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Bereits 1240 erbaute Akiha Shigenobu auf den Anhöhen des Bergrückens Gagyū[1] mit den Gipfel-Namen Ko-Matsuyama und Ō-Matsuyama eine Burg. Sie ist mit 430m über dem Meeresspiegel die höchstgelegene Burg, die in der Edo-Zeit weiter unterhalten wurde, obwohl man sie nicht mehr nutzte. Die Residenz befand sich in der Zeit 1 1/2 Km entfernt am Fuße des Berges. Der gegenwärtige Burgturm wurde von Mizunoya Sakyō-no-Sukekatsumune 1683 errichtet. Gegen Ende der Edo-Zeit nahm Lehnsfürst Itakura Katsukiyo (1823–1889), einer der Kanzler (老中, rōjū) der Tokugawa-Regierung, an den kriegerischen Auseinandersetzungen während der Meiji-Restauration teil, konnte aber in der Meiji-Zeit weiter wirken, z.B. durch Gründung einer Bank.
Burgherren waren die Familien Ikeda (65.000 koku), Mizunoya (50.000 koku), Andō (65.000 koku), Ishikawa (60.000 koku) und Itakura (50.000 koku). Das nebenstehende Familienzeichen („Drei linksdrehende tomoe“) führten die Mizunoya.
Shinkansen (jap. 新幹線, [ɕĩŋkaãsẽɴ], dt. „neue Stammstrecke“) ist sowohl der Name des Streckennetzes japanischer Hochgeschwindigkeitszüge der verschiedenen JR-Gesellschaften als auch der Züge selbst.
Im ursprünglichen Sinn ist Shinkansen der Name des ab 1964 eingeführten regelspurigen Schnellfahrstreckennetzes und nicht der Züge selbst. Er wird gebildet aus den Schriftzeichen shin (新) für „neue“, kan (幹) für „Stamm/Haupt-“, sen (線) für „Strecke, Linie“ und bezeichnet damit die Rückgratfunktion für das übrige Eisenbahnnetz, über das die japanischen Großstädte mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 320 km/h verbunden werden. Tatsächlich wird der Begriff aber auch synonym für die Züge verwendet und subsumiert dabei unterschiedliche Baureihen und die in Japan üblichen Namen für die angebotenen Expresszugverbindungen.
新干线(日语:新幹線/しんかんせん Shinkansen */?)是日本的高速铁路系统,也是全世界第一个投入商业营运的采用标准轨(1435mm)的纯客运高速铁路系统。第一条路线是连结东京与大阪之间的东海道新干线,于东京奥运开幕前的1964年10月1日通车营运。经过多年扩展,目前有10条路线,其中包含2条路线较短的“迷你新干线”,将日本大多数的重要都市连结起来。最初由日本国有铁道研发与营运,国铁分割民营化后由JR集团接续,目前由JR北海道、JR东日本、JR东海、JR西日本、JR九州等5家JR公司提供服务。
新干线是以同时适合快速及大量运输而设计,因而其建造与营运技术均有别于传统铁路,例如全面采用动力分散式列车、轨道全面采用立体交叉[1]、首创列车自动控制系统[2]等。最短可以3分钟的班距运行。除了迷你新干线之外,列车运行最高车速依路线可达到每小时240至320公里,但在进行速度测试时,曾创下每小时443公里的最高纪录(由“300X”实验列车在1996年所创下)。身为日本铁路技术居于世界顶尖的重要象征,新干线的技术也向海外输出,如台湾高铁及施工中的印度高速铁路;做为系统基础而采用新干线系统部分技术的有英国、中国大陆、美国德州等地的高速铁路。
亚洲运动会(简称亚运会、亚运;英语:Asian Games,简写:Asiad)是亚洲的综合性运动会,为国际奥委会承认的地区性大型综合运动会,由亚洲奥林匹克理事会(亚奥理事会)主办,每4年一届。
Die Asienspiele (englisch Asian Games), auch Panasiatische Spiele genannt, sind sportliche Wettkämpfe asiatischer Staaten mit olympischem Charakter.
Der Itsukushima-Schrein (japanisch 厳島神社 Itsukushima-jinja) ist ein Shintō-Schrein auf der Insel Miyajima in Hatsukaichi in der Präfektur Hiroshima in Japan.
Die japanische Regierung hat die Anlage 1952 zur Besonderen historischen Stätte (tokubetsu shiseki) erklärt, sowie mehrere Gebäude und Gegenstände zu Nationalschätzen. Seit 1996 gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe.
严岛神社(日语:厳島神社〔嚴島神社〕/いつくしまじんじゃ/イツクシマジンジャ itukushimajinja)一般是指位于日本广岛县廿日市市境内岛屿 —— 严岛(旧名宫岛)的神社。神社创建于约公元593年,拥有约一千四百年的历史,为日本国内其他约五百座严岛神社的总本社。神社主要祭奉宗像三女神(田心姬命、市杵岛姬命、湍津姬命),其中严岛之名即来自市杵岛姫命(いちきしまひめのみこと/Ichikishima Himenomikoto)。严岛神社修筑于濑户内海海滨的潮间带上,神社前方立于海中的大型鸟居是被誉为“日本三景”之一,为严岛境内最知名的地标。严岛神社的大部分建筑结构均被日本政府列为国宝,神社亦收藏许多国宝级的文物。神社在1996年时与后方弥山的原始林区登录于世界遗产名单中。
严岛(日语:厳島/いつくしま Itsuku-shima */?)是位于日本濑户内海广岛湾西部的岛屿,行政区划属于广岛县廿日市市,全岛面积约为30平方公里,常住人口约1,600人[1]。严岛也被称做宫岛,为日本三景之一,被称为安艺之宫岛;岛上最主要的景点是以海上鸟居闻名的严岛神社及后方的弥山原始林区,已被列入世界遗产。
Miyajima (japanisch 宮島, wörtlich: „Schrein-Insel“; eigentlicher Name: 厳島 Itsuku shima, deutsch ‚Insel der Strenge‘) ist eine Insel in Japan und gehört laut dem konfuzianischen Gelehrten Hayashi Razan zusammen mit Amanohashidate und Matsushima zu den drei schönsten Landschaften Japans.[1]
Die 30,33 km²[2] große Insel liegt etwa zwanzig Kilometer südwestlich von Hiroshima, unmittelbar vor der Küste von Honshū in der Seto-Inlandsee. Sie kann mit Passagierbooten direkt von Hiroshima aus erreicht werden. Außerdem besteht mehrmals pro Stunde eine Fährverbindung von Miyajimaguchi aus, mit der auch die Fahrzeuge der Einwohner übersetzen.
Auf Miyajima lag die Gemeinde Miyajima (宮島町 -chō) mit ungefähr 2.000 Einwohnern, die am 3. November 2005 zusammen mit der Insel Teil der Stadt Hatsukaichi wurde.
Auf der Insel läuft zahmes Wild frei umher. Der Berg Misen (弥山) in der Inselmitte ist bekannt für seine Japanmakaken, die sich vor allem an der Bergstation der Seilbahn frei und ohne Scheu zwischen den Besuchern bewegen.
Ein typisches Souvenir der Insel sind hölzerne Reislöffel (Shamoji). Kulinarische Spezialitäten sind gegrillte Austern und mit roter Bohnenpaste gefülltes Kleingebäck in Ahornblattform.