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長江源 长江源
长江源即“长江源地区”、“长江源流地区”,指长江上游通天河的楚玛尔河口以上的长江源流各个水系,流域面积约十一万平方公里。也有学者把玉树县巴塘河口以上称为长江源地区,据此流域面积则为15.84万平方公里。 长江源地处青藏高原腹地的羌塘高原,集中于青海省的玉树藏族自治州、果洛藏族自治州和海西蒙古族藏族自治州三州境内。分布有大面积的雪山冰川、高寒湿地、高寒荒漠,为世界具有独特的生物基因物种资源生态圈之一。境内水系发达,河溪湖泊众多。居住的主要民族有藏族和蒙古族。长江源分为南源、北源和西源,长江源区平均海拔超过5000米,多被认为属于人的生命禁区。

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热巴舞
热巴舞,流传于西藏、云南、四川、青海、甘肃的藏族集聚地的传统舞蹈,国家级非物质文化遗产之一。 关于热巴舞的起源,有观点认为:“热巴舞起源于公元11世纪,是由藏传佛教大师米拉日巴创造”。热巴舞的动作技术特征多为:“曲背、弓腰、摆手、转身、转胯、弯膝、蹲步、踢腿”。对男子的身体素质力量要求较高,主要体现为“肌肉强健有力、四肢灵活多变”,而对女子的身体灵活性要求更高,主要体现为“上肢舒展大方、下肢灵活协调”。

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丝绸之路
Als Seidenstraße (chinesisch 絲綢之路 / 丝绸之路, Pinyin Sīchóu zhī Lù ‚die Route / Straße der Seide‘; mongolisch ᠲᠣᠷᠭᠠᠨ ᠵᠠᠮ Tôrgan Jam; kurz: 絲路 / 丝路, Sīlù) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband. Die Bezeichnung geht auf den im 19. Jahrhundert lebenden deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen zurück, der den Begriff 1877 erstmals verwendet hat.

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丝绸之路(德语:Seidenstraße;英语:Silk Road),常简称为丝路,此词最早来自于德意志帝国地理学家费迪南·冯·李希霍芬男爵于1877年出版的一套五卷本的地图集。[1]

丝绸之路通常是指欧亚北部的商路,与南方的茶马古道形成对比,西汉张骞长安为起点,经关中平原河西走廊塔里木盆地,到锡尔河与乌浒河之间的中亚河中地区大伊朗,并联结地中海各国的陆上通道。这条道路也被称为“陆路丝绸之路”,以区别日后另外两条冠以“丝绸之路”名称的交通路线。因为由这条路西运的货物中以丝绸制品的影响最大,故得此名。其基本走向定于两汉时期,包括南道、中道、北道三条路线。但实际上,丝绸之路并非是一条 “路”,而是一个穿越山川沙漠且没有标识的道路网络,并且丝绸也只是货物中的一种。[1]:5

广义的丝绸之路指从上古开始陆续形成的,遍及欧亚大陆甚至包括北非东非在内的长途商业贸易和文化交流线路的总称。除了上述的路线之外,还包括约于前5世纪形成的草原丝绸之路、中古初年形成,在宋代发挥巨大作用的海上丝绸之路和与西北丝绸之路同时出现,在宋初取代西北丝绸之路成为路上交流通道的南方丝绸之路

虽然丝绸之路是沿线各君主制国家共同促进经贸发展的产物,但很多人认为,西汉的张骞在前138—前126年和前119年曾两次出使西域,开辟了中外交流的新纪元,并成功将东西方之间最后的珠帘掀开。司马迁史记中说:“于是西北国始通于汉矣。然张骞凿空,其后使往者皆称博望侯,以为质与国外,外国由此信之”,称赞其开通西域的作用。从此,这条路线被作为“国道”踩了出来,各国使者、商人、传教士等沿着张骞开通的道路,来往络绎不绝。上至王公贵族,下至乞丐狱犯,都在这条路上留下了自己的足迹。这条东西通路,将中原西域大伊朗累范特阿拉伯紧密联系在一起。经过几个世纪的不断努力,丝绸之路向西伸展到了地中海。广义上丝路的东段已经到达了朝鲜日本,西段至法国荷兰。通过海路还可达意大利埃及,成为亚洲欧洲非洲各国经济文化交流的友谊之路。

丝绸之路经济带和21世纪海上丝绸之路(英语:The Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road[1]),简称一带一路(英语:The Belt and Road Initiative,缩写B&R)[1],是中华人民共和国政府于2013年倡议[2]并主导的跨国经济带[3]

一带一路范围涵盖历史上丝绸之路海上丝绸之路行经的中国中亚北亚西亚印度洋沿岸、地中海沿岸的国家和地区。中国政府指出,“一带一路”倡议坚持共商、共建、共享的原则,努力实现沿线区域基础设施更加完善,更加安全高效,以形成更高水平的陆海空交流网络。同时使投资贸易的便利化水平更有效的提升,建立高品质、高标准的自由贸易区域网。以使沿线各国经济联系更加紧密,政治互信更加的深入,人文交流更加的广泛[4]

Als Seidenstraße (chinesisch 絲綢之路 / 丝绸之路, Pinyin Sīchóu zhī Lù ‚die Route / Straße der Seide‘; mongolisch ᠲᠣᠷᠭᠠᠨ ᠵᠠᠮ Tôrgan Jam; kurz: 絲路 / 丝路, Sīlù) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband. Die Bezeichnung geht auf den im 19. Jahrhundert lebenden deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen zurück, der den Begriff 1877 erstmals verwendet hat.

Auf der antiken Seidenstraße wurde in westliche Richtung hauptsächlich Seide, gen Osten vor allem Wolle, Gold und Silber gehandelt.[1] Nicht nur Kaufleute, Gelehrte und Armeen nutzten ihr Netz, sondern auch Ideen, Religionen und ganze Kulturkreise diffundierten und migrierten auf den Routen von Ost nach West und umgekehrt: hierüber kamen z. B. der Nestorianismus (aus dem spätantiken Römischen Reich) und der Buddhismus (von Indien) nach China.[1]

Die 6.400 Kilometer[1] lange Route begann in Xi’an und folgte dem Verlauf der Chinesischen Mauer in Richtung Nordwesten, passierte die Taklamakan-Wüste, überwand das Pamirgebirge und führte über Afghanistan in die Levante; von hier wurden die Handelsgüter dann über das Mittelmeer verschifft. Nur wenige Kaufleute reisten auf der gesamten Route, die Waren wurden eher gestaffelt über Zwischenhändler transportiert.

