Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Eine sehr reizvolle Landschaft, der sogenannte „Steinwald“ im Autonomen Kreis Lunan der Yi-Nationalität, Provinz Yunnan, zieht unzählige Touristen an. Dieser Landstrich ist auch unter den Namen „Wunderschönheit auf Erden“ und „Wald aus Jade“ bekannt.
Dieser „Wald“ aus Felsen zieht sich über 26 000 Hektar hin. Schwerpunktmäßig besichtigt werden meist mehr als 80 Hektar. Man sieht zuerst, bevor man den „Steinwald“ betritt, eine wie ein großes Tor geformte Steinplatte.
Bizarre Figuren und Formen aus Stein – Säulen, Pilze, Vögel und andere Tiere, manche bis zu 30 m hoch, die kleinsten zwischen 5 und 10 m hoch – formieren sich zu Gruppen oder ragen einzeln in den Himmel. Je nach Standort und Wetterverhältnissen glaubt man plötzlich vor Gebäuden aus der Antike, vor erstarrten Meereswellen, oder vor vielen dicht nebeneinander mit dem Griff in den Boden gerammten Messern und Schwertern zu stehen. Bei Sonnenschein wirken die Felsen grauweiß, bei Regen dagegen geradezu schwarz. Zerklüftetes Gestein formt sich zu einem Korridor mit Dachfenstern; man trifft auf Seen und unterirdische Höhlen. Auf einer Strecke von mehr als 1700 m durchqueren die Besucher unterirdische Höhlen, steigen auf Gipfel und klettern an schroffen Felsenwänden entlang. Man hört unzählige Bäche rauschen, die sich durch das stark zerklüftete Gestein winden. Mitten im „Steinwald“ stößt man schließlich auf einen klaren See. (Quelle:http://www.chinatoday.com.cn/chinaheute/203/shilin.htm)
昆明市石林风景区,又称为云南石林,位于昆明石林彝族自治县境内,距离云南省会昆明78公里。范围达350平方公里。昆明市石林风景区开发为游览区的主要是:石林风景区、黑松岩(乃古石林)风景区、飞龙瀑(大叠水)风景区、长湖风景区。
昆明市石林风景区已被联合国文教科评为“世界地质公园”,“世界自然遗产风光”。1982年,经国务院批准成为首批国家级重点风景名胜区之一,是国家5A级旅游景区、全国文明风景旅游区。
Das Süd-Nord-Wassertransferprojekt (chinesisch 南水北调, Pinyin Nánshuǐ Běidiào oder 南水北调工程 Nánshuǐ Běidiào Gōngchéng; englisch South-North Water Transfer Project) ist ein Mitte der 1990er Jahre in China gestartetes Projekt, bei dem Wasser aus dem Jangtsekiang im Süden über Kanäle von einer Gesamtlänge von ca. 1200 Kilometern in die nordchinesische Ebene, insbesondere zur Versorgung Pekings, welches 3,6 Milliarden Kubikmeter Wasser pro Jahr verbraucht,[1] geführt wird. Das Wasser wird dabei über eine westliche, eine mittlere und eine östliche Route geführt. Die östliche und die mittlere Route sind bereits in Betrieb. Es ist das weltweit größte Wassertransferprojekt.
