Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest Aurich
Wasser- und Schifffahrtsamt Bremen, dann Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Bremen
Wasser- und Schifffahrtsamt Bremerhaven, dann Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Bremerhaven
Wasser- und Schifffahrtsamt Wilhelmshaven, dann Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Wilhelmshaven, alle drei zusammen seit dem 8. April 2019 Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Weser-Jade-Nordsee
Wasser- und Schifffahrtsamt Emden, dann Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Emden, seit dem 15. Januar 2020 Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ems-Nordsee
Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte Hannover
Wasser- und Schifffahrtsamt Hann. Münden, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Hann. Münden
Wasser- und Schifffahrtsamt Verden, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Verden
Wasser- und Schifffahrtsamt Minden, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Minden
Wasser- und Schifffahrtsamt Braunschweig, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Braunschweig
Wasser- und Schifffahrtsamt Uelzen, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Uelzen
Neubauamt Hannover
Wasserstraßen-Neubauamt Helmstedt
Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord Kiel
Wasser- und Schifffahrtsamt Lübeck, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Lübeck
Wasser- und Schifffahrtsamt Tönning, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Tönning
Wasser- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel (bis 22. März 2021)
Wasser- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau (bis 22. März 2021)
Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Nord-Ostsee-Kanal, seit 22. März 2021
Wasser- und Schifffahrtsamt Stralsund, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Stralsund
Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Hamburg
Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Cuxhaven
Wasserstraßenneubauamt Rendsburg
Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost Magdeburg
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Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg, jetzt Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Magdeburg
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Fachstelle Maschinenwesen Süd
Fachstelle für Geoinformationen
是只流经德国境内的河流中第二长的,仅次于美因河。其余更长的河流,如多瑙河、莱茵河、易北河、奥德河和摩泽尔河都有源头或者入海口在德国之外。威悉河流经黑森、北威、下萨克森和不来梅州。如果不以较短的从黑森州发源的富尔达河,而以更长的韦拉河作为正源的话,威悉河还流经图林根州。452km长的威悉河加上韦拉河共744km。
威斯特伐利亚和约(英语:Peace of Westphalia,德语:Westfälischer Friede)是指于1648年10月24日分别在神圣罗马帝国明斯特市和奥斯纳布吕克市签定的一系列和约,标志着三十年战争的结束。签约方包括统治神圣罗马帝国皇帝斐迪南三世、西班牙王国、法兰西王国、瑞典帝国、荷兰共和国、神圣罗马帝国诸侯、帝国自由城市。和约由《明斯特和约》(签约双方为神圣罗马帝国和法兰西王国以及各自盟友)和《奥斯纳布鲁克条约》(签约双方为神圣罗马帝国和瑞典帝国以及各自盟友)。象征三十年战争和八十年战争结束,政治学者一般将该条约的签订视为“民族国家的开始”。
一般史学家会视1635年的《布拉格和约》和1659年的《比利牛斯条约》为威斯特伐利亚和约系列之一。
《威斯特伐利亚和约》(英语:Peace of Westphalia,德語:Westfälischer Friede)是指1648年五月至十月间在威斯特伐利亚地区内的奥斯纳布吕克市和明斯特签订的一系列条约,标志着欧洲一系列宗教战争的结束。威斯特伐利亚和约结束了欧洲历史上有近八百万人丧生的动荡时期。学者普遍认为,威斯特伐利亚和约的签订标志着基于威斯特伐利亚主权概念的现代国际系统的开始。
和约的谈判过程颇为冗长。由于双方都希望在自己的领地内进行谈判进而控制谈判,谈判主要在两个城市进行。共计109名交战国代表出席谈判,但代表们并不每次都同时出席。会议共签署三份条约以终止对应的相互交叠的战争:明斯特和約、明斯克協議和奥斯纳布吕克条约。这些条约结束了哈布斯堡及其天主教派盟友与新教势力(瑞典、丹麦、荷兰和神圣罗马帝国各邦)及其盟友法国(尽管信仰天主教但反对哈布斯堡)之间的三十年战争(1618-1648)。条约还结束了西班牙与荷兰共和国之间的八十年战争(1568-1648),前者正式的承认后者的独立地位。
威斯特伐利亚和约的签订是以外交会议订立和约的先例。基于各个主权国家共存的概念,新的政治系统在欧洲中部形成。由于权力平衡,国家间的侵略战争得到遏制,反对干预别国内政的准则开始得到认可。随着欧洲影响力逐渐遍布全球,这些威斯特伐利亚原则,尤其是主权国家的概念,逐渐流行成为国际法和世界秩序的中心原则。
Als Westfälischer Friede oder Westfälischer Friedensschluss wird die Gesamtheit der zwischen dem 15. Mai und dem 24. Oktober 1648 in Münster und Osnabrück geschlossenen Friedensverträge bezeichnet, die den Dreißigjährigen Krieg in Deutschland und zugleich den Achtzigjährigen Unabhängigkeitskrieg der Niederlande beendeten.
