Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

       
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絲綢之路 丝绸之路
Als Seidenstraße (chinesisch 絲綢之路 / 丝绸之路, Pinyin Sīchóu zhī Lù ‚die Route / Straße der Seide‘; mongolisch ᠲᠣᠷᠭᠠᠨ ᠵᠠᠮ Tôrgan Jam; kurz: 絲路 / 丝路, Sīlù) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband. Die Bezeichnung geht auf den im 19. Jahrhundert lebenden deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen zurück, der den Begriff 1877 erstmals verwendet hat.

丝绸之路(德语:Seidenstraße;英语:Silk Road),常简称为丝路,此词最早来自于德意志帝国地理学家费迪南·冯·李希霍芬男爵于1877年出版的一套五卷本的地图集。[1]

丝绸之路通常是指欧亚北部的商路,与南方的茶马古道形成对比,西汉张骞长安为起点,经关中平原河西走廊塔里木盆地,到锡尔河与乌浒河之间的中亚河中地区大伊朗,并联结地中海各国的陆上通道。这条道路也被称为“陆路丝绸之路”,以区别日后另外两条冠以“丝绸之路”名称的交通路线。因为由这条路西运的货物中以丝绸制品的影响最大,故得此名。其基本走向定于两汉时期,包括南道、中道、北道三条路线。但实际上,丝绸之路并非是一条 “路”,而是一个穿越山川沙漠且没有标识的道路网络,并且丝绸也只是货物中的一种。[1]:5

广义的丝绸之路指从上古开始陆续形成的,遍及欧亚大陆甚至包括北非东非在内的长途商业贸易和文化交流线路的总称。除了上述的路线之外,还包括约于前5世纪形成的草原丝绸之路、中古初年形成,在宋代发挥巨大作用的海上丝绸之路和与西北丝绸之路同时出现,在宋初取代西北丝绸之路成为路上交流通道的南方丝绸之路

虽然丝绸之路是沿线各君主制国家共同促进经贸发展的产物,但很多人认为,西汉的张骞在前138—前126年和前119年曾两次出使西域,开辟了中外交流的新纪元,并成功将东西方之间最后的珠帘掀开。司马迁史记中说:“于是西北国始通于汉矣。然张骞凿空,其后使往者皆称博望侯,以为质与国外,外国由此信之”,称赞其开通西域的作用。从此,这条路线被作为“国道”踩了出来,各国使者、商人、传教士等沿着张骞开通的道路,来往络绎不绝。上至王公贵族,下至乞丐狱犯,都在这条路上留下了自己的足迹。这条东西通路,将中原西域大伊朗累范特阿拉伯紧密联系在一起。经过几个世纪的不断努力,丝绸之路向西伸展到了地中海。广义上丝路的东段已经到达了朝鲜日本,西段至法国荷兰。通过海路还可达意大利埃及,成为亚洲欧洲非洲各国经济文化交流的友谊之路。

丝绸之路经济带和21世纪海上丝绸之路(英语:The Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road[1]),简称一带一路(英语:The Belt and Road Initiative,缩写B&R)[1],是中华人民共和国政府于2013年倡议[2]并主导的跨国经济带[3]

一带一路范围涵盖历史上丝绸之路海上丝绸之路行经的中国中亚北亚西亚印度洋沿岸、地中海沿岸的国家和地区。中国政府指出,“一带一路”倡议坚持共商、共建、共享的原则,努力实现沿线区域基础设施更加完善,更加安全高效,以形成更高水平的陆海空交流网络。同时使投资贸易的便利化水平更有效的提升,建立高品质、高标准的自由贸易区域网。以使沿线各国经济联系更加紧密,政治互信更加的深入,人文交流更加的广泛[4]

Als Seidenstraße (chinesisch 絲綢之路 / 丝绸之路, Pinyin Sīchóu zhī Lù ‚die Route / Straße der Seide‘; mongolisch ᠲᠣᠷᠭᠠᠨ ᠵᠠᠮ Tôrgan Jam; kurz: 絲路 / 丝路, Sīlù) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband. Die Bezeichnung geht auf den im 19. Jahrhundert lebenden deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen zurück, der den Begriff 1877 erstmals verwendet hat.

Auf der antiken Seidenstraße wurde in westliche Richtung hauptsächlich Seide, gen Osten vor allem Wolle, Gold und Silber gehandelt.[1] Nicht nur Kaufleute, Gelehrte und Armeen nutzten ihr Netz, sondern auch Ideen, Religionen und ganze Kulturkreise diffundierten und migrierten auf den Routen von Ost nach West und umgekehrt: hierüber kamen z. B. der Nestorianismus (aus dem spätantiken Römischen Reich) und der Buddhismus (von Indien) nach China.[1]

Die 6.400 Kilometer[1] lange Route begann in Xi’an und folgte dem Verlauf der Chinesischen Mauer in Richtung Nordwesten, passierte die Taklamakan-Wüste, überwand das Pamirgebirge und führte über Afghanistan in die Levante; von hier wurden die Handelsgüter dann über das Mittelmeer verschifft. Nur wenige Kaufleute reisten auf der gesamten Route, die Waren wurden eher gestaffelt über Zwischenhändler transportiert.

Ihre größte Bedeutung erreichte das Handels- und Wegenetz zwischen 115 v. Chr. und dem 13. Jahrhundert n. Chr. Mit dem allmählichen Verlust römischen Territoriums in Asien und dem Aufstieg Arabiens in der Levante wurde die Seidenstraße zunehmend unsicher und kaum noch bereist. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde die Strecke unter den Mongolen wiederbelebt, u. a. benutzte sie zu der Zeit der Venezianer Marco Polo um nach Cathay (China) zu reisen. Nach weit verbreiteter Ansicht war die Route einer der Hauptwege, über die Mitte des 14. Jahrhunderts Pestbakterien von Asien nach Europa gelangten und dort den Schwarzen Tod verursachten.[1]

Teile der Seidenstraße sind zwischen Pakistan und dem autonomen Gebiet Xinjiang in China heute noch als asphaltierte Fernstraße vorhanden (-> Karakorum Highway). Die alte Straße inspirierte die Vereinten Nationen zu einem Plan für eine transasiatische Fernstraße. Von der UN-Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik (UNESCAP) wird die Einrichtung einer durchgehenden Eisenbahnverbindung entlang der Route vorangetrieben, der Trans-Asian Railway.[1]