Bis 2050 soll eine Menge von jährlich 44,8 Milliarden Kubikmeter Wasser transferiert werden können, wobei 14,8 Mrd. Kubikmeter auf die östliche, 13 Mrd. Kubikmeter auf die mittlere und 17 Mrd. Kubikmeter auf die westliche Route entfallen werden.[2]
Die Projektkosten werden auf 500 Mrd. Dollar geschätzt.[3]
苏州(苏州话:[səu tsøʏ]),古称吴,现简称苏,是中华人民共和国江苏省东南部的一个地级市,位于长江三角洲和太湖平原的中心地带,著名的鱼米之乡、状元之乡、院士之乡[6]、经济重镇、历史文化名城,自古享有“人间天堂”的美誉[7]。
苏州有文字记载的历史已有4000余年,而官方认定的建城史逾2500年,是中国现存最古老的城市之一,江南吴文化的发祥地[8],历史上长期为江南地区一级行政区的首府[d]和经济文化中心。早在东汉中期,就成为仅次于中国首都洛阳的全国第二大城市和世界十大城市之一[9][10],明清时期,更成为全国的经济文化中心[11]。当时,苏州是全国最大的工商业城市[12][13][14],世界十大城市之一[15]。但庚申之劫后,工商业衰败,人口锐减,苏州经历了长达一百多年的衰落时期。直到20世纪80年代左右,随着乡镇企业的发展和众多开发区的建立,苏州经济开始快速发展[15],1978-2013年年均经济增长超过14%[16]。据联合国的报告,苏州人口在2000年至2014年年均增长6.5%,在全球超过五百万人口的城市高居首位[17],也因此被认为是全球最具潜力的新兴城市[18][19]。
苏州是中国的特大城市之一,江苏省第二大城市[20],是经国务院批准的享有地方立法权的较大的市,长江三角洲经济圈北翼最重要的经济中心,是江苏省经济最发达、现代化程度最高的城市之一[21],经济总量长期居全省之冠,是全省的经济中心、工商业中心、对外贸易中心[22]和物流中心,也是全省重要的金融[23]、文化、科教城市及交通枢纽[24][25]。根据2015年官方发布的各项统计数据,苏州的人类发展指数已达到0.894[4],相当于世界第18位的以色列[26]。
苏州文化底蕴深厚,是中华人民共和国首批24个国家历史文化名城之一,10个全国重点风景旅游城市之一,首批中国优秀旅游城市[27]。苏州古典园林作为中国古典园林的代表,已列入《世界文化遗产名录》[28]。苏州还承办过第28届世界遗产大会[29]。
苏州,古称吴,简称为苏,又称姑苏、平江等,是国家历史文化名城和风景旅游城市,国家高新技术产业基地,长江三角洲城市群重要的中心城市之一 、G60科创走廊中心城市、江苏长江经济带的重要组成部分,有“人间天堂”的美誉。
苏州位于江苏省东南部,长江三角洲中部,东临上海,南接嘉兴,西抱太湖,北依长江。 苏州属亚热带季风海洋性气候,四季分明,雨量充沛,种植水稻、小麦、油菜,出产棉花、蚕桑、林果,特产有碧螺春茶叶、长江刀鱼、太湖银鱼、阳澄湖大闸蟹等。
苏州是中国首批24座国家历史文化名城之一,有近2500年历史,是吴文化的发祥地,为清代“天下四聚”之一 。苏州人多属江浙民系,使用吴语。 苏州园林是中国私家园林的代表,被联合国教科文组织列为世界文化遗产。中国大运河苏州段入选世界遗产名录。
截至2015年,苏州下辖5个市辖区、代管4个县级市 ,全市面积8488.42平方公里。地处东经119°55′~121°20′,北纬30°47′~32°02′之间。全市地势低平,平原占总面积的54.8%,海拔4米左右,丘陵占总面积的2.7%。 2017年,苏州社会消费品零售总额达5442.82亿元,人均可支配收入达50350元,高新技术企业达4469家。
2016年1月,苏州被住房和城乡建设部评为首批“国家生态园林城市”。 2016年2月,苏州被国家旅游局评为首批国家全域旅游示范区。2017年11月,复查确认继续保留全国文明城市荣誉称号。 2018年1月,苏州入选首批社会信用体系建设示范城市。2017年中国百强城市排行榜排第8位。
von Shanghai aus fuhren wir mit dem Bus in das ca. 120 km entfernte Suzhou, auf den ersten Blick eine moderne Großstadt mit ca 670.000 Einwohnern, die jedoch auf eine 2500järige Geschichte zurückblicken kann und eine der ältesten Städte im Yangtze Delta ist. Suzhou wurde im Jahr 514 v. Ch. als "Große Stadt von Helu" durch den legendären König Helu von Wu gegründet und gilt als Wiege der Wu-Kultur. Die Stadt hat viele Namen und Gesichter - man nennt sie das "Venedig des Ostens", die "Stadt der Gärten" oder auch die "Seidenstadt". In der reizvollen historischen Altstadt sind noch viele originale Anlagen und Bauwerke erhalten. Auf 72 Kanälen, über die sich fast 400 Brücken spannen, die teilweise noch aus der Ming-Zeit stammen, herrscht ein reger Verkehr von Booten und traditionellen Barken. Die Ufer in der Altstadt sind von altertümlichen Häusern, Gaststätten und Kneipen gesäumt und überall sieht man die traditionellen roten Laternen, die des Nachts die Stadt mit ihrem Licht verzaubern und zu einem romantischen Abend einladen. Ähnlich, aber viel intimer ist auch für das zauberhafte "Wasserstädtchen" Tongli.
