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特洛伊
Troja (altgriechisch Τροία Troia oder Τροίη Troiē; auch ἡ Ἴλιος hē Ílios, „die Ilios“ oder τὸ Ἴλιον tó Ílion, „das Ilion“; lateinisch Troia oder Ilium; türkisch Truva) war eine Stadt im Altertum. Sie war Schauplatz des Trojanischen Krieges, wie er in den – dem Dichter Homer zugeschriebenen – Epen Ilias und Odyssee geschildert wird. In diesen beiden Werken wird die Stadt allerdings als Ilios bezeichnet, während der Name Troja dort die umgebende Landschaft meint.

Troja (altgriechisch Τροία Troia oder Τροίη Troiē; auch ἡ Ἴλιος hē Ílios, „die Ilios“ oder τὸ Ἴλιον tó Ílion, „das Ilion“; lateinisch Troia oder Ilium; türkisch Truva) war eine Stadt im Altertum. Sie war Schauplatz des Trojanischen Krieges, wie er in den – dem Dichter Homer zugeschriebenen – Epen Ilias und Odyssee geschildert wird. In diesen beiden Werken wird die Stadt allerdings als Ilios bezeichnet, während der Name Troja dort die umgebende Landschaft meint. Bereits seit der Antike ist Troja jedoch zur Bezeichnung der im Trojanischen Krieg umkämpften Stadt geworden. Durch die beiden homerischen Epen ist der Ort in die Weltliteratur eingegangen und für Geschichten wie das Trojanische Pferd bekannt. Die Stadt Troja lag nach heutiger Lehrmeinung in der Landschaft Troas im Nordwesten der heutigen Türkei, einer verbreiteten Forschungsmeinung zufolge auf dem Hisarlık Tepe in der Provinz Çanakkale. Die dortigen Ruinen werden seit dem 19. Jahrhundert erforscht und wurden mittlerweile zum UNESCO-Welterbe erklärt. Ob Troja tatsächlich dort zu verorten ist und in der bei Homer beschriebenen Form überhaupt jemals existiert hat, ist jedoch in der Fachwelt stark umstritten (so etwa im Rahmen der Tübinger Troja-Debatte). In den Altertumswissenschaften wird die lateinische Schreibweise Troia verwendet, die der altgriechischen Schreibweise entspricht.[1]

特洛伊古希腊语:Τροία,拉丁语:Troia,又译特洛亚),别称伊利昂古希腊语:Ἴλιον或Ἴλιος,拉丁语:Ilium),古希腊时代小亚细亚(今土耳其位置)西北部的城邦,其遗址于公元1871年被发现。诗人荷马创作的两部西方文学史最重要的作品:《伊利亚特》和《奥德赛》中的特洛伊战争,便以此城市为中心。19世纪之前一直被史学家视为虚构传说的城市。

公元1871年德国业余考古爱好者海因里希·施里曼声称发现特洛伊城遗址废墟,其后于同址发现更多不同时代的城市遗址。其中被考古学家命名为“特洛伊Ⅶ”的遗址,被认为是荷马史诗时期的特洛伊城,但近现代历史学界仍然一直有人质疑特洛伊存在的真实性。据考古研究,此城毁灭于公元前13世纪。

史诗中特洛伊的遗址位于现今土耳其西北面的恰纳卡莱省希沙利克(Hissarlik,北纬39°58′,东经26°13′),于爱达山的西南面,离达达尼尔海峡不远。于罗马帝国时期,奥古斯都曾于此处建成一座名为“Ilium”的城市,直至君士坦丁堡建成后于拜占庭帝国时期迅速没落。

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烏爾 乌尔
Ur, der heutige تل المقير / Tall al-Muqayyar, ist eine der ältesten sumerischen Stadtgründungen und altes Zentrum in Mesopotamien (Zweistromland, im heutigen Irak). Eine Zikkurat des Mondgottes Nanna gehört zu ihren wichtigsten Bauwerken. Die Anfänge der Stadt reichen bis ca. 4000 v. Chr. zurück. Sie ist heute eine bedeutende archäologische Ausgrabungsstätte. Die Stadt liegt in der Nähe der heutigen Stadt Nasiriya.

