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Jagdschloss Kranichstein
Das Jagdschloss Kranichstein ist ein ehemaliges Jagdschloss im gleichnamigen Stadtteil Kranichstein im Norden Darmstadts. Es wurde ursprünglich ab dem Jahre 1578 für Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt errichtet. Das Schloss ist einer der wenigen erhaltenen barocken Jägerhöfe Deutschlands.

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Burg Kronberg
克朗贝格城堡是位于克朗贝格(黑森州,霍赫陶努斯县)的一座城堡建筑群。它主要由一座中世纪上城堡、一座斯陶芬王朝时期建造的醒目的独立塔楼、一座中世纪晚期的城堡小教堂以及一座早期现代的中城堡建筑组成,中城堡更像是一座城堡,在附近的弗里德里希斯霍夫城堡(1894)建成之前,克朗贝格人将其简称为“城堡”。

Die Burg Kronberg ist eine Burganlage in Kronberg im Taunus (HessenHochtaunuskreis). Sie besteht im Wesentlichen aus einer hochmittelalterlichen Oberburg mit markantem Freiturm aus der Stauferzeit, einer spätmittelalterlichen Burgkapelle sowie einer frühneuzeitlichen Mittelburganlage, die eher Schlosscharakter hat und bis zum Bau des nahe gelegenen Schlosses Friedrichshof (1894) von den Kronbergern schlicht „das Schloss“ genannt wurde.

克朗贝格城堡是位于克朗贝格(黑森州,霍赫陶努斯县)的一座城堡建筑群。它主要由一座中世纪上城堡、一座斯陶芬王朝时期建造的醒目的独立塔楼、一座中世纪晚期的城堡小教堂以及一座早期现代的中城堡建筑组成,中城堡更像是一座城堡,在附近的弗里德里希斯霍夫城堡(1894)建成之前,克朗贝格人将其简称为“城堡”。

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Weingut Keßler
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Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung
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Leibniz-Gemeinschaft/Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.
莱布尼茨学会(Leibniz-Gemeinschaft,全称Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.)是的一家德国各专业方向研究机构的联合会。研究领域涵盖自然科学、工程科学、环境科学、经济科学、社会科学、地球科学和人文科学,基础科学研究与应用相结合,与高等院校、工业界及其它国内外研究机构合作紧密。
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Die Leibniz-Gemeinschaft (vollständig Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.) ist ein Zusammenschluss deutscher außeruniversitärer Forschungsinstitute unterschiedlicher Fachrichtungen. Sitz ist seit 2011 Berlin, davor war es Bonn. Die Leibniz-Gemeinschaft ist nach dem deutschen Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) benannt.

莱布尼茨学会(Leibniz-Gemeinschaft,全称Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.)是的一家德国各专业方向研究机构的联合会。研究领域涵盖自然科学工程科学环境科学经济科学社会科学地球科学人文科学,基础科学研究与应用相结合,与高等院校、工业界及其它国内外研究机构合作紧密。

Sektion A − Geisteswissenschaften und Bildungsforschung

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Bildungsverläufe Bamberg LIfBi
Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft Berlin ZAS
Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin ZfL
Leibniz-Zentrum Moderner Orient Berlin ZMO
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Bochum DBM
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Bonn DIE
Leibniz-Institut für Bildungsmedien - Georg-Eckert-Institut Braunschweig GEI
Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte Bremerhaven DSM
Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (ehem. Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung) Frankfurt am Main - Berlin DIPF
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel Kiel IPN
Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow Leipzig DI
Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa Leipzig GWZO
Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz IEG
Leibniz-Zentrum für Archäologie (vormals bis Ende 2022 Römisch-Germanisches Zentralmuseum – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie) Mainz LEIZA
Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim IDS
Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung Marburg HI
Deutsches Museum München DM
Institut für Zeitgeschichte München – Berlin IfZ
Germanisches Nationalmuseum – Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte Nürnberg GNM
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e. V. Potsdam ZZF
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg IOS
Leibniz-Institut für Psychologie Trier ZPID
Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen IWM

