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《申根协议》(德语:Schengener Abkommen;法语:Convention de Schengen;荷兰语:Verdrag van Schengen),是一项欧洲大陆国家间的条约协定,其签约目的是取消相互之间的边境检查点,并协调对申根区之外的边境控制。即在成员国相互之间取消边境管制,持有任一成员国有效身份证或申根签证的人可以在所有成员国境内自由流动。根据该协定,旅游者如果持有其中一国的旅游签证即可合法地到所有其他申根国家。
《申根协议》的成员国亦称“申根国家”或者“申根协议国”,成员国的整体又称“申根区”。申根区目前包含26个国家,其中有22个属于欧盟成员。四个非欧盟成员国中,冰岛和挪威以北欧护照联盟成员国的身份加入申根区,官方分类属于与欧盟申根区活动相关的国家。不属于欧洲大陆的爱尔兰没有加入。
Die Schengener Abkommen sind internationale Übereinkommen, insbesondere zur Abschaffung der stationären Grenzkontrollen an den Binnengrenzen der teilnehmenden Staaten. Dies sind im Kern die Mitglieder der Europäischen Union, jedoch ohne Irland, Rumänien, Bulgarien und Zypern. Durch Zusatzabkommen mit der Europäischen Union wurde der Anwendungsbereich auf Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz ausgedehnt. Der Gültigkeitsbereich des Abkommens wird gemeinhin als Schengen-Raum bezeichnet.
Das erste dieser Abkommen vom 14. Juni 1985 sollte vor allem die Schaffung eines europäischen Binnenmarktes vorantreiben und wurde nach dem Unterzeichnungsort benannt, der Gemeinde Schengen im Großherzogtum Luxemburg. Die mehrfach modifizierten Regelungen (Schengen I bis III) konstituieren den Schengen-Besitzstand, einen wesentlichen Pfeiler des „Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“[1] der Europäischen Union. Bedeutung und Verdienste des Schengener Abkommens werden im Europäischen Museum Schengen dokumentiert.
Das unkontrollierte Passieren der Binnengrenzen als Prinzip der Schengener Abkommen wurde im Zuge der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015 zeitweise von mehreren europäischen Ländern außer Kraft gesetzt, nachdem einzelne Mitgliedstaaten die Sicherung der Außengrenzen der Europäischen Union gefährdet sahen.
Von März bis Juni 2020 waren wegen der COVID-19-Pandemie zahlreiche Grenzen zwischen Mitgliedstaaten geschlossen.[2][3] Im Februar 2021 kam es wegen der Pandemie erneut zu Grenzschließungen.
Drottningholm宫最令人称道的是那里浓厚的历史氛围。作为瑞典保存最完好的王宫,修建于17世纪的 Drottningholm Palace是斯德哥尔摩三个世界遗产名录景点之一。这座宫殿由建筑师Nicodemus Tessin依照法国原型建造。自宫殿落成之日起,众多皇室贵族都在其中留下过他们的身影。在17、18和19世纪,这里均举办过规模宏大的沙龙。此外,这里还拥有美丽的花园、独特的宫殿剧院和中国式建筑。其中壮观的巴洛克式花园始建于1681年。此景点的绝大部分全年向访客开放。
Drottningholms Slottsteater(Drottningholm宫殿剧院)还是欧洲保存最完好的十八世纪剧院之一,也是世界上唯一一个仍在定期使用原始舞台机械装置的剧院。 该剧院在夏季向游客开放并安排有演出。
Drottningholm宫自1981年以来一直是皇家的固定住处。宫殿的南部房间为皇家成员保留。 1991年,Drottningholm成为第一批被列入联合国教科文组织世界遗产名录的瑞典景点。(Quelle:http://visit.sweden.cn)
Schloss Drottningholm (dt. Königinneninsel) war ursprünglich ein königliches Lustschloss auf der Insel Lovön im Mälaren in der Gemeinde Ekerö. Es ist heute neben seiner musealen Nutzung zugleich privater Wohnsitz der schwedischen Königsfamilie Bernadotte, derzeit von König Carl XVI. Gustaf und seiner Ehefrau Silvia, die 1982 den Südflügel als Hauptwohnsitz bezogen und seither das Stockholmer Schloss nur noch als Amtssitz und für Repräsentationszwecke benutzen.