Entsprechend den nach Verhandlungsparteien getrennten Tagungsorten des Friedenskongresses wurden zwei komplementäre Friedensverträge ausgehandelt. Für den Kaiser und Frankreich war dies der Münstersche Friedensvertrag (Instrumentum Pacis Monasteriensis, IPM) und für Kaiser und Reich einerseits und Schweden andererseits der Osnabrücker Friedensvertrag (Instrumentum Pacis Osnabrugensis, IPO).[1] Beide Verträge wurden schließlich am selben Tag, dem 24. Oktober 1648, in Münster im Namen von Kaiser Ferdinand III. und König Ludwig XIV. von Frankreich bzw. Königin Christina von Schweden unterzeichnet.
Vorausgegangen war ein fünf Jahre währender Friedenskongress aller Kriegsparteien, der zugleich in beiden Städten tagte. Es war der erste internationale Kongress, auf dem nahezu alle großen europäischen Mächte vertreten waren. Der Westfälische Friede fixierte im Wesentlichen das Ende der Kampfhandlungen und wichtige Grundentscheidungen, war also im heutigen Politikverständnis vor allem ein Waffenstillstandsvertrag. Die friedenschließenden Parteien verpflichteten sich aber dazu, die Einzelheiten für eine vertragliche Friedensordnung dann in einem separaten Friedensexekutionskongress zu verhandeln. Diese dann nochmals über ein Jahr währenden Verhandlungen fanden im darauffolgenden Jahr beginnend – zwischen April 1649 und Juli 1650 – in Nürnberg statt (Nürnberger Exekutionstag). Die Ergebnisse dieser Verhandlungen wurden in zwei Rezessen zusammengefasst: zum einen in dem sogenannten Interims-Rezess, der im September 1649 beschlossen wurde, und zum zweiten als Abschluss in dem Reichs-Friedens-Rezess vom Juli 1650. Die Rezesse enthielten verbindliche Abmachungen zu Abrüstungs- und Entschädigungsfragen, sie können als eigentlicher Friedensvertrag im heutigen Sinne gelten, da sie darauf abzielten, eine stabile neue Friedensordnung zu schaffen. Die Rezesse bestimmten für über hundert Jahre die politische Neuordnung Mitteleuropas nach Ende des Dreißigjährigen Krieges. Sie wurden als Durchführungsbestimmungen des Westfälischen Friedens und wichtige Ergänzungen und Präzisierungen als Reichsgrundgesetz behandelt und im vollen Wortlaut in den Abschied des Reichstages vom 17. Mai 1654 aufgenommen, genannt Jüngster Reichsabschied.
Der Friede von Münster, Osnabrück und Nürnberg wurde zum Vorbild für spätere Friedenskonferenzen, da er dem Prinzip der Gleichberechtigung der Staaten, unabhängig von ihrer tatsächlichen Macht, zur Durchsetzung verhalf. Die reichsrechtlichen Regelungen des Friedens von Münster, Osnabrück und Nürnberg wurden zu Bestandteilen der Verfassungsordnung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation bis zu dessen Ende im Jahr 1806. Zugleich trug der allgemeine Friede – die pax universalis – von Münster und Osnabrück zur gesamteuropäischen Stabilität bei, da sich spätere Friedensschlüsse bis zur Französischen Revolution immer wieder an ihm orientierten.
ヴェストファーレン条約(ヴェストファーレンじょうやく、羅: Pax Westphalica、独: Westfälischer Friede、英: Peace of Westphalia)は、1648年に締結された三十年戦争の講和条約で、ミュンスター講和条約とオスナブリュック講和条約の総称である[1]。ラテン語読みでウェストファリア条約とも呼ばれる。近代における国際法発展の端緒となり、近代国際法の元祖ともいうべき条約である[1][2]。
この条約によって、ヨーロッパにおいて30年間続いたカトリックとプロテスタントによる宗教戦争は終止符が打たれ、条約締結国は相互の領土を尊重し内政への干渉を控えることを約し、新たなヨーロッパの秩序が形成されるに至った[1][2]。この秩序を「ヴェストファーレン体制」ともいう。
The Peace of Westphalia (German: Westfälischer Friede) was a series of peace treaties signed between May and October 1648 in the Westphalian cities of Osnabrück and Münster, largely ending the European wars of religion, including the Thirty Years' War. The treaties of Westphalia brought to an end a calamitous period of European history which caused the deaths of approximately eight million people.[1] Scholars have identified Westphalia as the beginning of the modern international system, based on the concept of Westphalian sovereignty, though this interpretation has been seriously challenged.[2]
The negotiation process was lengthy and complex. Talks took place in two different cities, as each side wanted to meet on territory under its own control. A total of 109 delegations arrived to represent the belligerent states, but not all delegations were present at the same time. Three treaties were signed to end each of the overlapping wars: the Peace of Münster, the Treaty of Münster, and the Treaty of Osnabrück. These treaties ended the Thirty Years' War (1618–1648) in the Holy Roman Empire, with the Habsburgs and their Catholic allies on one side, battling the Protestant powers (Sweden, Denmark, Dutch, and Holy Roman principalities) allied with France (Catholic but anti-Habsburg). The treaties also ended the Eighty Years' War (1568–1648) between Spain and the Dutch Republic, with Spain formally recognising the independence of the Dutch.