Ihre größte Bedeutung erreichte das Handels- und Wegenetz zwischen 115 v. Chr. und dem 13. Jahrhundert n. Chr. Mit dem allmählichen Verlust römischen Territoriums in Asien und dem Aufstieg Arabiens in der Levante wurde die Seidenstraße zunehmend unsicher und kaum noch bereist. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde die Strecke unter den Mongolen wiederbelebt, u. a. benutzte sie zu der Zeit der Venezianer Marco Polo um nach Cathay (China) zu reisen. Nach weit verbreiteter Ansicht war die Route einer der Hauptwege, über die Mitte des 14. Jahrhunderts Pestbakterien von Asien nach Europa gelangten und dort den Schwarzen Tod verursachten.[1]

Teile der Seidenstraße sind zwischen Pakistan und dem autonomen Gebiet Xinjiang in China heute noch als asphaltierte Fernstraße vorhanden (-> Karakorum Highway). Die alte Straße inspirierte die Vereinten Nationen zu einem Plan für eine transasiatische Fernstraße. Von der UN-Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik (UNESCAP) wird die Einrichtung einer durchgehenden Eisenbahnverbindung entlang der Route vorangetrieben, der Trans-Asian Railway.[1]

Die "Neue Seidenstraße", das "One Belt, One Road"-Projekt der Volksrepublik China unter ihrem Staatspräsident Xi Jinping umfasst landgestützte (Silk Road Economic Belt) und maritime (Maritime Silk Road) Infrastruktur- und Handelsrouten, Wirtschaftskorridore und Transportlinien von China über Zentralasien und Russland bzw. über Afrika nach Europa, dazu werden verschiedenste Einrichtungen (z. B. Tiefsee- oder Containerterminals) und Verbindungen (wie Bahnlinien oder Gaspipelines) entwickelt bzw. ausgebaut. Bestehende Korridore sind einerseits Landverbindungen über die Türkei oder Russland und andererseits Anknüpfungen zum Hafen von Shanghai, über Hongkong und Singapur nach Indien und Ostafrika, Dubai, den Suez-Kanal, den griechischen Hafen Piräus nach Venedig.[2]

Das Projekt One Belt, One Road (OBOR, chinesisch 一帶一路 / 一带一路, Pinyin Yídài Yílù ‚Ein Band, Eine Straße‘, neuerdings Belt and Road, da „One“ zu negativ besetzt war) bündelt seit 2013 die Interessen und Ziele der Volksrepublik China unter Staatspräsident Xi Jinping zum Auf- und Ausbau interkontinentaler Handels- und Infrastruktur-Netze zwischen der Volksrepublik und zusammen 64 weiteren Ländern Afrikas, Asiens und Europas. Die Initiative bzw. das Gesamtprojekt betrifft u. A. rund 62 % der Weltbevölkerung und ca. 35 % der Weltwirtschaft.[1][2]

Umgangssprachlich wird das Vorhaben auch „Belt and Road Initiative“ (B&R, BRI) bzw. ebenso wie das Projekt Transport Corridor Europe-Caucasus-Asia (TRACECA) auch „Neue Seidenstraße“ (新絲綢之路 / 新丝绸之路, Xīn Sīchóuzhīlù) genannt. Es bezieht sich auf den geografischen Raum des historischen, bereits in der Antike genutzten internationalen HandelskorridorsSeidenstraße“; zusammengefasst handelt es sich um zwei Bereiche, einen nördlich gelegenen zu Land mit sechs Bereichen unter dem Titel Silk Road Economic Belt und einen südlich gelegenen Seeweg namens Maritime Silk Road.

 

シルクロード絹の道英語: Silk Road, ドイツ語: Seidenstraße, 繁体字:絲綢之路, 簡体字:丝绸之路)は、中国地中海世界の間の歴史的な交易路を指す呼称である。が中国側の最も重要な交易品であったことから名付けられた。その一部は2014年に初めて「シルクロード:長安-天山回廊の交易路網」としてユネスコ世界遺産に登録された。 

「シルクロード」という名称は、19世紀ドイツ地理学者リヒトホーフェンが、その著書『China(支那)』(1巻、1877年)においてザイデンシュトラーセン(ドイツ語:Seidenstraßen;「絹の道」の複数形)として使用したのが最初であるが、リヒトホーフェンは古来中国で「西域」と呼ばれていた東トルキスタン(現在の中国新疆ウイグル自治区)を東西に横断する交易路、いわゆる「オアシスの道(オアシスロード)」を経由するルートを指してシルクロードと呼んだのである。リヒトホーフェンの弟子で、1900年楼蘭の遺跡を発見したスウェーデンの地理学者ヘディンが、自らの中央アジア旅行記の書名の一つとして用い、これが1938年に『The Silk Road』の題名で英訳されて広く知られるようになった。

シルクロードの中国側起点は長安陝西省西安市)、欧州側起点はシリアアンティオキアとする説があるが、中国側は洛陽、欧州側はローマと見る説などもある。日本がシルクロードの東端だったとするような考え方もあり、特定の国家や組織が経営していたわけではないのであるから、そもそもどこが起点などと明確に定められる性質のものではない。

現在の日本でこの言葉が使われるときは、特にローマ帝国帝国、あるいは大唐帝国の時代の東西交易が念頭に置かれることが多いが、広くは近代大航海時代)以前のユーラシア世界の全域にわたって行われた国際交易を指し、南北の交易路や海上の交易路をも含める。つまり、北方の「草原の道(ステップロード)」から南方の「海の道(シーロード)」までを含めて「シルクロード」と呼ばれるようになっているわけである。

シルクロード経済ベルトと21世紀海洋シルクロード(シルクロードけいざいベルトと21せいきかいようシルクロード、拼音: Sīchóu zhī lù jīngjìdài hé èrshíyī shìjì hǎishàng sīchóu zhī lù、英語: The Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road)とは、2014年11月10日中華人民共和国北京市で開催されたアジア太平洋経済協力首脳会議で、習近平総書記が提唱した経済圏構想である。

略称は一帯一路(いったいいちろ、拼音: Yídài yílù、英語: The Belt and Road Initiative, BRI; One Belt, One Road Initiative, OBOR)。

 

The Silk Road was an ancient network of trade routes that connected the East and West. It was central to cultural interaction between the regions for many centuries.[1][2][3] The Silk Road refers to both the terrestrial and the maritime routes connecting East Asia and Southeast Asia with East Africa, West Asia and Southern Europe.

The Silk Road derives its name from the lucrative trade in silk carried out along its length, beginning in the Han dynasty (207 BCE–220 CE). The Han dynasty expanded the Central Asian section of the trade routes around 114 BCE through the missions and explorations of the Chinese imperial envoy Zhang Qian.[4] The Chinese took great interest in the safety of their trade products and extended the Great Wall of China to ensure the protection of the trade route.[5]

Trade on the Road played a significant role in the development of the civilizations of China, Korea,[6] Japan,[2] India, Iran, Afghanistan, Europe, the Horn of Africa and Arabia, opening long-distance political and economic relations between the civilizations.[7] Though silk was the major trade item exported from China, many other goods were traded, as well as religions, syncretic philosophies, sciences, and technologies. Diseases, most notably plague, also spread along the Silk Road.[8] In addition to economic trade, the Silk Road was a route for cultural trade among the civilizations along its network.[9]

Traders in ancient history included the Bactrians, Sogdians, Syrians, Jews, Arabs, Iranians, Turkmens, Chinese, Malays, Indians, Somalis, Greeks, Romans, Georgians, Armenians, and Azerbaijanis.[10]

In June 2014, UNESCO designated the Chang'an-Tianshan corridor of the Silk Road as a World Heritage Site. The Indian portion is on the tentative site list.

