Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

       
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乐顺
1875
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海事音乐节
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马克斯·普朗克协会
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Max-Planck-Gesellschaft oder MPG, ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 85 Forschungseinrichtungen (siehe Liste), die meisten sind Max-Planck-Institute. Die Generalverwaltung in München wird von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet.
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马克斯·普朗克学会(德语:Max-Planck-Gesellschaft),全名为马克斯·普朗克科学促进协会Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.,简称MPG)台湾常译为普朗克研究院。其为德国的一流科学研究机构的联合。协会为纪念著名德国量子论创建者物理学家马克斯·普朗克,冠以普氏姓名。马克斯·普朗克在第二次世界大战前,为协会前身威廉皇帝协会(Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft)取得世界性的声名,共有32名研究员获得诺贝尔奖。协会标志为罗马神话中的智慧女神蜜涅瓦

2004年协会拥有八十个分支研究机构,主要分布在德国,涵盖所有基础科学研究领域,并雇用12,000名人员,另经常约9,000名访问学者于此工作。

协会为一非营利性法人机构,主要运作财源由联邦政府科研部及各州政府整体一起平分。2004年协会总预算为1,250,000,000 欧元左右。除了各研究所外,尚有国际马克斯·普朗克研究学院等附属机构。 

 
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 84 rechtlich unselbständige Forschungsinstitute und -einrichtungen in ganz Deutschland. Die Generalverwaltung in München, die von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet wird, fungiert als Hilfsorgan für den Vorstand. Die Max-Planck-Gesellschaft setzt nach ihrer Satzung „die Tradition der früheren Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. fort“.[1]
 
 
Name Ort Name
seit
Hinweise
Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte Rom 1953 1913 Gründung der Bibliotheca Hertziana
Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Berlin 1953  
Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut FlorenzItalien 2002 1897 Gründung des Instituts, 2002 Max-Planck-Institut
Max Planck Florida Institute for Neuroscience Jupiter (Florida), USA 2007 2012 Eröffnung, erstes und bisher einziges Max-Planck-Institut außerhalb Europas
MPI für Astronomie Heidelberg 1967  
MPI für Astrophysik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg 1949 1956 Umzug von Berlin nach Hamburg
MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg 1949  
MPI für Bildungsforschung Berlin 1971 zuvor Institut für Bildungsforschung in der Max-Planck-Gesellschaft
MPI für Biochemie Martinsried bei München 1949/
1973
1954 Ausgliederung der Abteilung für Virusforschung als MPI für Virusforschung
1956 Verlegung von Tübingen nach München
1972/73 Integration des bisherigen MPI für Eiweiß- und Lederforschung und des bisherigen MPI für Zellchemie am neuen Standort Martinsried
MPI für Biogeochemie Jena 1997  
MPI für Biologie des Alterns Köln 2008  
MPI für Biologie Tübingen Tübingen 2022 zuvor MPI für Entwicklungsbiologie
MPI für biologische Intelligenz Martinsried bei München 2022 entstanden durch Zusammenlegung des MPI für Neurobiologie und des MPI für Ornithologie, rechtlich wirksam ab 2023
MPI für biologische Kybernetik Tübingen 1968  
MPI für Biophysik Frankfurt am Main 1948  
MPI für Chemie (Otto-Hahn-Institut) Mainz 1949 Beiname „Otto-Hahn-Institut“ seit 1959
MPI für Chemische Energiekonversion Mülheim an der Ruhr 2012 aus dem MPI für bioanorganische Chemie hervorgegangen
MPI für chemische Ökologie Jena 1996  
MPI für Chemische Physik fester Stoffe Dresden 1995  
MPI für demografische Forschung Rostock 1995  
MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg 1996  
MPI für Dynamik und Selbstorganisation Göttingen 2004 zuvor MPI für Strömungsforschung
MPI für Eisenforschung Düsseldorf 1948 seit 1971 rechtlich selbständige GmbH
MPI für empirische Ästhetik Frankfurt am Main 2012  
MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften Göttingen 2007 hervorgegangen aus dem MPI für Geschichte
MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn 2004  
MPI zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht Freiburg im Breisgau 2020 zuvor MPI für ausländisches und internationales Strafrecht
MPI für ethnologische Forschung Halle (Saale) 1999  
MPI für evolutionäre Anthropologie Leipzig 1997  
MPI für Evolutionsbiologie Plön 2007 zuvor MPI für Limnologie
MPI für extraterrestrische Physik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für Festkörperforschung Stuttgart 1969  
MPI für Geoanthropologie Jena 2022 zuvor Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte
MPI für Gesellschaftsforschung Köln 1985  
MPI für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) Potsdam und Hannover 1995  
MPI für Herz- und Lungenforschung (W. G. Kerckhoff-Institut) Bad Nauheim 2004 zuvor MPI für Physiologische und Klinische Forschung
MPI für Hirnforschung Frankfurt am Main 1948  
MPI für Immunbiologie und Epigenetik Freiburg im Breisgau 2010 zuvor MPI für Immunbiologie
MPI für Infektionsbiologie Berlin 1993  
MPI für Informatik Saarbrücken 1988  
MPI für Innovation und Wettbewerb München 2013 zuvor MPI für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht
MPI für Intelligente Systeme Stuttgart und Tübingen 2011 zuvor MPI für Metallforschung
MPI für Kernphysik Heidelberg 1958 zuvor Teilinstitut für Physik am MPI für medizinische Forschung
MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig 2004 Entstehung durch Zusammenführung des MPI für neuropsychologische Forschung und des MPI für psychologische Forschung
MPI für Kohlenforschung Mülheim an der Ruhr 1949 selbständige rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts
MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam 1992 1999 Auflösung voriger Standorte und Einzug in den Neubau in Golm (heute Ortsteil von Potsdam)
MPI Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law Luxemburg 2012  
MPI für Marine Mikrobiologie Bremen 1992  
MPI für Mathematik Bonn 1980  
MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften Leipzig 1996  
MPI für medizinische Forschung Heidelberg 1948  
MPI für Meteorologie Hamburg 1975  
MPI für Mikrostrukturphysik Halle (Saale) 1992 erstes Max-Planck-Institut in Ostdeutschland
MPI für molekulare Biomedizin Münster 2001  
MPI für molekulare Genetik Berlin 1964 zuvor MPI für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie
MPI für molekulare Pflanzenphysiologie Potsdam 1994 Gründung in Golm, heute Ortsteil von Potsdam
MPI für molekulare Physiologie Dortmund 1993 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für Ernährungsphysiologie und des MPI für Systemphysiologie
MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik Dresden 1998 2001 Bezug des Neubaus, 2002 Einweihung des Neubaus
MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften Göttingen 2022 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für biophysikalische Chemie und des MPI für Experimentelle Medizin
MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar Bonn 2022 zuvor Forschungszentrum caesar
MPI für Pflanzenzüchtungsforschung Köln 2009 zuvor MPI für Züchtungsforschung
MPI für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für die Physik des Lichts Erlangen 2009 zuvor eine Max-Planck-Forschungsgruppe an der Universität Erlangen-Nürnberg
MPI für Physik komplexer Systeme Dresden 1992  
MPI für Plasmaphysik Garching bei München und Greifswald 1971 zuvor Institut für Plasmaphysik GmbH, seit 1994 mit Standort in Greifswald
MPI für Polymerforschung Mainz 1983  
MPI für Psychiatrie München 1966/
2017
zuvor Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie, 1954 Aufnahme in die Max-Planck-Gesellschaft, 1963 Aufteilung in ein klinisches und ein theoretisches Teilinstitut
1966 Umbenennung in MPI für Psychiatrie (Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie)
2017 Umbenennung in MPI für Psychiatrie
MPI für Psycholinguistik Nijmegen 1980  
MPI für Quantenoptik Garching bei München 1981 zuvor eine Projektgruppe für Laserforschung
MPI für Radioastronomie Bonn und Bad Münstereifel 1966  
MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main 2021 Gründung 1964 als MPI für europäische Rechtsgeschichte
MPI für Sicherheit und Privatsphäre Bochum 2019  
MPI für Softwaresysteme SaarbrückenKaiserslautern 2004  
MPI für Sonnensystemforschung Göttingen 2004 zuvor MPI für Aeronomie
MPI für Sozialrecht und Sozialpolitik München 2011 Gründung 1980 als MPI für ausländisches und internationales Sozialrecht
MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen München 2011 Entstehung durch Aufteilung des MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht
MPI für Stoffwechselforschung Köln 2014 zuvor MPI für neurologische Forschung
MPI für Struktur und Dynamik der Materie Hamburg 2014  
MPI für terrestrische Mikrobiologie Marburg 1991  
MPI für Verhaltensbiologie Konstanz 2019 aus einem Standort des MPI für Ornithologie entstanden
MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin 1994
 
