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Witali Lasarewitsch Ginsburg
Witali Lasarewitsch Ginsburg (russisch Виталий Лазаревич Гинзбург; * 21. Septemberjul. / 4. Oktober 1916greg. in Moskau; † 8. November 2009 ebenda) war ein russischer Physiker. 2003 erhielt er „für bahnbrechende Arbeiten in der Theorie über Supraleiter und Supraflüssigkeiten“ den Nobelpreis für Physik.

维塔利·拉扎列维奇·金兹堡(俄语:Виталий Лазаревич Гинзбург罗马化:Vitaly Lazarevich Ginzburg,1916年10月4日—2009年11月8日),苏联著名理论物理学家和天体物理学家。

Witali Lasarewitsch Ginsburg (russisch Виталий Лазаревич Гинзбург; * 21. Septemberjul. / 4. Oktober 1916greg. in Moskau; † 8. November 2009 ebenda) war ein russischer Physiker. 2003 erhielt er „für bahnbrechende Arbeiten in der Theorie über Supraleiter und Supraflüssigkeiten“ den Nobelpreis für Physik.

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Universität Wien
 
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Takaaki Kajita
Takaaki Kajita (japanisch 梶田 隆章, Kajita Takaaki; * 9. März 1959 in Higashimatsuyama) ist ein japanischer Physiker, bekannt für Neutrinoexperimente am Kamiokande und dessen Nachfolger Super-Kamiokande. 2015 wurde ihm „für die Entdeckung von Neutrinooszillationen, die zeigen, dass Neutrinos eine Masse haben“ gemeinsam mit Arthur McDonald der Nobelpreis für Physik zugesprochen.

Takaaki Kajita (japanisch 梶田 隆章, Kajita Takaaki; * 9. März 1959[1] in Higashimatsuyama) ist ein japanischer Physiker, bekannt für Neutrinoexperimente am Kamiokande und dessen Nachfolger Super-Kamiokande. 2015 wurde ihm „für die Entdeckung von Neutrinooszillationen, die zeigen, dass Neutrinos eine Masse haben“ gemeinsam mit Arthur McDonald der Nobelpreis für Physik zugesprochen.

梶田隆章(日语:梶田 隆章かじた たかあき Kajita Takaaki ?,1959年3月9日—),日本国物理学家天文学家,现任东京大学宇宙射线研究所所长、同研究所附属宇宙中微子观测信息融合中心(Research Center for Cosmic Neutrino)负责人[1][2]东京大学特别荣誉教授、东大卓越教授[3],荣获文化勋章,并被表彰为文化功劳者

梶田教授受业于知名物理学家小柴昌俊户冢洋二,他与户冢领导的实验于1998年证实中微子震荡,2002年三人同获潘诺夫斯基实验粒子物理学奖。2015年梶田因“发现了中微子震荡,证明了中微子具有质量”与阿瑟·麦克唐纳分享诺贝尔物理学奖[4][注 1]

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Wesleyan University
 
 
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Weizmann-Institut für Wissenschaften

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Venkatraman Ramakrishnan
Venkatraman „Venki“ Ramakrishnan, OM (* 1. April 1952 in Chidambaram, Tamil Nadu) ist ein indisch-britisch-amerikanischer Ribosomenforscher und Strukturbiologe. 2009 erhielt er den Nobelpreis für Chemie. Vom 1. Dezember 2015 bis 2020 war er Präsident der Royal Society.
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Wolfgang Paul (* 10. August 1913 in Lorenzkirch, Sachsen; † 7. Dezember 1993 in Bonn)
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Wolfgang Ketterle
Wolfgang Ketterle (geboren am 21. Oktober 1957) ist ein deutscher Physiker und Professor für Physik am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Seine Forschung konzentriert sich auf Experimente, bei denen Atome eingefangen und auf Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt abgekühlt werden, und er leitete 1995 eine der ersten Gruppen, die die Bose-Einstein-Kondensation in diesen Systemen realisierten.

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Wolfgang Ketterle (* 21. Oktober 1957 in Heidelberg) ist ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger.

Ketterle gelang es während seiner Promotion, die Existenz von Heliumhydrid (HeH) nachzuweisen und erstmals Spektren dieses Moleküls zu gewinnen. Während seiner Postdoc-Zeit in Garching gelang es ihm zudem, die HeH-Spektren vollständig zu erklären – Herbert Walther fasste diese Leistung später zusammen in dem Satz: „Er hat ein Gebiet kreiert und es gleichzeitig getötet“.

