnen A 19A 20 und A 24, die Bundesstraßen, Schienenwege samt BahnhöfenWasserstraßen, sowie die Seehäfen RostockWismar und Sassnitz von überregionaler Bedeutung.

Zu Mecklenburg-Vorpommern gehören drei der 16 deutschen Nationalparks und damit mehr als zu jedem anderen Bundesland; zudem gibt es acht Naturparks und hunderte Landschafts- und Naturschutzgebiete. In der Kulturlandschaft haben sich eine Vielzahl von Baudenkmalen erhalten, darunter AltstädteSchlösser und Bauernhäuser. Große Landschaftsteile werden zunehmend zur Energieerzeugung durch Windkraftanlagen genutzt. Die zwei größten deutschen Inseln, Rügen und Usedom, befinden sich an der pommerschen Ostseeküste. Mecklenburg-Vorpommern ist als Teil des norddeutschen Tieflands überwiegend flach; bedingt durch die letzte Eiszeit gibt es aber in vielen Landesteilen Hügelketten wie zum Beispiel die Mecklenburgische Schweiz, Steilküsten, und Seenlandschaften wie das Mecklenburger Seenland. Im wasserreichen Land gibt es etwa 2000 km Küstenlinie samt Außenküste und diversen Buchten und Lagunen sowie ein landesweites Netz von Flüssen und Kanälen. Hinzu kommen über 2000 Seen, von denen der größte die Müritz ist, die zugleich der flächengrößte binnendeutsche See ist. Das Klima ist kühlgemäßigt und im Küstenbereich durch den maritimen Einfluss der Ostsee geprägt.

 

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梅克伦堡金属铸件
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梅克倫堡湖區 梅克伦堡湖区

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梅克伦堡瑞士
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什未林梅克伦堡州立交响乐团
Die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin ist das drittälteste Orchester Deutschlands. Es wurde ab 1563 etabliert und hat seinen Sitz in Schwerin im deutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.

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梅克伦堡什未林国家剧院
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施特拉爾松德海洋博物館 施特拉尔松德海洋博物馆

  位于施特拉尔松德的德国海洋博物馆(Meeresmuseum Stralsund) 简直就是一个知识的海洋,这里的展览令参观者们眼花缭乱。这座海洋博物馆就位于一座早期哥特式的修道院教堂里,那是一座风格独特 的建筑精品。在这里,不同主题的 展览比比皆是,有海洋常识展、海洋生物展、鲸鱼展、鱼类展以及波罗的海动植物展等。在36座水族馆内生活着来自于北海、波罗的海以及热带的动物;水族馆中还有德国 最大的海洋龟类水族馆。

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漢堡大都會地區 汉堡大都市地区
Die Europäische Metropolregion Hamburg ist eine von zwölf Metropolregionen in Deutschland. Sie umfasst die Freie und Hansestadt Hamburg sowie Teile der Länder Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

Die Europäische Metropolregion Hamburg ist eine von zwölf Metropolregionen in Deutschland. Sie umfasst die Freie und Hansestadt Hamburg sowie Teile der Länder Schleswig-HolsteinNiedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

汉堡大都市区(德语:Metropolregion Hamburg)是德国的一个大都市区,中心城市是汉堡,并且也包括下萨克森州石勒苏益格-荷尔斯泰因梅克伦堡-西波美恩三个州的部分地区。

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希維納河入海口 希维纳河入海口

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米里茨湖

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米里茨國家公園 米里茨国家公园

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