Ur, der heutige تل المقير / Tall al-Muqayyar, ist eine der ältesten sumerischen Stadtgründungen und altes Zentrum in Mesopotamien (Zweistromland, im heutigen Irak). Eine Zikkurat des Mondgottes Nanna gehört zu ihren wichtigsten Bauwerken.

Die Anfänge der Stadt reichen bis ca. 4000 v. Chr. zurück. Sie ist heute eine bedeutende archäologische Ausgrabungsstätte. Die Stadt liegt in der Nähe der heutigen Stadt Nasiriya.

Nach der Überlieferung des Alten Testaments der Bibel stammt der Patriarch Abraham aus Ur (Gen 11,28.31 EU).[1]

Die archäologischen Stätten von Ur zählen, zusammen mit denen von Uruk und Eridu und Marschlandgebieten im Südirak,[2] zum UNESCO-Welterbe.

乌尔苏美语Urim[1]苏美楔形文字:??? URIM2KI或??? URIM5KI;[2] 阿卡德语Uru[3] 阿拉伯语:أور‎;希伯来语:אור‎ ,英语:Ur),又称吾珥,是美索不达米亚的一座古城。当时位于底格里斯河幼发拉底河注入波斯湾的入海口,遗址位于今伊拉克巴格达以南纳西里耶附近,幼发拉底河的南部。它的地理位置是北纬30°57'和东经46°6'。属伊拉克济加尔省[4]

此城是人类最早的城市之一,中译本《圣经》将其译为“吾珥”,是犹太人祖先亚伯拉罕的故乡,也是犹太人的发源地。后来在公元前500年左右被废弃。

废墟遗址上最显眼的是一座供奉月神的神庙,这座神庙基本被保存下来了。现在经过重建,它是一座两层高的砖建筑物,下层的砖是用沥青结合起来的,上层的砖是用灰胶结合的。除这座神庙外还有许多过去住房的遗迹。

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瓦里文明
Der Wari-Staat war ein Staat der vor-inkaischen Regionalkulturen Südamerikas und existierte in der Zeit von etwa 600 bis 1100 n. Chr. entlang der Küstenregion des heutigen Peru.
https://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/Wari_culture.jpg
瓦里西班牙语:Huari),是公元500年到公元1000年之间繁盛的中期視野文明,主要分布在现代秘鲁的南部中央沿海地区。拥有相同名字的首都城市坐落于现代秘鲁阿亚库乔市东北方向25千米处。 文明分布在现代秘鲁的中部安第斯山区以及邻近的西部沿海地带。
Das Reich der Wari (oder: Huari) ['wari][1] war eine der vor-inkaischen Regionalkulturen Südamerikas und existierte in der Zeit von etwa 600 bis 1100 n. Chr. entlang der Küstenregion des heutigen Peru.
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安陽殷墟 安阳殷墟
Yinxu (chinesisch 殷墟, Pinyin Yīnxū – „Ruinen von Yin“) sind die Überreste der Hauptstadt Yin der späteren Shang-Dynastie, die an den beiden Ufern des Flusses Huan He (洹河), in der Gemeinde Xijiao (西郊乡) des Stadtbezirks Yindu (殷都区) der bezirksfreien Stadt Anyang, im Nordwesten der Provinz Henan in der Volksrepublik China gefunden wurden.

/assets/contentimages/Yin20Xu20.jpg殷墟中国商朝晚期都城遗址,年代约为公元前14世纪末至前11世纪中叶,位于河南安阳市西北殷都区小屯村周围,由殷墟王陵遗址与殷墟宫殿宗庙遗址、洹北商城遗址等共同组成。20世纪初,因盗掘甲骨而发现,1928年正式开始考古发掘。殷墟是中国历史上第一个文献可考、并为考古学和甲骨文所证实的都城遗址。

 