Die "Neue Seidenstraße", das "One Belt, One Road"-Projekt der Volksrepublik China unter ihrem Staatspräsident Xi Jinping umfasst landgestützte (Silk Road Economic Belt) und maritime (Maritime Silk Road) Infrastruktur- und Handelsrouten, Wirtschaftskorridore und Transportlinien von China über Zentralasien und Russland bzw. über Afrika nach Europa, dazu werden verschiedenste Einrichtungen (z. B. Tiefsee- oder Containerterminals) und Verbindungen (wie Bahnlinien oder Gaspipelines) entwickelt bzw. ausgebaut. Bestehende Korridore sind einerseits Landverbindungen über die Türkei oder Russland und andererseits Anknüpfungen zum Hafen von Shanghai, über Hongkong und Singapur nach Indien und Ostafrika, Dubai, den Suez-Kanal, den griechischen Hafen Piräus nach Venedig.[2]

Das Projekt One Belt, One Road (OBOR, chinesisch 一帶一路 / 一带一路, Pinyin Yídài Yílù ‚Ein Band, Eine Straße‘, neuerdings Belt and Road, da „One“ zu negativ besetzt war) bündelt seit 2013 die Interessen und Ziele der Volksrepublik China unter Staatspräsident Xi Jinping zum Auf- und Ausbau interkontinentaler Handels- und Infrastruktur-Netze zwischen der Volksrepublik und zusammen 64 weiteren Ländern Afrikas, Asiens und Europas. Die Initiative bzw. das Gesamtprojekt betrifft u. A. rund 62 % der Weltbevölkerung und ca. 35 % der Weltwirtschaft.[1][2]

Umgangssprachlich wird das Vorhaben auch „Belt and Road Initiative“ (B&R, BRI) bzw. ebenso wie das Projekt Transport Corridor Europe-Caucasus-Asia (TRACECA) auch „Neue Seidenstraße“ (新絲綢之路 / 新丝绸之路, Xīn Sīchóuzhīlù) genannt. Es bezieht sich auf den geografischen Raum des historischen, bereits in der Antike genutzten internationalen HandelskorridorsSeidenstraße“; zusammengefasst handelt es sich um zwei Bereiche, einen nördlich gelegenen zu Land mit sechs Bereichen unter dem Titel Silk Road Economic Belt und einen südlich gelegenen Seeweg namens Maritime Silk Road.

 

シルクロード絹の道英語: Silk Road, ドイツ語: Seidenstraße, 繁体字:絲綢之路, 簡体字:丝绸之路)は、中国地中海世界の間の歴史的な交易路を指す呼称である。が中国側の最も重要な交易品であったことから名付けられた。その一部は2014年に初めて「シルクロード:長安-天山回廊の交易路網」としてユネスコ世界遺産に登録された。 

「シルクロード」という名称は、19世紀ドイツ地理学者リヒトホーフェンが、その著書『China(支那)』(1巻、1877年)においてザイデンシュトラーセン(ドイツ語:Seidenstraßen;「絹の道」の複数形)として使用したのが最初であるが、リヒトホーフェンは古来中国で「西域」と呼ばれていた東トルキスタン(現在の中国新疆ウイグル自治区)を東西に横断する交易路、いわゆる「オアシスの道(オアシスロード)」を経由するルートを指してシルクロードと呼んだのである。リヒトホーフェンの弟子で、1900年楼蘭の遺跡を発見したスウェーデンの地理学者ヘディンが、自らの中央アジア旅行記の書名の一つとして用い、これが1938年に『The Silk Road』の題名で英訳されて広く知られるようになった。

シルクロードの中国側起点は長安陝西省西安市)、欧州側起点はシリアアンティオキアとする説があるが、中国側は洛陽、欧州側はローマと見る説などもある。日本がシルクロードの東端だったとするような考え方もあり、特定の国家や組織が経営していたわけではないのであるから、そもそもどこが起点などと明確に定められる性質のものではない。

現在の日本でこの言葉が使われるときは、特にローマ帝国帝国、あるいは大唐帝国の時代の東西交易が念頭に置かれることが多いが、広くは近代大航海時代)以前のユーラシア世界の全域にわたって行われた国際交易を指し、南北の交易路や海上の交易路をも含める。つまり、北方の「草原の道(ステップロード)」から南方の「海の道(シーロード)」までを含めて「シルクロード」と呼ばれるようになっているわけである。

シルクロード経済ベルトと21世紀海洋シルクロード(シルクロードけいざいベルトと21せいきかいようシルクロード、拼音: Sīchóu zhī lù jīngjìdài hé èrshíyī shìjì hǎishàng sīchóu zhī lù、英語: The Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road)とは、2014年11月10日中華人民共和国北京市で開催されたアジア太平洋経済協力首脳会議で、習近平総書記が提唱した経済圏構想である。

略称は一帯一路(いったいいちろ、拼音: Yídài yílù、英語: The Belt and Road Initiative, BRI; One Belt, One Road Initiative, OBOR)。

 

The Silk Road was an ancient network of trade routes that connected the East and West. It was central to cultural interaction between the regions for many centuries.[1][2][3] The Silk Road refers to both the terrestrial and the maritime routes connecting East Asia and Southeast Asia with East Africa, West Asia and Southern Europe.

The Silk Road derives its name from the lucrative trade in silk carried out along its length, beginning in the Han dynasty (207 BCE–220 CE). The Han dynasty expanded the Central Asian section of the trade routes around 114 BCE through the missions and explorations of the Chinese imperial envoy Zhang Qian.[4] The Chinese took great interest in the safety of their trade products and extended the Great Wall of China to ensure the protection of the trade route.[5]

Trade on the Road played a significant role in the development of the civilizations of China, Korea,[6] Japan,[2] India, Iran, Afghanistan, Europe, the Horn of Africa and Arabia, opening long-distance political and economic relations between the civilizations.[7] Though silk was the major trade item exported from China, many other goods were traded, as well as religions, syncretic philosophies, sciences, and technologies. Diseases, most notably plague, also spread along the Silk Road.[8] In addition to economic trade, the Silk Road was a route for cultural trade among the civilizations along its network.[9]

Traders in ancient history included the Bactrians, Sogdians, Syrians, Jews, Arabs, Iranians, Turkmens, Chinese, Malays, Indians, Somalis, Greeks, Romans, Georgians, Armenians, and Azerbaijanis.[10]

In June 2014, UNESCO designated the Chang'an-Tianshan corridor of the Silk Road as a World Heritage Site. The Indian portion is on the tentative site list.

