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Catalog Ancient Egypt

Amarna-Briefe
Bei den sogenannten Amarna-Briefen aus dem Amarna-Archiv handelt es sich um einen umfangreichen Fund an Tontafeln in akkadischer Keilschrift des Palastarchives des Pharao Echnaton, Neues Reich (1550 bis 1070 v. Chr. (18. bis 20. Dynastie)), aus seiner Residenz Achet-Aton, dem heutigen Tell el Amarna in Ägypten.

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Amarna
Tell el-Amarna, auch kurz nur Amarna, ist eine archäologische Fundstätte am Ostufer des Nils in Mittelägypten, im Gouvernement al-Minya. Sie befindet sich etwa 312 Kilometer südlich von Kairo. Mit Amarna werden in der ägyptologischen Forschung meist die in der Nähe befindlichen Ruinen der ehemaligen altägyptischen Hauptstadt von König Echnaton, Achet-Aton, bezeichnet, die sich im ehemaligen 15. oberägyptischen Gau („Hasengau“) befand. Der Ort ist namengebend für einen Zeitabschnitt der späten

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Amenophis III und Tiye

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Ägyptische Baukunst 2800 - 715 v. Chr.
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Theben
Theben (altägyptisch im Neuen Reich Waset, sonst auch: Niut oder Niut-reset) war eine am Nil liegende altägyptische Stadt in Oberägypten. Homer nannte es das hunderttorige Theben in seiner Ilias (9. Gesang, V. 3. Gesang); das griechische Theben in Böotien nannte er dagegen siebentorig in der Odyssee (11. Gesang, V. 2. Gesang).

Theben (altägyptisch im Neuen Reich Waset, sonst auch: Niut oder Niut-reset) war eine am Nil liegende altägyptische Stadt in Oberägypten. Homer nannte es das hunderttorige Theben in seiner Ilias (9. Gesang, V. 3. Gesang); das griechische Theben in Böotien nannte er dagegen siebentorig in der Odyssee (11. Gesang, V. 2. Gesang).

An der Stelle Thebens war zu Ende des 19. Jahrhunderts nur noch ein ausgedehntes Ruinenfeld zu beiden Seiten des Nils vorhanden. Das Tempel- und Stadtgebiet lag in einer Schwemmebene, die durch wiederkehrende künstliche Aufschüttungen immer weiter anwuchs. Als Schutzmaßnahme gegen die Nilflut erfolgte zusätzlich der Bau von Deichanlagen, die insbesondere die Tempelanlagen schützen sollten. Heute befindet sich in einem Teil von Theben-Ost eines der touristischen Zentren Ägyptens, die Stadt Luxor. Seit 1979 ist Theben in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes eingetragen.

Von den Griechen der Ptolemäerzeit ist der Name Θῆβαι Thēbai (Theben) überliefert, aber auch die Bezeichnung Διὸς Πόλις Μεγάλη Diòs Pólis Megálē ‚große Stadt des Zeus‘, woraus in der Zeit des Römischen Reiches die Benennungen Thebae beziehungsweise Diospolis Magna abgeleitet wurden. Das Gebiet von Theben umfasste spätestens seit dem Neuen Reich beide Nilseiten; es gliedert sich in Theben-Ost und Theben-West. Daneben existierte als weiterer Ort das nördliche „unterägyptische Theben“ in Tell el-Balamun.

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Tal der Könige
帝王谷(阿拉伯语:وادي الملوك‎ Wādī al Mulūk; 科普特语:ϫⲏⲙⲉ;英语:Valley of the Kings)或被称为国王之门谷(阿拉伯语:وادي أبواب الملوك‎Wādī Abwāb al-Mulūk')是位于埃及的一个山谷,埋葬古埃及新王国时期18到20王朝的法老和贵族而闻名。

Das Tal der Könige (arabisch وادي الملوكDMG Wādī al-Mulūk; auch Wadi el-MulukBibân el-MolûkBiban el-Muluk) – gelegen in der Nähe des altägyptischen Theben, heute etwa 5 km nordwestlich des Zentrums der oberägyptischen Stadt Luxor – war eine Nekropole im Alten Ägypten, in der bis heute 64 Gräber und Gruben aufgefunden wurden. „KV65“ ist eine Radaranomalie, die als Grab gedeutet wird, aber bis heute nicht weiter untersucht wurde. Altägyptisch wurde das Tal der Könige als Sechet-aat (Sḫt ˁ3t), „großes Feld“, bezeichnet.[2]