Sektion B − Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Raumwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft Hannover ARL
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung mit Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) Berlin DIW
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Mannheim, Köln GESIS
German Institute for Global and Area Studies (GIGA), Leibniz-Institut für Globale und Regional Studien (bis 2005 Deutsches Übersee-Institut, DÜI) Hamburg GIGA
Leibniz-Institut für Medienforschung - Hans-Bredow-Institut Hamburg HBI
Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Frankfurt am Main HSFK
Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien Halle IAMO
Leibniz-Institut für Länderkunde Leipzig IfL
ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. München ifo
Kiel Institut für Weltwirtschaft Kiel IfW
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Dresden IÖR
Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung Erkner IRS
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle Halle IWH
RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen RWI
Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE Frankfurt am Main SAFE
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Berlin WZB
Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim ZEW
Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Hamburg-Kiel ZBW

Sektion C − Lebenswissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie Bremen BIPS
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin Hamburg BNITM
Deutsches Diabetes-Zentrum
Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
Düsseldorf DDZ
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Nuthetal DIfE
Deutsches Primatenzentrum
Leibniz-Institut für Primatenforschung
Göttingen DPZ
Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin Berlin DRFZ
Leibniz-Institut DSMZ – Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen Braunschweig DSMZ
Leibniz-Institut für Alternsforschung
Fritz-Lipmann-Institut
Jena FLI
Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie Berlin FMP
Forschungszentrum Borstel - Leibniz Lungenzentrum Borstel FZB
Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie
Hans-Knöll-Institut
Jena HKI
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Dortmund IfADo
Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Halle IPB
Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben IPK
Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf IUF
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin IZW
Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels
(entstanden aus dem Zusammenschluss des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig - Leibniz-Institut für terrestrische Biodiversitätsforschung in Bonn und des Centrums für Naturkunde (CeNak) in Hamburg)
Bonn & Hamburg LIB
Leibniz-Institut für Neurobiologie
Zentrum für Lern- und Gedächtnisforschung
Magdeburg LIN
Leibniz-Institut für Resilienzforschung Mainz LIR
Leibniz-Institut für Immuntherapie Regensburg LIT
Leibniz-Institut für Virologie Hamburg LIV
Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München Freising LSB
Museum für Naturkunde Berlin
Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
Berlin MfN
Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Frankfurt am Main SGN

Sektion D − Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam Potsdam AIP
DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien Aachen DWI
Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik Berlin FBH
FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur Karlsruhe FIZ KA
Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik an der Universität Rostock Kühlungsborn IAP
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden IFW
Innovations for High Performance Microelectronics / Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) IHP
Leibniz-Institut für Kristallzüchtung Berlin IKZ
Leibniz-Institut für Neue Materialien Saarbrücken INM
Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie Greifswald INP
Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung Leipzig IOM
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden IPF
Leibniz-Institut für Photonische Technologien Jena IPHT
Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften Dortmund ISAS
Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe Kaiserslautern IVW
Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien Bremen IWT
Leibniz-Institut für Sonnenphysik Freiburg KIS
Leibniz-Institut für Katalyse an der Universität Rostock Rostock LIKAT
Schloss Dagstuhl – Leibniz-Zentrum für Informatik Wadern LZI
Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie Berlin MBI
Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach Oberwolfach MFO
Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik Berlin PDI
TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek Hannover TIB
Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik Berlin WIAS

Sektion E − Umweltwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie Potsdam ATB
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Berlin IGB
Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren IGZ
Leibniz-Institut für Ostseeforschung Rostock-Warnemünde IOW
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Potsdam PIK
Leibniz-Institut für Troposphärenforschung Leipzig TROPOS
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg ZALF
Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung Bremen ZMT
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Rheingau

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Rheingauer Riesling Route
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Rhein
莱茵河(德语:Rhein;瑞士德语:Rhy;法语:Rhin;荷兰语:Rijn;罗曼什语:Rein;英语:Rhine)是一条欧洲国际河流,发源于瑞士格劳宾登州的阿尔卑斯山区,流经列支敦士登、奥地利、德国和法国,最终于荷兰流入北海。莱茵河全长约1,232公里,通航区段为883公里,流域面积约18.5万平方公里。莱茵河是欧洲最长的河流之一,同时也是世界上最繁忙的流域之一。