The Belt and Road Initiative (BRI) or the Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road is a development strategy adopted by the Chinese government. The 'belt' refers to the overland interconnecting infrastructure corridors; the Silk Road Economic Belt (SREB) component. The 'road' refers to the sea route corridors; the 21st Century Maritime Silk Road (MSR) component.[2] The initiative focuses on connectivity and cooperation between Eurasian countries, primarily the People's Republic of China (PRC).

Until 2016 the initiative was known in English as the One Belt and One Road Initiative (OBOR) but the Chinese came to consider the emphasis on the word "one" as misleading.[3]

The Chinese government calls the initiative "a bid to enhance regional connectivity and embrace a brighter future".[4] Independent observers, however, see it as a push for Chinese dominance in global affairs with a China-centered trading network.[5][6]

 

La route de la soie est un réseau ancien de routes commerciales entre l'Asie et l'Europe, reliant la ville de Chang'an (actuelle Xi'an) en Chine à la ville d'Antioche, en Syrie médiévale (aujourd'hui en Turquie). Elle tire son nom de la plus précieuse marchandise qui y transitait : la soie.

La route de la soie était un faisceau de pistes par lesquelles transitaient de nombreuses marchandises, et qui monopolisa les échanges Est-Ouest pendant des siècles. Les plus anciennes traces connues de la route de la soie, comme voie de communication avec les populations de l'Ouest, remontent à « 2000 avant notre ère au moins ». Les Chinois en fixent l'ouverture au voyage de Zhang Qian en 138-1261. Mais la route de la soie s'est développée surtout sous la dynastie Han (221 av. J.-C. - 220 ap. J.-C.), en particulier Han Wudi.

Puis sous la dynastie Tang (618-907). À partir du XVe siècle, la route de la soie est progressivement abandonnée, l'instabilité des guerres turco-byzantines, puis la chute de Constantinople poussent en effet les Occidentaux à chercher une nouvelle route maritime vers les Indes. L'abandon de la route de la soie correspond ainsi au début de la période des « Grandes découvertes » durant laquelle les techniques de transport maritime deviennent de plus en plus performantes. Du côté chinois, les empereurs Ming Yongle, puis Ming Xuanzong chargent, à la même époque, l'amiral Zheng He d'expéditions maritimes similaires.

La nouvelle route de la soie ou la Ceinture et la Route2 (stratégie aussi appelée OBOR en anglais pour One Belt, One Road3) est à la fois un ensemble de liaisons maritimes et de voies ferroviaires entre la Chine et l'Europe passant par le Kazakhstan, la Russie, la Biélorussie, la Pologne, l'Allemagne, la France et le Royaume-Uni.

Le nouveau nom est Initiative route et ceinture (Belt and Road Initiative, B&R selon l’acronyme anglais) afin de marquer le fait que ce projet ne se limite pas à une seule route4.

Outre l'amélioration de la connectivité ferroviaire, il s'agit aussi d'une stratégie de développement pour promouvoir la coopération entre les pays sur une vaste bande s'étendant à travers l'Eurasie et pour renforcer la position de la Chine sur le plan mondial, par exemple en préservant la connexion de la Chine avec le reste du monde en cas de tensions militaires sur ses zones côtières5.

La Nouvelle route de la soie a été dévoilée à l'automne 2013 par le gouvernement chinois en tant que pendant terrestre du collier de perles6 ; elle est l'une des priorités de la diplomatie chinoise, sous la présidence de Xi Jinping7.

Selon CNN, ce projet englobera 68 pays représentant 4,4 milliards d’habitants et 62 % du PIB mondial8.

 

Per via della seta (in cinese: 絲綢之路T, 丝绸之路S, sī chóu zhī lùP; persiano: راه ابریشم‎, Râh-e Abrisham) s'intende il reticolo, che si sviluppava per circa 8.000 km, costituito da itinerari terrestri, marittimi e fluviali lungo i quali nell'antichità si erano snodati i commerci tra l'impero cinese e quello romano.

Le vie carovaniere attraversavano l'Asia centrale e il Medio Oriente, collegando Chang'an (oggi Xi'an), in Cina, all'Asia Minore e al Mediterraneo attraverso il Medio Oriente e il Vicino Oriente. Le diramazioni si estendevano poi a est alla Corea e al Giappone e, a Sud, all'India. Il nome apparve per la prima volta nel 1877, quando il geografo tedesco Ferdinand von Richthofen (1833-1905) pubblicò l'opera Tagebucher aus China. Nell'Introduzione von Richthofen nomina la Seidenstraße, la «via della seta».

La destinazione finale della seta che su di essa viaggiava (non certo da sola ma insieme a tante altre merci preziose) era Roma, dove per altro non si sapeva con precisione quale ne fosse l'origine (se animale o vegetale) e da dove provenisse. Altre merci altrettanto preziose viaggiavano in senso inverso, e insieme alle merci viaggiavano grandi idee e religioni (concetti fondamentali di matematica, geometria, astronomia) in entrambi i sensi, manicheismo, e nestorianesimo verso oriente. Sulla via della seta compì un complesso giro quasi in tondo anche il buddhismo, dall'India all'Asia Centrale alla Cina e infine al Tibet (il tutto per trovare itinerari che permettessero di evitare le quasi invalicabili montagne dell'Himalaya).

Questi scambi commerciali e culturali furono determinanti per lo sviluppo e il fiorire delle antiche civiltà dell'Egitto, della Cina, dell'India e di Roma, ma furono di grande importanza anche nel gettare le basi del mondo medievale e moderno.

La Nuova via della seta è un'iniziativa strategica della Cina per il miglioramento dei collegamenti e della cooperazione tra paesi nell'Eurasia. Comprende le direttrici terrestri della "zona economica della via della seta" e la "via della seta marittima del XXI secolo" (in cinese: 丝绸之路经济带和21世纪海上丝绸之路S, Sīchóu zhī lù jīngjìdài hé èrshíyī shìjì hǎishàng sīchóu zhī lùP), ed è conosciuta anche come "iniziativa della zona e della via" (一带一路S, tradotta comunemente in inglese con Belt and Road Initiative, BRI) o "una cintura, una via" e col corrispondente iniziale acronimo inglese OBOR (One belt, one road), poi modificato in BRI per sottolineare l'estensione del progetto non esclusivo solo della Cina[1], nonostante la prospettiva sinocentrica, com'è stato illustrato in un recente studio italiano[2].