Im Tal der Könige sind insbesondere die Gräber der Herrscher des Neuen Reichs (ca. 1550 bis 1069 v. Chr.[3]18. bis 20. Dynastie) zu finden. Das Tal befindet sich in Theben-West, gegenüber von Karnak, am Rand der Wüste und ist gesäumt von hohen Bergen, namentlich von der natürlichen Felspyramide el Korn oder el-Qurn („das Horn“). Nahezu das gesamte Gebiet von Theben-West bildet eine riesige Nekropole. Südlich davon liegt das Tal der Königinnen und dazwischen die Nekropolen Dra Abu el-Nagael-Chochaal-AsasifDeir el-BahariScheich Abd el-QurnaQurnet Murrai und Deir el-Medina mit den „Gräbern der Noblen“.

Trotz jahrtausendelanger Aktivität von Grabräubern und Plünderern lieferte das Tal der Könige den Ägyptologen der Neuzeit noch zahlreiche höchst wertvolle Grabungsfunde. Unter anderem wurde hier im Jahr 1922 von Howard Carter das weitgehend unversehrte Grab des Tutanchamun (KV62) entdeckt.

帝王谷(阿拉伯语:وادي الملوك‎ Wādī al Mulūk科普特语:ϫⲏⲙⲉ[1]英语Valley of the Kings或被称为国王之门谷[2](阿拉伯语:وادي أبواب الملوك‎Wādī Abwāb al-Mulūk')是位于埃及的一个山谷,埋葬古埃及新王国时期18到20王朝的法老和贵族而闻名。[3][4]

帝王谷位于底比斯(现卢克索)对面的尼罗河西岸[5][6] ,位于底比斯墓地的中心地带。干河由两个山谷组成:东谷(大部分皇家陵墓所在的地方)和西谷(猴子谷)。[7][8] 随着2005年发现一个新墓室和2008年发现另外两个墓穴入口,帝王谷已知有63座墓葬和墓室[9](大小从简单的KV54到拥有超过120个房间)[10]。它是埃及新王国主要王室成员以及一些特权贵族的主要墓地。始于图特摩斯一世时期终于拉美西斯十世十一世时期,皇家陵墓装饰著埃及神话中的场景,并提供有关该时期信仰和丧葬习俗的线索。几乎所有的陵墓似乎都在古代被打开和抢劫过。

自十八世纪末以来,帝王谷地区一直是考古和埃及学探索的重点,其墓葬和规模继续激发着考古学家对此的研究和兴趣。自1920年代以来,该山谷以发现图坦卡蒙之墓而闻名,成为世界上最著名的考古遗址之一。1979年,它与底比斯墓地的其余部分被联合国教科文组织登录为世界文化遗产[11]。当代,山谷继续进行勘探、挖掘和保护,最近开设了一个新的旅游中心。

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Altes Ägypten
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Altes Ägypten ist die allgemeine Bezeichnung für das Land Ägypten im Altertum. Der ägyptische Name lautete Kemet und bedeutet „schwarzes Land“. Kemet bezeichnet das Delta des Nils und geht auf den schwarzen Schlamm zurück, der nach der jährlichen Nilschwemme zurückblieb und eine fruchtbare Ernte garantierte. Eine andere Bezeichnung für das Land des Altertums war Ta meri (T3 mrj), was mit „geliebtes Land“ übersetzt wird.[1]

古埃及(阿拉伯语:مصر القديمة‎)是位于非洲东北部尼罗河中下游地区的一段时间跨度近3000年的古代文明,开始于公元前32世纪左右时美尼斯统一上下埃及建立第一王朝,终止于公元前343年波斯再次征服埃及,虽然之后古埃及文化还有少量延续,但到公元以后的时代,古埃及已经彻底被异族文明所取代,在连象形文字也被人们遗忘后,古代史前社会留给后人的是宏伟的建筑与无数谜团,1798年,拿破仑远征埃及,发现罗塞塔石碑,1822年法国学者商博良解读象形文字成功,埃及学才诞生,古埃及文明才重见天日。直到今日都还不断被挖掘出来。

