Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
东亚峰会(英语:East Asia Summit, EAS),是每年一次由泛东亚地区16个国家领导人参加的国际会议,东南亚国家联盟(东盟)是该会议的领导者。俄罗斯也于2005年申请加入,并以观察员身份参加。第一届峰会于2005年12月14日在马来西亚首都吉隆坡举行,此后的峰会都于每年东盟领导人会议之后举行。并同时在东盟十加三会议后举行。
Der Ostasiengipfel (EAS) ist ein regionales Forum, das jährlich von den Staats- und Regierungschefs von zunächst 16 Ländern der Regionen Ostasien, Südostasien, Südasien und Ozeanien auf der Grundlage des ASEAN-plus-Six-Mechanismus abgehalten wird. Auf der sechsten EAS-Konferenz im Jahr 2011 wurde die Mitgliedschaft auf 18 Länder erweitert, darunter Russland und die Vereinigten Staaten. Seit seiner Gründung hat die ASEAN die zentrale Rolle und Führung in dem Forum inne. Die EAS-Treffen finden im Anschluss an die jährlichen Treffen der ASEAN-Staats- und Regierungschefs statt und spielen eine wichtige Rolle in der regionalen Architektur des asiatisch-pazifischen Raums. Der erste Gipfel fand am 14. Dezember 2005 in Kuala Lumpur, Malaysia, statt.
展品范围
农业机械: 拖拉机、收获机、插秧机、微耕机、旋耕机、各类农机具、场上作业机械、 耕整种植机械、植保机械、内燃机、发电机组、发动机组、排灌及节水灌溉设备
畜牧机械: 草原建设机械、青饲料机械和捆绑机械、饲料(草)加工机械和设备、舍建设和监控设备、奶产品加工机械等
园艺机械: 割灌机、园林用品、草坪养护器材
设施农业: 各类温室机械设备、建设原料、温室自动化、灌溉、水泵和排水系统等
农作物运输设备: 皮卡、轻型卡车、农用客车、农用运输车、变形拖拉机、挂车等
农副产品加工机械: 种子加工设备、粮油加工处理设备及棉麻加工机械等、食品加工机械、果蔬深加工机械、畜禽屠宰及加工机械、保鲜及运输贮藏设备
Die Eurasische Entwicklungsbank (Eurasian Development Bank - EDB) ist eine internationale Entwicklungsbank, die in die Entwicklung der Volkswirtschaften, den Handel und andere Wirtschaftsbeziehungen sowie die Integration in den eurasischen Ländern investiert. Auf der Grundlage des eingezahlten Kapitals (Stand: Januar 2023) gehören zu den Hauptaktionären: Russland (44,78 %) Kasachstan (37,28 %) Belarus (5,21 %) Tadschikistan (4,25 %) Kirgisistan (4,22 %) Armenien (4,22 %)
欧亚开发银行是一家总部位于哈萨克斯坦阿拉木图的开发性金融机构,成立于2006年。该银行主要投资欧亚大陆国家的经济发展项目。该银行在圣彼得堡设有分行,并在阿斯塔纳、比什凯克、杜尚别、埃里温、明斯克和莫斯科设有代表处。
截至2023年1月,该银行的主要股东有:
- 俄罗斯 (44.78 %)
- 哈萨克斯坦 (37.28%)
- 白俄罗斯 (5.21 %)
- 塔吉克斯坦 (4.25%)
- 吉尔吉斯斯坦 (4.22%)
- 亚美尼亚(4.22%)
阿旃陀石窟(अजिंठा-वेरूळची लेणी;Ajinṭhā-verūḷacī leṇī),《大唐西域记·摩诃剌侘国》称之为阿折罗伽蓝及石窟,是一个位于印度的佛教石窟群,也是印度最大的石窟遗址。阿旃陀石窟位于马哈拉施特拉邦北部文达雅山的悬崖上,大约建于公元前2世纪至公元后7世纪期间建造。石窟始建时,正值阿育王时代。石窟内的壁画及雕塑被视为是佛教艺术及世界绘画艺术里的经典[1][2]。
石窟主要由举行佛教仪式的支提(chaitya,塔庙,9,10,19,26,29号窟)与供僧侣修行用的毗诃罗(vihara,精舍、僧房之意)两种类型,共有29座石窟。一号石窟的释迦牟尼雕像正面表现沉思、左面表现微笑、后面表现凝视,其拱门及石柱上雕刻有飞天仙女,大厅墙壁绘有五百罗汉像。
石窟位于德干高原的温迪亚山脉的上,距离阿金萨(Ajintha)村3.5公里处,在一个林木茂盛的马蹄形溪谷中。较近的城镇有60公里远的加尔冈和70公里远的布萨瓦尔。河谷底部是瓦格河(Waghur)。根据印度官方考古调查的数字,沿途有29个洞窟,分布在河谷南侧陡峭的岩壁上,距离河面大约35到110英尺。
每个石窟的大小不一,最大可达52英尺。一般是方形的,内部装饰差别很大,有的简单有的富丽,有的带有门廊。每个石窟都有一个厅堂,在早期部派佛教时期的洞窟里不一定有佛龛,因为那时洞窟主要用于居住和集会;后期,佛龛常见于后墙,一般塑有说法相(又称持法轮印)的佛像;在最近期的洞窟里,两侧的墙上、门廊上、前庭也出现了佛像。洞窟的正面一般都装饰有雕刻,内墙和天花板则装饰有壁画。
Die seit dem Jahr 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Ajanta-Höhlen im Bundesstaat Maharashtra gehören – neben denen von Ellora – zu den meistbesuchten Kulturstätten Indiens.