Dank seiner strategisch vorteilhaften Lage im fruchtbaren Mündungsgebiet des Yangtze und am Kaiserkanal, gehörte Suzhou schon immer zu den bedeutendsten Handelszentren Chinas. Schon seit dem 14. Jh ist wird hier die beste Seide in China hergestellt - Grund genug für uns, auch eine Seidenspinnerei zu besuchen. Der Kaiserkanal ist mit einer Gesamtlänge von 1.794 Kilometern der längste künstliche Wasserweg der Welt. Er führt von Peking nach Hangzhou und verbindet 5 große Flüsse.
Am bekanntesten sind wohl die "Klassischen Gärten von Suzhou", von denen wir den "Garten des bescheidenen Beamten" und in Tongli den "Garten zum Rückzug zur Besinnung" besuchten - ein ganz besonderes Erlebnis und der Höhepunkt unseres Aufenthaltes.(Quelle:http://www.sights-and-culture.com/china/suzhou-de.html)
Suzhou (chinesisch 蘇州市 / 苏州市, Pinyin Sūzhōu Shì, W.-G. Su-chou, veraltet nach Post: Soochow, kurz: 蘇 / 苏) ist eine bezirksfreie Stadt im Osten der Volksrepublik China nahe Shanghai. Weil die Stadt von Kanälen durchzogen ist, wird sie auch Venedig des Ostens genannt. Aufgrund der guten Transportverbindungen ist sie eine der Boom-Städte des modernen China.
蘇州市(そしゅうし、中国語: 蘇州市/苏州市、拼音: Sūzhōu、英語: Suzhou)は、中華人民共和国江蘇省東南部に位置する地級市。
古くから絹織物で発展した国家歴史文化名城であり、上海市に隣接する地の利があり、現在も省の経済的中心である。
蘇州で話されている蘇州語(蘇州方言/蘇州話)は、北部呉語を代表する方言と考えられていたが、現在は上海語にその座を譲っている。蘇州方言と上海方言とでは、異なる語彙や発音があるが、しばらく会話すれば意志の疎通に大きな支障はなくなる。但し、学校での普通話(標準語/共通語)一辺倒による教育により、上海語の事例同様、若者は蘇州語を話せなくなってきている。その問題に対し、学校・教育側は方言の授業を設ける等を検討している。また、上海に比べ方言(蘇州語)によるTV番組が多く見られる。
長江の南側にあり、長江デルタの中心部、太湖の東岸に位置する。東北側には、上海蟹の産地として名高い陽澄湖がある。
北京から南京を経て、昆山、上海を結ぶ京滬線が通り、蘇州駅には特急が停車する。
上海を起点に蘇州市街を通って西に延びる312国道と、常熟市街を通る204国道が幹線道路としてある。また、上海から南京に向かう滬寧高速道路が通っている。滬寧高速道路は蘇州で常熟、嘉興を結ぶ南北の蘇嘉杭高速道路と交差しており、2008年には常熟から長江を渡って南通に通じる世界最大の斜張橋である蘇通長江公路大橋により長江対岸と連絡された。滬寧高速道路は交通量の増加によって渋滞が起きやすくなったため拡幅工事を進めているほか、常熟を通る沿江高速道路が常州までのバイパスとして建設された。
古来、北京と杭州を結ぶ京杭大運河が通るなど、水運もよく利用されている。北部の太倉、常熟、張家港の長江沿いの地域には、水運を生かせる大規模工場が作られている。
運河による水運が生活に溶け込んでいることから、旧市街地及び周辺の水郷地帯を含めて、「東洋のヴェニス」と呼ばれるが、ヴェネツィアよりも歴史は古い。
環状の堀で囲まれた旧市街は新しいビルなどは少なく、昔からの住宅が立ち並び、世界遺産の園林などが点在している。これに対し新市街は近代的なビルや高層住宅などが立ち並んでいる。郊外は工場地帯が点在している。
Suzhou (Wu Chinese [sou˥ tseu˨˩ ]), formerly romanized as Soochow, is a major city located in southeastern Jiangsu Province of East China, about 100 km (62 mi) northwest of Shanghai. It is a major economic center and focal point of trade and commerce, and the second largest city in the province, after its capital Nanjing. The city is situated on the lower reaches of the Yangtze River and the shores of Lake Tai and belongs to the Yangtze River Delta region. Administratively, Suzhou is a prefecture-level city with a population of 4.33 million in its city proper, and a total resident population (as of 2013) of 10.58 million in its administrative area.[4][5] Its urban population grew at an unprecedented rate of 6.5% between 2000 and 2014, which is the highest among cities with more than 5 million people.[6][7]