殷墟,原称“北蒙   ,是中国商朝后期都城遗址,位于河南省安阳市。盘庚十四年,商朝第二十位君主盘庚迁都于北蒙(今河南安阳),改“北蒙”名为“殷”。盘庚十五年,开始营建殷都。   自盘庚迁殷,到公元前1046年帝辛亡国,经历了盘庚、小辛小乙武丁祖庚祖甲廪辛康丁武乙文丁帝乙、帝辛共8代12位国王273年的统治   ,殷一直是中国商代后期的政治、经济、文化、军事中心。  
20世纪初,殷墟因发掘甲骨文而闻名于世,1928年殷墟正式开始考古发掘,出土了大量都城建筑遗址和以甲骨文青铜器为代表的丰富的文化遗存,系统地展现了中国商代晚期辉煌灿烂的青铜文明,确立了殷商社会作为信史的科学地位。被评为20世纪中国“100项重大考古发现”之首。
殷墟先后出土有字甲骨约15万片。甲骨文中所记载的资料将中国有文字记载的可信历史提前到了商朝,也产生了一门新的学科——甲骨学
殷墟是中国至今第一个有文献可考、并为考古学和甲骨文所证实的都城,由殷墟王陵遗址殷墟宫殿宗庙遗址洹北商城遗址等构成。  

Die archäologische Stätte von Yin Xu, nahe der Stadt Anyang, etwa 500 km südlich von Peking, ist eine historische Hauptstadt der späteren Shang-Dynastie (1300-1046 v. Chr.). Sie zeugt von der Blütezeit der frühen chinesischen Kultur, dem Handwerk und den Wissenschaften, einer Zeit des großen Wohlstandes der chinesischen Bronzezeit. Eine Reihe von königlichen Grabstätten und Palästen, Vorläufer der späteren chinesischen Architektur, wurden in diesem Gebiet ausgegraben. Unter ihnen der Palast und königliche Ahnenschreinraum mit mehr als 80 Hausfundamenten und die einzige ungeplünderte Grabstätte eines königlichen Mitgliedes der Shang-Dynastie, das Grab von Fu Hao. Die dort gefundene große Menge an herausragender Handwerkskunst und Grabbeigaben zeugen von dem fortgeschrittenen Niveau der handwerklichen Fertigung der Shang. Schriftzeichen auf den in Yin Xu gefundenen Orakelknochen bieten ein unschätzbares Zeugnis von der Entwicklung einer der ältesten Schriften weltweit, historischer Glaubensvorstellungen und sozialer Ordnungen.

Yinxu (chinesisch 殷墟, Pinyin Yīnxū ‚Ruinen von Yin‘) sind die Überreste der Hauptstadt Yin der späteren Shang-Dynastie, die an den beiden Ufern des Flusses Huan He (chinesisch 洹河), in der Gemeinde Xijiao (西郊乡) des Stadtbezirks Yindu (殷都区) der bezirksfreien Stadt Anyang, im Nordwesten der Provinz Henan in der Volksrepublik China gefunden wurden. Die wichtigsten Fundorte in Xijiao waren die Dörfer Xiaotun (小屯) und Huayuanzhuang (花园庄). Die Ruinen stammen aus dem 14. bis 11. Jh. v. Chr. Yin wurde von Pan Geng zur Hauptstadt bestimmt und blieb es bis zum Ende der Shang-Dynastie. Am Ende des 19. und Anfang des 20. Jh. wurden hier Orakelknochen entdeckt, allerdings begann eine systematische offizielle Erkundung nicht vor 1928

殷墟(いんきょ)は古代中国殷王朝後期の首都の遺構[1]中華人民共和国河南省安陽市の市街地西北郊、殷都区に位置する。 

殷王朝後期(BC14世紀ごろ - BC11世紀ごろ)、竹書紀年によれば第19代王盤庚による遷都から帝辛の時代の滅亡に至るまでの期間、殷の首都が営まれたと伝えられる。

盗掘された甲骨片の発見が契機となり、1928年より発掘作業が開始され、ここがその首都の遺跡(殷墟)であることが確認された。

殷墟からは深さ20メートルを超えるものを含む多数の巨大墳墓が発見されている。1961年に中華人民共和国の全国重点文物保護単位に、2006年7月には世界遺産に登録された。