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西北大都市區 西北大都市区
Die Metropolregion Nordwest umfasst die Freie Hansestadt Bremen mit den Städten Bremen und Bremerhaven und Teile Niedersachsens.

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不来梅音乐剧院
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不來梅音樂節 不来梅音乐节
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德国浅滩国家公园
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新亞歐大陸橋 新亚欧大陆桥/New Eurasian Continental Bridge
Die Neue eurasische Kontinentalbrücke (chinesisch 新亚欧大陆桥, Pinyin Xīn Yà-Ōu Dàlù Qiáo, englisch New Eurasian Continental Bridge), die auch Zweite eurasische Kontinentalbrücke (第二亚欧大陆桥, Dì'èr Yà-Ōu Dàlù Qiáo, englisch Second Eurasian Continental Bridge) genannt wird, ist eine 10.870 Kilometer[1] lange Eisenbahnverbindung, die Rotterdam in Europa mit der ostchinesischen Hafenstadt Lianyungang in der Provinz Jiangsu verbindet.
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亚欧大陆桥,或新世纪亚欧大陆桥,是在中国大陆的新闻报道中经常出现的一个词语,特指从中国东部的沿海港口(有时特指连云港),沿陇海铁路兰新铁路北疆铁路,通过中亚西亚到达欧洲铁路路线。这条铁路在中国境外的具体走向,并没有任何官方文件精确指明,一说是经哈萨克斯坦乌兹别克斯坦土库曼斯坦伊朗到达土耳其;一说是经俄罗斯白俄罗斯波兰德国到达荷兰鹿特丹。全长10,800.32公里,1990年9月12日贯通。 

Die Neue eurasische Kontinentalbrücke (chinesisch 新亚欧大陆桥, Pinyin Xīn Yà-Ōu Dàlù Qiáo, englisch New Eurasian Continental Bridge), die auch Zweite eurasische Kontinentalbrücke (第二亚欧大陆桥, Dì'èr Yà-Ōu Dàlù Qiáo, englisch Second Eurasian Continental Bridge) genannt wird, ist eine 10.870 Kilometer[1] lange Eisenbahnverbindung, die Rotterdam in Europa mit der ostchinesischen Hafenstadt Lianyungang in der Provinz Jiangsu verbindet.