Founded in 514 BC, Suzhou has over 2,500 years of history, with an abundant display of relics and sites of historical interest. Around AD 100, during the Eastern Han Dynasty, it became one of the ten largest cities in the world mostly due to emigration from Northern China.[8][9] Since the 10th-century Song Dynasty, it has been an important commercial center of China. During the Ming and Qing Dynasty, Suzhou was a national economic, cultural, and commercial[10] center, as well as the largest non-capital city in the world, until the 1860 Taiping Rebellion.[11] When Li Hongzhang and Charles George Gordon recaptured the city three years later, Shanghai had already taken its predominant place in the nation.[12] Since major economic reforms began in 1978, Suzhou has become one of the fastest growing major cities in the world, with GDP growth rates of about 14% in the past 35 years.[4][13] With high life expectancy and per capita incomes, Suzhou's Human Development Index ratings is roughly comparable to a moderately developed country, making it one of the most highly developed and prosperous cities in China.[2]
The city's canals, stone bridges, pagodas, and meticulously designed gardens have contributed to its status as one of the top tourist attractions in China.
The Classical Gardens of Suzhou were added to the list of the UNESCO World Heritage Sites in 1997 and 2000. Suzhou is often dubbed the "Venice of the East" or "Venice of China".[14][15][16]
Suzhou (chinois simplifié : 苏州市 ; chinois traditionnel : 蘇州市 ; pinyin : sūzhōu shì ; en langue locale - Wu selon la Méthode phonétique latine de Shanghaïen : Sutzoe), parfois également orthographié Su-Zhou, Su-Chou, Soutcheou ou Soo-Chow, est une ville de la province du Jiangsu à l'est de la Chine. Située sur le cours du Yangzi Jiang et non loin du Tai Hu, la ville n'est qu'à une centaine de kilomètres de Shanghai. Elle est aujourd'hui un centre urbain et industriel qui compte plus de 10 millions d'habitants3.
Suzhou est l'une des plus anciennes villes du bassin du Chang Jiang et le berceau de la culture wu. On y parle d'ailleurs le dialecte de Suzhou du groupe des dialectes de Taihu du wu. Elle est également connue pour être la capitale de la soie.
En raison de ses nombreux canaux, Suzhou est appelée la Venise de l'Est. Les deux villes sont d'ailleurs jumelées. Par ailleurs, de nombreux jardins traditionnels sont disséminés sur son territoire.
Aujourd'hui, elle compte plus de deux millions d'habitants. Elle se développe avec un nouveau district et deux très grands parcs industriels.
Le revenu par habitant en parité de pouvoir d'achat s'élève à 52 020 $ en 2014, soit, parmi les 300 principales économies métropolitaines du monde en PIB PPA 2014, le 1er rang en Chine et le 68e dans le monde4.
Selon des mots attribués à Chaoying, poète de la dynastie Yuan (1279 — 1368) : « au ciel il y a le paradis, sur terre il y a Suzhou et Hangzhou ». (chinois : 上有天堂,下有苏杭 ; pinyin : shàng yǒu tiāntáng, xià yǒu sū háng).
Suzhou (蘇州T, 苏州S, SūzhōuP) è una città cinese che si trova nella provincia dello Jiangsu, lungo la riva del Fiume Azzurro e sulle sponde del lago Taihu. La città è famosa per i suoi ponti di pietra, le pagode e gli splendidi giardini, che sono diventati un'importante meta turistica. Suzhou è stata un'importantissima città per quanto riguarda l'industria della seta durante la Dinastia Song (960 - 1279), posizione che continua a mantenere ancora oggi. È una delle città col più alto sviluppo economico della Cina.