The Belt and Road Initiative (BRI) or the Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road is a development strategy adopted by the Chinese government. The 'belt' refers to the overland interconnecting infrastructure corridors; the Silk Road Economic Belt (SREB) component. The 'road' refers to the sea route corridors; the 21st Century Maritime Silk Road (MSR) component.[2] The initiative focuses on connectivity and cooperation between Eurasian countries, primarily the People's Republic of China (PRC).

Until 2016 the initiative was known in English as the One Belt and One Road Initiative (OBOR) but the Chinese came to consider the emphasis on the word "one" as misleading.[3]

The Chinese government calls the initiative "a bid to enhance regional connectivity and embrace a brighter future".[4] Independent observers, however, see it as a push for Chinese dominance in global affairs with a China-centered trading network.[5][6]

 

La route de la soie est un réseau ancien de routes commerciales entre l'Asie et l'Europe, reliant la ville de Chang'an (actuelle Xi'an) en Chine à la ville d'Antioche, en Syrie médiévale (aujourd'hui en Turquie). Elle tire son nom de la plus précieuse marchandise qui y transitait : la soie.

La route de la soie était un faisceau de pistes par lesquelles transitaient de nombreuses marchandises, et qui monopolisa les échanges Est-Ouest pendant des siècles. Les plus anciennes traces connues de la route de la soie, comme voie de communication avec les populations de l'Ouest, remontent à « 2000 avant notre ère au moins ». Les Chinois en fixent l'ouverture au voyage de Zhang Qian en 138-1261. Mais la route de la soie s'est développée surtout sous la dynastie Han (221 av. J.-C. - 220 ap. J.-C.), en particulier Han Wudi.

Puis sous la dynastie Tang (618-907). À partir du XVe siècle, la route de la soie est progressivement abandonnée, l'instabilité des guerres turco-byzantines, puis la chute de Constantinople poussent en effet les Occidentaux à chercher une nouvelle route maritime vers les Indes. L'abandon de la route de la soie correspond ainsi au début de la période des « Grandes découvertes » durant laquelle les techniques de transport maritime deviennent de plus en plus performantes. Du côté chinois, les empereurs Ming Yongle, puis Ming Xuanzong chargent, à la même époque, l'amiral Zheng He d'expéditions maritimes similaires.

La nouvelle route de la soie ou la Ceinture et la Route2 (stratégie aussi appelée OBOR en anglais pour One Belt, One Road3) est à la fois un ensemble de liaisons maritimes et de voies ferroviaires entre la Chine et l'Europe passant par le Kazakhstan, la Russie, la Biélorussie, la Pologne, l'Allemagne, la France et le Royaume-Uni.

Le nouveau nom est Initiative route et ceinture (Belt and Road Initiative, B&R selon l’acronyme anglais) afin de marquer le fait que ce projet ne se limite pas à une seule route4.

Outre l'amélioration de la connectivité ferroviaire, il s'agit aussi d'une stratégie de développement pour promouvoir la coopération entre les pays sur une vaste bande s'étendant à travers l'Eurasie et pour renforcer la position de la Chine sur le plan mondial, par exemple en préservant la connexion de la Chine avec le reste du monde en cas de tensions militaires sur ses zones côtières5.

La Nouvelle route de la soie a été dévoilée à l'automne 2013 par le gouvernement chinois en tant que pendant terrestre du collier de perles6 ; elle est l'une des priorités de la diplomatie chinoise, sous la présidence de Xi Jinping7.

Selon CNN, ce projet englobera 68 pays représentant 4,4 milliards d’habitants et 62 % du PIB mondial8.

 

Per via della seta (in cinese: 絲綢之路T, 丝绸之路S, sī chóu zhī lùP; persiano: راه ابریشم‎, Râh-e Abrisham) s'intende il reticolo, che si sviluppava per circa 8.000 km, costituito da itinerari terrestri, marittimi e fluviali lungo i quali nell'antichità si erano snodati i commerci tra l'impero cinese e quello romano.

Le vie carovaniere attraversavano l'Asia centrale e il Medio Oriente, collegando Chang'an (oggi Xi'an), in Cina, all'Asia Minore e al Mediterraneo attraverso il Medio Oriente e il Vicino Oriente. Le diramazioni si estendevano poi a est alla Corea e al Giappone e, a Sud, all'India. Il nome apparve per la prima volta nel 1877, quando il geografo tedesco Ferdinand von Richthofen (1833-1905) pubblicò l'opera Tagebucher aus China. Nell'Introduzione von Richthofen nomina la Seidenstraße, la «via della seta».

La destinazione finale della seta che su di essa viaggiava (non certo da sola ma insieme a tante altre merci preziose) era Roma, dove per altro non si sapeva con precisione quale ne fosse l'origine (se animale o vegetale) e da dove provenisse. Altre merci altrettanto preziose viaggiavano in senso inverso, e insieme alle merci viaggiavano grandi idee e religioni (concetti fondamentali di matematica, geometria, astronomia) in entrambi i sensi, manicheismo, e nestorianesimo verso oriente. Sulla via della seta compì un complesso giro quasi in tondo anche il buddhismo, dall'India all'Asia Centrale alla Cina e infine al Tibet (il tutto per trovare itinerari che permettessero di evitare le quasi invalicabili montagne dell'Himalaya).

Questi scambi commerciali e culturali furono determinanti per lo sviluppo e il fiorire delle antiche civiltà dell'Egitto, della Cina, dell'India e di Roma, ma furono di grande importanza anche nel gettare le basi del mondo medievale e moderno.

La Nuova via della seta è un'iniziativa strategica della Cina per il miglioramento dei collegamenti e della cooperazione tra paesi nell'Eurasia. Comprende le direttrici terrestri della "zona economica della via della seta" e la "via della seta marittima del XXI secolo" (in cinese: 丝绸之路经济带和21世纪海上丝绸之路S, Sīchóu zhī lù jīngjìdài hé èrshíyī shìjì hǎishàng sīchóu zhī lùP), ed è conosciuta anche come "iniziativa della zona e della via" (一带一路S, tradotta comunemente in inglese con Belt and Road Initiative, BRI) o "una cintura, una via" e col corrispondente iniziale acronimo inglese OBOR (One belt, one road), poi modificato in BRI per sottolineare l'estensione del progetto non esclusivo solo della Cina[1], nonostante la prospettiva sinocentrica, com'è stato illustrato in un recente studio italiano[2].