Partendo dallo sviluppo delle infrastrutture di trasporto e logistica, la strategia mira a promuovere il ruolo della Cina nelle relazioni globali, favorendo i flussi di investimenti internazionali e gli sbocchi commerciali per le produzioni cinesi. L'iniziativa di un piano organico per i collegamenti terrestri (la cintura) è stata annunciata pubblicamente dal presidente cinese Xi Jinping a settembre del 2013, e la via marittima ad ottobre dello stesso anno, contestualmente alla proposta di costituire la Banca asiatica d'investimento per le infrastrutture (AIIB), dotata di un capitale di 100 miliardi di dollari USA, di cui la Cina stessa sarebbe il principale socio, con un impegno pari a 29,8 miliardi e gli altri paesi asiatici (tra cui l'India e la Russia) e dell'Oceania avrebbero altri 45 miliardi (l'Italia si è impegnata a sottoscrivere una quota di 2,5 miliardi).

 

La Ruta de la Seda fue una red de rutas comerciales organizadas a partir del negocio de la seda china desde el siglo I a. C., que se extendía por todo el continente asiático, conectando a China con Mongolia, el subcontinente indio, Persia, Arabia, Siria, Turquía, Europa y África. Sus diversas rutas comenzaban en la ciudad de Chang'an (actualmente Xi'an) en China, pasando entre otras por Karakórum (Mongolia), el Paso de Khunjerab (China/Pakistán), Susa (Persia), el Valle de Fergana (Tayikistán), Samarcanda (Uzbekistán), Taxila (Pakistán), Antioquía en Siria, Alejandría (Egipto), Kazán (Rusia) y Constantinopla (actualmente Estambul, Turquía) a las puertas de Europa, llegando hasta los reinos hispánicos en el siglo XV, en los confines de Europa y a Somalia y Etiopía en el África oriental.

El término "Ruta de la Seda" fue creado por el geógrafo alemán Ferdinand Freiherr von Richthofen, quien lo introdujo en su obra Viejas y nuevas aproximaciones a la Ruta de la Seda, en 1877. Debe su nombre a la mercancía más prestigiosa que circulaba por ella, la seda, cuya elaboración era un secreto que solo los chinos conocían. Los romanos (especialmente las mujeres de la aristocracia) se convirtieron en grandes aficionados de este tejido, tras conocerlo antes del comienzo de nuestra era a través de los partos, quienes se dedicaban a su comercio. Muchos productos transitaban estas rutas: piedras y metales preciosos (diamantes de Golconda, rubíes de Birmania, jade de China, perlas del golfo Pérsico), telas de lana o de lino, ámbar, marfil, laca, especias, porcelana, vidrio, materiales manufacturados, coral, etc.

En junio de 2014, la Unesco eligió un tramo de la Ruta de la Seda como Patrimonio de la Humanidad con la denominación Rutas de la Seda: red viaria de la ruta del corredor Chang’an-Tian-shan. Se trata de un tramo de 5000 kilómetros de la gran red viaria de las Rutas de la Seda que va desde la zona central de China hasta la región de Zhetysu, situada en el Asia Central, incluyendo 33 nuevos sitios en China, Kazajistán y Kirguistán.1

La Iniciativa del Cinturón y Ruta de la Seda o Belt and Road Initiative, abreviada BRIZNA (también One Belt, One Road, abreviado OBOR y también la Nueva Ruta de la Seda) y NRS (Nueva Ruta de la Seda) por las siglas en español, es el nombre con que se conoce el proyecto político-económico del Secretario General del Partido Comunista de China, Xi Jinping, que propuso en septiembre de 2013 en sus respectivos viajes a Rusia, Kazajistán y Bielorrusia. Bajo el pretexto de que "hace más de dos milenios, las personas diligentes y valientes de Eurasia exploraron y abrieron nuevas vías de intercambio comercial y cultural que unían las principales civilizaciones de Asia, Europa y África, colectivamente llamadas ruta de la seda por generaciones posteriores", el proyecto quiere conectar Europa, Asia del Sur-Oriental, Asia Central y el Oriente Medio, mediante el modelo económico, e implícitamente político, chino.12

El proyecto parte de la reconstrucción de la antigua ruta de la seda y la creación de una ruta marítima paralela, de aquí el nombre de "Cinturón y Ruta". El proyecto afecta a 60 países, el 75% de las reservas energéticas conocidas al mundo, el 70% de la población mundial y generaría el 55% del PIB mundial. El gobierno comunista chino tiene previsto invertir unos 1,4 billones de dólares. Se trataría de un cinturón económico, pero, que algunos comentaristas occidentales ya denominamos "Plan Marshall del siglo XXI al estilo chino". Esta afirmación se sostiene por el hecho que el propio Secretario General Xi Jinping asegura que el proyecto tiene cinco pilares: comunicación política, circulación monetaria, entente entre pueblos, conectividad vital y fluidez. Todo ello se ha visto reflejado de acá el inicio de su puesta en marcha a través de las inversiones importantes con planes de ayuda para empresas chinas interesadas en el mercado exterior. China por el contrario se defiende y argumenta que no se trata de ningún plan Marshall visto que las condiciones políticas impuestas entonces con el Plan Marshall no existen en este proyecto. Pero, artículos de prensa van más allá de las simples afirmaciones de Plan Marshall a la china y hablan directamente de "nuevo orden mundial chino", atrás quedaría la orden mundial norteamericano.3

Nicola Casarini, director de Investigación para Asia del Instituto Affari Internacionali de Roma, sostiene que se trata de una iniciativa ambiciosa que pretende dar cabida en exceso de capacidad interna y a la voluntad de reestructuración de diferentes sectores estratégicos del país, como la industria pesando. La ruta, sin embargo, ha reactivado, a pesar de pretender ser un medio de pacificación de Oriente Medio, las antiguas tensiones del siglo XIX. A la India y Japón, se añade ahora Rusia y los EE.UU. El presidente proyecta la Belt and Road Initiative por unos treinta años. Así el proyecto tendría que estar terminado para el 2049, año donde el país rememoraría los 100 años de fundación de la República Popular.

Вели́кий шёлковый путь — караванная дорога, связывавшая Восточную Азию со Средиземноморьем в древности и в Средние века. В первую очередь использовался для вывоза шёлка из Китая, с чем и связано его название. Путь был проложен во II веке до н. э., вёл из Сианя через Ланьчжоу в Дуньхуан, где раздваивался: северная дорога проходила через Турфан, далее пересекала Памир и шла в Фергану и казахские степи, южная — мимо озера Лоб-Нор по южной окраине пустыни Такла-Макан через Яркенд и Памир (в южной части) вела в Бактрию, а оттуда — в Парфию, Индию и на Ближний Восток вплоть до Средиземного моря. Термин введён немецким географом Фердинандом фон Рихтгофеном в 1877 году. 

«Оди́н по́яс и один путь» (кит. 一带一路) — выдвинутое в 2010-х годах Китайской Народной Республикой (КНР) предложение объединённых проектов «Экономического пояса Шёлкового пути» и «Морского Шёлкового пути XXI века».