Sie besteht seit 1990 und führt durch die Dsungarische Pforte (Grenzbahnhof Alashankou). Die Lan-Xin-Bahn (chinesisch 兰新铁路, Pinyin Lán-Xīn Tiělù), also die Strecke von Lanzhou nach Ürümqi (in Xinjiang), ist ein Teil von ihr.

Es gibt eine nördliche, mittlere und südliche Route.[2] Die mittlere Strecke verläuft durch Kasachstan über Dostyk, Aqtogai, Astana, Samara, Smolensk, Brest, Warschau, Berlin zum Hafen von Rotterdam.[3] Vom slowakischen Košice soll auch eine Abzweigung in den Großraum Wien führen, siehe Breitspurstrecke Košice–Wien.

The New Eurasian Land Bridge, also called the Second or New Eurasian Continental Bridge, is the southern branch of the Eurasian Land Bridge rail links running through China. The Eurasian Land Bridge is the overland rail link between Asia and Europe

Due to a break-of-gauge between standard gauge used in China and the Russian gauge used in the former Soviet Union countries, containers must be physically transferred from Chinese to Kazakh railway cars at Dostyk on the Chinese-Kazakh border and again at the Belarus-Poland border where the standard gauge used in western Europe begins. This is done with truck-mounted cranes.[1] Chinese media often states that the New Eurasian Land/Continental Bridge extends from Lianyungang to Rotterdam, a distance of 11,870 kilometres (7,380 mi). The exact route used to connect the two cities is not always specified in Chinese media reports, but appears to usually refer to the route which passes through Kazakhstan.

All rail freight from China across the Eurasian Land Bridge must pass north of the Caspian Sea through Russia at some point. A proposed alternative would pass through Turkey and Bulgaria,[2] but any route south of the Caspian Sea must pass through Iran.[1]

Kazakhstan's President Nursultan Nazarbayev urged Eurasian and Chinese leaders at the 18th Shanghai Cooperation Organisation to construct the Eurasian high-speed railway (EHSRW) following a Beijing-Astana-Moscow-Berlin.[3]

The Eurasian Land Bridge (Russian: Евразийский сухопутный мост, Yevraziyskiy sukhoputniy most), sometimes called the New Silk Road (Новый шёлковый путь, Noviy shyolkoviy put'), or Belt and Road Initiative is the rail transport route for moving freight and passengers overland between Pacific seaports in the Russian Far East and China and seaports in Europe. The route, a transcontinental railroad and rail land bridge, currently comprises the Trans-Siberian Railway, which runs through Russia and is sometimes called the Northern East-West Corridor, and the New Eurasian Land Bridge or Second Eurasian Continental Bridge, running through China and Kazakhstan. As of November 2007, about 1% of the $600 billion in goods shipped from Asia to Europe each year were delivered by inland transport routes.[1]

Completed in 1916, the Trans-Siberian connects Moscow with Russian Pacific seaports such as Vladivostok. From the 1960s until the early 1990s the railway served as the primary land bridge between Asia and Europe, until several factors caused the use of the railway for transcontinental freight to dwindle. One factor is that the railways of the former Soviet Union use a wider rail gauge than most of the rest of Europe as well as China. Recently, however, the Trans-Siberian has regained ground as a viable land route between the two continents.[why?]

China's rail system had long linked to the Trans-Siberian via northeastern China and Mongolia. In 1990 China added a link between its rail system and the Trans-Siberian via Kazakhstan. China calls its uninterrupted rail link between the port city of Lianyungang and Kazakhstan the New Eurasian Land Bridge or Second Eurasian Continental Bridge. In addition to Kazakhstan, the railways connect with other countries in Central Asia and the Middle East, including Iran. With the October 2013 completion of the rail link across the Bosphorus under the Marmaray project the New Eurasian Land Bridge now theoretically connects to Europe via Central and South Asia.

Proposed expansion of the Eurasian Land Bridge includes construction of a railway across Kazakhstan that is the same gauge as Chinese railways, rail links to India, Burma, Thailand, Malaysia and elsewhere in Southeast Asia, construction of a rail tunnel and highway bridge across the Bering Strait to connect the Trans-Siberian to the North American rail system, and construction of a rail tunnel between South Korea and Japan. The United Nations has proposed further expansion of the Eurasian Land Bridge, including the Trans-Asian Railway project.

 

El Nuevo Puente de Tierra de Eurasia es también llamado el Segundo o Nuevo Puente Continental de Eurasia. Es la rama meridional de las conexiones ferroviarias del Puente de Tierra de Eurasia (también conocido como "Nueva Ruta de la Seda") que se extienden a través de la República Popular China, atravesando Kazajistán, Rusia y Bielorrusia. El Puente de Tierra de Eurasia es el enlace ferroviario terrestre entre Asia Oriental y Europa

 

La Nueva Ruta de la Seda (en ruso, Новый шёлковый путь, Noviy shyolkoviy put), o Puente Terrestre Euroasiático, es la ruta de transporte ferroviario para el movimiento de tren de mercancías y tren de pasajeros por tierra entre los puertos del Pacífico, en el Lejano Oriente ruso y chino y los puertos marítimos en Europa.