Partendo dallo sviluppo delle infrastrutture di trasporto e logistica, la strategia mira a promuovere il ruolo della Cina nelle relazioni globali, favorendo i flussi di investimenti internazionali e gli sbocchi commerciali per le produzioni cinesi. L'iniziativa di un piano organico per i collegamenti terrestri (la cintura) è stata annunciata pubblicamente dal presidente cinese Xi Jinping a settembre del 2013, e la via marittima ad ottobre dello stesso anno, contestualmente alla proposta di costituire la Banca asiatica d'investimento per le infrastrutture (AIIB), dotata di un capitale di 100 miliardi di dollari USA, di cui la Cina stessa sarebbe il principale socio, con un impegno pari a 29,8 miliardi e gli altri paesi asiatici (tra cui l'India e la Russia) e dell'Oceania avrebbero altri 45 miliardi (l'Italia si è impegnata a sottoscrivere una quota di 2,5 miliardi).

 

La Ruta de la Seda fue una red de rutas comerciales organizadas a partir del negocio de la seda china desde el siglo I a. C., que se extendía por todo el continente asiático, conectando a China con Mongolia, el subcontinente indio, Persia, Arabia, Siria, Turquía, Europa y África. Sus diversas rutas comenzaban en la ciudad de Chang'an (actualmente Xi'an) en China, pasando entre otras por Karakórum (Mongolia), el Paso de Khunjerab (China/Pakistán), Susa (Persia), el Valle de Fergana (Tayikistán), Samarcanda (Uzbekistán), Taxila (Pakistán), Antioquía en Siria, Alejandría (Egipto), Kazán (Rusia) y Constantinopla (actualmente Estambul, Turquía) a las puertas de Europa, llegando hasta los reinos hispánicos en el siglo XV, en los confines de Europa y a Somalia y Etiopía en el África oriental.

El término "Ruta de la Seda" fue creado por el geógrafo alemán Ferdinand Freiherr von Richthofen, quien lo introdujo en su obra Viejas y nuevas aproximaciones a la Ruta de la Seda, en 1877. Debe su nombre a la mercancía más prestigiosa que circulaba por ella, la seda, cuya elaboración era un secreto que solo los chinos conocían. Los romanos (especialmente las mujeres de la aristocracia) se convirtieron en grandes aficionados de este tejido, tras conocerlo antes del comienzo de nuestra era a través de los partos, quienes se dedicaban a su comercio. Muchos productos transitaban estas rutas: piedras y metales preciosos (diamantes de Golconda, rubíes de Birmania, jade de China, perlas del golfo Pérsico), telas de lana o de lino, ámbar, marfil, laca, especias, porcelana, vidrio, materiales manufacturados, coral, etc.

En junio de 2014, la Unesco eligió un tramo de la Ruta de la Seda como Patrimonio de la Humanidad con la denominación Rutas de la Seda: red viaria de la ruta del corredor Chang’an-Tian-shan. Se trata de un tramo de 5000 kilómetros de la gran red viaria de las Rutas de la Seda que va desde la zona central de China hasta la región de Zhetysu, situada en el Asia Central, incluyendo 33 nuevos sitios en China, Kazajistán y Kirguistán.1

La Iniciativa del Cinturón y Ruta de la Seda o Belt and Road Initiative, abreviada BRIZNA (también One Belt, One Road, abreviado OBOR y también la Nueva Ruta de la Seda) y NRS (Nueva Ruta de la Seda) por las siglas en español, es el nombre con que se conoce el proyecto político-económico del Secretario General del Partido Comunista de China, Xi Jinping, que propuso en septiembre de 2013 en sus respectivos viajes a Rusia, Kazajistán y Bielorrusia. Bajo el pretexto de que "hace más de dos milenios, las personas diligentes y valientes de Eurasia exploraron y abrieron nuevas vías de intercambio comercial y cultural que unían las principales civilizaciones de Asia, Europa y África, colectivamente llamadas ruta de la seda por generaciones posteriores", el proyecto quiere conectar Europa, Asia del Sur-Oriental, Asia Central y el Oriente Medio, mediante el modelo económico, e implícitamente político, chino.12

El proyecto parte de la reconstrucción de la antigua ruta de la seda y la creación de una ruta marítima paralela, de aquí el nombre de "Cinturón y Ruta". El proyecto afecta a 60 países, el 75% de las reservas energéticas conocidas al mundo, el 70% de la población mundial y generaría el 55% del PIB mundial. El gobierno comunista chino tiene previsto invertir unos 1,4 billones de dólares. Se trataría de un cinturón económico, pero, que algunos comentaristas occidentales ya denominamos "Plan Marshall del siglo XXI al estilo chino". Esta afirmación se sostiene por el hecho que el propio Secretario General Xi Jinping asegura que el proyecto tiene cinco pilares: comunicación política, circulación monetaria, entente entre pueblos, conectividad vital y fluidez. Todo ello se ha visto reflejado de acá el inicio de su puesta en marcha a través de las inversiones importantes con planes de ayuda para empresas chinas interesadas en el mercado exterior. China por el contrario se defiende y argumenta que no se trata de ningún plan Marshall visto que las condiciones políticas impuestas entonces con el Plan Marshall no existen en este proyecto. Pero, artículos de prensa van más allá de las simples afirmaciones de Plan Marshall a la china y hablan directamente de "nuevo orden mundial chino", atrás quedaría la orden mundial norteamericano.3

Nicola Casarini, director de Investigación para Asia del Instituto Affari Internacionali de Roma, sostiene que se trata de una iniciativa ambiciosa que pretende dar cabida en exceso de capacidad interna y a la voluntad de reestructuración de diferentes sectores estratégicos del país, como la industria pesando. La ruta, sin embargo, ha reactivado, a pesar de pretender ser un medio de pacificación de Oriente Medio, las antiguas tensiones del siglo XIX. A la India y Japón, se añade ahora Rusia y los EE.UU. El presidente proyecta la Belt and Road Initiative por unos treinta años. Así el proyecto tendría que estar terminado para el 2049, año donde el país rememoraría los 100 años de fundación de la República Popular.