古埃及的居民是由北非的土著居民和来自西亚的游牧民族塞姆人融合形成的多文化圈。约公元前6000年,因为地球轨道的运转规律性变化、间冰期的高峰过去等客观气候因素,北非茂密的草原开始退缩,人们放弃游牧而开始寻求固定的水源以耕作,即尼罗河河谷一带,公元前4千年后半期,此地逐渐形成国家,至公元前343年为止,共经历前王朝早王朝古王国第一中间期中王国第二中间期新王国第三中间期后王朝9个时期31个王朝的统治(参见“古埃及历史”一节)。其中古埃及在十八王朝时(公元前15世纪)达到鼎盛,南部尼罗河河谷地带的上埃及的领域由现在的苏丹埃塞俄比亚,而北部三角洲地区的下埃及除了现在的埃及和部分利比亚以外,其东部边界越过西奈半岛直达迦南平原[1]

在社会制度方面,古埃及有自己的文字系统,完善的行政体系和多神信仰宗教系统,其统治者称为法老,因此古埃及又称为法老时代法老埃及[2]。古埃及的国土紧密分布在尼罗河周围的狭长地带,是典型的水力帝国[来源请求]。古埃及跟很多文明一样,具有保存遗体的丧葬习俗,透过这些木乃伊的研究能一窥当时人们的日常生活,对古埃及的研究在学术界已经形成一门专门的学科,称为“埃及学”。

古埃及文明的产生和发展同尼罗河密不可分,如古希腊历史学家希罗多德所言:“埃及是尼罗河的赠礼。”古埃及时,尼罗河几乎每年都泛滥,淹没农田,但同时也使被淹没的土地成为肥沃的耕地。尼罗河还为古埃及人提供交通的便利,使人们比较容易的来往于河畔的各个城市之间。古埃及文明之所以可以绵延数千年而不间断,另一个重要的原因是其相对与外部世界隔绝的地理环境,古埃及北面和东面分别是地中海红海,而西面则是沙漠,南面是一系列大瀑布,只有东北部有一个通道通过西奈半岛通往西亚。这样的地理位置,使外族不容易进入埃及,从而保证古埃及文明的稳定延续。相比较起来,周围相对开放的同时代的两河流域文明则经常被不同民族所主宰,两者对后世所带来的价值观也完全不同。
 
古代エジプト(こだいエジプト、: Ancient Egypt)は、古代エジプトに対する呼称。具体的にどの時期を指すかについては様々な説が存在するが、この項においては紀元前3000年頃に始まった第1王朝から紀元前30年プトレマイオス朝共和制ローマによって滅ぼされるまでの時代を扱う。 

エジプトは不毛の砂漠地帯であるが、毎年春のナイル川の増水で水に覆われる地域には河土が運ばれて堆積し、農耕や灌漑が可能になる。この氾濫原だけが居住に適しており、主な活動はナイル河畔で行われた。ナイル川の恩恵を受ける地域はケメト(黒い大地)と呼ばれ、ケメトはエジプトそのものを指す言葉として周囲に広がるデシェレト(赤い大地、ナイル川の恩恵を受けない荒地)と対比される概念だった。このケメトの範囲の幅は非常に狭く、ナイル川の本流・支流から数kmの範囲にとどまっていた。しかしながら川の周囲にのみ人が集住しているということは交通においては非常に便利であり、川船を使って国内のどの地域にも素早い移動が可能であった。この利便性は、ナイル河畔に住む人々の交流を盛んにし、統一国家を建国し維持する基盤となった。

ナイル川本流からナイル川の上流は谷合でありナイル川1本だけが流れ、下流はデルタ地帯(ナイル川デルタ)が広がっている。最初に上流地域(上エジプト)と下流地域(下エジプト[1]でそれぞれ違った文化が発展した後に統一されたため、ファラオ)の称号の中に「上下エジプト王」という部分が残り、古代エジプト人も自国のことを「二つの国」と呼んでいた。