Die Höhlen liegen in einem Talkessel etwa 4 km (Luftlinie) westlich der Kleinstadt Ajanta (Marathi अजिंठा, Ajiṇṭhā) im Norden des indischen Bundesstaates Maharashtra. Die nächste Stadt mit einer Bahnstation, Jalgaon, ist rund 77 km entfernt, doch meist werden die Höhlen im Rahmen einer Tagestour zusammen mit denen von Ellora von der knapp 100 km südlich gelegenen Stadt Aurangabad angefahren. Von dort verkehren auch öffentliche Busse und Taxis.
In einem steil durch den – nur in und nach der Monsunzeit wasserführenden – Fluss Waghora in den Fels eingeschnittenen, U-förmigen Tal findet man zahlreiche in den Fels getriebene, große Höhlentempel.
Vom 2. Jahrhundert vor bis zum Ende des 7. Jahrhunderts nach der Zeitenwende war das Tal von buddhistischen Mönchen bewohnt. Während der Vakataka-Dynastie im 5. Jahrhundert wurden die meisten Höhlen gebaut, wenngleich die Vertreter des Vakataka als Anhänger des Brahmanismus selbst nicht Hand anlegten. Die Baumeister waren anfänglich die Mönche selbst; später wurden die einfachen, vielleicht aber auch Teile der komplizierteren Arbeiten von geschulten und bezahlten Steinmetzen erledigt. Nach offizieller Zählung des Archaeological Survey of India wurden 29 große Höhlen in den Fels getrieben; diese waren bis zu 30 m breit und tief (Höhle 4) und ca. 4 bis 8 m hoch. Aus verschiedenen Gründen (schmucklose Stützen und Architrav, anikonischer Stupa) kann man davon ausgehen, dass die Höhle 10 die älteste aller Höhlen von Ajanta ist und im 2. Jahrhundert v. Chr. geschaffen wurde. Die Bauphasen und Meißelzeiten schwanken je nach Größe und Dekor pro Höhle zwischen 1 und 5 Jahren. Im 7./8. Jahrhundert erreichte eine Welle der Feindlichkeiten gegen Buddhisten in ganz Indien auch dieses abgeschiedene Tal. Die Mönche wurden vertrieben; die Höhlen gerieten in Vergessenheit und wurden im Laufe der Zeit vom Verwitterungsschutt der darüberliegenden Felswände verdeckt.
Im April 1819 passierte eine Truppeneinheit der britischen Madras-Armee das Ajanta-Ghat. Während einer Tigerjagd ergründete der britische Kavallerieoffizier John Smith die kaum zugängliche Schlucht und entdeckte die seit Jahrhunderten verwaisten Höhlentempel (in Höhle 10 hinterließ er eine kurze Inschrift). Weitere Höhlen wurden nach und nach freigelegt.[1]
Von den insgesamt 29 Höhlen sind nur vier (Nrn. 9, 10, 19 und 26) als längserstreckte Hallenräume reine Kulthöhlen (chaityas). Die meisten anderen Höhlen sind Wohnhöhlen (viharas) mit einem Kultbildraum für eine Buddhafigur oder sogar reine Wohnhöhlen. Die gemischten Wohnhöhlen mit Kultbildraum bestehen oft aus einer quergelagerten Vorhalle mit Stützenstellung und einer anschließenden Stützenhalle mit Umgang, von dem die Zellen abgehen. Die Eingangsseite hat meist einige Fenster. In der Achse des Eingangs befindet sich ein mit Stützenstellung abgetrennter Raum für eine raumhohe Buddhafigur, in einigen Höhlen zusätzlich mit einem Vorraum. Die quadratischen aber auch rechteckigen Wohnhöhlen sind oft breiter als tief, wohingegen die dreischiffigen, im hinteren Bereich abgerundeten reinen Kulthöhlenhallen insgesamt eher schmal, aber sowohl tiefer als auch höher als die Wohnhöhlen sind – bei ihnen werden Anlehnungen an die ältere, aber nicht erhaltene Holzbauweise deutlich (z. B. in den Dachsparren). Beim Betreten der gemischten vihara-Höhlen wird der Blick meist auf eine gegenüberliegende Nische mit einer aus dem Fels gehauenen sitzenden Buddha-Statue gelenkt; der Blickfang in den chaitiya-Höhlen ist dagegen ein Stupa mit einer manchmal davor befindlichen Buddha-Statue.