La ruta, un ferrocarril transcontinental y puente terrestre, actualmente comprende el ferrocarril Transiberiano, que se extiende a través de Rusia, y el nuevo puente de tierra de Eurasia o segundo puente continental de Eurasia, que discurre a través de China y Kazajistán, también se van a construir carreteras entre las ciudades de la ruta. A partir de noviembre de 2007, aproximadamente el 1% de los 600 millones de dólares en bienes enviados desde Asia a Europa cada año se entregaron por vías de transporte terrestre.1

Terminado en 1916, el tren Transiberiano conecta Moscú con el lejano puerto de Vladivostok en el océano Pacífico, el más largo del mundo en el Lejano Oriente e importante puerto del Pacífico. Desde la década de 1960 hasta principios de 1990 el ferrocarril sirvió como el principal puente terrestre entre Asia y Europa, hasta que varios factores hicieron que el uso de la vía férrea transcontinental para el transporte de carga disminuyese.

Un factor es que los ferrocarriles de la Unión Soviética utilizan un ancho de vía más ancho en los rieles que la mayor parte del resto de Europa y China, y el transporte en barcos de carga por el canal de Suez en Egipto, construido por Inglaterra. El sistema ferroviario de China se une al Transiberiano en el noreste de China y Mongolia. En 1990 China añadió un enlace entre su sistema ferroviario y el Transiberiano a través de Kazajistán. China denomina a su enlace ferroviario ininterrumpido entre la ciudad portuaria de Lianyungang y Kazajistán como el «Puente terrestre de Nueva Eurasia» o «Segundo puente continental Euroasiático». Además de Kazajistán, los ferrocarriles conectan con otros países de Asia Central y Oriente Medio, incluyendo a Irán. Con la finalización en octubre de 2013 de la línea ferroviaria a través del Bósforo en el marco del proyecto Marmaray el puente de tierra de Nueva Eurasia conecta ahora teóricamente a Europa a través de Asia Central y del Sur.

La propuesta de ampliación del Puente Terrestre Euroasiático incluye la construcción de un ferrocarril a través de Kazajistán con el mismo ancho de vía que los ferrocarriles chinos, enlaces ferroviarios a la India, Birmania, Tailandia, Malasia y otros países del sudeste asiático, la construcción de un túnel ferroviario y un puente de carretera a través del estrecho de Bering para conectar el Transiberiano al sistema ferroviario de América del Norte, y la construcción de un túnel ferroviario entre Corea del Sur y Japón. Las Naciones Unidas ha propuesto una mayor expansión del Puente Terrestre Euroasiático, incluyendo el proyecto del ferrocarril transasiático.

Новый шёлковый путь (Евразийский сухопутный мост — концепция новой паневразийской (в перспективе — межконтинентальной) транспортной системы, продвигаемой Китаем, в сотрудничестве с Казахстаном, Россией и другими странами, для перемещения грузов и пассажиров по суше из Китая в страны Европы. Транспортный маршрут включает трансконтинентальную железную дорогу — Транссибирскую магистраль, которая проходит через Россию и второй Евразийский континентальный мост[en], проходящий через Казахстан[1]. Поезда по этому самому длинному в мире грузовому железнодорожному маршруту из Китая в Германию будут идти 15 дней, что в 2 раза быстрее, чем по морскому маршруту через Суэцкий канал[2].

Идея Нового шёлкового пути основывается на историческом примере древнего Великого шёлкового пути, действовавшего со II в. до н. э. и бывшего одним из важнейших торговых маршрутов в древности и в средние века. Современный НШП является важнейшей частью стратегии развития Китая в современном мире — Новый шёлковый путь не только должен выстроить самые удобные и быстрые транзитные маршруты через центр Евразии, но и усилить экономическое развитие внутренних регионов Китая и соседних стран, а также создать новые рынки для китайских товаров (по состоянию на ноябрь 2007 года, около 1 % от товаров на 600 млрд долл. из Азии в Европу ежегодно доставлялись наземным транспортом[3]).

Китай продвигает проект «Нового шёлкового пути» не просто как возрождение древнего Шёлкового пути, транспортного маршрута между Востоком и Западом, но как масштабное преобразование всей торгово-экономической модели Евразии, и в первую очередь — Центральной и Средней Азии. Китайцы называют эту концепцию — «один пояс — один путь». Она включает в себя множество инфраструктурных проектов, которые должны в итоге опоясать всю планету. Проект всемирной системы транспортных коридоров соединяет Австралию и Индонезию, всю Центральную и Восточную Азию, Ближний Восток, Европу, Африку и через Латинскую Америку выходит к США. Среди проектов в рамках НШП планируются железные дороги и шоссе, морские и воздушные пути, трубопроводы и линии электропередач, и вся сопутствующая инфраструктура. По самым скромным оценкам, НШП втянет в свою орбиту 4,4 миллиарда человек — более половины населения Земли[4].

