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奧特施塔特聖母升天教堂 奥特施塔特圣母升天教堂

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馬克斯堡 马克斯堡
Die Marksburg ist eine aus dem 12. Jahrhundert stammende Höhenburg oberhalb der rheinland-pfälzischen Stadt Braubach am Rhein, von der sie ihren ursprünglichen Namen Burg Brubach bezog. Sie steht auf einem Schieferkegel in 160 Meter Höhe und ist die einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein. Der verputzte Bruchsteinbau entstand zum Schutz und zur Verwaltung Braubachs und diente anfänglich auch als Zollburg.

Die Marksburg ist eine aus dem 12. Jahrhundert[1] stammende Höhenburg oberhalb der rheinland-pfälzischen Stadt Braubach am Rhein, von der sie ihren ursprünglichen Namen Burg Brubach bezog. Sie steht auf einem Schieferkegel in 160 Meter Höhe und ist die einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein. Der verputzte Bruchsteinbau entstand zum Schutz und zur Verwaltung Braubachs und diente anfänglich auch als Zollburg.

Die Burg ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) und in die Denkmalliste von Rheinland-Pfalz eingetragen.[2] Des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention und mit dem blau-weißen Schutzzeichen gekennzeichnet. Außerdem ist sie seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

马克思城堡(德语:Marksburg)是位于德国城市布劳巴赫附近的一座城堡,是世界文化遗产莱茵峡谷的组成部分之一。马克思城堡是莱茵河沿岸唯一一座未被战火破坏的城堡[1]

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马克斯·普朗克协会
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Max-Planck-Gesellschaft oder MPG, ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 85 Forschungseinrichtungen (siehe Liste), die meisten sind Max-Planck-Institute. Die Generalverwaltung in München wird von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet.
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马克斯·普朗克学会(德语:Max-Planck-Gesellschaft),全名为马克斯·普朗克科学促进协会Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.,简称MPG)台湾常译为普朗克研究院。其为德国的一流科学研究机构的联合。协会为纪念著名德国量子论创建者物理学家马克斯·普朗克,冠以普氏姓名。马克斯·普朗克在第二次世界大战前,为协会前身威廉皇帝协会(Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft)取得世界性的声名,共有32名研究员获得诺贝尔奖。协会标志为罗马神话中的智慧女神蜜涅瓦

2004年协会拥有八十个分支研究机构,主要分布在德国,涵盖所有基础科学研究领域,并雇用12,000名人员,另经常约9,000名访问学者于此工作。

协会为一非营利性法人机构,主要运作财源由联邦政府科研部及各州政府整体一起平分。2004年协会总预算为1,250,000,000 欧元左右。除了各研究所外,尚有国际马克斯·普朗克研究学院等附属机构。 

 
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 84 rechtlich unselbständige Forschungsinstitute und -einrichtungen in ganz Deutschland. Die Generalverwaltung in München, die von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet wird, fungiert als Hilfsorgan für den Vorstand. Die Max-Planck-Gesellschaft setzt nach ihrer Satzung „die Tradition der früheren Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. fort“.[1]
 