Er gehörte 1995 zu den ersten, denen die Erzeugung eines Bose-Einstein-Kondensats gelang, 1997 demonstrierte er erstmals einen Atomlaser. Er wurde 2001 gemeinsam mit Eric A. Cornell und Carl E. Wieman mit dem Physik-Nobelpreis „für die Erzeugung der Bose-Einstein-Kondensation in verdünnten Gasen aus Alkaliatomen und für frühe grundsätzliche Studien über die Eigenschaften der Kondensate“ ausgezeichnet.

 

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Wolfgang Pauli/Wolfgang Ernst Pauli
Wolfgang Ernst Pauli (* 25. April 1900 in Wien; † 15. Dezember 1958 in Zürich) war ein österreichischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger, der zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt. Er formulierte 1925 das später nach ihm benannte Pauli-Prinzip, welches eine quantentheoretische Erklärung des Aufbaus eines Atoms darstellt und weitreichende Bedeutung auch für größere Strukturen hat.

Wolfgang Ernst Pauli (* 25. April 1900 in Wien; † 15. Dezember 1958 in Zürich) war ein österreichischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger, der zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt. Er formulierte 1925 das später nach ihm benannte Pauli-Prinzip, welches eine quantentheoretische Erklärung des Aufbaus eines Atoms darstellt und weitreichende Bedeutung auch für größere Strukturen hat.

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Walter Houser Brattain
Walter Houser Brattain (/ˈbrætən/; 10. Februar 1902 - 13. Oktober 1987) war ein amerikanischer Physiker bei Bell Labs, der zusammen mit seinen Kollegen John Bardeen und William Shockley im Dezember 1947 den Punktkontakttransistor erfand. Für ihre Erfindung erhielten sie 1956 gemeinsam den Nobelpreis für Physik. Brattain widmete einen Großteil seines Lebens der Erforschung von Oberflächenzuständen.

沃尔特·豪泽·布拉顿(又称沃尔特·布喇顿,英语:Walter Houser Brattain,1902年2月10日—1987年10月13日),美国近代物理学家,生于福建厦门。1947年与威廉·肖克利约翰·巴丁因发明晶体管的贡献,获得1956年诺贝尔物理学奖

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Walter Kohn
Walter Kohn (* 9. März 1923 in Wien; † 19. April 2016 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Physiker österreichischer Herkunft. 1998 wurde er für seine Entwicklung der Dichtefunktionaltheorie, deren Grundlage das Hohenberg-Kohn-Theorem ist, mit dem Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet.

沃尔特·科恩(英语:Walter Kohn,1923年3月9日—2016年4月19日)出生于奥地利维也纳,奥地利化学家,1998年与约翰·波普共同得到诺贝尔化学奖。科恩在密度泛函理论的发展中扮演了关键角色。

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Werner Forßmann(*29. August 1904 in Berlin; gestorben am 1. Juni 1979 in Schopfheim)

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Werner Otto Theodor Forßmann (geboren am 29. August 1904 in Berlin; gestorben am 1. Juni 1979 in Schopfheim) war ein deutscher Mediziner, der 1929 an sich selbst die erste publizierte und über ein Röntgenbild dokumentierte Rechtsherzkatheterisierung beim Menschen durchführte. Wenige Jahre später zeigte er, dass Kontrastmittel im Herzen des Menschen gefahrlos angewendet werden können. Vor allem in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg griffen André Frédéric Cournand und andere Mediziner seine Arbeiten auf; sie bilden die Basis der modernen Herzdiagnostik.

Forßmann widmete sich, nachdem seine Arbeiten und Veröffentlichungen in der Kardiologie auf Kritik und wenig Interesse gestoßen waren, der Chirurgie und der Urologie. Er trat 1932 der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) bei. Während des Zweiten Weltkriegs diente er als Sanitätsoffizier in der Wehrmacht und geriet zum Kriegsende in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg und dem Ablauf seines Berufsverbots durch die Alliierten arbeitete er mit seiner Frau als Landchirurg und dann als Urologe in Bad Kreuznach.

In später Anerkennung seiner Arbeit erhielt er 1956 gemeinsam mit André Frédéric Cournand und Dickinson Woodruff Richards den Nobelpreis für Medizin für ihre Entdeckungen zur Herzkatheterisierung und zu den pathologischen Veränderungen im Kreislaufsystem. Seit 1958 arbeitete Forßmann als Chefarzt der Chirurgie am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf, wo er bis zu seiner Pensionierung (1969) tätig war.

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