La città ha una storia antichissima, considerata la culla della cultura Wu: 2.500 anni fa, durante la Dinastia Shang, alcune popolazioni (che chiamavano sé stesse Gou Wu) vivevano già nell'area che avrebbe poi ospitato la città.
Nel 514 a.C., durante il periodo della Primavera e dell'Autunno, il re Helu dello stato di Wu fondò la "Grande città di Helu", l'antico nome di Suzhou, e la elesse a sua capitale. Nel 496 a.C. Helu venne sepolto nella collina che si trova al centro della città.
Nel 473 a.C. Wu venne sconfitto dallo stato di Yue, un altro regno orientale che venne presto annesso dallo stato di Chu nel 306 a.C. Il periodo d'oro di Suzhou era finito. Oggi sono ancora visibili i resti di questa civiltà, nelle mura e in una delle porte che le attraversano.
A partire dalla Dinastia Qin la città era conosciuta col nome di Wu. Xiang Yu iniziò qui la sua storica rivolta del 209 a.C., contribuendo alla fine della Dinastia Qin. Il nome attuale di Suzhou venne assegnato alla città nel 589, durante la Dinastia Sui.
Dopo il completamento del Gran Canale nel VI secolo, Suzhou si ritrovò in una zona strategica, al centro di un'importante via commerciale, che la renderà una delle maggiori città industriali e commerciali della storia della Cina.
Nell'825, durante la Dinastia Tang, venne costruito un altro canale artificiale dal poeta cinese Bai Juyi, per poter collegare la città con Huqiu a scopo turistico. Nel 1035 venne eretto un tempio di Confucio per opera di un altro grande poeta cinese, Fan Zhongyan; il tempio divenne ben presto meta di visite anche imperiali.
Nel febbraio del 1130 l'esercito della Dinastia Jīn saccheggiò e distrusse la città, che venne distrutta nuovamente anche durante l'invasione mongola nel 1275 e agli inizi della Dinastia Ming, nel 1367.
Dopo questi rovesci, la città ebbe una storia ben più prospera. Durante le dinastie Ming e Qing vennero costruiti gran parte dei suoi famosi giardini. Un ultimo rovescio Suzhou lo subì nel 1860, durante la rivolta dei Taiping, quando venne catturata dall'esercito ribelle. La liberazione avvenne solo nel novembre del 1863 per opera di Charles George Gordon.
Durante l'invasione giapponese del 1937 molti dei giardini della città vennero devastati; solo negli anni cinquanta vennero restaurati al loro antico splendore.
Nel 1997 Suzhou è stata inclusa nell'elenco dei Patrimoni dell'umanità dell'UNESCO.
Suzhou (chino tradicional: 蘇州, chino simplificado: 苏州, pinyin: Sūzhōu, transcripción antigua: Soochow) es una ciudad china situada en la parte baja del río Yangtsé, a orillas del lago Tai, en la provincia de Jiangsu.
Según la Oficina de Estadísticas de la Provincia de Jiangsu, la población era de casi 10 millones de habitantes en 2010. Ocupa un área de 8848 km². Existe un proverbio chino que dice: "En el cielo está el paraíso y en la tierra están Suzhou y Hangzhou".
En el año 2014 la ciudad de Suzhou fue reconocida con el premio Lee Kuan Yew World City Prize, considerado el Nobel del urbanismo.2
Сучжо́у (кит. трад. 蘇州, упр. 苏州, пиньинь: Sūzhōu) — городской округ в провинции Цзянсу КНР, расположенный в низовьях реки Янцзы близ озера Тайху. Занимает пятое место в Китае по ВВП на душу населения ($7249 долл. США в 2005 г.). Цветок — символ города: османтус; дерево — символ города: камфорное дерево.
Der Tai Hu (chinesisch 太湖, Pinyin Tài Hú ‚großer See‘) ist mit 2.250 km² der drittgrößte Süßwassersee Chinas. Er liegt im Jangtsekiang-Delta bei der Stadt Wuxi.