Предложение было впервые выдвинуто председателем КНР Си Цзиньпином во время визитов в Казахстан и в Индонезию осенью 2013 года[1]. В таких политических документах, как «План социально-экономического развития на 2015 год» и «Доклад о работе правительства», строительство «Одного пояса и одного пути» было включено в список важных задач, поставленных перед новым правительством Китая. Министр иностранных дел Китая Ван И подчеркнул, что осуществление этой инициативы станет «фокусом» внешнеполитической деятельности КНР в 2015 году. Подтверждено, что этот огромный проект будет включён и в план «13-й пятилетки», который будет принят в 2016 году[2]. Суть данной китайской инициативы заключается в поиске, формировании и продвижении новой модели международного сотрудничества и развития с помощью укрепления действующих региональных двусторонних и многосторонних механизмов и структур взаимодействий с участием Китая. На основе продолжения и развития духа древнего Шёлкового пути «Один пояс и один путь» призывает к выработке новых механизмов регионального экономического партнерства, стимулированию экономического процветания вовлечённых стран, укреплению культурных обменов и связей во всех областях между разными цивилизациями, а также содействию мира и устойчивого развития[3]. По официальным данным Китая, «Один пояс и один путь» охватывает большую часть Евразии, соединяя развивающиеся страны, в том числе «новые экономики», и развитые страны. На территории мегапроекта сосредоточены богатые запасы ресурсов, проживает 63 % населения планеты, а предположительный экономический масштаб — 21 трлн долларов США[4].

 

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唐朝
618 - 907 唐朝(618年6月18日-690年10月16日、705年2月21日-907年5月12日)是中国历史上的一个重要朝代,国祚289年,22位皇帝。国号唐是晋的古名,泛指今山西省的中心地域。唐朝由唐高祖李渊所建立的汉族为主的多民族统一的强大帝国,与隋朝合称隋唐。唐朝皇室出身关陇集团,其先祖李虎在南北朝的西魏是八柱国之一,封为唐国公。隋朝时李渊为晋阳(今山西太原)留守,在隋末民变爆发后出兵入关中以争夺天下,于618年受隋恭帝杨侑禅位建国唐朝,在唐朝统一战争中赢得胜利,统一天下。唐朝首都主要是长安(今陕西西安)和洛阳、东都洛阳,是长安之外的另一个全国性的政治、经济和文化中心,随后设立北都太原与其他陪都。

唐朝(618—907年),是中国封建社会继隋朝之后的强盛的朝代。 共历274年(包括武周是289年),20位皇帝。
618年李渊建立唐朝,定都长安(今西安),随后设东都洛阳 ,北都太原等等陪都。627年,李世民登基后开创了“贞观之治”,唐高宗以后,690年武则天以周代唐,705年唐中宗恢复大唐国号。唐玄宗李隆基即位后,政治清明,经济发达,军事强大,四夷宾服,万邦来朝,开创了全盛的“开元盛世” 。天宝年间,全国人口达8000万之多。安史之乱后,国力日趋衰落。
904年朱温胁迫唐昭宗迁都洛阳,907年朱温篡唐,唐朝灭亡,从此中国了进入五代十国时期。
唐朝的文化、制度、社会特点几乎承袭隋朝,历代史学家常把它和隋朝合并成“隋唐”。
唐朝是当时世界的强国,声誉远及海外,与南亚西亚欧洲国家均有往来。唐朝以后海外多称中国人为“唐人” 。唐朝文化兼容并蓄,接纳各个民族与宗教,进行交流融合,成为了开放的国际文化 。唐诗、科技、文化艺术极其繁盛,具有多元化的特点 。借由羁縻制度控制回纥契丹等等北方各族,还调度漠北地区的突厥诸部军队攻打西突厥高句丽。并且让南诏高昌龟兹粟特吐蕃新罗渤海国日本等国家吸收唐朝的文化与政治体制。唐朝是秦汉隋朝以来,第一个不筑长城的统一王朝。

唐朝(618年-907年),中国历史上的朝代,国祚共历289年,21位皇帝。由唐高祖李渊所建立。唐室出身自关陇世族,先祖李虎南北朝西魏八柱国之一,封为唐国公[1]:254。其后代李渊为隋朝晋阳(在今山西太原西南)留守,在隋末民变时出兵入关中以争夺天下,于618年受隋恭帝杨侑禅位,在唐朝统一战争中统一天下。唐朝定都长安(今陕西省西安市),690年到705年为武周,定都神都洛阳[2]

唐朝历史可以概略分成数个时期,大致上以安史之乱为界。初唐时国力强盛,李渊建立唐朝,是为唐高祖,其子秦王李世民玄武门之变,杀害兄李建成、弟李元吉,逼迫高祖内禅帝位,即为唐太宗,是唐朝多次首都兵变的开端。太宗一手将唐朝带向盛世,击败强敌东突厥,受尊为“天可汗”,成就贞观之治唐高宗时期击败西突厥高句丽等强敌,建立永徽之治,把唐朝版图扩到最大。高宗去世后,其皇后武后先后拥立儿子中宗睿宗当傀儡,最后于690年废睿宗自立为皇帝,改国号曰“周”,即武周,人称“武则天”,而此时女主政治也达到高峰。直到705年中宗神龙革命复辟,唐朝国号得以恢复。但接着还有韦后专权,之后宗室李隆基与其姑姑太平公主共同发起唐隆之变,才扫荡韦氏势力,结束自从中宗复辟后朝政紊乱的情况。李隆基也实际掌权,成为日后的唐玄宗。玄宗即位后便发动先天之变赐死太平公主,结束数十年来的女主政治与百年来的政变时代,进入盛唐时期,是唐朝的第二高峰与转折,开元时期唐玄宗革除前朝弊端,政治开明,威服四周国家,史称开元盛世[3]:36。到天宝时期,政治逐渐混乱,于755年爆发安史之乱,唐朝盛极而衰。中唐时,唐朝受到河朔三镇吐蕃的侵扰、宦官专权牛李党争等内忧外患的影响而衰退。其间虽然有唐宪宗元和中兴唐武宗会昌中兴唐宣宗大中之治,但是都未能根治唐朝的内忧外患。在晚唐时因为政治腐败,爆发唐末民变,其中黄巢之乱破坏江南经济,使唐朝经济完全瓦解,导致全国性的藩镇割据。唐室最后被藩镇朱全忠控制,他迫使唐昭宗迁都洛阳,并于907年逼唐哀帝禅位,唐灭亡,共289年。朱全忠建国梁,史称后梁,进入五代十国时期[4]:424

唐朝的疆域广大,但时常变动,630年就超过隋朝极盛时的版图。唐朝也是自以来,第一个不使用前朝所筑长城及不筑长城的统一王朝[5][6][7]。其鼎盛时期为7世纪,当时中亚绿洲地带受唐朝支配。其最大范围南至罗伏州(今越南河静)、北括玄阙州(今俄罗斯安加拉河流域)、西及安息州(今乌兹别克斯坦布哈拉)、东临哥勿州(今吉林通化)的辽阔疆域[8],国土面积达1076万平方千米[9]。中唐后漠北、西域的领地相继失去,到晚唐时衰退到等同中国本部的大小,但仍然保有河套地区及河西走廊[3]:36天宝十三年(754年)户口统计为五千二百八十八万四百八十八人[10],不过许多学者考虑到当时统计不严,存在大量没有计入统计的瞒报户口[11],此外还有隐户、佃农、奴婢、士兵、僧道等人群不纳入户口统计,故大多数学者认为唐朝人口峰值在八千万左右[12][13][14]。此时,京兆府辖区人口估算在200万人左右,而市区则是100万人[15][16][17][18][19]