Предполагаемое расширение Евразийского сухопутного моста включает в себя строительство железнодорожных путей от трансконтинентальных линий в Иран, Индию, Мьянму, Таиланд, Пакистан, Непал, Афганистан и Малайзию, в другие регионы Юго-Восточной Азии и Закавказья (Азербайджан, Грузия). Маршрут включает тоннель Мармарай под проливом Босфор, паромные переправы через Каспийское море (Азербайджан-Иран-Туркменистан-Казахстан) и коридор Север-Юг.Организация Объединенных Наций предложила дальнейшее расширение Евразийского сухопутного моста, в том числе проекта Трансазиатской железной дороги (фактически существует уже в 2 вариантах).

Для развития инфраструктурных проектов в странах вдоль Нового шёлкового пути и Морского Шёлкового пути и с целью содействия сбыту китайской продукции в декабре 2014 года был создан инвестиционный Фонд Шёлкового пути[5].

8 мая 2015 года было подписано совместное заявление Президента РФ В. Путина и Председателя КНР Си Цзиньпина о сотрудничестве России и Китая, в рамках ЕАЭС и трансевразийского торгово-инфраструктурного проекта экономического пояса «Шёлковый путь». 13 июня 2015 года был запущен самый длинный в мире грузовой железнодорожный маршрут Харбин — Гамбург (Германия), через территорию России.

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不来梅新市政厅
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低地德語區的方言 低地德语区的方言
Beim Niederdeutschen bzw. Plattdeutschen handelt es sich um dialektale Sprachformen des Deutschen, die in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Bremen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen auftreten. Im Nordosten der Niederlande wird Nedersaksisch gesprochen, das trotz der Staatsgrenze viele Gemeinsamkeiten mit den nordniedersächsischen Dialekten aufweist. Quelle: https://www.uni-muenster.de/Germanistik

Beim Niederdeutschen bzw. Plattdeutschen handelt es sich um dialektale Sprachformen des Deutschen, die in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Bremen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen auftreten. Im Nordosten der Niederlande wird Nedersaksisch gesprochen, das trotz der Staatsgrenze viele Gemeinsamkeiten mit den nordniedersächsischen Dialekten aufweist. Durch die Wanderungsbewegungen deutschsprachiger Mennoniten und anderer Auswanderer finden sich niederdeutsche Sprachinseln außerdem in Russland, sowie in Nord- und Lateinamerika.
Natürlich unterscheiden sich die Aussprachen westfälischer, hamburgischer und mecklenburgischer Plattsprecher voneinander – dennoch haben sie eins gegenüber dem Hochdeutschen gemeinsam: Die Bewahrung eines bestimmten Konsonantenstands, wie er heute auch in anderen westgermanischen Sprachen wie Englisch oder Niederländisch zu finden ist, während im Hochdeutschen bestimmte Konsonanten verschoben wurden.
Im Frühmittelalter (ca. 7./8. Jhd.) setzte ein Lautwandelprozess ein, der den Süden des west-germanischen Sprachgebiets erfasste und sich im Laufe der Zeit Richtung Norden ausbreitete. Betroffen waren davon vor allem die stimmlosen Verschlusslaute (der Luftstrom wird während der Artikulation unterbrochen und danach gelöst) pt und k, die sich je nach Lautumgebung (zwischenvokalisch, Doppellaut, An- und Auslaut) gewandelt haben. Diese Entwicklung markiert den Übergang der südlichen westgermanischen Sprache(n) zum (Alt-) Hochdeutschen, weshalb dieser Lautwandelprozess als hochdeutsche Lautverschiebung (auch Zweite Lautverschiebung genannt) bezeichnet wird:

p > ff, f, pf (z.B. Schiff, schlafen, Apfel, Pferd)
t > s, ss, ß, z, tz (z.B. das, Schlüssel, Zeit, Katze)
k > ch (z.B. ich, machen)

Diese Lautverschiebung umfasste jedoch nur diejenigen deutschen Sprachgebiete südlich einer von West nach Ost verlaufenden Linie. Diese Linie verläuft durch Düsseldorf-Benrath und nördlich der Orte Kassel, Wittenberg und Berlin und wird Benrather Linie oder maken-machen-Linie genannt. Die mit der Benrather Linie nicht vollständig identisch verlaufende Uerdinger Linie oder ik-ich-Linie könnte jedoch ebenso als Südgrenze der niederdeutschen Dialektgebiete angenommen werden.
Dagegen blieb das Altsächsische – die sprachliche Vorstufe des heutigen Niederdeutsch – von diesen Lautwandelprozessen unberührt, sodass auch heute im Platt noch immer Schipp (vgl. eng. ship; ndl. Schip), Appel (vgl. eng. apple), Tiet, dat und maken gesprochen wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal vieler niederdeutscher Dialekte ist neben der hochdeutschen Lautverschiebung die Beibehaltung der alten westgermanischen Langvokale î (mien, sien), û (Huus) und iu (gesprochen ü: hüüt), während es im heutigen Hochdeutsch meinseinHaus und heute heißt. Dies liegt an der sog. frühneuhochdeutschen Diphthongierung (Diphthong = zwei verschiedene Vokale, die einer Silbe angehören), die – wie der Name bereits sagt – nur das Hochdeutsche umfasst und ab dem 12. Jhd. einsetzt.