Yinxu (modern IPA: [ín.ɕý]; Chinese: 殷墟; literally: "Ruins of Yin") is the site of one of the ancient and major historical capitals of China. It is the source of the archeological discovery of oracle bones and oracle bone script, which resulted in the identification of the earliest known Chinese writing. The archeological remnants (or ruins) known as Yinxu represent the ancient city of Yin, the last capital of China's Shang dynasty which existed through eight generations for 255 years, and through the reign of 12 kings. Yinxu was discovered, or rediscovered, in 1899. It is now one of China's oldest and largest archeological sites, and has been selected as a UNESCO World Heritage Site. Yinxu is located in northernmost Henan province near the modern city of Anyang, and near the Hebei and Shanxi province borders. Public access to the site is permitted. 

Yin Xu (chinois : 殷墟 ; pinyin : yīn xū ; littéralement : « ruines (de la dynastie) Yin »), est le site archéologique de l'ancienne cité de Yin (Aujourd'hui Anyang), centre spirituel et culturel et dernière capitale de la dynastie Yin (ou Shang, 1300 - 1046 av. J.-C.). Le site inclut de nombreuses tombes et palais royaux.

Il s'agit en fait d'un ensemble de sites archéologiques situés sur les bords de la rivière Huan (洹河, Huán hé), ou rivière d'Anyang (安阳河 / 安陽河, ānyáng hé), au nord de la province chinoise du Henan, à proximité de la ville moderne d'Anyang. Cet ensemble archéologique est d'ailleurs couramment désigné sous le terme d'Anyang.

Yin Xu (殷墟S, YīnxūP, letteralmente "le rovine di Yin"), o più correttamente Yin, è ciò che resta della capitale della Cina settentrionale nell'età del bronzo durante la Dinastia Shang (1766 a.C. - 1050 a.C.). Essa si trova nel luogo dove ora sorge la moderna città di Anyang, nella provincia dello Henan, in Cina. Qui sono state portate alla luce un gran numero di sepolture risalenti al II millennio a.C., da una profondità di circa 20 metri, che fanno ritenere che questo fosse il luogo ove si trovava il centro culturale e spirituale degli Shang. 

Una fra le più notevoli delle tombe scoperte è quella di Fu Hao, moglie del sovrano Wu Ding, scoperta intatta. Nella tomba sono stati trovati sei scheletri di cane, almeno sedici scheletri umani (oltre a quello di Fu Hao), oltre 440 manufatti in bronzo, circa 600 manufatti di giada, pietra o osso e circa 7.000 conchiglie di ciprea, le monete dell'epoca.

Yin Xu è famosa anche per il ritrovamento di ossa oracolari con iscrizioni, che si crede rappresentino gli inizi dei caratteri cinesi. Nel 2006 il sito è stato inserito nell'elenco dei Patrimoni dell'umanità dell'UNESCO.

Yin Xu (en chino: 殷墟), es un sitio arqueológico situado cerca de la ciudad de Anyang en la provincia china de Henan, a unos 500 km al sur de Pekín. Contiene los vestigios de una antigua capital de las postrimerías de la Dinastía de los shang (1300-1046 a. C.). En junio de 2006, la Unesco declaró a Yinxu como Patrimonio de la Humanidad por su inmenso valor histórico-cultural, abarcando una superficie protegida de 414 ha y una zona de respeto de 720 ha.

Yin Xu es un testimonio de la edad de oro alcanzada por la cultura, la artesanía y las ciencias de la China antigua en un periodo de gran prosperidad de la Edad del Bronce. Durante las excavaciones se han desenterrado algunas tumbas y palacios prototípicos de la arquitectura china de épocas posteriores. El sitio comprende el palacio y el área de los templos ancestrales reales (un rectángulo de 1000 × 650 metros), en los que se han encontrado más de 80 cimientos de edificios y la tumba de Fu Hao, que es la única sepultura hallada intacta, hasta ahora, de un miembro de la familia de uno de los monarcas de la Dinastía shang. La abundancia y la magnífica factura de los objetos funerarios encontrados atestiguan el grado de sofisticación alcanzado por la industria artesanal en la época de los shang. Esos objetos constituyen ahora uno más de los tesoros arqueológicos nacionales de China.