Der See ist bekannt durch die Taihu-Steine, durchlöcherte und bizarr geformte Kalksteine, die vor allem beim chinesischen Gartenbau verwendet werden. Der beste Blick auf den Tai Hu ist vom Xihui-Park (錫惠公園), westlich von Wuxi bei der Drachenlicht-Pagode (龍光塔, Lóngguāngtǎ).
Der See selbst ist durchschnittlich nur 2 Meter tief und hat etwa 90 Inseln. Er ist mit dem Kaiserkanal verbunden und ist die Hauptwasserquelle mehrerer Flüsse, unter anderem des Suzhou.
太行山又名五行山、王母山、女娲山,或作太形山。中国东部地区的重要山脉和地理分界线。跨越北京市、河北省、山西省、河南省四省市。北起北京西山,南达豫北黄河北岸,西接山西高原,东临华北平原,绵延400余公里,为山西东部、东南部与河北、河南两省的天然界山。它由多种岩石结构组成,呈现不同的地貌,这里储藏有丰富的煤炭资源。太行山地区有众多河流发源或流经,使连绵的山脉中断形成“水口”,这里是华北平原进入山西高原的要道。
Der Taihang Shan (chin. 太行山, Tàiháng Shān) ist ein Gebirge in den nordchinesischen Provinzen Shanxi und Hebei.
Das Gebirge erstreckt sich vom Tal des Flusses Juma He (拒马河) der Hebei- bzw. Haihe-Tiefebene (d.h. ab dem Pekinger Stadtbezirk Fangshan) im Nordosten bis zur Shanxi-Hochebene im Südwesten. Die meisten Bergen sind zwischen 1500 und 2000 Metern hoch. Der Hauptgipfel Xiaowutai hat eine Höhe von 2882 Metern.
Das Gebiet ist reich an Kohle.Durch ihre Lage westlich beziehungsweise östlich des Taihang haben die Provinzen Shanxi (westlich der Berge) und Shandong (östlich der Berge) ihre Namen erhalten.
太行山脈(たいこうさんみゃく、拼音: タイハンシャン)は中華人民共和国北部にある山地。山西省、河南省、河北省の三つの省の境界部分に位置する。太行山脈は東の華北平野と西の山西高原(黄土高原の最東端)の間に、北東から南西へ400kmにわたり伸びており、平均標高は1,500mから2,000mである。最高峰は河北省張家口市の小五台山で、標高2,882m。山脈の東にある標高1,000mほどの蒼岩山は自然の奇峰や歴史ある楼閣などの多い風景区となっている。また山脈の南端に近い河南省の雲台山は景勝地でもあり、世界ジオパークにも指定されている地球科学的に価値の高い地域でもある。山西省・山東省の地名は、この太行山脈の西・東にあることに由来する。
北部と南部は石灰岩、中部は片麻岩からなり、地形は多数の川により激しく侵食され、険しい渓谷や切り立った峰々を形成している。これらの渓谷が、山脈を東西に横断して華北平野と山西省とを繋ぐ孔道の通り道となっており、古来より娘子関や紫荊関などの関所や要塞が設置されてきた。またこれらの川が平野に出る谷口にあたる部分も、戦略上・輸送上の要所となっている。
The Taihang Mountains (Chinese: 太行山; pinyin: Tàiháng Shān) are a Chinese mountain range running down the eastern edge of the Loess Plateau in Shanxi, Henan and Hebei provinces. The range extends over 400 kilometres (250 mi) from north to south and has an average elevation of 1,500 to 2,000 metres (4,900 to 6,600 feet). The principal peak is Mount Xiaowutai (2,882 metres (9,455 feet)). The Taihang's eastern peak is Cangyan Shan in Hebei; Baishi Mountain forms its northern tip.
The name of Shanxi Province, meaning "west of the mountains", derives from its location west of the Taihang Mountains,[1] as does the name of Shandong Province (east of the mountains).[2]
The Red Flag Canal is located on the south edge of the Taihang Mountains.
The Shitai Passenger Railway crosses under the Taihang Mountains via the Taihang Tunnel, which, at almost 28 kilometres (17 mi), is the third longest railway tunnel in China.