The Peace of Westphalia established the precedent of peace established by diplomatic congress. A new system of political order arose in central Europe, based upon peaceful coexistence among sovereign states. Inter-state aggression was to be held in check by a balance of power, and a norm was established against interference in another state's domestic affairs. As European influence spread across the globe, these Westphalian principles, especially the concept of sovereign states, became central to international law and to the prevailing world order.[3]
Les traités de Westphalie (ou paix de Westphalie) signés le 24 octobre 1648 concluent simultanément deux séries de conflits en Europe :
- La guerre de Trente Ans qui a impliqué l'ensemble des puissances du continent dans le conflit entre le Saint-Empire romain et ses États allemands protestants en rébellion.
- La guerre de Quatre-Vingts Ans opposant les Provinces-Unies révoltées contre la monarchie espagnole.
Modifiant profondément les équilibres politique et religieux en Europe et dans le Saint-Empire, ils sont aussi à la base du « système westphalien », expression utilisée a posteriori pour désigner le système international spécifique mis en place, de façon durable, par ces traités.
La pace di Vestfalia del 1648 pose fine alla cosiddetta guerra dei trent'anni, iniziata nel 1618, e alla guerra degli ottant'anni, tra la Spagna e le Province Unite. Si compone di tre trattati, di cui due firmati a Münster e uno a Osnabrück (ricordati, appunto, come trattato di Münster[1] e trattato di Osnabrück), entrambe città della Vestfalia. La pace venne poi completata con il trattato dei Pirenei, del 1659, che mise fine alle ostilità tra Spagna e Francia.
El término de Paz de Westfalia se refiere a los dos tratados de paz de Osnabrück y Münster, firmados el 15 de mayo y 24 de octubre de 1648, respectivamente, este último en la Sala de la Paz del ayuntamiento de Münster, en la región histórica de Westfalia, con los cuales finalizó la guerra de los Treinta Años en Alemania y la guerra de los Ochenta Años entre España y los Países Bajos. En estos tratados participaron el emperador del Sacro Imperio Romano Germánico (Fernando III de Habsburgo), la Monarquía Hispánica, los reinos de Francia y Suecia, las Provincias Unidas (Países Bajos) y sus respectivos aliados entre los príncipes del Sacro Imperio Romano Germánico.
La Paz de Westfalia dio lugar al primer congreso diplomático moderno e inició un nuevo orden en Europa central basado en el concepto de soberanía nacional. Varios historiadores asignan una importancia capital a este acto,1 pues en Westfalia se estableció el principio de que la integridad territorial es el fundamento de la existencia de los estados, frente a la concepción feudal, de que territorios y pueblos constituían un patrimonio hereditario. Por esta razón, marcó el nacimiento del Estado nación.1
Hasta la instauración de la Confederación del Rin en 1806, las reglas de Westfalia pasaron a formar parte de las leyes constitucionales del Sacro Imperio Romano. Las garantías del Tratado fueron asumidas por los países fronterizos con el Sacro Imperio: Francia y Suecia. Sin su autorización no podía cambiarse ninguna disposición. Así, los alemanes, que vivían en más de 300 estados independientes, sólo podían fusionarse con otro estado si contaban con la aprobación de Suecia y Francia.2
Вестфальский мир обозначает два мирных соглашения — Мюнстерское и Оснабрюкское, подписанные, соответственно, 15 мая и 24 октября 1648 года. Ими завершилась Тридцатилетняя война в Священной Римской империи.
Иногда к Вестфальскому миру относят также и мирный договор между Испанией и Соединёнными провинциями Нидерландов, подписанный 30 января 1648 года и завершивший Восьмидесятилетнюю войну. При этом боевые действия между Голландией и Испанией в 1625—1648 годах исследователи рассматривают одновременно как части и Тридцатилетней, и Восьмидесятилетней войны.
Вестфальский мир являлся результатом первого современного дипломатического конгресса (собрания). Он положил начало новому порядку в Европе, основанному на концепции государственного суверенитета. Соглашения затронули Священную Римскую империю, Испанию, Францию, Швецию, Нидерланды и их союзников в лице князей Священной Римской империи. До 1806 года нормы Оснабрюкского и Мюнстерского договоров являлись частью конституционного закона Священной Римской империи.
Пиренейский мир, подписанный в 1659 году, положил конец войне между Францией и Испанией и часто рассматривается как заключительный этап «всеобщего единения».