毎年のナイル川の氾濫を正確に予測する必要から天文観測が行われ、太陽暦が作られた。太陽とシリウス星が同時に昇る頃、ナイル川は氾濫したという。また、氾濫が収まった後に農地を元通り配分するため、測量術幾何学天文学が発達した。ヒエログリフから派生したワディ・エル・ホル文字と原シナイ文字原カナン文字)は世界の殆どのアルファベットの起源となったされる。

エジプト文明と並ぶ最初期における農耕文明の一つであるメソポタミア文明が、民族移動の交差点にあたり終始異民族の侵入を被り支配民族が代わったのと比べ、地理的に孤立した位置にあったエジプトは比較的安定しており、部族社会が城壁を廻らせて成立する都市国家の痕跡は今の所発見されていない。

Ancient Egypt was a civilization of ancient North Africa, concentrated along the lower reaches of the Nile River in the place that is now the country Egypt. Ancient Egyptian civilization followed prehistoric Egypt and coalesced around 3100 BC (according to conventional Egyptian chronology)[1] with the political unification of Upper and Lower Egypt under Menes (often identified with Narmer).[2] The history of ancient Egypt occurred as a series of stable kingdoms, separated by periods of relative instability known as Intermediate Periods: the Old Kingdom of the Early Bronze Age, the Middle Kingdom of the Middle Bronze Age and the New Kingdom of the Late Bronze Age.

Egypt reached the pinnacle of its power in the New Kingdom, ruling much of Nubia and a sizable portion of the Near East, after which it entered a period of slow decline. During the course of its history Egypt was invaded or conquered by a number of foreign powers, including the Hyksos, the Libyans, the Nubians, the Assyrians, the Achaemenid Persians, and the Macedonians under the command of Alexander the Great. The Greek Ptolemaic Kingdom, formed in the aftermath of Alexander's death, ruled Egypt until 30 BC, when, under Cleopatra, it fell to the Roman Empire and became a Roman province.[3]

The success of ancient Egyptian civilization came partly from its ability to adapt to the conditions of the Nile River valley for agriculture. The predictable flooding and controlled irrigation of the fertile valley produced surplus crops, which supported a more dense population, and social development and culture. With resources to spare, the administration sponsored mineral exploitation of the valley and surrounding desert regions, the early development of an independent writing system, the organization of collective construction and agricultural projects, trade with surrounding regions, and a military intended to assert Egyptian dominance. Motivating and organizing these activities was a bureaucracy of elite scribes, religious leaders, and administrators under the control of a pharaoh, who ensured the cooperation and unity of the Egyptian people in the context of an elaborate system of religious beliefs.[4][5]

The many achievements of the ancient Egyptians include the quarrying, surveying and construction techniques that supported the building of monumental pyramids, temples, and obelisks; a system of mathematics, a practical and effective system of medicine, irrigation systems and agricultural production techniques, the first known planked boats,[6] Egyptian faience and glass technology, new forms of literature, and the earliest known peace treaty, made with the Hittites.[7] Ancient Egypt has left a lasting legacy. Its art and architecture were widely copied, and its antiquities carried off to far corners of the world. Its monumental ruins have inspired the imaginations of travelers and writers for centuries. A new-found respect for antiquities and excavations in the early modern period by Europeans and Egyptians led to the scientific investigation of Egyptian civilization and a greater appreciation of its cultural legacy.[8]

L'Égypte antique est une ancienne civilisation du nord-est de l'Afrique, concentrée le long du cours inférieur du Nil, dans ce qui constitue aujourd'hui l'Égypte.

La civilisation de l'Égypte antique prend forme autour de -31501 avec l'unification politique de la Haute-Égypte au sud et de la Basse-Égypte au nord sous le règne du premier roi et se développe sur plus de trois millénaires2. Son histoire est parsemée d'une série de périodes stables politiquement, entrecoupées de plusieurs périodes intermédiaires, plus troublées. L'Égypte antique atteint son apogée sous le Nouvel Empire puis entre dans une période de lent déclin. Le pays subit les assauts répétés de puissances étrangères dans cette période tardive et le règne des pharaons prend officiellement fin en -30 où l'Empire romain conquiert l'Égypte pour en faire une province3.