唐朝在文化科技政治经济外交等方面都达到很高的成就。在中国历史上有大量的科技发明,四大发明中的火药即诞生于唐朝、雕版印刷开始广泛应用。其政治为三省六部制,前期中央权力在皇帝与宰相,中后期宦官影响力大增。同隋朝推行科举制度,使得晋朝南朝的世族制度不再兴起,中国历史上第一个状元、三元及第,都诞生于唐朝,即622年状元孙伏伽(一说651年的颜康成[20]。军事制度前期采用府兵制,军力强盛,多次击败外族。后期则出现节度使(藩镇)的军政制度,割据一方,到唐朝后期还出现四十八个藩镇。唐朝是当时世界的强国,与突厥高句丽吐蕃大食争夺四方霸权。借由羁縻制度控制回纥契丹等北方各族,还调度漠北地区的突厥诸部军队攻打西突厥高句丽[21],并且让南诏高昌龟兹粟特吐蕃新罗渤海国日本等国家吸收唐朝的文化与政治体制[3]:38。唐朝的经济富盛,结合华北关中江南的经济,到后期更加依重江南赋税。土地、盐铁与赋税制度随着社会改变而改革,由均田制租庸调制转向两税制,并且增加许多杂税。其中两税制影响中国后半期的赋税制度[4]:424。唐朝文化兼容并蓄,接纳各个民族与宗教,进行交流融合,成为开放的国际文化[22]:126。其文学发展达到高峰,以诗最为兴盛。当时有李白杜甫等诗人,以及推行古文运动韩愈,其史书与传奇(小说的前身)也十分发达。由于吸收西域特征与宗教色彩,唐朝艺术与前后朝代都迥然不同,其壁画、雕刻、书法与音乐都很发达[23]:758。唐朝声誉远及海外,其历史地位深重,到时期海外多称中国人为“唐人[24]

Die Tang-Dynastie (618-907) hatte 20 Kaiser und eine Kaiserin aus 14 Generationen und war mit einer Dauer von 289 Jahren die längste Dynastie in der chinesischen Geschichte. Davon fiel fast die Hälfte der Dauer mit fast 130 Jahren auf das sogenannte Goldene Zeitalter.

Aufstieg und Entwicklung zum Goldenen Zeitalter

Als die Bauernaufstände im ganzen Land aufflammten, organisierten Aristo­kraten, Beamte und Grundherren eigene Armeen und versuchten, ihre eigene Macht zu erhalten und auszubauen. Der Erbaristokrat Li Yuan (565-635), zu jener Zeit Garnisonskommandant in Taiyuan, führte im Jahr 617 eine Meuterei an und eroberte die Sui-Hauptstadt Chang'an. Nach dem Mord am Kaiser Yangdi im darauffolgenden Frühjahr ernannte sich Li Yuan in Chang'an zum Kaiser, in der Geschichte als Kaiser Gaozu (Reg. 618-626) bekannt, und gründete ein neues Regime, die Tang-Dynastie.
Die Tang-Dynastie (chinesisch 唐朝, Pinyin Tángcháo) war eine chinesische Kaiserdynastie, die von 617/18 bis 907 an der Macht war. Sie folgte auf die Sui-Dynastie und ging der Zeit der fünf Dynastien voraus. Unterbrochen wurde die Tang-Dynastie durch Wu Zetians Zhou-Dynastie (武周, Wǔ Zhōu, 690–705). Die Zeit der Tang-Kaiser gilt in der historischen Forschung als ein Höhepunkt der chinesischen Geschichte. 

(とう、拼音: Táng618年 - 907年)は、中国王朝である。李淵を滅ぼして建国した。7世紀の最盛期には、中央アジアの砂漠地帯も支配する大帝国で、中央アジアや、東南アジア北東アジア諸国、例えば朝鮮半島渤海日本などに、政制・文化などの面で多大な影響を与えた世界帝国である。日本の場合は遣唐使などを送り、894年(寛平6年)に菅原道真の意見でその回の遣唐使を中止し、結果としてそれ以降遣唐使は送られず、それまでは積極的な交流をしていた。首都は長安に置かれた。

690年に唐王朝は廃されて武周王朝が建てられたが、705年武則天が失脚して唐が復活したことにより、この時代も唐の歴史に含めて叙述することが通例である。

日本では唐の滅亡後も唐土の語はそれ以降の王朝、さらには外国全般を漠然と指す語として用いられた。しかし、天竺同様昔の呼称のため、正確に対応するわけではない。詳しくは中国を参照のこと。

The Tang dynasty (/tɑːŋ/;[4] Chinese: 唐朝[a]) or the Tang Empire was an imperial dynasty of China, preceded by the Sui dynasty and followed by the Five Dynasties and Ten Kingdoms period. Historians generally regard the Tang as a high point in Chinese civilization, and a golden age of cosmopolitan culture.[6] Tang territory, acquired through the military campaigns of its early rulers, rivaled that of the Han dynasty. The Tang capital at Chang'an (present-day Xi'an) was the most populous city in the world in its day.

The Lǐ family () founded the dynasty, seizing power during the decline and collapse of the Sui Empire. The dynasty was briefly interrupted when Empress Wu Zetian seized the throne, proclaiming the Second Zhou dynasty (690–705) and becoming the only Chinese empress regnant. In two censuses of the 7th and 8th centuries, the Tang records estimated the population by number of registered households at about 50 million people.[7][8] Yet, even when the central government was breaking down and unable to compile an accurate census of the population in the 9th century, it is estimated that the population had grown by then to about 80 million people.[9][10][b] With its large population base, the dynasty was able to raise professional and conscripted armies of hundreds of thousands of troops to contend with nomadic powers in dominating Inner Asia and the lucrative trade-routes along the Silk Road. Various kingdoms and states paid tribute to the Tang court, while the Tang also conquered or subdued several regions which it indirectly controlled through a protectorate system. Besides political hegemony, the Tang also exerted a powerful cultural influence over neighboring East Asian states such as those in Japan and Korea.