En Yin Xu se han encontrado también muchas fosas con escápulas de bovinos y plastrones, o partes ventrales de caparazones de tortugas. Las inscripciones que figuran en los huesos oraculares, utilizados en rituales adivinatorios, aportan un inestimable testimonio sobre uno de los sistemas de escritura más antiguos del mundo, así como sobre las creencias y sistemas sociales de la Dinastía Shang.

Иньсюй (кит. трад. 殷墟, пиньинь: Yīnxū, буквально: «Развалины Инь») — крупный археологический объект, расположенный в провинции Хэнань, недалеко от современного города Аньян на месте столицы древнекитайского государства Шан (ок. 1300—1027 гг. до н. э.). В 2006 году занесён в список объектов Всемирного наследия ЮНЕСКО (2006 (II, III, IV, VI) N36 07 36 Е114 18 50). 

Продвинувшиеся на восток индоевропейские племена вторглись в Китай и создали могущественное государство Инь (Шан)[1][2].

В конце династии Шан (1300—1046 гг. до н. э.) Иньсюй был столицей. Город был разрушен после того, как чжоуский император Уван нанес поражение последнему императору династии Шан.

Развалины Иньсюй приобрели мировую известность после обнаружения здесь археологических находок.

Систематические раскопки проводились в 1928-37 по руководством Ли Цзи (李濟). Они положили начало современной китайской археологии. Раскопки начались после основания Academia Sinica в 1928 г. Здесь было обнаружено более 150 тысяч древних черепаховых панцирей с гадательными надписями цзягувэнь, что подтверждало нахождение здесь древней столицы. Письмена делались жрецами в процессе ритуальных гаданий, отдельные надписи касаются жертвенно-поминальных мероприятий, охоты, погоды, болезней. Самая длинная запись состоит из 55 знаков.

Раскопки проводились в течение 15 сезонов и были прерваны китайско-японской войной. После первых трёх сезонов у деревни Сяотунь, работа была приостановлена. Внимание археологов привлекло энеолитическое поселение Чэнцзыя (пров. Шаньдун), где были выявлены глинобитные стены (ранее они считались уплотнениями грунта природного происхождения). Работы в Иньсюй были возобновлены в 1931, объектом исследования стал Хоуган.

Когда стало известно о находках на противоположном берегу реки Хуань охотников за антиквариатом, раскопки снова были перенесены в Сяотунь. Там в 1936 году было обнаружено более 17 000 фрагментов гадательных надписей. Раскопки возобновились в 1950 г.

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萨波特克文明
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古典希臘時期 古典希腊时期
ca. 500–336/323 v. Chr.
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古典希腊时期古希腊的一个历史时期,大约为公元前五到四世纪[1](一般定义为雅典最后一位僭主被推翻的年份,即公元前510年,至亚历山大大帝去世时的公元前323年)。它前承古风时期,后启希腊化时代。古典希腊时期的文明影响了后来的古罗马文明,并对整个西方文明产生了重大影响,同时也对现代政治艺术科学文学哲学等方面产生了深远的影响。

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奧林匹亞宙斯神像 奥林匹亚宙斯神像
Die Zeus-Statue des Phidias war die sitzende Kolossalstatue des Zeus für den im Jahre 456 v. Chr. fertiggestellten Zeustempel von Olympia.

Die Zeus-Statue des Phidias war die sitzende Kolossalstatue des Zeus für den im Jahre 456 v. Chr. fertiggestellten Zeustempel von Olympia. Das Sitzbild wurde von dem Bildhauer Phidias zwischen 438 und 430 v. Chr. geschaffen und gehörte nicht nur wegen seiner Höhe von etwa 13 Metern zu den „Sieben Weltwundern der Antike“. Die Statue war aus Gold und Elfenbein über einem hölzernen Gerüst gefertigt. Der Thron bestand aus Ebenholz. Zeus hielt in seiner Rechten Nike, in seiner Linken einen Stab. Basis und Thron waren darüber hinaus mit freiplastischen Figuren und Reliefs reich geschmückt, bemalte Schranken hielten den Besucher auf Abstand.

