Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
内卡河畔埃斯林根(德语:Esslingen am Neckar),通称埃斯林根,是德国巴登-符腾堡州斯图加特行政区埃斯林根县的首府和最大城市,位于斯图加特东南14公里的内卡河河岸,面积46.43平方公里,人口92,299人(2004年)。
埃斯林根在9世纪初年成为一个贸易中心,1229年获得城市地位,此时,内卡河上的桥梁使得埃斯林根成为南德商路中心之一。埃斯林根在三十年战争中遭受到严重打击,失去了一半人口。经过长期斗争,符腾堡公国在1803年吞并了业已衰落的埃斯林根,使得埃斯林根丧失了独立地位。
埃斯林根位于斯图加特东南方的内卡河谷的一个狭窄处。河流从东南方向向西北方向横贯了城市地区,而老城则是位于河的北岸,内卡河从Altbach(埃斯林根地区范围内的一个部分)方向进入后首先接触到Zell(埃斯林根城市范围内的的一个部分),然后在Mettingen(埃斯林根城市范围内的一个部分)和Weil(埃斯林根城市范围内的一个部分)间离开埃斯林根的城市地区而进入斯图加特。往东埃斯林根城市的范围到达Schurwald(一片森林的名称),往西到达Filderebene(一片高地平原的名称)。
埃斯林根城市的领土总面积为4643公顷,其中的1193公顷是森林,112公顷是水域。93公顷土地种植了葡萄,1662公顷是带有建筑的土地,在这些土地上生活了大约90,000名的居民和分布着马路,广场,道路和铁路。城市的海拔高度从内卡河谷边的230米延伸到Schurwald(森林)的498米。
Esslingen am Neckar ([ˈɛslɪŋən], schwäbisch Esslenga [ˈeslẽŋɐ]), bis 16. Oktober 1964 amtlich Eßlingen am Neckar, etwa zehn Kilometer südöstlich der Stadtmitte von Stuttgart und inmitten der gleichnamigen Region gelegen, ist Große Kreisstadt und zugleich die zweitgrößte Mittelstadt Baden-Württembergs sowie dessen elftgrößte Stadt.[2] Sie ist Sitz des Landratsamtes und auch größte Stadt des Landkreises Esslingen. Für die umliegenden Gemeinden bildet Esslingen ein Mittelzentrum. Die Einwohner haben den Necknamen Zwieblinger.
Erstmals im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt war Esslingen seit 1181 Freie Reichsstadt. 1803 verlor die Stadt ihre Unabhängigkeit und wurde in das Herzogtum Württemberg eingegliedert. Die Industrialisierung im 19. Jahrhundert führte zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und prägte das Bild der Stadt.
Der baden-württembergische Abschnitt der Deutschen Fachwerkstraße führt durch die Stadt.
欧洲分子生物学实验室(英文:European Molecular Biology Laboratory, EMBL)创建于1974年,是一所非营利性的分子生物学研究机构,由27个会员国,2个潜在会员国,和1个准会员国的公共研究资金的支持[2]。欧洲分子生物学实验室现有约110个独立的研究和服务小组和团队,研究课题涵盖分子生物学的各个主要分支。EMBL的小组和团队列表可以在www
Das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (englisch European Molecular Biology Laboratory, EMBL) wurde 1974 gegründet und wird inzwischen von 26 europäischen Staaten, Israel sowie dem assoziierten Mitgliedsstaat Australien und zwei Anwärtern (Prospect members) unterstützt.[1] Es gehört zu den bekanntesten biologischen Forschungslaboren der Welt.
Es ist ein Grundlagenforschungsinstitut, das sich über öffentliche Forschungsgelder der Mitgliedstaaten finanziert. Etwa 85 unabhängige Forschungsgruppen arbeiten am EMBL zu Themen des gesamten Spektrums der Molekularbiologie. Das Laboratorium ist in sechs Einheiten gegliedert: das Hauptlaboratorium in Heidelberg sowie Außenstellen in Hinxton (European Bioinformatics Institute) in Großbritannien, Grenoble in Frankreich, Hamburg, Monterotondo, Italien und Barcelona, Spanien.
Die Haupttätigkeiten sind: molekularbiologische Grundlagenforschung; die hochqualifizierte Ausbildung von Wissenschaftlern, Studenten und Gastforschern; Serviceleistungen für Wissenschaftler in den Mitgliedstaaten; Entwicklung neuer Instrumente und Methoden in den Biowissenschaften sowie aktiver Technologietransfer. Das internationale Doktorandenprogramm des EMBL umfasst rund 170 Studenten. Darüber hinaus ist das Laboratorium an einem aktiven Programm für Wissenschaft und Gesellschaft beteiligt.
Aus der Forschung am EMBL resultierten bedeutende wissenschaftliche Durchbrüche wie die erste systematische genetische Analyse der Embryonalentwicklung der Fruchtfliege, wofür die Forscher Christiane Nüsslein-Volhard und Eric Wieschaus im Jahr 1995 den Nobelpreis für Medizin bekamen. 2017 erhielt Jacques Dubochet für sein am EMBL entwickeltes und 1981 publiziertes Verfahren der Kryo-Elektronenmikroskopie den Chemie-Nobelpreis.