 
Name Ort Name
seit
Hinweise
Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte Rom 1953 1913 Gründung der Bibliotheca Hertziana
Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Berlin 1953  
Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut FlorenzItalien 2002 1897 Gründung des Instituts, 2002 Max-Planck-Institut
Max Planck Florida Institute for Neuroscience Jupiter (Florida), USA 2007 2012 Eröffnung, erstes und bisher einziges Max-Planck-Institut außerhalb Europas
MPI für Astronomie Heidelberg 1967  
MPI für Astrophysik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg 1949 1956 Umzug von Berlin nach Hamburg
MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg 1949  
MPI für Bildungsforschung Berlin 1971 zuvor Institut für Bildungsforschung in der Max-Planck-Gesellschaft
MPI für Biochemie Martinsried bei München 1949/
1973
1954 Ausgliederung der Abteilung für Virusforschung als MPI für Virusforschung
1956 Verlegung von Tübingen nach München
1972/73 Integration des bisherigen MPI für Eiweiß- und Lederforschung und des bisherigen MPI für Zellchemie am neuen Standort Martinsried
MPI für Biogeochemie Jena 1997  
MPI für Biologie des Alterns Köln 2008  
MPI für Biologie Tübingen Tübingen 2022 zuvor MPI für Entwicklungsbiologie
MPI für biologische Intelligenz Martinsried bei München 2022 entstanden durch Zusammenlegung des MPI für Neurobiologie und des MPI für Ornithologie, rechtlich wirksam ab 2023
MPI für biologische Kybernetik Tübingen 1968  
MPI für Biophysik Frankfurt am Main 1948  
MPI für Chemie (Otto-Hahn-Institut) Mainz 1949 Beiname „Otto-Hahn-Institut“ seit 1959
MPI für Chemische Energiekonversion Mülheim an der Ruhr 2012 aus dem MPI für bioanorganische Chemie hervorgegangen
MPI für chemische Ökologie Jena 1996  
MPI für Chemische Physik fester Stoffe Dresden 1995  
MPI für demografische Forschung Rostock 1995  
MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg 1996  
MPI für Dynamik und Selbstorganisation Göttingen 2004 zuvor MPI für Strömungsforschung
MPI für Eisenforschung Düsseldorf 1948 seit 1971 rechtlich selbständige GmbH
MPI für empirische Ästhetik Frankfurt am Main 2012  
MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften Göttingen 2007 hervorgegangen aus dem MPI für Geschichte
MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn 2004  
MPI zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht Freiburg im Breisgau 2020 zuvor MPI für ausländisches und internationales Strafrecht
MPI für ethnologische Forschung Halle (Saale) 1999  
MPI für evolutionäre Anthropologie Leipzig 1997  
MPI für Evolutionsbiologie Plön 2007 zuvor MPI für Limnologie
MPI für extraterrestrische Physik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für Festkörperforschung Stuttgart 1969  
MPI für Geoanthropologie Jena 2022 zuvor Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte
MPI für Gesellschaftsforschung Köln 1985  
MPI für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) Potsdam und Hannover 1995  
MPI für Herz- und Lungenforschung (W. G. Kerckhoff-Institut) Bad Nauheim 2004 zuvor MPI für Physiologische und Klinische Forschung
MPI für Hirnforschung Frankfurt am Main 1948  
MPI für Immunbiologie und Epigenetik Freiburg im Breisgau 2010 zuvor MPI für Immunbiologie
MPI für Infektionsbiologie Berlin 1993  
MPI für Informatik Saarbrücken 1988  
MPI für Innovation und Wettbewerb München 2013 zuvor MPI für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht
MPI für Intelligente Systeme Stuttgart und Tübingen 2011 zuvor MPI für Metallforschung
MPI für Kernphysik Heidelberg 1958 zuvor Teilinstitut für Physik am MPI für medizinische Forschung
MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig 2004 Entstehung durch Zusammenführung des MPI für neuropsychologische Forschung und des MPI für psychologische Forschung
MPI für Kohlenforschung Mülheim an der Ruhr 1949 selbständige rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts
MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam 1992 1999 Auflösung voriger Standorte und Einzug in den Neubau in Golm (heute Ortsteil von Potsdam)
MPI Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law Luxemburg 2012  
MPI für Marine Mikrobiologie Bremen 1992  
MPI für Mathematik Bonn 1980  
MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften Leipzig 1996  
MPI für medizinische Forschung Heidelberg 1948  
MPI für Meteorologie Hamburg 1975  
MPI für Mikrostrukturphysik Halle (Saale) 1992 erstes Max-Planck-Institut in Ostdeutschland
MPI für molekulare Biomedizin Münster 2001  
MPI für molekulare Genetik Berlin 1964 zuvor MPI für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie
MPI für molekulare Pflanzenphysiologie Potsdam 1994 Gründung in Golm, heute Ortsteil von Potsdam
MPI für molekulare Physiologie Dortmund 1993 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für Ernährungsphysiologie und des MPI für Systemphysiologie
MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik Dresden 1998 2001 Bezug des Neubaus, 2002 Einweihung des Neubaus
MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften Göttingen 2022 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für biophysikalische Chemie und des MPI für Experimentelle Medizin
MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar Bonn 2022 zuvor Forschungszentrum caesar
MPI für Pflanzenzüchtungsforschung Köln 2009 zuvor MPI für Züchtungsforschung
MPI für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für die Physik des Lichts Erlangen 2009 zuvor eine Max-Planck-Forschungsgruppe an der Universität Erlangen-Nürnberg
MPI für Physik komplexer Systeme Dresden 1992  
MPI für Plasmaphysik Garching bei München und Greifswald 1971 zuvor Institut für Plasmaphysik GmbH, seit 1994 mit Standort in Greifswald
MPI für Polymerforschung Mainz 1983  
MPI für Psychiatrie München 1966/
2017
zuvor Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie, 1954 Aufnahme in die Max-Planck-Gesellschaft, 1963 Aufteilung in ein klinisches und ein theoretisches Teilinstitut
1966 Umbenennung in MPI für Psychiatrie (Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie)
2017 Umbenennung in MPI für Psychiatrie
MPI für Psycholinguistik Nijmegen 1980  
MPI für Quantenoptik Garching bei München 1981 zuvor eine Projektgruppe für Laserforschung
MPI für Radioastronomie Bonn und Bad Münstereifel 1966  
MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main 2021 Gründung 1964 als MPI für europäische Rechtsgeschichte
MPI für Sicherheit und Privatsphäre Bochum 2019  
MPI für Softwaresysteme SaarbrückenKaiserslautern 2004  
MPI für Sonnensystemforschung Göttingen 2004 zuvor MPI für Aeronomie
MPI für Sozialrecht und Sozialpolitik München 2011 Gründung 1980 als MPI für ausländisches und internationales Sozialrecht
MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen München 2011 Entstehung durch Aufteilung des MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht
MPI für Stoffwechselforschung Köln 2014 zuvor MPI für neurologische Forschung
MPI für Struktur und Dynamik der Materie Hamburg 2014  
MPI für terrestrische Mikrobiologie Marburg 1991  
MPI für Verhaltensbiologie Konstanz 2019 aus einem Standort des MPI für Ornithologie entstanden
MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin 1994
 
