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Altun, auch Altun Shan, Altyntag, Altin tagh bzw. Astin tagh (chinesisch 阿爾金山 / 阿尔金山, Pinyin Ā'ěrjīn Shān) genannt, ist ein bis zu 6295 m hohes Hochgebirge im Westen der Volksrepublik China beziehungsweise in Hochasien.
阿尔金山脉(Altyn-Tagh),蒙古语意为“有柏树的山”。[1]山脉位于青藏高原北面,是构成青藏高原北边屏障的山脉之一,也是柴达木盆地与塔里木盆地的界山。位置介于北纬37°~39°30′之间,东经86°~94°10'之间,大致呈东西走向,东面与祁连山衔接,西端昆仑山分界,全长720公里,最宽处超过100公里,面积6.2万平方公里。
阿尔金山脉西高东低,一般海拔3500至4000米,最高峰为苏拉木塔格峰,海拔6295米,位于新疆南部苏拉木塔格山的主脊。阿尔金山山体两翼不对称,北坡相对高度可达2500米以上,南坡地势缓和,高差小。
山脉的气候十分干燥。3000米中山带年降水量在100毫米以下,山坡上干燥剥蚀强烈,形成黄土状物质堆积;3500米的亚高山带年降水量稍增,但仍然干旱;4000米的高山带干旱寒冷,寒冻风化强烈;5500米以上的山峰终年积雪和有现代冰川发育。
Der Amnye Machen („Schneebedeckter Berg“) liegt in den Bergen der Nordostabdachung des Tibetischen Hochlands, im Quellgebiet des Huang He, südlich des Qinghai-Sees.
Der Bergstock besteht aus drei Gipfeln. Der Hauptgipfel Machen Kangri (Machen Kangri, chinesisch 玛卿岗日, Pinyin Maqing Gangri) ist 6282 m hoch. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hielt man ihn eine Zeit lang für den höchsten Berg der Welt.[2][3] Das Tibetische Hochland erreicht dort Höhen um die 4000 Meter, so dass sich das Massiv nur etwa knapp 2000 m über die weitere Umgebung erhebt.
Amdo ist eine nordosttibetische Region, die sich über die heutigen chinesischen Provinzen Qinghai, Gansu und Sichuan erstreckt. Sie wird zusammen mit Kham und Dbus-Gtsang als eine der drei historischen Provinzen Tibets bezeichnet, war jedoch nie eine administrative Einheit. Bis ins 19. Jahrhundert taucht der Begriff nicht einzeln auf, sondern in Kombination mit Kham als Dokham (mdo khams) und bezeichnet Osttibet.
安多(藏语:ཨ༌མདོ།,威利转写:a mdo,藏语拼音:Amdo),源自藏族传统文化,是藏地的区划之一,常与卫藏和康区并列。安多位于青藏高原,其范围大致相当于今中华人民共和国青海省的海北、海南、黄南、果洛、海西五个藏族自治州,甘肃省的甘南藏族自治州和四川省的阿坝藏族羌族自治州北部。
Der Bayan Har Shan oder Bayankara Ula (mongolisch: Bayan Har Uul; tib. ba yan ha ri; chin. 巴颜喀拉山脉; Pinyin: Bāyánkālā shānmài), auch Bayan Har Mountains bzw. Bayankala Shan, ist ein Gebirgszug im Hochland von Tibet weit südlich des Kunlun Shan und der beiden Seen Ngoring Tsho und Kyaring Tsho (südlich des Kokonor/ Qinghai-Sees gelegen).
Innerhalb der Provinz Qinghai erstreckt er sich auf zunächst 250 km Länge von Nordwesten nach Südosten bis in den Nordwesten der chinesischen Provinz Sichuan hinein: In Qinghai befindet sich das Gebirge in den nomadisch geprägten Kreisen Madoi (Tibetischer Autonomer Bezirk (TAB) Golog), Qumarlêb und Chidu (Autonomer Bezirk Yushu der Tibeter), in Sichuan hat der Kreis Sêrxü (im Autonomen Bezirk Garzê der Tibeter) Anteil daran. Von dort erstreckt er sich auf weiteren 350 km ostwärts erneut nach Qinghai (in die Kreise Madoi, Darlêg, Baima und Jigzhi im Autonomen Bezirk Golog der Tibeter) und zurück nach Sichuan (Kreis Ngawa im gleichnamigen Autonomen Bezirk der Tibeter und Qiang).
Die im Vergleich zu den ihn umgebenden, durchschnittlich etwa 4500 m sich erstreckenden alpinen Steppen des Yarmothang wirken die auf maximal 5266 m aufragenden, meist sanft gewellten Berge eher wie eine größere Hügelkette als ein großer Gebirgszug. Da der Bayankara Shan die Einzugsgebiete des Gelben Flusses und des Jangtsekiang voneinander trennt, kommt ihm eine große Bedeutung zu. Der Gelbe Fluss entspringt in den sumpfigen Gebieten am Nordwestfuß des Bayankara-Gebirges, in der Nähe des 5214 m hohen Gipfels Yagra Dagze. Obschon es in der klimatisch eher als menschenfeindlich zu bezeichnenden Region Spuren von Gletschertätigkeit gibt, ist die gesamte Bergkette heutzutage unvergletschert.[1]