Le succès de la civilisation égyptienne antique découle en partie de sa capacité à s'adapter aux conditions de la vallée du Nil. L'inondation prévisible du fleuve et le contrôle de l'irrigation de la vallée produit des récoltes excédentaires qui alimentent le développement social et culturel du pays. Ce surplus agricole donne à l'administration les moyens de financer l'exploitation minière de la vallée et des régions voisines du désert. Le développement rapide d'un système d'écriture indépendant, l'organisation de constructions collectives et de projets agricoles, les relations commerciales avec les pays voisins et une armée solide permettent à l'Égypte d'affirmer sa domination sur la région. Toutes ces activités sont organisées par une bureaucratie de scribes, de dirigeants religieux et d'administrateurs sous le contrôle du pharaon qui assure l'unité du peuple égyptien dans le cadre d'un système complexe de croyances religieuses4,5.

Les nombreuses réalisations des Égyptiens de l'Antiquité comprennent l'extraction minière, l'arpentage et les techniques de construction qui facilitent la construction de pyramides monumentales, de temples et d'obélisques. On compte également à leur crédit le développement des mathématiques, de la médecine, de l'irrigation et de la production agricole, la construction des premiers navires connus, la faïence égyptienne, de nouvelles formes de littérature6. Du rassemblement des tribus primitives qui créent le premier royaume pharaonique jusqu'à son absorption au Ier siècle av. J.-C., l'Égypte antique est le théâtre d'évènements majeurs qui influencent assurément la culture et l'imaginaire des peuples lui ayant succédé. Son art et son architecture sont largement copiés et ses antiquités sont disséminées aux quatre coins du monde. Un regain d'intérêt pour la période antique au début de l'époque moderne conduit à de nombreuses investigations scientifiques de la civilisation égyptienne, notamment par des fouilles, et à une meilleure appréciation de son héritage culturel, pour l'Égypte et le monde7.

Con Antico Egitto si intende la civiltà sviluppatasi lungo la Valle del Nilo a partire dalle cateratte, a sud e al confine con l’attuale Sudan[N 1], alla foce, al delta, nel Mar Mediterraneo, per un’estensione complessiva di circa 1000 km. Benché il territorio fosse molto più vasto, comprendendo gran parte anche del Deserto Libico-Nubiano, gli insediamenti umani, fin dai tempi più remoti, si svilupparono solo nella stretta fascia verdeggiante a ridosso delle rive del fiume larga, in alcuni punti anche solo poche centinaia di metri.

Fin dal 3500 a.C., di pari passo con l'avvento dell'agricoltura, in particolare la coltivazione del grano, dell’orzo e del lino, si ha contezza di insediamenti umani specie lungo le rive del Nilo[1]. Le piene annuali del fiume, infatti, favorivano la coltivazione anche con più raccolti annui grazie ai sedimenti, particolarmente fertili (Limo), che il fiume, nel suo ritirarsi, lasciava sul terreno. Ciò comportò, fin dai tempi più remoti, conseguentemente, la necessità di controllare, incanalare e conservare le acque onde garantire il costante approvvigionamento, vuoi per il sostentamento umano, vuoi per quello del bestiame e delle piantagioni.

Non è da escludersi che proprio la complessa necessità di dover far fronte alle esigenze connesse con la gestione dell’agricoltura, e segnatamente, delle acque nilotiche, abbia favorito proprio il formarsi delle prime comunità su territori parziali tuttavia ben differenziati e politicamente e geograficamente individuabili. Tali entità, normalmente individuate con il termine greco di nomoi, ben presto si costituirono in due distinte entità geo-politiche più complesse. Tale l’importanza del fiume Nilo, che attraversava tutto il paese, che anche le denominazioni di tali due macro-aree fanno riferimento al fiume: considerando che le sorgenti del Nilo, benché all'epoca non note, dovevano essere a sud, tale sarà l’Alto Egitto, mentre, di converso, l’area del delta, verso il Mediterraneo, sarà indicato come Basso Egitto[2].