Schloss Drottningholm steht seit 1935 als Byggnadsminne unter staatlichem Schutz und wurde als erstes schwedisches Kulturdenkmal in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen, und zwar aufgrund zweier spezieller Gebäude, des chinesischen Schlösschens (Kina slott) und des Drottningholmtheaters (Drottningholms slottsteater).
Schloss Drottningholm wird auch als „schwedisches Versailles“ bezeichnet.
Schloss Kalmar in der schwedischen Stadt Kalmar ist einer der besterhaltenen Renaissanceschlösser in Nordeuropa. Durch seine Lage an der einstigen Grenze zu Dänemark spielte die einstige Burg eine wichtige Rolle in der schwedischen Geschichte. Das Schloss steht auf einer kleinen Halbinsel an der Ostseeküste und ist durch einen Burggraben von Festland getrennt. Es ist seit 1935 als Byggnadsminne eingestuft.
Das Schloss geht zurück auf einen 1180 unter der Regierung von Knut Eriksson erbauten Verteidigungsturm (Kastal) zum Schutz gegen Piraten und andere Feinde, die von der See her die Stadt bedrohten. Magnus Ladulås ließ Ende des 13. Jahrhunderts eine Ringmauer samt vier Türmen um den eigentlichen Verteidigungsturm errichten.
Das Schloss war der erste Aufenthaltsort Gustav Wasas in Schweden nach seiner Flucht aus dänischer Gefangenschaft. Deswegen findet man im Schloss einen Brunnen, der nach ihm benannt ist, und ein Monument zu seinen Ehren. Gustav und seine Söhne ließen das Schloss weiter ausbauen. Gustav selbst ließ es durch einen Stein- und Erdwall ergänzen, der als Verteidigung gegen die neu aufkommende Artillerie gedacht war. Die Söhne Erik XIV. und Johann III. legten mehr Augenmerk auf die künstlerische Ausstattung des Schlosses. Für die Inneneinrichtung des Bauwerkes verpflichteten sie ausländische Architekten und Künstler.
Zum Ende des 17. Jahrhunderts begann eine lange Zeit des Verfalls. Die Festung, welche unter den vorangegangenen 395 Jahren 22-mal belagert wurde, aber nie erstürmt werden konnte, wurde zum Gefängnis, Getreidespeicher und zur königlichen Schnapsbrennerei degradiert. Große Teile der alten Einrichtung wurden zerstört, und es gab sogar Vorschläge, das Schloss abzureißen. In den 1850er Jahren begann man mit Rekonstruktionsarbeiten, die zwischen 1920 und 1940 intensiviert wurden. Wegen der wirtschaftlichen Lasten des Zweiten Weltkrieges mussten diese Arbeiten allerdings vorzeitig eingestellt wurden. Die Wiederherstellung des Äußern konnte damit zwar abgeschlossen werden, doch im Innern sind nur wenige Räume wieder vollumfänglich hergestellt, zahlreiche andere blieben bis zum heutigen Tag weitgehend leer.
Die Kapelle der Burg wird heute gerne für Hochzeiten genutzt.
Kalmar Castle (Swedish: Kalmar slott) is a castle in the city Kalmar in the province of Småland in Sweden.[1]
During the twelfth century a round defensive tower was built on Kalmarsund and a harbour constructed. At the end of the thirteenth century King Magnus Ladulås had a new fortress built with a curtain wall, round corner towers and two square gatehouses surrounding the original tower. Located near the site of Kalmar's medieval harbor, it has played a crucial part in Swedish history since its initial construction as a fortified tower in the 12th century.