Вели́кий шёлковый путь — караванная дорога, связывавшая Восточную Азию со Средиземноморьем в древности и в Средние века. В первую очередь использовался для вывоза шёлка из Китая, с чем и связано его название. Путь был проложен во II веке до н. э., вёл из Сианя через Ланьчжоу в Дуньхуан, где раздваивался: северная дорога проходила через Турфан, далее пересекала Памир и шла в Фергану и казахские степи, южная — мимо озера Лоб-Нор по южной окраине пустыни Такла-Макан через Яркенд и Памир (в южной части) вела в Бактрию, а оттуда — в Парфию, Индию и на Ближний Восток вплоть до Средиземного моря. Термин введён немецким географом Фердинандом фон Рихтгофеном в 1877 году. 

«Оди́н по́яс и один путь» (кит. 一带一路) — выдвинутое в 2010-х годах Китайской Народной Республикой (КНР) предложение объединённых проектов «Экономического пояса Шёлкового пути» и «Морского Шёлкового пути XXI века».

Предложение было впервые выдвинуто председателем КНР Си Цзиньпином во время визитов в Казахстан и в Индонезию осенью 2013 года[1]. В таких политических документах, как «План социально-экономического развития на 2015 год» и «Доклад о работе правительства», строительство «Одного пояса и одного пути» было включено в список важных задач, поставленных перед новым правительством Китая. Министр иностранных дел Китая Ван И подчеркнул, что осуществление этой инициативы станет «фокусом» внешнеполитической деятельности КНР в 2015 году. Подтверждено, что этот огромный проект будет включён и в план «13-й пятилетки», который будет принят в 2016 году[2]. Суть данной китайской инициативы заключается в поиске, формировании и продвижении новой модели международного сотрудничества и развития с помощью укрепления действующих региональных двусторонних и многосторонних механизмов и структур взаимодействий с участием Китая. На основе продолжения и развития духа древнего Шёлкового пути «Один пояс и один путь» призывает к выработке новых механизмов регионального экономического партнерства, стимулированию экономического процветания вовлечённых стран, укреплению культурных обменов и связей во всех областях между разными цивилизациями, а также содействию мира и устойчивого развития[3]. По официальным данным Китая, «Один пояс и один путь» охватывает большую часть Евразии, соединяя развивающиеся страны, в том числе «новые экономики», и развитые страны. На территории мегапроекта сосредоточены богатые запасы ресурсов, проживает 63 % населения планеты, а предположительный экономический масштаб — 21 трлн долларов США[4].

 

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賽達 赛达
Sidon (phönizisch ṣdn, arabisch صيدا Saidā, DMG Ṣaydā) ist die viertgrößte Stadt des Libanon. Sie ist Hauptstadt des Gouvernements Süd-Libanon und des Distrikts Sidon. Sie liegt am Mittelmeer nördlich von Tyros südlich der Hauptstadt Beirut.

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聖喬治大教堂 圣乔治大教堂
Sankt Georg (arabisch القديس جاورجيوس, französisch Saint George) ist ein Kirchengebäude der maronitischen Kirche in Beirut. Sie ist Kathedrale des Erzbistums Beirut und somit Sitz des Erzbischofs. Die maronitische Sankt-Georgs-Kathedrale wurde 1884 bis 1894 im Stil des Klassizismus errichtet. Bauherr war der damalige Erzbischof Monsignore Joseph Debs. Eröffnung der Kirche war Palmsonntag 1894. Sie wurde als Basilika mit einem Hauptschiff und zwei Seitenschiffen, welche durch zwei Säulenreihen ge

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遜尼派 逊尼派/أهل السنة والجماعة/Sunni Islam
Die Sunniten (arabisch أهل السنه, DMG ahl as-sunna ‚Leute der Sunna‘) bilden die größte Glaubensgruppe im Islam. Ihre Glaubensrichtung selbst wird als Sunnitentum oder Sunnismus bezeichnet.

Verteilung muslimischer Glaubensrichtungen: Grün: sunnitische Gebiete; Rotschiitische Gebiete; BlauIbaditen (Oman)

Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam. Ihre Glaubensrichtung selbst wird als Sunnitentum oder Sunnismus bezeichnet. Die Bezeichnung ist von dem arabischen Wort Sunna (‚Brauch, Handlungsweise, überlieferte Norm, Tradition‘) abgeleitet. Diejenigen, die der sunnat an-nabī, der „Sunna des Propheten“ (sc. Mohammed), folgen, werden im Arabischen als ahl as-sunna („Leute der Sunna“) und im Türkischen als Ehl-i Sünnet bezeichnet, was im Deutschen üblicherweise als „Sunniten“ wiedergegeben wird. Neben ahl as-sunna wird im Arabischen auch der erweiterte Ausdruck ahl as-sunna wal-dschamāʿa (arabisch أهل السنة والجماعة, DMG ahl as-sunna wal-ǧamāʿa ‚Leute der Sunna und der Gemeinschaft‘) verwendet. Die Glaubenslehren der Sunniten werden in verschiedenen Glaubensbekenntnissen dargestellt, die sich je nach dogmatischer Ausrichtung der Autoren unterscheiden.

Heute gelten die Schiiten als die wichtigste Gegengruppe zu den Sunniten, allerdings hat sich das sunnitische Selbstbewusstsein im Mittelalter nicht nur in Absetzung zu den Schiiten, sondern auch zu den Charidschiten, Qadariten und Murdschi'iten herausgebildet. Über die Frage, welche dogmatischen Lehrrichtungen dem Sunnitentum angehören, besteht unter den muslimischen Gelehrten keine Einigkeit. Eine der wenigen internationalen Initiativen zur Klärung der sunnitischen Identität war die Sunnitenkonferenz von Grosny im August 2016. Auf ihr wurden die Takfīrī-Salafisten und andere extremistische Gruppen wie der Islamische Staat aus dem sunnitischen Islam ausgeschlossen.[1]

逊尼派(阿拉伯语:أهل السنة والجماعة‎,ʾAhl ūs-Sunnah wa āl-Ǧamāʿah,简称أهل السنة ʾAhl ūs-Sunnah),又译素尼派,原意为遵循圣训者,为伊斯兰教中的最大派别,自称“正统派”,与什叶派对立。一般认为,全世界大约有85~91%穆斯林隶属此派别[1][2][3]。 

スンナ派アラビア語(أهل السنة (والجماعةラテン文字転写:Ahl as-Sunnah (wa’l-Jamā‘ah))、あるいはスンニ派(日本では報道などでこちらが一般的に知られる)は、イスラム教イスラーム)の二大宗派のひとつとされる。他のひとつはシーア派である。イスラームの各宗派間では、最大の勢力、多数派を形成する。 