Varie culture si susseguirono nella valle nilotica fin dal 3900 a.C. in quello che viene definito Periodo Predinastico. Un’entità embrionale di Stato può riconoscersi, invece, a partire dal 3200-3100 a.C. con la I dinastia e l’unificazione delle due macro-aree che resteranno, tuttavia, sempre distinte tanto che per tutta la storia del Paese i regnanti annovereranno tra i loro titoli quello di Signore delle Due Terre.

La storia dell’Antico Egitto copre, complessivamente, circa 4000 anni, dal 3900 a.C. (con il Periodo Predinastico) al 342 a.C. (con il Periodo tardo) e comprende, dal 3200 a.C., trenta dinastie regnanti riconosciute archeo-storicamente. A queste debbono esserne aggiunte altre, dette di comodo, giacché riferite, di fatto, non a governi autoctoni, o comunque derivanti dal Paese, bensì frutto di invasioni o di raggiungimento del potere da parte di regnanti stranieri. Avremo perciò una XXXI dinastia, costituita da re persiani, una XXXII dinastia macedone, che annovera un solo sovrano, Alessandro Magno, e una XXXIII dinastia, meglio nota come Dinastia tolemaica, nata dallo smembramento dell’impero di Alessandro.

Anche molti imperatori romani, occupato l’Egitto, non disdegnarono di assumere il titolo di faraone con titolatura geroglifica.

El Antiguo Egipto fue una civilización que se originó a lo largo del cauce medio y bajo del río Nilo, y que alcanza tres épocas de esplendor faraónico en los periodos denominados Imperio Antiguo, Imperio Medio, e Imperio Nuevo. Alcanzaba desde el delta del Nilo en el norte, hasta Elefantina, en la primera catarata del Nilo, en el sur, llegando a tener influencia desde el Éufrates hasta Jebel Barkal, en la cuarta catarata del Nilo, en épocas de máxima expansión. Su territorio también abarcó, en distintos periodos, el desierto oriental y la línea costera del mar Rojo, la península del Sinaí, y un gran territorio occidental dominando los dispersos oasis. Históricamente, fue dividido en Alto y Bajo Egipto, al sur y al norte respectivamente.

La civilización egipcia se desarrolló durante más de 3000 años. Comenzó con la unificación de algunas ciudades del valle del Nilo,1​ alrededor del año 3150 a. C.,2​ y convencionalmente se da por terminado en el año 31 a. C., cuando el Imperio romano conquistó y absorbió el Egipto ptolemaico, que desaparece como Estado.3​ Este acontecimiento no representó el primer período de dominación extranjera, pero fue el que condujo a una transformación gradual en la vida política y religiosa del valle del Nilo, marcando el final del desarrollo independiente de su cultura. Su identidad cultural había comenzado a diluirse paulatinamente tras las conquistas de los reyes de Babilonia (siglo VI a. C.) y Macedonia (siglo IV a. C.), desapareciendo su religión con la llegada del cristianismo, en la época de Justiniano I, cuando en 535 fue prohibido el culto a la diosa Isis, en el templo de File.

Egipto tiene una combinación única de características geográficas, situada en el África nororiental y confinada por Libia, Sudán, el mar Rojo y el mar Mediterráneo. El río Nilo fue la clave para el éxito de la civilización egipcia, ya que éste permitía el aprovechamiento de los recursos y ofrecía una significativa ventaja sobre otros oponentes: el légamo fértil depositado a lo largo de los bancos del Nilo tras las inundaciones anuales significó para los egipcios el practicar una forma de agricultura menos laboriosa que en otras zonas, liberando a la población para dedicar más tiempo y recursos al desarrollo cultural, tecnológico y artístico.