One of the most significant political events in Scandinavia took place at Kalmar Castle in 1397, when the Kalmar Union was formed - a union of Denmark, Norway and Sweden (including Finland), organized by Queen Margaret I of Denmark. During the Swedish rebellion against Denmark in 1520, the fortress was commanded by Anna Eriksdotter (Bielke), who at the death of her spouse, Johan Månsson Natt och Dag, in the middle of the rebellion against Denmark in 1520, took control over his fiefs and defended Kalmar against Denmark.[2]
The fortress was improved during the 16th century under the direction of King Gustav I and his sons King Eric XIV and King John III, who turned the medieval fortress into a castle fit for a renaissance king. Kalmar Castle suffered heavy damage during the Kalmar War of 1611-13 and was badly damaged by a fire in 1642. Repairs were begun but from the end of the seventeenth century the castle was allowed to fall into disrepair.
Le château de Kalmar, est un château fortifié situé à Kalmar, au bord du détroit de Kalmar, dans le sud-est de la Suède.
Ce château fut d'abord construit par le roi Magnus Ladulås. Il fut ensuite modernisé à l'époque des Vasa, par Éric XIV et son frère Jean III qui firent du château fort médiéval un palais digne d'un roi de l'époque de la Renaissance.
Ce château a joué un rôle important dans l'histoire de la Suède. Ainsi, c'est ici que fut signé, en 1397, le traité des trois royaumes scandinaves (le Danemark, la Norvège, la Suède) instaurant l'Union de Kalmar sous un seul souverain : Éric de Poméranie, neveu de la reine Marguerite Ire de Danemark qui était à l'époque le souverain réel des pays scandinaves.
Il castello di Kalmar è un castello svedese del XII secolo. Si trova in prossimità dello Slottsfjärden vicino al porto medievale di Kalmar. Sin dalla sua costruzione il castello ha svolto un ruolo cruciale per la storia svedese. Insieme alla fortezza delle Tre Kronor, alla Fortezza di Vyborg e alla fortezza di Älvsborg è considerato uno dei principali quattro castelli svedesi.
El castillo de Kalmar (en sueco, Kalmar slott) es un castillo medieval sueco localizado en la ciudad de Kalmar, en la homónima provincia de Kalmar (provincia histórica de Småland).1 Durante mucho tiempo, el castillo de Kalmar fue una fortificación importante y conocida como la llave del reino debido a su ubicación estratégica: la frontera sueco-danesa se encuentra a poca distancia hacia el sur, ya que Escania y Blekinge fueron territorios daneses en la época medieval.
Hoy día el castillo es un museo público y lugar en el que se celebran distintos eventos, como conferencias, conciertos y mercados medievales.
Кальмарский замок (швед. Kalmar slott) — одно из наиболее значительных произведений североевропейского фортификационного искусства эпохи Ренессанса. Расположен в шведском городе Кальмар и отделён от балтийского берега каналом.
Заложенный в 90-е годы XIII века по указу Магнуса I на месте сторожевой башни, замок состоял из четырёх несимметричных стен, французских круглых башен по углам и двух укреплённых надвратных башен, каждая из которых представляла «замок в замке». Замок был навсегда вписан в европейскую историю в 1397 г., когда в нём была подписана Кальмарская уния.
После расторжения унии датчане продолжали удерживать южную часть нынешней Швеции — Сконе, поэтому Кальмар оставался важной пограничной крепостью. Шведский король Густав Ваза, считавший его «ключом ко всей стране», велел в 1545 году полностью перестроить замок по новейшему слову фортификационного искусства. Несмотря на эти ухищрения, во время Кальмарской войны 1611—1613 гг. он был осаждён и взят датчанами.
Поскольку замок не предназначался для проживания монархов, внутреннее убранство было минимальным, а к концу XVII века в связи с переносом границы далеко на юг он в значительной мере потерял своё оборонительное значение и стал использоваться под склад провианта, а в 1780 году в нём устроили пивоварню. С этого времени вплоть до 1852 года часть замка использовалась как тюрьма. В 1884 году риксдаг выделил на реставрацию замка 80 тыс. крон. В наше время в замке находится музей.