Sunni Islam (/ˈsni, ˈsʊni/) is the largest denomination of Islam, followed by 87–90% of the world's Muslims, characterized by a greater emphasis upon the prophet, the sahabah (in particular the Rashidun), and customs deduced thereof.[1][2] Its name comes from the word sunnah, referring to the behaviour of the Islamic prophet Muhammad.[3] The differences between Sunni and Shia Muslims arose from a disagreement over the succession to Muhammad and subsequently acquired broader political significance, as well as theological and juridical dimensions.[4]

According to Sunni traditions, Muhammad did not clearly designate a successor and the Muslim community acted according to his sunnah in electing his father-in-law Abu Bakr as the first caliph.[4] This contrasts with the Shia view, which holds that Muhammad announced his son-in-law and cousin Ali ibn Abi Talib as his successor, most notably at Ghadir Khumm.[5][6][7][8][9] Political tensions between Sunnis and Shias continued with varying intensity throughout Islamic history and have been exacerbated in recent times by ethnic conflicts and the rise of Wahhabism.[4]

The adherents of Sunni Islam are referred to in Arabic as ahl as-sunnah wa l-jamāʻah ("the people of the sunnah and the community") or ahl as-sunnah for short.[10][11] In English, its doctrines and practices are sometimes called Sunnism,[12] while adherents are known as Sunni Muslims, Sunnis, Sunnites and Ahlus Sunnah. Sunni Islam is sometimes referred to as "orthodox Islam",[13][14][15] though some scholars view this translation as inappropriate.[16]

The Quran, together with hadith (especially those collected in Kutub al-Sittah) and binding juristic consensus, form the basis of all traditional jurisprudence within Sunni Islam. Sharia rulings are derived from these basic sources, in conjunction with analogical reasoning, consideration of public welfare and juristic discretion, using the principles of jurisprudence developed by the traditional legal schools. In matters of creed, the Sunni tradition upholds the six pillars of iman (faith) and comprises the Ash'ari and Maturidi schools of rationalistic theology as well as the textualist school known as traditionalist theology. Sunni Islam is not a coherent line of tradition, but a consolidation of doctrines and positions worked out over time in discussions and writings.[17]

Le sunnisme1 est le principal courant religieux de l'islam représentant 90 % des musulmans du monde2. Constituant l'un des trois grands courants de l'islam avec le chiisme et le kharidjisme, le sunnisme se distingue des autres courants de l'islam par son interprétation de la religion. Les sunnites sont désignés en arabe comme les gens de la « sunna » et de la majorité religieuse (ahl al-sunna wa'l-djama‘a). Par opposition aux chiites et aux kharidjites, on les appelle parfois « musulmans orthodoxes »3

Il sunnismo (in arabo: أهل السنة والجماعة‎, ahl al-sunna wa l-jamāʿa[1], "il popolo della Sunna e della Comunità") è la corrente maggioritaria dell'Islam, comprendendo circa l'85% dell'intero mondo islamico[2]. Essa riconosce la validità della Sunna (consuetudine[3], identificata coi Sei libri) e si ritiene erede della giusta interpretazione del Corano[1], articolata giuridicamente in 4 scuole o madhhab. Queste si dividono in Hanafismo, Malikismo, Sciafeismo, Hanbalismo. Mentre il cristianesimo è la maggiore religione del mondo (con 2,1 miliardi di aderenti) e l'Islam la seconda (con 1,8 miliardi), come confessioni il sunnismo (1,6 miliardi) supera il cattolicesimo (1,2 miliardi). Nell'islam, oltre al sunnismo, le principali confessioni sono rappresentate dallo Sciismo e dal Kharigismo. Sono presenti inoltre numerose forme minori (vedi denominazioni islamiche).

Nel sunnismo, così come nelle altre confessioni islamiche, ci sono divisioni interne tra i credenti sufi e coloro che rifiutano l'approccio sufico.

Los suníes1​(en idioma árabe, سنّة) ʾAhlu-s-Sunnati wa-l-Jamāʿah (en árabe, أهل السنة والجماعة) son el grupo musulmán mayoritario en la comunidad islámica mundial. Su nombre procede del hecho de que, además del Corán, son devotos de la Sunna, colección de dichos y hechos atribuidos al profeta Mahoma. Aunque el Islam sunita se compone de una variedad de escuelas teológicas y legales que se desarrollaron a través de entornos históricos, localidades y culturas, los sunitas de todo el mundo comparten algunas creencias comunes: la aceptación de la legitimidad de los primeros cuatro sucesores del profeta Mahoma (Abu Bakr, Omar , Uthman y Ali), y la creencia de que otras sectas islámicas han introducido innovaciones (bidah), partiendo de la creencia mayoritaria.

Sunni Islam se desarrolló a partir de las luchas en el Islam temprano sobre el liderazgo. Las posiciones políticas y religiosas surgieron de las disputas sobre la definición de la creencia "verdadera", la libertad y el determinismo. Los sunitas tienden a rechazar el racionalismo excesivo o el intelectualismo en cuestiones de credo, centrándose en el espíritu y la intención de las fuentes primarias y utilizando argumentos racionales, cuando sea necesario, para defender la ortodoxia y refutar la herejía.23

Сунни́ты, ахль ас-су́нна ва-ль-джама‘а (от араб. أهل السنة والجماعة‎ — «люди сунны и согласия общины») — последователи основного и наиболее многочисленного направления в исламе

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瑟索克博物馆
Das Nicolas-Ibrahim-Sursock-Museum (arabisch قصر سرسق) ist ein Kunstmuseum in Beirut im Libanon. Es befindet sich in der historischen Rue Sursock im Achrafieh-Bezirk. Viele Villen stehen in dieser Straße, die im 19. Jahrhundert von den berühmten Familien in Beirut, wie den Sursocks und den Bustroses, gebaut wurden.

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巴勒贝克神庙
Die Tempelanlagen von Baalbek enthalten einige der größten und am besten erhaltenen Beispiele für kaiserzeitliche römische Architektur im Nahen Osten und sind in ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung mit den antiken Städten Palmyra oder Gerasa zu vergleichen. Sie wurden vom 1. bis in das 3. Jahrhundert n. Chr. errichtet und befinden sich in der Stadt Baalbek im Libanon. Zu den Tempelanlagen gehören das gewaltige Jupiterheiligtum, der außergewöhnlich gut erhaltene sogenannte Bacchustempel
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的黎波里
Tripoli, auch Tripolis, (arabisch طرابلس, DMG Ṭarābulus bzw. طرابلس الشام, DMG Ṭarābulus aš-Šām, libanesisch-arabisch Trāblus) ist die zweitgrößte Stadt und der zweitgrößte Hafen des Libanon, sowie Hauptstadt des Gouvernements Nord-Libanon. Tripoli liegt 85 km nördlich von Beirut an der Mittelmeerküste.