The Tang dynasty was largely a period of progress and stability in the first half of the dynasty's rule, until the An Lushan Rebellion and the decline of central authority in the later half of the dynasty. Like the previous Sui dynasty, the Tang dynasty maintained a civil-service system by recruiting scholar-officials through standardized examinations and recommendations to office. The rise of regional military governors known as jiedushi during the 9th century undermined this civil order. Chinese culture flourished and further matured during the Tang era; it is traditionally considered the greatest age for Chinese poetry.[11] Two of China's most famous poets, Li Bai and Du Fu, belonged to this age, as did many famous painters such as Han Gan, Zhang Xuan, and Zhou Fang. Scholars of this period compiled a rich variety of historical literature, as well as encyclopedias and geographical works. The adoption of the title Tängri Qaghan by the Tang Emperor Taizong in addition to his title as emperor was eastern Asia's first "simultaneous kingship".[12]

Many notable innovations occurred under the Tang, including the development of woodblock printing. Buddhism became a major influence in Chinese culture, with native Chinese sects gaining prominence. However, in the 840s the Emperor Wuzong of Tang enacted policies to persecute Buddhism, which subsequently declined in influence. Although the dynasty and central government had gone into decline by the 9th century, art and culture continued to flourish. The weakened central government largely withdrew from managing the economy, but the country's mercantile affairs stayed intact and commercial trade continued to thrive regardless. However, agrarian rebellions in the latter half of the 9th century resulted in damaging atrocities such as the Guangzhou massacre of 878–879.

La dynastie Tang (chinois : 唐朝 ; Wade : T'ang ; EFEO : T'ang, Ten quelquefois) (18 juin 618 - 1er juin 907) est une dynastie chinoise précédée par la dynastie Sui (581-618) et suivie par la période des Cinq Dynasties et des Dix Royaumes. Elle a été fondée par la famille Li, qui prit le pouvoir durant le déclin et la chute de l'empire Sui.

Venant après une longue période de division de la Chine qui dura de 220 à 581, à laquelle l'éphémère dynastie Sui avait mis fin, les premiers empereurs de cette dynastie eurent d'abord pour tâche de stabiliser l'empire récemment réunifié, et de lui redonner la puissance qu'avait eue la Chine à l'époque des Han. Ils firent rapidement mieux que ces derniers dans le domaine des conquêtes extérieures. Sous les premiers empereurs Tang (en particulier Taizong, l'impératrice Wu Zetian et Xuanzong), l'empire chinois connut une période de prospérité et un rayonnement culturel considérable. Sa capitale Chang'an, la plus grande ville du monde, reflétait toute la puissance et le cosmopolitisme, qui reposait notamment sur le dynamisme des échanges à longue distance le long de la route de la soie et des voies maritimes méridionales. Cette période a été vue par les générations suivantes comme un véritable âge d'or de la civilisation chinoise, symbolisé notamment par les brillants poètes Li Bai et Du Fu, et plus largement l'émergence d'un groupe de nombreux lettrés passés par les examens impériaux qui furent mis en place par les premiers empereurs Tang.

L'histoire de la dynastie bascula en 755 avec la révolte d'An Lushan, conséquence dramatique des évolutions politiques et militaires de l'empire à la période de son apogée. Après la difficile répression de ce soulèvement, l'organisation de l'empire se présenta sous un jour nouveau : la vieille aristocratie qui l'appuyait déclina irrémédiablement, supplantée par des hommes nouveaux disposant des charges militaires provinciales les plus importantes ou des grandes commissions fiscales et financières. Les empereurs ne parvinrent pas à contenir les forces centrifuges qui leur firent perdre l'autorité sur leurs provinces, même si cela n'entrava pas la prospérité de leur empire, portée par l'expansion démographique et économique des régions du Sud. Après une série de révoltes dans les dernières décennies du IXe siècle, la dynastie Tang s'éteint en 907, alors que son empire avait été dépecé. Les évolutions politiques, sociales, économiques et intellectuelles de cette période avaient déjà fait pénétrer la Chine dans une période que les historiens considèrent couramment comme « moderne », annonciatrice de la période de la dynastie Song (960-1272) qui réunifia la Chine quelques décennies après la fin des Tang.

Plusieurs innovations importantes sont apparues durant la dynastie Tang, dont le développement des caractères d'imprimerie en bois. Dans le domaine religieux, le bouddhisme eut une influence majeure dans la culture chinoise, avec l'affirmation de sectes bouddhistes aux racines spécifiquement chinoises et le développement d'un art remarquable. Toutefois, cette religion fut par la suite persécutée et son influence déclina, tandis que le taoïsme conservait une grande importance et que s'amorçait le retour du confucianisme, porté par les écrits de Han Yu.

La dinastia Tang (唐朝T, TángcháoP, 618-907) seguì la dinastia Sui, che aveva riportato l'unità politica in Cina, e fu seguita da un'epoca di disunione nota come il periodo delle Cinque dinastie e dieci regni.

Gli effetti del suddetto consolidamento iniziano a notarsi sotto l'imperatore Tai Zong (627649), che ristabilisce il protettorato cinese sulla regione del bacino del Tarim (Asia centrale). Egli unisce la casa imperiale del Tibet alla Cina tramite matrimonio, intraprende la conquista della Corea e mantiene relazioni con il Giappone e i reami del Funan e del Champa. Con l'imperatore Xuan Zong (713756) la Cina conosce un periodo di pace e prosperità, che favorisce il fiorire di produzioni artistiche.

La dinastía Tang (chino simplificado y tradicional: 唐朝pinyin: Táng CháoWade-Giles: T'ang2 Ch'ao2; Acerca de este sonido tʰɑ̌ŋ tʂʰɑ̌ʊ̯ (?·i)) (618-907) fue la sucesora de la dinastía Sui y predecesora del período de las Cinco Dinastías y los Diez Reinos en China. La dinastía fue interrumpida por la segunda dinastía Zhou (690-705), cuando la emperatriz Wu Zetian usurpó el trono y fundó su propia dinastía. La dinastía Tang, con su capital en Chang'an (actual Xi'an), la ciudad más poblada del mundo en ese entonces, está considerada por los historiadores como un momento de esplendor de la civilización china, igual —o incluso superior— al del período Han

Эпоха Тан (Династия Ли 李) (18 июня 618 — 4 июня 907, кит. 唐朝, Танчао) — китайская императорская династия, основанная Ли Юанем. Его сын, император Ли Шиминь, после окончательного подавления крестьянских восстаний и сепаратистских феодальных сил начал проводить прогрессивную политику. Именно эпоха Тан традиционно считается в Китае периодом наивысшего могущества страны, когда она опережала остальные современные ей страны мира в своём развитии.

