
Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

Maulid an-Nabī (arabisch مولد النبي ‚Geburtstag des Propheten‘) ist ein islamisches Fest zu Ehren des Propheten Mohammed. Es wird am 12. Tag des Monats Rabīʿ al-auwal des Islamischen Kalenders gefeiert. In mehreren islamischen Ländern, darunter Indonesien und Malaysia, ist der Tag Staatsfeiertag.[1] In Indonesien wird dieser Festtag auch maulud oder mulud (von arab. maulūd) genannt.















蒙古族(西里尔字母:Монгол үндэстэн),是主要分布于东亚地区的一个传统游牧民族,是中国的少数民族之一,同时也是蒙古国的主体民族。此外,蒙古族在俄罗斯等亚欧国家也有分布,鄂温克族和土族也有时被认为是蒙古族的分支。
蒙古族始源于古代望建河(今额尔古纳河)东岸一带。13世纪初,以成吉思汗为首的蒙古部统一了蒙古地区诸部,逐渐形成了一个新的民族共同体。
蒙古族人民世居草原,以畜牧为生计。过着“逐水草而居”的游牧生活,尽管这种生存方式在现代社会被弱化,但仍然被视作蒙古族的标志。
蒙古族在科学文化事业上比较发达,而且音乐、舞蹈也在艺术上居于相对显赫的地位。
《蒙古秘史》、《蒙古黄金史》、《蒙古源流》被称为蒙古族的三大历史巨著,其中《蒙古秘史》被联合国教科文组织确定为世界著名文化遗产。英雄史诗《江格尔》是中国的三大史诗之一。
全世界蒙古族人约为1000万人。根据《中国统计年鉴-2021》,其中中国境内蒙古族的人口数为6290204人。




























青海省(英文名:Qinghai province),简称“青”, 是中华人民共和国省级行政区, 位于中国西部、青藏高原的东北部, 下辖2个地级市、6个自治州, 总面积722300平方千米, 省会是西宁市。 [5]2024年末,青海省常住人口593万人。 居住着汉族、藏族、回族、蒙古族等民族, 常用语言为汉语、藏语、蒙古语、撒拉语等。
青海省位于中国西部各大地质构造单元的接合部, 地势总体西高东低、南北高中部低,地貌类型以平原、山地为主,气候属于高原大陆性气候, 境内的青海湖是世界上海拔最高的湖泊之一,也是中国面积最大的高原内陆咸水湖。 数万年以前,古人类就在青海繁衍生息。商代到周秦时,青海称为“西戎氏羌地”。汉代,汉武帝在青海设立临羌县和破羌县。唐代,青海为吐蕃所辖。1929年1月,正式成立青海省。
青海省是国务院批复确定的国家生态安全重要屏障,是实施黄河流域生态保护和高质量发展战略的关键区域; 是中国西部重要的乳品生产地区、中国五大牧区之一,被联合国教科文组织评为“世界四大无公害超净区之一”,素有“中国藏羊之府”“世界牦牛之都”之称。
青海省是中国古代文明、中华文明的发祥地和重要源头之一,丝绸之路、唐蕃古道、茶马古道贯穿青海省,形成了以昆仑文化为主体、不同民族文化构成的多元文化。 青海省有联合国教科文组织人类非物质文化遗产代表作名录6项, 国家AAAAA级旅游景区有青海湖景区、塔尔寺等。
青海省,简称青,为中国一级行政区,位于中国西部、青藏高原东北部。因境内有全中国最大的内陆咸水湖——青海湖而得名,省会是西宁。青海是长江、黄河、澜沧江的发源地,故被称为“三江源”。省人民政府驻西宁市城中区西大街12号。
Qinghai, veraltet nach Unger Tsinghai[2] (chinesisch 青海, Pinyin Qīnghǎi – „Türkisblaues Meer“, tibetisch མཚོ་སྔོན་ཞིང་ཆེན Wylie mtsho sngon zhing chen) ist eine Provinz der Volksrepublik China im Nordosten des tibetischen Hochlandes. Sein Territorium ist flächenmäßig das größte aller chinesischen Provinzen, sofern von man von den beiden autonomen Gebieten Tibet und Xinjiang absieht.
Die Provinz erhielt ihren Namen vom etwa 4500 km² großen Qinghai-See, dem größten Salzsee Chinas. Der größte Teil der Provinz gehört zum Tibet-Qinghai-Plateau oder Hochland von Tibet. Über die Hälfte des Landes liegt auf einer Höhe von 4000 bis 5000 Metern. Nach Nordosten hin fällt die Höhe auf unter 2000 Meter ab. Die Provinz wird durch mehrere Gebirgsketten begrenzt bzw. untergliedert.[3] Im Süden bildet der Tangulashan oder Danglaishan eine natürliche Grenze zum Autonomen Gebiet Tibet. Durch die Mitte der Provinz verläuft in West-Ost-Richtung der Gebirgszug des Kunlun-Gebirges mit dessen östlicher Fortsetzung, dem Burhan Budai Shan, das die Südgrenze des Qaidam-Beckens, einer trockenen Hochgebirgssenke aus Wüste und Salzsümpfen, markiert. Die Grenze zu Xinjiang wird im Nordwesten durch das Altun-Gebirge gebildet, das gleichzeitig das Qaidam-Becken nach Nordwesten begrenzt. Entlang der nordöstlichen Grenze zur Provinz Gansu verläuft der Gebirgszug des Qilianshan.[4][5]
Mit dem Gelben Fluss, dem Jangtsekiang (hier Tongtian He) und dem Mekong (hier Za Qu oder Lancang Jiang) entspringen drei der größten Ströme Asiens im Gebiet von Qinghai. Die Flusstäler bilden das wichtigste Ackerbaugebiet und hier konzentriert sich die Bevölkerung.[5] Große Seen sind außer dem Qinghai-See der Gyaring-See und Ngoring-See im Quellgebiet des Gelben Flusses, der Hala-See im nördlichen Qilianshan, der Donggi Cona, sowie zahlreiche Salzseen im östlichen Teil der Provinz.
Qinghai weist ein kontinentales, trockenkaltes Klima mit langen Wintern und kurzen Sommern auf. Die Sonnenscheindauer ist lang, und die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind erheblich. Die durchschnittliche Jahrestemperatur auf dem südlichen Qinghai-Plateau und im Qilian-Gebirge liegt zwischen 0 und −8 °C, d. h. hier herrscht praktisch Dauerfrost. In den anderen Gebieten liegen die Jahresmitteltemperaturen zwischen 0 und +8 °C und es gibt zwischen 30 und 90 frostfreie Tage im Jahr. Der mittlere Jahresniederschlag liegt in den östlichen Talgebieten bei etwa 700 Millimeter. Im Qaidam-Becken ist es sehr trocken mit einem Jahresniederschlag von teilweise weniger als 50 Millimetern.[5]