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苏尔
Tyros, auch Tyr bzw. Tyre (arabisch صور, DMG Ṣūr), ist eine der ältesten kontinuierlich bewohnten Städte der Welt. Die Küstenstadt am Mittelmeer war eine der frühesten phönizischen Metropolen und der griechischen Mythologie zufolge der Geburtsort von Europa, ihrer Brüder Kadmos und Phoinix sowie von Karthagos Gründerin Dido. Wegen der zahlreichen Ruinen von Tyros aus der Antike wurde die Stadt 1984 als ganzes in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten aufgenommen. Nach zahlreichen Kriegen in
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聖約瑟夫大學 圣约瑟夫大学
Die Université Saint-Joseph (USJ; deutsch: Sankt-Joseph-Universität) ist eine konfessionelle, nichtstaatliche Universität in Beirut, die von den Jesuiten im Jahre 1875 gegründet wurde. Unterrichtssprachen sind Französisch und Arabisch. Sie ist heute mit etwa 12.000 Studierenden eine der wichtigen Universitäten im Nahen Osten. International bekannt ist die Universität für ihre im Bezirk Aschrafiyya gelegene Universitätsklinik Hôtel Dieu de France und die auf dem Gelände des ehemaligen Campus im

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黎巴嫩行政區劃 黎巴嫩行政区划

Name Status Original Einwohner
Schätzung
1996-12-31
Einwohner
Schätzung
2007-12-31
Einwohner
Schätzung
2011-12-31
Einwohner
Schätzung
2017-12-31
'Akkār [Akkar] Gouvernement عكار 198.174 227.217 258.788 423.596
'Akkār [Akkar] Bezirk قضاء عكار 198.174 227.217 258.788 423.596
Al-Biqā' [Bekaa] Gouvernement البقاع 203.867 244.231 268.468 534.342
Al-Biqā' al-Gharbī [Békaa Ouest, West-Bekaa] Bezirk قضاء البقاع الغربي 55.692 68.477 76.917 150.838
Rāshayyā [Rachaiya] Bezirk قضاء راشيّا 23.839 30.031 33.657 47.122
Zaḥlah [Zahlé] Bezirk قضاء زحلة 124.336 145.723 157.894 336.382
An-Nabaṭiyah [Nabatiyé, Nabatäa] Gouvernement النبطية 205.412 249.231 286.890 383.839
An-Nabaṭiyah [Nabatiyé, Nabatäa] Bezirk قضاء النبطية 92.363 110.609 117.871 155.233
Bint Jubayl [Bint Jbeil, Dschubail] Bezirk قضاء بنت جبيل 52.710 64.846 79.038 104.862
Ḥāṣbayyā [Hasbaya, Hasbeya] Bezirk قضاء حاصبيّا 19.460 23.408 26.944 37.784
Marji'yūn [Marjayoun, Mardsch Uyun] Bezirk قضاء مرجعيون 40.879 50.368 63.037 85.960
Ba'albak - Al-Harmal [Baalbek-Hermel] Gouvernement بعلبك - الهرمل 196.024 245.634 281.143 457.932
Al-Harmal [Hermel] Bezirk قضاء الهرمل 38.975 49.173 54.577 69.997
Ba'albak [Baalbek] Bezirk قضاء بعلبك 157.049 196.461 226.566 387.935
Bayrūt [Beirut] Gouvernement بيروت 407.403 361.366 384.725 433.249
Bayrūt [Beyrouth, Beirut] Bezirk محافظة بيروت 407.403 361.366 384.725 433.249
Jabal Lubnān [Berg Libanon] Gouvernement جبل لبنان 1.145.459 1.484.474 1.516.323 1.802.238
'Ālayh [Aley] Bezirk قضاء عاليه 99.947 128.230 133.651 196.282
Al-Matn [El Meten] Bezirk قضاء المتن 367.150 476.979 480.197 523.593
Ash-Shūf [Chouf] Bezirk قضاء الشوف 120.473 155.817 166.799 231.427
B'abdā [Baabda] Bezirk قضاء بعبدا 371.882 477.299 482.690 568.714
Jubayl [Jbeil, Byblos] Bezirk قضاء جبيل 62.407 83.594 87.770 99.388
Kisrwān [Kesrouane, Keserwan] Bezirk قضاء كسروان 123.600 162.555 165.216 182.834
Lubnān al-Janūbī [Süd-Libanon] Gouvernement محافظة لبنان الجنوبي 283.057 410.487 459.810 590.078
Jazzīn [Jezzine] Bezirk قضاء جزين 14.626 23.209 25.826 31.575
Ṣaydā [Saida, Sidon] Bezirk قضاء صيدا 138.348 189.382 217.616 287.987
Ṣūr [Sour, Tyros] Bezirk قضاء صور 130.083 197.907 216.368 270.516
Lubnān ash-Shamālī [Nord-Libanon] Gouvernement محافظة لبنان الشمالي 472.436 536.494 580.303 790.951
Al-Batrūn [Batroun] Bezirk قضاء البترون 34.817 40.356 42.569 57.339
Al-Kūrah [Koura] Bezirk قضاء الكورة 47.540 54.668 57.186 75.056
Al-Minniyah aḍ-Ḍinniyah [Minié-Danniyé, El Miniyeh-Danniyeh] Bezirk قضاء المنية الضنية 96.417 112.159 125.429 206.075
Bsharrī [Bcharré, Bscharri] Bezirk قضاء بشري 16.831 19.725 22.626 28.231
Ṭarābulus [Tripoli] Bezirk قضاء طرابلس 227.857 253.606 272.162 342.760
Zghartā [Zgharta] Bezirk قضاء زغرتا 48.974 55.980 60.331 81.490
Lubnān [Libanon] Republik لبنان 3.111.832 3.759.134 4.036.450 5.416.225

Quelle: Ministry of Public Health, Lebanese Republic (web), UNHCR (web), Lebanese Palestinean Dialogue Committee (web).