莱茵河是西欧第一大河,发源于瑞士境内的阿尔卑斯山北麓,西北流经列支敦士登、奥地利、法国、德国和荷兰,最后在鹿特丹附近注入北海。全长1232千米,它发源于瑞士境内的阿尔卑斯山,流经德国注入北海,莱茵河在欧洲是一条著名的国际河流,沿途的列支敦士登、奥地利、法国和荷兰都留下了它的足迹。自1815年维也纳会议以来,它已成为国际航运水道,通航长约869公里(540哩),远至瑞士-德国边境上的莱茵费尔登(Rheinfelden)。流域面积(包括三角洲)超过220,000平方公里(85,000平方哩)。 (Quelle:http://baike.baidu.com)

莱茵河(德语:Rhein瑞士德语Rhy;法语:Rhin荷兰语Rijn罗曼什语Rein英语:Rhine)是一条欧洲国际河流,发源于瑞士格劳宾登州阿尔卑斯山区,流经列支敦士登奥地利德国法国,最终于荷兰流入北海。莱茵河全长约1,232公里[2][3],通航区段为883公里,流域面积约18.5万平方公里。莱茵河是欧洲最长的河流之一,同时也是世界上最繁忙的流域之一。

莱茵河三角洲由于交通便利,形成了许多欧洲早期的商业城市,例如布鲁日安特卫普鹿特丹等。在历史上,莱茵河与多瑙河共同构成罗马帝国北界,担任贸易交通的用途。莱茵河沿岸有许多葡萄园,也有许多古堡和田园村镇。从美因茨科布伦茨的莱茵河段风景优美,没有架设任何桥梁,全靠摆渡过河,目的是为了保存该河段的自然风貌。

Der Rhein (lateinisch Rhenus; französisch Rhin, italienisch Reno, rätoromanisch Audio-Datei / Hörbeispiel Rain oder Rein?/i, niederländisch Rijn) ist ein Strom in West- und Mitteleuropa. Sein Quellgebiet liegt überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen in den Niederlanden die Nordsee. Das Einzugsgebiet hat Anteil an neun Staaten, sein größter Flächenanteil liegt in Deutschland, gefolgt von den Anteilen der Schweiz, Frankreichs, Österreichs und der Niederlande. Die fünf in der Länge, im Einzugsgebiet, sowie im Mittleren Abfluss (MQ) führenden Nebenflüsse sind in Fließrichtung die Aare, der Neckar, der Main, die Mosel und die Maas. Der Rhein ist der wasserreichste Nordseezufluss und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

Der Strom steht mit seinen 1.232,7 km[1] jedoch in der Längenrangfolge der europäischen Flüsse erst an 7. Stelle, sofern man den Vergleich auf selbst ins Meer mündende Flüsse beschränkt, und wird unter Berücksichtigung von drei längeren Nebenflüssen der Wolga[6] sogar auf die 10. Stelle verdrängt. Unter den Flüssen, die den deutschen Sprachraum berühren, liegt er jedoch hinter der insgesamt doppelt so langen Donau und vor der Elbe auf dem zweiten Platz.[7] Der Lauf des Rheins wird nacheinander meist in die Hauptabschnitte Vorderrhein, Hinterrhein, Alpenrhein, Hochrhein (mit Bodensee inkl. Seerhein), Oberrhein, Mittelrhein und Niederrhein eingeteilt. Vom letzten gliedert man manchmal noch einen untersten Abschnitt Deltarhein aus.

ライン川(ラインがわ、:Rhy / : Rhein: Rijn: Rhin: Rhine: Rhenus)は、ヨーロッパを流れる

スイスアルプストーマ湖に端を発し、ボーデン湖に入りドイツフランスの国境を北に向かう、ストラスブールを越えてカールスルーエの少し南からドイツ国内を流れ、ボンケルンデュッセルドルフデュースブルクなどを通過しオランダ国内へと入ったあと2分岐し、ワール川レク川となりロッテルダム付近で北海に注いでいる。

全長1,233km。そのうちドイツを流れるのは698kmである。ドイツにとっては特に重要な川であり、ライン流域を主軸のひとつとしてドイツ史は展開していった。また、ドイツ語名詞には男性名詞、女性名詞、中性名詞があるが、河川のほとんどは女性名詞であるのに対し、ライン川、マイン川ネッカー川などごく少数の川だけは男性形であらわされる。そのこともあって、ドイツ人はこの川を「父なる川」と呼んでいる。ドナウ川とともに、外国の船が自由に航行する国際河川の一つ。

