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FIVB-Volleyball-Weltmeisterschaft der Männer 2010/FIVB Volleyball Men's World Championship 2010
Gastgeberland Italien Termine 25. September - 10. Oktober Mannschaften 24 (aus 5 Konföderationen) Austragungsort(e) 10 (in 10 Austragungsstädten) Offizielle Eröffnung durch Giorgio Napolitano Meister Brasilien (3. Titel) Vizemeister Kuba Drittplatzierter Serbien Vierter Platz Italien
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Ionisches Meer/伊奥尼亚海/ Ιόνιο Πέλαγος Ionio Pelagos/Mar Ionio
伊奥尼亚海(希腊语:Ιόνιο Πέλαγος,希腊语发音:[iˈonio ˈpelaɣos];意大利语:Mar Ionio,意大利语发音:[mar ˈjɔːnjo];阿尔巴尼亚语:Deti Jon,阿尔巴尼亚语发音:[dɛti jɔ:n])是地中海的一个海湾。北以奥特朗托海峡与亚得里亚海相连;西接意大利的卡拉布里亚与西西里,并以墨西拿海峡与第勒尼安海连接,东接阿尔巴尼亚以及许多的希腊岛屿,这些岛屿包括Strophades、Sphagia、Schiza、Sapientza、Kythira等岛屿,以及伊奥尼亚群岛。
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Tyrrhenisches Meer
第勒尼安海,或译提雷尼亚海(意大利语:Mar Tirreno;撒丁语:Mari Tirrenu)是地中海的一部分,位于意大利半岛西面。海域被意大利的撒丁岛、西西里岛、利古里亚、托斯卡纳、拉齐奥、坎帕尼亚、卡拉布里亚及法国的科西嘉岛包围着。

Das Tyrrhenische Meer (italienisch Mar Tirreno, französisch Mer Tyrrhénienne) ist ein Teil des Mittelmeers. Es liegt westlich der Apenninhalbinsel zwischen den Inseln SardinienKorsika und Sizilien. Nördlich schließt sich das Ligurische Meer, südlich das offene Mittelmeer und im Osten über die Straße von Messina das Ionische Meer an. Im Westen stellt die Straße von Bonifacio den Übergang in das offene Mittelmeer dar. Der Name entstand aus der griechischen Bezeichnung Τυρρηνοί (Tyrrhenoí) für die Etrusker, die auf dem angrenzenden Festland siedelten.

Das Meer liegt über einem komplexen plattentektonischen System und ist erdgeschichtlich jung. Vulkanismus prägte Küsten und Inseln. Ozeanische Erdkruste bildet Teile des Tiefseebodens, der von Gräben und Tiefseebergen geprägt ist. Das Meer ist etwa 3600 Meter tief. Inmitten des dicht bevölkerten westlichen Mittelmeerraums gelegen, war das Tyrrhenische Meer seit der Antike Handels- und Kriegsschauplatz. Zu den Seefahrern auf dem Meer zählten Etrusker, Griechen, Römer, VandalenNormannenGenueser, Spanier und Franzosen. Rom ist durch das Tyrrhenische Meer mit dem weiteren Mittelmeer verbunden, ebenso wie der Seeweg von Marseille und Genua nach Osten und zum Suezkanal durch das Tyrrhenische Meer führt. Wichtigster Hafen am Meer ist Gioia Tauro in Kalabrien.

Im Vergleich zum restlichen Mittelmeer weist das Tyrrhenische Meer eine eher niedrige Bioproduktivität auf. Biologisch bedeutend sind die meist felsigen Küstenbereiche, in denen sich unter anderem Edelkorallen und Langusten ansiedeln. Küsten wie der Golf von Neapel, die Amalfiküste, die sizilianischen Küsten und kleinere Inseln wie Capri oder Ischia zählen seit den Anfängen des modernen Tourismus zu den beliebtesten Touristenregionen der Welt.

第勒尼安海,或译提雷尼亚海意大利语:Mar Tirreno;撒丁语:Mari Tirrenu)是地中海的一部分,位于意大利半岛西面。海域被意大利的撒丁岛西西里岛利古里亚托斯卡纳拉齐奥坎帕尼亚卡拉布里亚及法国的科西嘉岛包围着[1]

 

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Römerstraßen
Römerstraßen sind das Straßennetz, das zur Zeit der Römischen Republik und des Römischen Reiches erbaut und unterhalten wurde. Das Streckennetz umfasste insgesamt 80.000 bis 100.000 Kilometer. Der erste Abschnitt des Netzes wurde 312 v. Chr. als Teil der Via Appia fertiggestellt.