Während Fundamentreste der Statuenbasis in Olympia erhalten sind, ist die Statue selbst verloren und nur noch aus Münzdarstellungen und antiken Beschreibungen zu rekonstruieren. Einer Legende des 12. Jahrhunderts zufolge befand sich die Statue im 5. Jahrhundert n. Chr. in Konstantinopel, wo sie im Jahr 475 einem Brand zum Opfer fiel.

奥林匹亚宙斯神像希腊语:Άγαλμα του Ολυμπίου Διός),位于希腊奥林匹亚城奥林匹亚宙斯神庙内,是古希腊雕刻家菲迪亚斯的作品。大约建造于公元前457年。雕刻的是希腊神话中的众神之神宙斯。该神像也是当时世上最大的室内雕像,神像放置于由黑檀木、象牙、黄金和宝石打造的精致的雪松宝座上。神像在5世纪失踪,但仍为古代世界七大奇迹之一。

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烏爾大塔廟 乌尔大塔庙
Die Zikkurat des Mondgottes Nanna (sumerisch Etemennigur), häufig Zikkurat von Ur, ist eine altorientalische Zikkurat mit einer Basislänge von 62,5 × 43 Metern und einer Höhe von 25 Metern. Der frühantike Stufentempel liegt im Süden des heutigen Irak, ca. 15 km westlich von Nasiriya. Er wurde von den Sumerern in Ur unter der Herrschaft des Königs Ur-Nammu und seines Sohnes Šulgi vor über 4.000 Jahren erbaut.

乌尔大塔庙苏美尔语: ????)是一座建于青铜时代早期(公元前21世纪)的乌尔第三王朝时期的金字形神塔,位于今伊拉克济加尔省纳西里耶附近的乌尔城,但到公元前6世纪的新巴比伦时期,该建筑已成为废墟,后来由那波尼德国王修复。在20世纪20年代和30年代,伦纳德·伍利发掘了乌尔大塔庙遗址[3]

Die Zikkurat des Mondgottes Nanna (sumerisch Etemennigur), häufig Zikkurat von Ur, ist eine altorientalische Zikkurat mit einer Basislänge von 62,5 × 43 Metern und einer Höhe von 25 Metern. Der frühantike Stufentempel liegt im Süden des heutigen Irak, ca. 15 km westlich von Nasiriya. Er wurde von den Sumerern in Ur unter der Herrschaft des Königs Ur-Nammu und seines Sohnes Šulgi vor über 4.000 Jahren erbaut.

Die Zikkurat ist ein massiver Bau aus Lehmziegeln mit 2,5 m dicken Mauern aus gebrannten Ziegeln. Die Ecken des Gebäudes zeigen in die vier Himmelsrichtungen. Im Gegensatz zu anderen Zikkuraten unterscheiden sich die Höhen der Stufen stark: Die unterste Stufe hatte eine Höhe von elf Metern, die der zweiten und dritten Stufe werden auf 5,7 beziehungsweise 2,9 m geschätzt. An der Nordostseite führten drei Treppen zu einem Torhaus zwischen zweiter und dritter Stufe. Gekrönt wurde die Anlage durch den eigentlichen Tempel für den Mondgott Nanna.

1854 untersuchte der britische Konsul John George Taylor (fälschlicherweise oft als J. E. Taylor ausgewiesen)[1] die Ruinen. 1922 bis 1934 führte der britische Archäologe Leonard Woolley umfangreiche Ausgrabungen auf dem Tell durch. Er versuchte auch das ursprüngliche Aussehen der Anlage mittels alter Beschreibungen und Darstellungen zu rekonstruieren, was ab dem zweiten Stufenstockwerk jedoch spekulativ bleiben musste.[2]

In den 1980er Jahren veranlasste Saddam Hussein, dass die Fassade und Treppen restauriert wurden.

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