下流地域は川幅が広く流れが穏やかなため、水運が盛んである。バーゼルから河口までのライン川流域圏はブルーバナナ(「太平洋ベルト」の西欧版)の一部を成す。また、産業革命の中心地のひとつとなったルール工業地帯もライン川とルール川に挟まれる形で位置しており、その充実した内陸水路と豊富な地下資源によって発達した。

The Rhine (Latin: Rhenus, Romansh: Rein, German: Rhein, French: le Rhin,[1] Italian: Reno, Dutch: Rijn) is a European river that begins in the Swiss canton of Graubünden in the southeastern Swiss Alps, forms part of the Swiss-Liechtenstein, Swiss-Austrian, Swiss-German and then the Franco-German border, then flows through the German Rhineland and the Netherlands and eventually empties into the North Sea.

The largest city on the Rhine is Cologne, Germany, with a population of more than 1,050,000 people. It is the second-longest river in Central and Western Europe (after the Danube), at about 1,230 km (760 mi),[note 2][note 1] with an average discharge of about 2,900 m3/s (100,000 cu ft/s).

The Rhine and the Danube formed most of the northern inland frontier of the Roman Empire and, since those days, the Rhine has been a vital and navigable waterway carrying trade and goods deep inland. Its importance as a waterway in the Holy Roman Empire is supported by the many castles and fortifications built along it. In the modern era, it has become a symbol of German nationalism.

Le Rhin (allemand Rhein, néerlandais Rijn, romanche Rein et anglais Rhine) est un fleuve d'Europe centrale et de l'Ouest, long de 1 233 km. Il est la colonne vertébrale de l'Europe rhénane, l’espace économique le plus dynamique d’Europe et l’un des grands lieux de puissance du monde. Son bassin versant, de 198 000 km2, comprend la majeure partie de la Suisse, une partie de l'Autriche et l'intégralité du Liechtenstein, de grandes parties de l'Allemagne et des Pays-Bas, une partie de la France et de la Belgique, la majeure partie du Luxembourg, et même une petite partie de l'Italie. Il s'agit du plus long fleuve se déversant dans la mer du Nord et de l'une des voies navigables les plus fréquentées du monde. Il fournit de l'eau potable à plus de 30 millions de personnes3.

Il donne son nom à la Rhénanie, une région de l'Ouest de l'Allemagne, à deux länder de l'Allemagne — la Rhénanie-du-Nord-Westphalie (Nordrhein-Westfalen) et la Rhénanie-Palatinat (Rheinland-Pfalz) — ainsi qu'aux deux départements français du Haut-Rhin et du Bas-Rhin.

Il Reno (AFI: /ˈrɛno/[1]; in tedesco Rhein, in francese Rhin, in nederlandese Rijn, in romancio Rain, in svizzero tedesco Rii), è, con 1 232,7 km, uno dei fiumi più lunghi d'Europa. Il suo nome deriva da una radice celtica, ma ancor prima indoeuropea, che significa "scorrere". L'origine indoeuropea del termine, trova conferma nel Greco antico, in cui il verbo ῥέω (traslitterato rheō) ha proprio il suddetto significato.

Assieme al Danubio, il Reno formava la maggior parte del confine settentrionale dell'Impero romano ed è stato, fin da quei tempi, un vitale corso d'acqua navigabile, usato per il commercio ed il trasporto delle merci fin nel cuore del continente. La navigazione sul fiume è regolata dalla Convenzione per la navigazione sul Reno, firmata a Mannheim il 17 ottobre 1868, tra il Granducato di Baden, il Regno di Baviera, la Francia, il Granducato d'Assia, i Paesi Bassi e la Prussia.

El río Rin1​ (en alemán: Rhein; en francés: Rhin; en neerlandés: Rijn; en romanche: Rain) es un importante río de Europa, la vía fluvial más utilizada de la Unión Europea (UE). Con una longitud de 1233 km (14° más largo de Europa), es navegable en un tramo de 883 km entre Basilea (Suiza) y su delta en el mar del Norte.