Die niederdeutschen Dialekte

Mundarten sind in der Regel ortsgebunden und sehr kleinräumig ausgebreitet. Dennoch lassen sich verschiedene Ortsmundarten zu Dialektgruppen zuordnen, sofern sie Gemeinsamkeiten in der Lautung, der Formenlehre und im Wortschatz aufweisen. Die Übergänge zwischen benachbarten Dialekten bzw. Dialektregionen sind meist fließend. Dies bedeutet jedoch auch, dass die Grenzziehung zwischen zwei Dialekten (sog. Isoglosse) je nach den betrachteten Merkmalen unterschiedlich ausfallen kann. Gleichwohl findet sich oft diese weitgehend akzeptierte Binnengliederung des Niederdeutschen:

Das Niederdeutsche lässt sich zunächst anhand der verschiedenen Realisierungen des sog. Einheitsplurals in das West- und Ostniederdeutsche aufteilen. Die Präsens-Pluralformen des Verbs werden im Westniederdeutschen mit -(e)t gebildet:

wi maket (wir machen)
ji maket (ihr macht)
se maket (sie machen)

Im Ostniederdeutschen wird hingegen der Einheitsplural -(e)n verwendet:

wi maken
ji maken
se maken

Das Westniederdeutsche lässt sich weiter differenzieren in:
Westfälisch (z.B. Unterscheidung zwischen zwei a-Lauten, dem sog. altlangen a [ Schoap = Schaf] und tonlangen a [maken = machen])
Ostfälisch (z.B. Verwendung der Personalpronomen mik [mir/mich] und dik [dir/dich] anstatt mi und di / das Partizip Perfekt wird mit der in anderen niederdeutschen Dialekten komplett fehlenden Vorsilbe e- realisiert [elopen = gelaufen])
Nordniedersächsisch (westniederdeutscher Dialekt, der weder westfälische noch ostfälische Merkmale enthält)

Das Ostniederdeutsche lässt sich weiter differenzieren in:
Mecklenburgisch-Vorpommersch (z.B. Diphthongierung von westgermanisch lang o zu au [Brauder = Bruder] / Diminutiv (grammatische Verkleinerungsform) auf -ing [Vadding = Väterchen])
Brandenburgisch (z.B. det statt dat)
Bis 1945 wurden in den damaligen deutschen Ostgebieten zudem die ostniederdeutschen Dialekte Ostpommersch und Niederpreußisch gesprochen.

Alle in diesem kurzen Überblick vorgestellten niederdeutschen Dialektgebiete lassen sich zudem noch weiter differenzieren. Innerhalb der westfälischen Dialekte wird u.a. zwischen dem Münsterländischen und dem Westmünsterländischen unterschieden. Im münsterländischen „Kleiplatt“ werden die ursprünglichen Kurzvokale und o in offener Silbe diphthongiert (Diphthong = zwei zu einer Silbe gehörige Vokale; ieten = essen / Vuogel = Vogel). Im westmünsterlandischen „Sandplatt“ findet sich dieser als westfälische Brechung bezeichnete Prozess dagegen nicht. (Quelle:https://www.uni-muenster.de/Germanistik)

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北德平原/中欧平原
Als Norddeutsches Tiefland, weniger treffend auch Norddeutsche Tiefebene, bezeichnet man einen der Landschaftsgroßräume in Deutschland, der im Norden von den Küsten der Nord- und Ostsee und im Süden von der mitteleuropäischen Mittelgebirgsschwelle begrenzt wird und Teil des Mitteleuropäischen Tieflands ist. Das Norddeutsche Tiefland stellt, neben Mittelgebirgen, Alpenvorland und Alpen, naturräumlich eine Großregion 1. Ordnung dar.
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北海
Die Nordsee (veraltet Westsee, Deutsches Meer) ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans. Sie ist ein Schelfmeer und liegt im nordwestlichen Europa. Bis auf die Meerengen beim Ärmelkanal und beim Skagerrak ist sie auf drei Seiten von Land begrenzt und öffnet sich trichterförmig zum nordöstlichen Atlantik. In einem 150-Kilometer-Bereich an der Küste leben rund 80 Millionen Menschen.

 北海(Nordsee)是大西洋上大约一百米深的浅边缘海。它是石勒苏益格-荷尔斯泰因州(Schleswig-Holstein)的西部边界,这个地区 总是和海风、天气、起伏的波浪、潮汐变化的奇妙世界、浅滩、游船出海、水上运动以及在迷人的气候下休养等字眼联系在一起。从这里可以看到平坦的低湿地,它 是公元前四千年至公元前两千年完全由大海造就的独一无二的景色。潮汐的变化——涨潮和落潮,在北海地区非常明显。海平面每天两次涨到二至三米高,淹没了浅 滩,人们称这种现象为涨潮;高水位(高潮)是指水涨到最高时的位置。正如海水会上来一样,它也会退回去,这就是落潮,广阔的区域变得干燥。海水退到最低的 位置称为低水位(低潮)。涨潮和落潮以及令人惊叹的日落对这里人们的生活节奏仍然有所影响。(Quelle: http://www.germany-tourism.cn)

北海挪威语Nordsjøen;瑞典语:Nordsjön丹麦语Nordsøen或Vesterhavet;德语:Nordsee荷兰语Noordzee;法语:Mer du Nord;英语:North Sea)是北大西洋的一部分,位于大不列颠岛以东,斯堪的纳维亚半岛西南和欧洲大陆以北。北海海底有丰富的石油储藏,作为布兰特原油指数的基础。