 

  Bauzeit und Erbauer Verlauf
Via Aemilia 187 v. Chr. unter Marcus Aemilius Lepidus Von Rimini (Ariminum), am Ende der Via Flaminia, über Cesena, Bologna nach Piacenza (Placentia) und Mailand (Mediolanum), jetzt die Staatsstraße 9
Via Aemilia Scaura 109 v. Chr. unter Marcus Aemilius Scaurus Verlängerte Via Aurelia, von Pisa entlang der östlichen ligurischen Küste über Genua nach Vado Ligure (Vada Sabatia), weiter als Via Iulia Augusta, bzw. nach Piacenza (Placentia)
Via Amerina   Von Rom nach Ameria (heute Amelia) und Perugia
Via Annia 153 v. Chr. unter Konsul Tito Annio Lusco Vom Hafen Adria über Padua nach Aquileia
Via Appia 312 v. Chr. unter Appius Claudius Caecus Älteste Römerstraße. Von Rom über Albano, Terracina, Fondi, Capua, Benevento (Beneventum), Venosa und Tarent (Tarantum) nach Brindisi (Brundisium, 264 v. Chr.) in Apulien, jetzt etwa die Staatsstraße 7
Via Ardeatina   Von Rom über Falcognana nach Ardea (bei Aprilia)
Via Aurelia 241 v. Chr. unter Gaius Aurelius Cotta Von Rom über Orbetello (Cosa), Pisa nach Lucca, später über Genua, Savona nach Ventimiglia und weiter nach Gallien (Frankreich), jetzt die Staatsstraße 1
Via Caecilia 142 v. Chr. unter Lucius Caecilius Metellus Calvus bzw. 117 v. Chr. unter Lucius Caecilius Metellus Diadematus Von der Via Salaria abzweigend über Amiternum (bei L´Aquila), überwindet den zentralen Apennin am Passo delle Capanelle und führt nach Hatria (heute Atri) bzw. über Teramo nach Castrum Novum (Giulianova) zur Adria
Via Campana   Den Tiber entlang, parallel zur Via Portuense bzw. zur Saline Veienti
Via Casilina   Von Rom über Anagni, Frosinone nach Casilinum bei Cassino (entspricht ab Anagni der Via Latina)
Via Cassia 171 v. Chr. Von Rom (abzweigend von der Via Flaminia) über Sutri, Viterbo durch Etrurien und über Arezzo (Aretium) nach Florenz (Florentia) und weiter über Pistoia nach Lucca und Pisa (zur Via Aurelia)
Via Clodia 225 v. Chr. Von Rom (abzweigend von der Via Cassia) über Bracciano und Vejano wieder zur Via Cassia
Via Collatina Antica   Von Rom südlich des Flusses Aniene nach Collatia bei Palestrina (Penestrina)
Via Domitiana 95 v. Chr. unter Domitian Von Terracina über Pozzuoli (Puteoli) nach Portus Julius am Golf von Neapel und weiter über Neapel (Neapolis) nach Reggio (Rhegium)
Via Empolitana   Von Tivoli nach Subiaco
Via Farnesiana   Abzweigend von der Via Aurelia zum Ort Farnese (Castrum Farneti) westl. des Bolsena-See
Via Flaminia 220 v. Chr. unter Gaius Flaminius Von Rom über Narni (Narnia) nach Fano (Fanum Fortunae) bzw. bis nach Rimini (Ariminum), jetzt Staatsstraße 3
Via Flaminia Nuova   Neuere Variante der Via Flaminia über Spoleto (Spoletum)
Via Flaminia Minor 187 v. Chr. Von Arezzo (Arretium) nach Rimini (Ariminum)
Via Gallica   Von Verona (abzweigend von der Via Postumia) über Brescia, Bergamo nach Mailand
Via Iulia Augusta 13 v. Chr. unter Augustus Fortführung der Via Aurelia und Via Postumia von Genua über Vado Ligure (Vada Sabatia) entlang der ligurischen Küste über Albenga (Albigaunum) und Ventimiglia (Albintimilium) und durch die Seealpen nach Westen bis Arles (Arelate) bzw. Tarascon in Gallien (Anschluss an die Via Domitia) (heute Provence)
Via Iulia Augusta   Eine andere „Via Iulia Augusta“ führt von Aquileia nordwärts über Zúglio (Karnische Alpen, Iulium Carnicum) und den Plöckenpass bis ins Drautal, teilt sich bei Irschen (castrum Ursen) und führt über Aguntum (bei Lienz/Osttirol) und Innichen (Littamum) nach Veldidena (Wilten/Innsbruck) bzw. über Teurnia (bei Spittal an der Drau) und Virunum (am Magdalensberg bei Klagenfurt) nach Iuvavum (Salzburg)
Via Labicana   Von Rom, von der Via Latina über Labicum zur Via Praenestina
