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Klassifizierte Weine mit Ursprungsbezeichnung. Die angelegten Kriterien sind nochmals strenger als in einer D.O. Das Gebiet muss die entsprechenden Standards über längere Zeit nachweisen und mindestens zehn Jahre den Status einer D.O. besitzen. Weine, die diese Bezeichnung tragen, müssen vom Erzeuger abgefüllt worden sein und wurden einer physisch-chemischen sowie organoleptischen Qualitätskontrolle durch das Kontrollgremium unterworfen. Bis Mitte 2009 gab es nur zwei Anbauregionen mit dieser Klassifikation.
Das Tyrrhenische Meer (italienisch Mar Tirreno, französisch Mer Tyrrhénienne) ist ein Teil des Mittelmeers. Es liegt westlich der Apenninhalbinsel zwischen den Inseln Sardinien, Korsika und Sizilien. Nördlich schließt sich das Ligurische Meer, südlich das offene Mittelmeer und im Osten über die Straße von Messina das Ionische Meer an. Im Westen stellt die Straße von Bonifacio den Übergang in das offene Mittelmeer dar. Der Name entstand aus der griechischen Bezeichnung Τυρρηνοί (Tyrrhenoí) für die Etrusker, die auf dem angrenzenden Festland siedelten.
Das Meer liegt über einem komplexen plattentektonischen System und ist erdgeschichtlich jung. Vulkanismus prägte Küsten und Inseln. Ozeanische Erdkruste bildet Teile des Tiefseebodens, der von Gräben und Tiefseebergen geprägt ist. Das Meer ist etwa 3600 Meter tief. Inmitten des dicht bevölkerten westlichen Mittelmeerraums gelegen, war das Tyrrhenische Meer seit der Antike Handels- und Kriegsschauplatz. Zu den Seefahrern auf dem Meer zählten Etrusker, Griechen, Römer, Vandalen, Normannen, Genueser, Spanier und Franzosen. Rom ist durch das Tyrrhenische Meer mit dem weiteren Mittelmeer verbunden, ebenso wie der Seeweg von Marseille und Genua nach Osten und zum Suezkanal durch das Tyrrhenische Meer führt. Wichtigster Hafen am Meer ist Gioia Tauro in Kalabrien.
Im Vergleich zum restlichen Mittelmeer weist das Tyrrhenische Meer eine eher niedrige Bioproduktivität auf. Biologisch bedeutend sind die meist felsigen Küstenbereiche, in denen sich unter anderem Edelkorallen und Langusten ansiedeln. Küsten wie der Golf von Neapel, die Amalfiküste, die sizilianischen Küsten und kleinere Inseln wie Capri oder Ischia zählen seit den Anfängen des modernen Tourismus zu den beliebtesten Touristenregionen der Welt.
第勒尼安海,或译提雷尼亚海(意大利语:Mar Tirreno;撒丁语:Mari Tirrenu)是地中海的一部分,位于意大利半岛西面。海域被意大利的撒丁岛、西西里岛、利古里亚、托斯卡纳、拉齐奥、坎帕尼亚、卡拉布里亚及法国的科西嘉岛包围着[1]。
INAF umfasst 20 Forschungseinrichtungen. Davon befinden sich 19 in Italien, eine ist ein Observatorium in Spanien:
- Osservatorio Astronomico di Bologna
- Istituto di Astrofisica Spaziale e Fisica cosmica di Bologna
- Istituto di Radioastronomia di Bologna
- Osservatorio Astronomico di Cagliari
- Osservatorio Astrofisico di Catania
- Osservatorio Astrofisico di Arcetri
- Osservatorio Astronomico di Brera (Mailand)
- Istituto di Astrofisica Spaziale e Fisica cosmica di Milano
- Osservatorio Astronomico di Capodimonte (Neapel)
- Osservatorio Astronomico di Padova
- Osservatorio Astronomico di Palermo
- Istituto di Astrofisica Spaziale e Fisica cosmica di Palermo
- Osservatorio Astronomico di Roma
- Istituto di Astrofisica Spaziale e Fisica cosmica di Roma
- Istituto di Fisica dello Spazio Interplanetario di Roma
- Osservatorio Astronomico di Collurania-Teramo
- Osservatorio Astronomico di Torino
- Istituto di Fisica dello Spazio Interplanetario di Torino
- Osservatorio Astronomico di Trieste
- Telescopio Nazionale Galileo (La Palma, Spanien)