La vida se ordenaba en torno al desarrollo de un sistema de escritura y de una literatura independientes, así como en un cuidadoso control estatal sobre los recursos naturales y humanos, caracterizado sobre todo por la irrigación de la fértil cuenca del Nilo y la explotación minera del valle y de las regiones desérticas circundantes, la organización de proyectos colectivos como las grandes obras públicas, el comercio con las regiones vecinas de África del este y central y con las del Mediterráneo oriental y, finalmente, por un poderío militar capaz de derrotar a cualquier enemigo, y que mantuvieron una hegemonía imperial y la dominación territorial de civilizaciones vecinas en diversos períodos. La motivación y la organización de estas actividades estaba encomendada a una burocracia de élite sociopolítica y económica, los escribas, bajo el control del Faraón, un personaje semidivino, perteneciente a una sucesión de dinastías, que garantizaba la cooperación y la unidad del pueblo egipcio en el contexto de un elaborado sistema de creencias religiosas.45

Los muchos logros de los egipcios incluyen la extracción minera, la topografía y las técnicas de construcción que facilitaron el levantamiento de monumentales pirámides, templos y obeliscos, unos procedimientos matemáticos, una práctica médica eficaz, métodos de riego y técnicas de producción agrícola, las primeras naves conocidas,6​ la tecnología del vidrio y de la fayenza, las nuevas formas de la literatura y el tratado de paz más antiguo conocido, firmado con los hititas.7​ Egipto dejó un legado duradero, su arte y arquitectura fueron ampliamente copiados, y sus antigüedades se llevaron a los rincones más lejanos del mundo. Sus ruinas monumentales han inspirado la imaginación de los viajeros y escritores desde hace siglos. Un nuevo respeto por las antigüedades y excavaciones en la época moderna han llevado a la investigación científica de la civilización egipcia y a una mayor apreciación de su legado cultural.8

Древний Еги́пет (от др.-греч. Αἴγυπτος и лат. Aegyptus), самоназвание Та-кемет, Та-мери, Та-уи и др. (транслит. егип. tA-kmt, tA-mrj, tA-wy), Ке́ми (копт. Ⲭⲏⲙⲓ) — название исторического региона и культуры значительной цивилизации Древнего мира, существовавшей на северо-востоке Африки вдоль нижнего течения реки Нил. История Древнего Египта составляет около 40 веков и подразделяется исследователями на додинастический период (относится к финалу доисторического периода, краткий обзор которого также приводится в статье), династический период (основной этап существования египетской цивилизации протяжённостью около 27 веков), эллинистический период (синтез с греко-македонской культурой под властью династии Птолемеев), римский период (в составе древнеримского государства, как одна из важнейших провинций Римской империи). Временные границы существования древнеегипетской культуры, принятые исследователями, охватывают период с середины IV тысячелетия до н. э. до IV век н. э. Византийско-коптский период (в составе Византии) хотя и относится уже к раннему средневековью, при этом также иногда рассматривается в рамках изучения Древнего Египта. Временные границы начинаются с IV века и заканчиваются арабским завоеванием в VII веке.

Возвышение древнеегипетской цивилизации в большой степени было результатом её способности адаптироваться к условиям речной долины и дельты Нила. Регулярные ежегодные разливы, удобряющие почву плодородным илом, а также организация ирригационной системы земледелия позволяли производить зерновые культуры в избыточном количестве, обеспечивавшем социальное и культурное развитие. Концентрация людских и материальных ресурсов в руках администрации способствовала созданию и поддержанию сложной сети каналов, появлению регулярной армии и расширению торговли, а с постепенным развитием горнодобывающего дела, полевой геодезии и строительных технологий давала возможность организовывать коллективные возведения монументальных сооружений. Принуждающей и организующей силой в Древнем Египте был хорошо развитый государственный аппарат, состоявший из жрецов, писцов и администраторов во главе с фараоном, который часто обожествлялся в сложной системе религиозных верований с развитым культом погребальных обрядов.