Les monts Taihang (chinois : 太行山 ; pinyin : ; litt. « grande rangée de montagnes ») sont une chaîne de montagnes chinoises dans les provinces du Henan, du Shanxi et du Hebei et en bordure du Shandong. La chaîne se prolonge sur plus de 400 kilomètres du nord au sud, avec une altitude moyenne de 1 500 à 2 000 mètres. Le sommet principal est le petit mont Wutai (小五台山) qui culmine à 2 882 mètres.
I monti Taihang (cinese: 太行山S, TàihángshānP, T'ai-hang ShanW), noti anche come monti Taixing (太形山S, TàixíngshānP, T'ai-hsing ShanW), sono una catena montuosa della Cina settentrionale, estesa per circa 400 km da nord a sud, che forma il confine tra le province dello Shanxi e dello Hebei e tra l'altopiano dello Shanxi e la pianura della Cina del Nord. Alcuni scrittori occidentali, in passato, hanno chiamato erroneamente questa catena «monti T'ai-hsing».
I monti Taihang si formarono durante i processi orogenetici del Giurassico (circa 200-145 milioni di anni fa). I suoli sono del tipo forestale bruno e cannella. I monti si innalzano improvvisamente dalla pianura della Cina del Nord fino a un'altitudine di circa 1000-1200 m sul livello del mare; il monte Xiaowutai, nel nord-ovest della provincia dello Hebei, raggiunge i 2882 m. Un contrafforte della Grande Muraglia si estende da nord a sud lungo le colline pedemontane orientali. A sud, nella parte nord-occidentale della provincia dello Henan, i monti Taihang svoltano a ovest per formare l'angolo sud-occidentale dell'altopiano che sovrasta la pianura dello Huang He (fiume Giallo).
I monti sono drenati a est da numerosi affluenti del sistema del fiume Hai. Due di questi, i fiumi Hutuo e Zhang, si fanno strada attraverso la catena principale e drenano i bacini interni dietro le montagne.
I monti Taihang hanno storicamente costituito un ostacolo agli spostamenti tra Shanxi ed Hebei, e la frase «la strada sopra i Taihang» è stata a lungo una metafora poetica per le frustrazioni della vita. I principali percorsi attraverso le montagne erano i cosiddetti «sette passi dei Taihang», ma il più importante di essi era il passo di Jingxing, attualmente attraversato da un'autostrada che congiunge Shijiazhuang (Hebei) a Taiyuan (Shanxi).
Lungo il ripido versante orientale dei monti vi sono ricchi giacimenti di carbone facilmente raggiungibili, che vengono estratti nell'area meridionale attorno ad Handan (Hebei). Anche il versante occidentale della catena, che fronteggia l'altopiano dello Shanxi, è ricco di depositi di carbone, che vengono sfruttati a Yangquan nel nord e a Changzhi nel sud.
Las Taihang léase Tái-Jang (en chino, 太行山; pinyin, Tàiháng Shan) es una cordillera en la República Popular China que recorre el borde oriental de la meseta de Loes, en las provincias de Henan, Shanxi y Hebei. La cadena se extiende más de 400 km de norte a sur y tiene una elevación promedio de 1500 a 2000 metros sobre el nivel del mar. El pico principal es el Xiao Wutaishan de 2882 m. Las montañas Cangyan, en Hebei, constituyen el extremo oriental de la cordillera de Taihang.
El nombre de la provincia de Shanxi, que significa «al oeste de las montañas», deriva de su localización al oeste de las montañas Taihang, al igual que el nombre de la provincia de Shandong («al este de las montañas»).
El Canal Bandera Roja se encuentra en el borde de las montañas Taihang.
El tren de pasajeros Shitai atraviesa las montañas Taihang a través del túnel Taihang, que con casi 28 km, es el túnel ferroviario más largo de China.
Тайханшань (кит. упр. 太行山, пиньинь Tàiháng Shān) — горный хребет в Китае, который находится на восточной окраине Лёссового плато в провинциях Хэнань, Шаньси и Хэбэй. Хребет простирается на 400 км с севера на юг и имеет среднюю высоту от 1500 до 2000 метров. Основной пик Сяо Утайшань (2882 метров), находится к западу от Пекина. Хребет сложен из осадочных пород, гнейсов и гранитов. Западные склоны пологие, а восточные — крутые. В горах Тайханшаня прорезан Туннель Голян.