北海向西南通过多佛尔海峡法国加来海峡)和英吉利海峡(法国称拉芒什海峡)与凯尔特海相通,向东通过斯卡格拉克海峡卡特加特海峡波罗的海相连,向北是挪威海

斯凯尔特河默兹河莱茵河威悉河易北河泰晤士河是注入北海的主要河流。重要的岛屿或群岛有北弗里西亚群岛黑尔戈兰岛东弗里西亚群岛西弗里西亚群岛

北海周边的国家有英国挪威瑞典丹麦德国荷兰比利时法国。重要城市有阿伯丁爱丁堡加来奥斯坦鹿特丹海牙哈勒姆威廉港不来梅哈芬库克斯港埃斯比约卑尔根哥德堡等等。此外伦敦不来梅哈芬汉堡是北海重要的内陆港城。

Die Nordsee (veraltet Westsee, Deutsches Meer[2]) ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans. Sie ist ein Schelfmeer und liegt im nordwestlichen Europa. Bis auf die Meerengen beim Ärmelkanal und beim Skagerrak ist sie auf drei Seiten von Land begrenzt und öffnet sich trichterförmig zum nordöstlichen Atlantik. In einem 150-Kilometer-Bereich an der Küste leben rund 80 Millionen Menschen.

Die Nordsee selbst ist ein wichtiger Handelsweg und dient als Weg Mittel- und Nordeuropas zu den Weltmärkten. Die südliche Nordsee ist zusammen mit dem angrenzenden Ärmelkanal die am dichtesten befahrene Schifffahrtsregion der Welt. Unter dem Meeresboden befinden sich größere Erdöl- und Erdgasreserven, die seit den 1970er Jahren gefördert werden. Kommerzielle Fischerei hat den Fischbestand des Meeres in den letzten Jahrzehnten vermindert. Umweltveränderungen entstehen auch dadurch, dass die Abwässer aus Nordeuropa und Teilen Mitteleuropas direkt oder über die angrenzende Ostsee in das Meer fließen.

北海(ほっかい、英語 North Seaドイツ語 Nordseeフランス語 Mer du Nordオランダ語 Noordzeeデンマーク語 Nordsøenノルウェー語 Nordsjøen)は、大西洋の付属海。古名はゲルマン海ラテン語 Mare Germanicum、英語 German Ocean)。

東はノルウェーデンマーク、南はドイツオランダベルギーフランス、西はイギリス、北はオークニー諸島シェトランド諸島に囲まれている。東はスカゲラク海峡カテガット海峡およびキール運河バルト海に、北はノルウェー海に、南はドーバー海峡イギリス海峡で大西洋に繋がっている。南北の長さは970km、東西は580km、面積は75万km2、水量は94000km3である[1]

北海に流れ込む主なエルベ川ヴェーザー川エムス川ライン川などがある。なかでも、最も北海に影響を及ぼす河川はエルベ川とライン川・ムーズ川である[2]。北海の集水域にはおよそ1億8500万人が暮らしており、また世界で最も工業化された地方のうちのひとつが含まれている[3]

北海油田と総称される油田ガス田が多数あり、ヨーロッパの貴重なエネルギー源である。

The North Sea is a sea of the Atlantic Ocean located between Great Britain (England and Scotland), Denmark, Norway, Germany, the Netherlands, Belgium and France. An epeiric (or "shelf") sea on the European continental shelf, it connects to the ocean through the English Channel in the south and the Norwegian Sea in the north. It is more than 970 kilometres (600 mi) long and 580 kilometres (360 mi) wide, with an area of 570,000 square kilometres (220,000 sq mi).

The North Sea has long been the site of important European shipping lanes as well as a major fishery. The coast is a popular destination for recreation and tourism in bordering countries, and more recently the sea has developed into a rich source of energy resources, including fossil fuels, wind, and early efforts in wave power.

Historically, the North Sea has featured prominently in geopolitical and military affairs, particularly in Northern Europe. It was also important globally through the power northern Europeans projected worldwide during much of the Middle Ages and into the modern era. The North Sea was the centre of the Vikings' rise. Subsequently, the Hanseatic League, the Dutch Republic, and the British each sought to gain command of the North Sea and thus access to the world's markets and resources. As Germany's only outlet to the ocean, the North Sea continued to be strategically important through both World Wars.

The coast of the North Sea presents a diversity of geological and geographical features. In the north, deep fjords and sheer cliffs mark the Norwegian and Scottish coastlines, whereas in the south, the coast consists primarily of sandy beaches and wide mudflats. Due to the dense population, heavy industrialization, and intense use of the sea and area surrounding it, there have been various environmental issues affecting the sea's ecosystems. Adverse environmental issues – commonly including overfishing, industrial and agricultural runoff, dredging, and dumping, among others – have led to a number of efforts to prevent degradation of the sea while still making use of its economic potential.

La mer du Nord est une mer épicontinentale de l'océan Atlantique, située au nord-ouest de l'Europe, et qui s'étend sur une superficie d'environ 575 000 km2.