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迈恩
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麦秀思/迈绍斯
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沃尔特梅赛德斯-奔驰工厂
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法蘭克福/萊茵-美茵大都市區 法兰克福/莱茵-美茵大都市区
Das Rhein-Main-Gebiet, auch Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, ist eine der elf von der deutschen Ministerkonferenz für Raumordnung definierten Metropolregionen in Deutschland. Es ist benannt nach den beiden Flüssen Main und Rhein und liegt im Süden Hessens sowie Teilen der angrenzenden Länder Rheinland-Pfalz (Rheinhessen) und Bayern (Unterfranken).

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萊茵-內卡大都市區 莱茵-内卡大都市区
Die Metropolregion Rhein-Neckar ist ein Verdichtungsraum und Planungsregion rund um das Dreiländereck Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen.

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莱茵河中游地区
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  662公顷葡萄园地,75%种植Riesling,8%种植Muller Thurgau。这里包括2个子产区:Loreley和Siebengbirge,11个酒村和112个单一葡萄园。这里由于地理位置靠北,气候寒冷,白葡萄酒的酸度颇高。Mittelrheim是一个风景宜人的地方,沿着莱茵河四处是美丽的古堡,但是这里的葡萄酒由于价格太低,并非是主要经济来源,废弃的葡萄园也比比皆是。

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蒙雷阿爾 蒙雷阿尔
Monreal ist eine Ortsgemeinde im Tal der Elz im Landkreis Mayen-Koblenz im Land Rheinland-Pfalz, die der Verbandsgemeinde Vordereifel angehört und ihren Verwaltungssitz in Mayen hat. Oberhalb des Ortes liegen die Ruinen der Löwen- und Philippsburg.

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摩泽尔河
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摩泽尔-萨尔-鲁维
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  Mosel河发源于法国境内的弗日山脉,北流出法国后成为德国和卢森堡的天然国界,并在德国西部边境蜿蜒流贯245公里,最后在科布伦茨与莱茵河汇 流。作为莱茵河的支流,Mosel河也由几条支流形成,Saar河与Ruwer河便是Mosel水系的两大支流。水对于寒冷的北部地区是很重要的,它可以 在寒冷的冬季起到调节温度的作用,同时,水面的反光对于葡萄的种植也十分有利。在寒冷的北部,每一屡阳光对于葡萄都是宝贵的。 Mosel-Saar-Ruwer是被世界公认的德国最好的白葡萄酒产区之一,一般简单以Mosel称之。这里的土壤大部分以板岩为主,所有的葡萄园几乎 都位于陡峭的河岸上,坡度一般在60度以上,手工操作是这里唯一可行的办法,葡萄树必须独立引枝以适应如此陡峭的坡度。整个地区一共有12809公顷葡萄 园,其中54%的面积种植贵族品种Riesling,22%种植Müller Thurgau,9%种植Elbling。产区内有6个子产区,分别是:Zell/Mosel, Bernkastel, Obermosel, Saar, Ruwertal, Moseltor。里面还划分成19个酒村(Großlagen),525个单一葡萄园(Einzellagen)。 在Mosel-Saar-Ruwer地区,Saar河两岸的气候条件最为恶劣,但是这里却有最为精美但也是最为昂贵的德国葡萄酒厂家Egon Müller。Mosel地区著名的葡萄酒厂还有Dr. Loosen, Johann Josef Prum和正在崛起的Selbach Oster。Mosel的酒精致优雅,一般装在绿色的直型瓶子里,酒精度很少超过10%,一般在7.5%~8%之间。(Quelle:德国葡萄酒享受网)

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