Via Latina   Von Rom nördlich der Albaner Berge über Anagni, Ferentinum, Frosinone (Frusino) und Liri nach Capua (Anschluss an die Via Appia)
Via Laurentina   Von Rom nach Laurentum (San Lorenzo am Thyrrhenischen Meer)
Via Nomentana   Von Rom nach Nomentum (heute Mentana) (früher Via Ficulensis nach Ficulea)
Via Ostiense   Von Rom nach Ostia (römische Hafenstadt) südlich des Tiber
Via Palombarese   Mittelalterliche Bezeichnung der Straße von der Via Nomentana nach Polombara Sabina
Via Pompea 210 v. Chr. Umrundung von Sizilien
Via Popilia 132 v. Chr. unter Konsul Publio Popillio Lenate Von Capua, über Nocera (Nuceria), Morano(Moranum), Cosenza (Cosentia), Vibo (Valentia) nach Reggio Calabria (Rhegium)
Via Popilia-Annia 132 v. Chr. Von Rimini nach Aquileia
Via Portuense unter Claudius Von Rom zum Hafen Portus Augusti nördlich des Tiber (in der Nähe des heutigen Flughafens Fiumicino)
Via Postumia 148 v. Chr. Von Aquileia, über Oderzo, Vicenza, Verona, Cremona, Piacenza (Placentia), Voghera (Iria), Tortona (Dertona), Serravalle (Libarna) nach Genua (erbaut unter Postumio Albino)
Via Praenestina   Von Rom nach Palestrina (Praeneste) (früher als Via Gabina bezeichnet)
Via Sabina   Von der Via Salaria abzweigend nach L´Aquila
Via Salaria   Von Rom über Settebagni, Fara in Sabina, Rieti, Antrodoco, Arquata und Ascoli Piceno nach Porto d´Ascoli zur Adria in den Marken, jetzt die Staatsstraße 4
Via Salaria Gallica   Von Fossombrone (Forum Sempronii) über Suasa, Ostra, Jesi, Macerata, Urbisaglia, Falesone nach Ascoli Piceno (Asculum) in den Marken (Verbindung der Via Flaminia und Via Salaria, im Landesinnern)
Via Salaria Picena   Verbindet die Via Flaminia und die Via Salaria, von Fano (Fanum Fortunae) nach Castrum Truentinum bei Porto d´Ascoli an der Adria (Küstenstraße)
Via Salaria Vecchia   Von Ascoli über S.Omero und Giulianova nach Atri (Verbindung von der Via Salaria zur Via Caecilia)
Via Satricana   Von Rom nach Satricum (Le Ferriere, Stadtteil von Latina), siehe Via Ardeatina
Via Severiana   Von Ostia nach Terracina (am Thyrrhenischen Meer)
Via Sublacense   Von der Via Valeria abzweigend, im Aniene-Tal über Villa di Nerone nach Subiaco
Via Tiberina   Von Rom im Tibertal über Capena, Fiano Nazzano, Ponzano und Magliano zur Via Flaminia
Via Tiburtina 286 v. Chr. unter Markus Valerius Maximus Von Rom nach Tibur (Tivoli) und weiter als Via (Tiburtina) Valeria
Via Tiburtina Valeria   Fortsetzung der Via Tiburtina durch das Aniene-Tal, am ehem. Fucino-See entlang nach Pescara (Adria), jetzt in etwa die Staatsstraße 5
Via Traiana 109 n. Chr. unter Marco Ulpio Traiano Erbaut als Alternative zur alten Via Appia. Führt von Benevento über Ascoli Satriano, Canosa di Puglia, Ruvo und Bitonto nach Bari (Adria) und als Via Traiana Costiera (Küstenstraße) bzw. als Via Traiana Interna (im Landesinnern) über Rutigliano und Conversano weiter nach Brindisi
Via Traiana Calabra   Verlängert die Via Traiana von Brindisi nach Otranto
Via Tuscolana   Von Rom nach Tusculum

 

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Strategia Energetica Nazionale/Nationale Energiestrategie

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Giro d´Italia
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Universität Kalabrien/Università della Calabria
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Kalabrien (Region in Italien)
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Catanzaro

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Cosenza
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Cosenza Calcio
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