Les pays qui bordent la mer du Nord sont le Royaume-Uni (île de Grande-Bretagne) à l'ouest ; les îles Shetland et Orcades au nord-ouest ; la Norvège au nord-est; le Danemark à l'est ; l'Allemagne au sud-est ; enfin les Pays-Bas, la Belgique et la France (pour 50 km de littoral entre Calais et la frontière belge) au sud. Elle communique avec la Manche par le pas de Calais au sud-sud-ouest ; avec l'océan Atlantique au nord-ouest et la mer de Norvège au nord ; avec le Skagerrak à l'est. Le canal de Kiel permet aux navires de rejoindre la mer Baltique.

Elle constitue une zone de fort transit maritime, d'exploitation pétrolière et de pêche. La mer du Nord et son littoral forment un milieu naturel très riche, mais la pollution marine, la surpêche, l'industrie pétrolière (plates-formes offshore) et le tourisme sont sources de menaces pour l'avenir. Elle est en aval du centre de l'Europe industrielle, de l'estuaire du Rhin aux fjords norvégiens et aux falaises du nord de la Grande-Bretagne. Le secteur Manche/Sud-mer du Nord, incluant le pas de Calais est considéré comme représentatif de mers mégatidales peu profondes, caractérisées par un fort courant et une eau très turbide (en raison des courants et phénomènes de renversement de marées), ce qui en fait une zone écologiquement particulière, mais également vulnérable au risque maritime en raison d'un intense trafic maritime (marchand et passager).

Il mare del Nord (in danese Nordsøen; in francese Mer du Nord; in inglese North Sea; in norvegese Nordsjøen;in olandese Noordzee; in svedese Nordsjön; in tedesco Nordsee) è un mare epicontinentale dell'Europa nord-occidentale che comunica con l'oceano Atlantico tramite il mare di Norvegia a nord e la Manica a sud; suo tributario è il Mar Baltico, ad esso collegato tramite gli stretti scandinavi di Skagerrak e Kattegat. Si estende per circa 970 km di lunghezza in direzione nord-sud e 560 km di larghezza in direzione est-ovest, e ha una superficie totale di circa 570000 km²[1]. Accoglie una considerevole parte dei bacini idrografici dell'Unione europea

El mar del Norte es un mar marginal del océano Atlántico, situado entre las costas de Noruega y Dinamarca en el este, las de las islas británicas al oeste y las de Alemania, los Países Bajos, Bélgica y Francia al sur. El Skagerrak constituye una especie de bahía al este del mar, la cual lo conecta con el Báltico a través del Kattegat; también está conectado con el Báltico mediante el canal de Kiel. El canal de la Mancha lo conecta al resto del Atlántico por el sur, mientras que por el norte conecta en través del mar de Noruega, que es el nombre que adopta el mar al norte de las islas Shetland.

Las mareas son bastante irregulares ya que confluyen en él una corriente proveniente del norte y otra del sur. Hay mucha lluvia y niebla durante todo el año, y del noroeste vienen violentas tormentas que hacen la navegación peligrosa.

Tiene una superficie de unos 750 000 km²,1​ una longitud aproximada de 960 km y una anchura máxima de 480 km. Es un mar muy poco profundo, con una profundidad media de 95 metros: el hecho que en el banco Dogger, en medio del mar y a una profundidad de unos 25 metros, se hayan encontrado restos de mamuts prueba que durante la última glaciación o bien estaba cubierto de hielo o bien estaba emergido. Con el deshielo, el banco se convirtió en una especie de último reducto en forma de isla.

Durante la Edad Antigua este mar se conocía como Oceanum o Mare Germanicum. El nombre actual se cree que surgió desde el punto de vista de las islas Frisias, desde donde quedaba totalmente al norte, y por oposición al mar del Sur (el mar de Frisia y el Zuiderzee, en los Países Bajos). A la larga, el nombre actual se acabó imponiendo, de manera que ya era predominante durante la Edad Moderna. En la citada Edad Moderna fue común llamar Mar del Norte o Mar del Nord a todo el océano Atlántico, siendo por contrapartida llamado «Mar del Sur» o «Mar del Sud» todo el océano Pacífico.

Según las lenguas oficiales de los estados que lo rodean, se denomina Mer du Nord, en francés; Noordzee, en neerlandés; Nordsee, en alemán; Nordsjön, en sueco; Nordsøen, en danés; Nordsjøen, en noruego; y North Sea en inglés. En frisón se dice Noardsee y en gaélico escocés A' Mhuir en Tuath.

Tiene importantes yacimientos de petróleo y gas natural, los cuales comenzaron a explotarse en los años 1970.

Се́верное мо́ре (ранее также Немецкое море[3]; фр. Mer du Nord, нем. Nordsee, нидерл. Noordzee, з.-фриз. Noardsee, англ. North Sea, норв. Nordsjøen, дат. Nordsøen или Vesterhavet) — мелководное шельфовое море Атлантического океана, омывающее берега северной Европы. Расположено между Британскими островами на западе, Ютландским, Скандинавским полуостровами на востоке и континентальной Европой на юге. Омывает берега Норвегии, Дании, Германии, Нидерландов, Бельгии, Франции и Великобритании.

Площадь — 750 тыс. км²[1]. Наибольшая глубина 725 м[2]. Более 2/3 моря имеет глубину менее 100 м; в южной части — отмели (банка Доггер и др.). Впадают крупные реки: Эльба, Везер, Рейн, Темза. Основные порты: Роттердам, Амстердам, Антверпен, Лондон, Гамбург, Осло, Берген[2].

Прибрежная мелководная часть на юге иногда выделяется под названием Ваттового моря.

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