Erläuterung: Die Einwohnerangaben enthalten registrierte syrische Flüchtlinge (995.512 im Januar 2018). Die Anzahl der nicht registrierten syrischen Flüchtlinge wird auf etwa 400.000 geschätzt. Flüchtlinge aus Palästina, die in Lagern leben (174.422 gemäß einer Zählung Mitte 2017), sind nicht in den regulären Einwohnerangaben enthalten; sie werden aber auf den Einzelseiten aufgeführt. Daneben leben etwa 40.000 palästinensische Flüchtlinge aus Syrien im Libanon. Die tatsächliche Gesamteinwohnerzahl des Libanons betrug Ende 2017 – bei Verwendung dieser Zahlen – etwa 6,05 Millionen.

黎巴嫩分为贝鲁特、北方、南方、黎巴嫩山区、贝卡、阿卡尔、巴尔贝克-赫尔梅勒、纳巴蒂亚等8个省,省下共设25个县,县下设市镇。

首都贝鲁特(Beirut),约150万人,占黎全国人口的40%,是黎政治和经济中心,也是中东著名的商业、金融、交通、旅游和新闻出版中心,1975年内战爆发前被称为“中东的巴黎”。

黎巴嫩行政区划包括8个省(括号内为首府):

  1. 阿卡省哈勒巴
  2. 北部省的黎波里
  3. 巴勒贝克-希尔米勒省巴勒贝克
  4. 黎巴嫩山省巴卜达
  5. 贝鲁特省贝鲁特
  6. 贝卡省扎赫勒
  7. 奈拜提耶省奈拜提耶
  8. 南部省赛达
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西亞 西亚/West Asia
Vorderasien (auch Westasien oder Südwestasien) ist eine zusammenfassende Bezeichnung für eine Region im Südwesten des Kontinentes Asien. Die drei Begriffe sind austauschbar, wobei Vorderasien einen europäischen Blickwinkel beinhaltet. Zur genauen Abgrenzung gibt es unterschiedliche Vorstellungen.
VorderasienWestasien oder Südwestasien sind zusammenfassende Bezeichnungen für eine Region im Südwesten des Kontinentes Asien. Die drei Begriffe sind austauschbar, wobei Vorderasien einen europäischen Blickwinkel beinhaltet. Zur genauen Abgrenzung gibt es unterschiedliche Vorstellungen.
西亚(英语:West Asia,通称:Western Asia),或称西南亚(英语:South-west Asia 或 Southwest Asia,通称:South-western Asia 或 Southwestern Asia),指亚洲的西南部,和中东有很大部分的重合。不过,中东是一个定义不清的地缘政治区域,包含了跨区域国家伊朗[注 4]非洲国家埃及,而西亚则是纯粹的地理学名词,表示亚洲的西南端,人口3.3亿人。经纬度定位为东经74度56分到东经26度16分;北纬43度34分到北纬12度35分。西亚大致相当于传统所谓的“中东”或“近东”,后两者都是以距欧洲的远近来称呼,而不是依在亚洲的所在地带来称呼。在国际组织(特别是联合国)和澳大利亚印度等比中东位置更东的国家,较偏好使用“西亚”这一名词,因为“中东”这个传统的名词会让人有欧洲中心主义的感觉。在文化政治地理学里,中东有时也包括北非埃及和南亚西部的国家,特别是阿富汗[注 1]伊朗[注 4]巴基斯坦。联合国将土耳其塞浦路斯外高加索国家(亚美尼亚阿塞拜疆乔治亚)也包含在西亚之内。不过,这些国家亦位于亚洲和欧洲相接的地带,且和后者有社会和政治上的关连。土耳其的领土位于欧洲和亚洲之内。阿拉伯世界的亚洲部分(包含阿拉比亚美索不达米亚沙姆地区)以及北非埃及苏丹所在的尼罗河流域被称为“马什里克”。
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黎巴嫩葡萄酒
Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. ist der Weinbau im Libanon belegt, vermutlich brachten ihn die Phönizier ins Land. Mit libanesischem Wein wurde in der Antike und im frühen Mittelalter in ganz Südeuropa gehandelt. Mit der Ausbreitung der Araber und des Islam ging der Anbau zurück, dem relativ hohen Anteil an Christen ist es zu verdanken, dass er auf einem gewissen Niveau erhalten blieb. So bauten die christlichen Klöster weiter Wein für den Messbedarf an.

有证据表明,黎巴嫩早在公元前三千年就开始种植葡萄,这可能是由腓尼基人带来的。在古代和中世纪早期,黎巴嫩葡萄酒的贸易遍及整个南欧。随着阿拉伯人和伊斯兰教的传播,种植业逐渐衰落;多亏了相对较高比例的基督徒,种植业才得以维持在一定水平。因此,基督教修道院继续种植葡萄酒以满足其日常需要。1857 年,耶稣会修道士在扎赫莱郊区的克萨拉开始了现代葡萄栽培。他们还建立了规模宏大的酒窖,至今仍保存着 1918 年的葡萄酒,现在这里已成为旅游胜地。20 世纪,黎巴嫩对葡萄酒的需求稳步增长。

Das Gebiet des Libanon gehört zu den ältesten Wein kultivierenden Regionen der Erde. In der Bekaa-Ebene und weiteren Teilen des Landes wurden im Jahr 2017 auf 9.130 ha Anbaufläche 97.000 hl produziert.

Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. ist der Weinbau im Libanon belegt, vermutlich brachten ihn die Phönizier ins Land. Mit libanesischem Wein wurde in der Antike und im frühen Mittelalter in ganz Südeuropa gehandelt. Mit der Ausbreitung der Araber und des Islam ging der Anbau zurück, dem relativ hohen Anteil an Christen ist es zu verdanken, dass er auf einem gewissen Niveau erhalten blieb. So bauten die christlichen Klöster weiter Wein für den Messbedarf an. Der moderne Weinbau begann im Jahr 1857 durch Jesuitenmönche in Ksara, einem Vorort von Zahlé. Sie legten auch ausgedehnte Weinkeller an, in denen noch Weine von 1918 lagern und die heute ein Touristenziel sind. Die Nachfrage nach Wein im Land stieg im 20. Jahrhundert stetig.

Der Libanesische Bürgerkrieg brachte die Weinproduktion zwischen 1975 und 1990 beinahe zum Erliegen, seit dessen Ende hat sich der Weinanbau jedoch wieder erholt, die Weinberge wurden nach modernen Grundsätzen wieder rekultiviert und erzeugen eine international anerkannte Qualität.

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