Древний Египет оставил огромное культурное наследие для мировой цивилизации, произведения его искусства ещё в древности вывозились в различные уголки мира и широко копировались мастерами других стран. Своеобразные архитектурные формы — величественные пирамиды, храмы, дворцы и обелиски вдохновляли воображение путешественников и исследователей в течение многих столетий. Египетскими мастерами создавались прекрасные настенные росписи и статуи, были освоены способы производства стекла и фаянса, поэтами и писателями созданы новые формы в литературе. В числе научных достижений древних египтян было создание оригинальной системы письма, математика, практическая медицина, астрономические наблюдения и возникший на их основе календарь. Интерес к памятникам, артефактам и археологическим раскопкам в Древнем Египте, возникший на рубеже XVIII—XIX веков, привёл к созданию науки египтологии и возникновению направлений искус

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Zweite Zwischenzeit des Alten Ägypten (ca. 1648–1550 v. Chr. 13. bis 17. Dynastie)
Die Zweite Zwischenzeit kennzeichnet im Alten Ägypten den Übergang vom Mittleren zum Neuen Reich. Sie reichte von der 13. bis zum Ende der 17. Dynastie. Die angegebenen Zeiten schwanken etwas, aber im Allgemeinen gehen die Ägyptologen von ca. 1648–1550 v. Chr. aus.
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Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten (ca. 1070–664 v. Chr. 21. bis 25. Dynastie)

Die Dritte Zwischenzeit umfasst im Alten Ägypten die Zeit von 1075 bis 652 v. Chr. und kennzeichnet den Übergang vom Neuen Reich bis hin zum Niedergang der traditionellen Pharaonenherrschaft.

In dieser Epoche der ägyptischen Geschichte ist es nicht einfach, die einzelnen Dynastien genau zu trennen. Gerade im Niltal bildeten sich verschiedenste Königshäuser heraus, die in den Städten Memphis, Tanis, Bubastis, Herakleopolis, Hermopolis und Leontopolis residierten. Dazu kamen später noch die nubischen Einfälle im Süden, wo sich neben der Thebanischen Priesterschaft die nubisch/kuschitischen Herrscher etablierten.

Mit dem Beginn der nubischen Herrschaft endet eigentlich die Dritte Zwischenzeit, die resultierende 25. Dynastie ist aber hier der Vollständigkeit halber komplett integriert.

 

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Erste Zwischenzeit des Alten Ägypten (ca. 2216–2137 v. Chr. 7. bis 11. Dynastie)

Die Erste Zwischenzeit umfasst die Zeit von 2216–2025 v. Chr. im Alten Ägypten. Nach der 6. Dynastie zerfällt Ägypten und unter den neu entstandenen Herrschaftsgebieten gelangen zwei Städte zu besonderem Einfluss: Theben und Herakleopolis.

Den Herakleopoliten, die in Unterägypten leben, gelingt es, abtrünnige Gebiete unter Kontrolle zu bringen. Der Thebaner Mentuhotep II. schafft es, nach seinem Aufstieg um 2025 v. Chr., Unter- und Oberägypten wieder zu vereinigen. Nubien wird bis Wawat zurückerobert.

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Spätzeit des Alten Ägypten ( ca. 664–332 v. Chr. 26. bis 31. Dynastie)
Die Spätzeit des Alten Ägypten wird im Allgemeinen im Übergang von der nubischen hin zur saitischen Herrschaft Ägyptens oder hin zur Eroberung des Landes durch die Perser angesiedelt. Die Ansicht der Ägyptologen schwankt zwischen der 25. Dynastie bis zur 27. Dynastie, da während der Zeit, in der diese Dynastien die Macht innehatten, das Land großen Veränderungen unterworfen war. In Anbetracht einer gewissen Unbestimmtheit der Lehrmeinung in dieser Frage wird hier der „goldene“ Mittelweg gewählt und der Beginn der Spätzeit mit dem Zeitpunkt der Gründung der 26. Dynastie definiert.
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Prädynastische Zeit des Alten Ägypten (ca. 4000–3032 v. Chr. 0. Dynastie)
Unter Prädynastik (Vordynastik) werden in der Ägyptologie die Geschichtsepochen vor der Ausbildung der Dynastien im späten 4. Jahrtausend v. Chr. bezeichnet. Sie umfasst die Epochen der Badari-Kultur bis zum Beginn der 1. Dynastie Ägyptens. Nach Stan Hendrickx ist der Begriff Prädynastik in diesem Zusammenhang problematisch, da er seinem Namen nach zwar die komplette Vorgeschichte vor der Staatsbildung abdecken müsste, in der ägyptologischen Praxis aber deutlich enger gefasst wird.
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