柴达木盆地(藏语:ཚྭ་འདམ་གཤོང་,威利转写:tshwa 'dam gshong)地处青海省西北部,阿尔金山、祁连山和昆仑山之间,面积约为120,000平方公里。是中国三大内陆盆地之一,也是中国四大盆地之一。“柴达木”(蒙古语:ᠴᠠᠢᠳᠠᠮ,西里尔字母:цайдам)一名源自蒙古语意为“盐泽”[1]或“盐碱地”[2]。
Das Qaidam-Becken, auch Tsaidam-Becken genannt, ist eine Wüstenregion, die im Norden des tibetischen Hochplateaus in der chinesischen Provinz Qinghai liegt. Der Name leitet sich vermutlich aus dem Mongolischen und Tibetischen ab, in dem tsa'i dam „Salzsumpf bzw. -sümpfe“ bezeichnet. Dabei handelt es sich vor allen Dingen um die Sumpfgebiete entlang dem Hauptfluss Qaidam He, der aus den östlichsten Ausläufern des Kunlun Shan (hier Burhan Budai Shan) in das Becken entwässert.
Administrativ gehört das Qaidam-Becken zum autonomen Bezirk Haixi der Mongolen und Tibeter. Es ist zudem Teil der länderübergreifenden Entwicklungsregion Hindukusch-Himalaya-Region.

Das Qilian-Gebirge liegt im Durchschnitt 4 000–5 000 m hoch. Lange und breite Gletscher bestimmen die Landschaft. Die Schneegrenze liegt bei 4 000 m. Normalerweise herrscht oberhalb der Schneegrenz eine ewige Schnee- und Eiswelt und selten findet man dort noch ein Lebewesen. Am Qilian-Gebirge ähneln die aus ewigem Schnee entstandenen Gletscher riesigen weißen „Hadas“. Wunderbarerweise wachsen oberhalb der Schneegrenze des Qilian-Gebirges eine pilzartige Pflanze namens „Canzhui“ und die Schneeglocke, die ein kostbares chinesisches Heilkraut ist. Unter einigen Felsen wächst auch das Schneegebirgsgras. Man nennt diese zusammen die „drei Freunde in der Kälte“.(Quelle:http://www.chinatoday.com.cn)