El nombre Rin es de origen celta y significa ‘curso de agua’ (como en irlandés antiguo rían ‘mar, océano’).2​ Junto con el Danubio, el Rin constituía la mayor parte de la frontera septentrional (el limes) del Imperio romano. Los romanos lo denominaban Rhēnus.

Рейн (нем. Rhein [ʀaɪ̯n], произношение , фр. Rhin [ʁɛ̃], нидерл. Rijn [rɛi̯n]) — крупная река в Западной Европе, впадает в Северное море. Протекает по территории 6 государств: Швейцарии, Лихтенштейна, Австрии, Германии, Франции, Нидерландов.

Длина реки составляет 1233 км[1]. Берёт начало в Альпах на высоте 2412 м. Площадь бассейна составляет около 185 тыс. км².

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Rüdesheim am Rhein
是莱茵河沿岸著名的小镇。周围地区以种植雷斯令葡萄,酿造白葡萄酒闻名。镇中最有名的是一条叫Drosselgasse的狭窄小巷,两边都是礼品店、德国风味餐馆和酒馆,当然不要错过这里的酒窖,他们出售自己酿造的白葡萄酒,你可以在酒窖品尝到各种品质的葡萄酒,店员会热情地向你介绍如何品尝鉴定葡萄酒。在葡萄酒博物馆你可以了解整个葡萄酒的历史和酿造过程, 最后也能品尝到当地的葡萄酒。 莱茵河游船:莱茵河谷段有观光游船往来于沿岸的小镇。乘船可以从科布伦茨出发,沿途欣赏两岸的风光,也可登岸到附近的城堡和小镇观光。 吕德斯海姆是通往世界文化遗产-莱茵河中上游河谷的门户,2002年联合国教科文组织将科布伦茨 (Koblenz)、宾根 (Bingen) 与吕德斯海姆 (Rüdesheim) 之间长约 65 公里的河段列入了世界文化遗产名录。吕德斯海姆离法兰克福市区和法兰克福机场仅一个小时的车程。

是莱茵河沿岸著名的小镇。周围地区以种植雷斯令葡萄,酿造白葡萄酒闻名。镇中最有名的是一条叫Drosselgasse的狭窄小巷,两边都是礼品店、德国风味餐馆和酒馆,当然不要错过这里的酒窖,他们出售自己酿造的白葡萄酒,你可以在酒窖品尝到各种品质的葡萄酒,店员会热情地向你介绍如何品尝鉴定葡萄酒。在葡萄酒博物馆你可以了解整个葡萄酒的历史和酿造过程, 最后也能品尝到当地的葡萄酒。 莱茵河游船:莱茵河谷段有观光游船往来于沿岸的小镇。乘船可以从科布伦茨出发,沿途欣赏两岸的风光,也可登岸到附近的城堡和小镇观光。

吕德斯海姆是通往世界文化遗产-莱茵河中上游河谷的门户,2002年联合国教科文组织将科布伦茨 (Koblenz)、宾根 (Bingen) 与吕德斯海姆 (Rüdesheim) 之间长约 65 公里的河段列入了世界文化遗产名录。吕德斯海姆离法兰克福市区和法兰克福机场仅一个小时的车程。

Rüdesheim am Rhein ist eine Weinstadt im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis. Die Stadt liegt am Fuß des Niederwaldes gegenüber von Bingen am Rhein am südlichen Tor zum Mittelrheintal.

Rüdesheim zählt zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, ist eine Touristenattraktion und gehört wirtschaftlich zum Rhein-Main-Gebiet.

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Mittelrhein
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  662公顷葡萄园地,75%种植Riesling,8%种植Muller Thurgau。这里包括2个子产区:Loreley和Siebengbirge,11个酒村和112个单一葡萄园。这里由于地理位置靠北,气候寒冷,白葡萄酒的酸度颇高。Mittelrheim是一个风景宜人的地方,沿着莱茵河四处是美丽的古堡,但是这里的葡萄酒由于价格太低,并非是主要经济来源,废弃的葡萄园也比比皆是。

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Leica
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Metropolregion Rhein-Neckar
Die Metropolregion Rhein-Neckar ist ein Verdichtungsraum und Planungsregion rund um das Dreiländereck Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen.

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