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唐古拉山冰川
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唐古拉山脉
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唐古拉山脉(Tanggula Mountains,T'ang-ku-la Shan或Tanggula Shan),位于中国西藏自治区东北部与青海省边境处(青藏高原),东段为西藏青海的界山,东南部延伸接横断山脉云岭怒山。“藏语意为“高原上的山”,又称“当拉山”,在蒙语中意为“雄鹰飞不过去的高山”,是青藏高原中部的一条近东西走向的山脉。
山脉高度在海拔6000米左右,最高峰各拉丹冬海拔6621米,唐古拉山(峰名)6099米。唐古拉山口的海拔虽高达5220米,却因坡缓、高差小而并不显得险要和难以逾越。山峰上发育有小型冰川,为长江澜沧江怒江等河流的发源地。气温低,年平均气温﹣4.4℃(沱沱河站),有多年冻土分布,冻土厚度70—88米,青藏公路经此。植被以高寒草原为主,混生有垫状植物。唐古拉山脉是长江的发源地。也是旅游景点之一。
 
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藏族 /西藏人/藏族人/Zang
藏族是主要生活在青藏高原上、使用藏语的民族,自称“博巴”(藏文:བོད་པ་,威利转写:bod pa,藏语拼音:Pöba)。主要分布在中华人民共和国境内的西藏、川、青、甘、滇,境内人口650万余人;在尼泊尔、印度、不丹、巴基斯坦等青藏高原周边国家亦有分布;另有从中国境内移民出境的藏族及其后代近20万,即海外藏人。7世纪,松赞干布统一青藏高原,建立吐蕃帝国。公元11、12世纪,藏民族开始逐渐形成。藏族使用藏语,通用藏文。主要从事畜牧业、农业。主要信奉藏传佛教,宗教气氛浓厚。传统服装为藏服,又以藏袍为主。以糌粑为主食,多吃牛羊肉,喜饮酥油茶、青稞酒。牧区多住帐篷,城镇多住碉房。多行天葬。藏历新年为重要节日。藏族文化悠久、灿烂而独特,文献众多,藏医药、藏历、歌舞、唐卡、金铜佛像等都独具特色。史诗《格萨尔王传》、热贡艺术、藏戏入选人类非物质文化遗产代表名录。
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藏族(藏文:བོད་པ་  )是中国的56个民族之一,是青藏高原的原住民。在中国境内主要分布在西藏自治区青海省四川省西部,云南迪庆、甘肃甘南等地区,此外印度、不丹、美国、加拿大、欧洲、澳洲等地区也有藏族分布。拉萨是藏族人心中的圣地。目前全世界藏族人口约750万左右,中国境内约700万(2016年),藏裔人口保守估计在1000万以上。

藏族的历史是中国历史不可分割的一个组成部分,是中国及南亚最古老的民族之一。7世纪初期吐蕃建政之后,吐蕃与唐朝的接触日益频繁。10世纪到16世纪,是古代藏族文化兴盛时期。1951年,西藏和平解放。

藏族有自己的语言和文字。藏语属汉藏语系藏缅语族藏语支,分卫藏、康、安多三种方言。

藏族普遍信仰藏传佛教。公元七世纪佛教从天竺传入吐蕃,已有1400多年的历史。藏族人民创造了灿烂的民族文化,在文学、音乐、舞蹈、绘画、雕塑、建筑艺术等方面,留下了极为丰富的文化遗产。藏族雕刻技艺高超。此外藏戏独具特色,藏医药学也是人类重要遗产 [ 。

根据《2021中国统计年鉴》,藏族总人口为7060731人。

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玉树藏族自治州
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Der Autonome Bezirk Yushu (tibetisch: ཡུས་ཧྲུའུ Umschrift nach Wylie: yus hru´u) der Tibeter liegt im Südwesten der chinesischen Provinz Qinghai und gehört zur tibetischen Kulturregion Kham. Sein Verwaltungssitz ist die Großgemeinde Kyegu Do (Jyekundo) im Kreis Yushu. Yushu hat eine Fläche von 210.300 km².[1], die zu einem beträchtlichen Teil (ca. 25 %) siedlungsfeindlich ist. Aber auch die besiedelten Gebieten sind überwiegend nur in nomadischer Weidewirtschaft nutzbar, so dass der größte Teil der Bevölkerung weit über das Gebiet verstreut lebt.

Der 9. Panchen Lama Thubten Chökyi Nyima, der 1924 aus innenpolitischen Gründen aus der zentraltibetischen Stadt Xigazê zunächst in die Innere Mongolei und dann nach Qinghai/Amdo geflohen war, hielt sich in der Hoffnung auf eine baldige Rückkehr nach Shigatse ab 1936 in Yushu auf, wo er am 1. Dezember 1937 in Jyekundo (Gyêgu) starb.

 

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藏族服饰
藏族男性服饰分勒规(劳动服饰)、赘规(礼服)、扎规(武士服)三种;妇女服饰在节庆、生活中的重大事件、仪礼时的服饰变化较大,节日服饰都较平时着装富丽、盛重。
   

男服种类

藏族男性服饰分勒规(劳动服饰)、赘规(礼服)、扎规(武士服)三种。

勒规

随着一年四季气候的变化,勒规也随之变化,春夏季上身普遍穿棉布或白茧绸镶锦缎齐腰短衬衫,左襟大,右襟小,再穿棉、毛料缝制的圆领宽袖长袍,藏语叫楚巴,一般用加差朶拉(七彩大花带子,用红、绿、青、紫等七色条纹装饰毛料长带,长约2米,宽约20厘米)将楚巴围系在腰间,两袖交叉经前腹围系在腰后,长跑下垂的部分边沿齐于膝盖,腰部形成一个囊带,用来装随身携带的物品。裤子腰围、开挡和裤脚都很宽广,脚穿短统藏鞋,头戴毡礼帽。秋冬季衣裤均为牛羊皮革制品,或用人造裁绒逢制的,楚巴亦为毛料或羊皮,头戴有护耳的皮帽,脚穿长统皮鞋或皮底绒帮的自制藏鞋。

赘规

赘规为节庆盛装和礼仪服饰,选料昂贵,做工精致,是藏族服饰的精品。男性赘规上衣内外衫。内衫,藏语称囊规或对搪,多选用丝绸和萤绸布料,颜色普遍为白色、紫色、浅黄色,对襟高领,襟边和领口均用金边或银边镶嵌,也有选各种颜色纹花的绸缎作布料的,内衫均为齐腕长袖;外衫,藏语称交规或崩冬,选印有圆寿、妙莲及其他花卉图案的锦缎为料,样式与内衫相同,只是无袖。楚巴领子、袖口、下摆或以水獭皮,或以豹皮,或以虎皮作装饰镶边,镶边宽度尺许,最窄也有五寸,有的还要在镶边上用白皮毛拼成“ (藏语称庸仲仁姆,象征坚固不摧、永恒常在)的图案,沿镶边内用窄于镶边的传统花色锦缎压边,再用金银扁线镶饰,有的镶三层边,最底层为水獭皮、水獭皮上面是貂皮,最上面是虎皮,几乎楚巴的整个下摆都是被镶边覆盖。裤子均为白萤绸缝制,脚穿皮底绒帮的藏式长统鞋子。男性的首饰主要有嘎乌,斜插腰刀,楚巴后摆做好漂亮的波状尾褶,佩挂嵌龙银刀,足蹬藏靴时,一幅康巴男儿的英俊形象和剽悍气质便会令人为之倾倒。

扎规

头戴狐皮帽,身穿貂皮镶边的氆氇或毛呢楚巴,腰插长刀,身佩挂护身符和长短枪,倍显武士英姿勃发的阳刚之美。

妇女服饰

藏族的服饰还主要表现在妇女服饰在节庆、生活中的重大事件、仪礼时的服饰变化上。节日服饰都较平时着装富丽、盛重。这一点众所周知,而成人仪礼和结婚前后妇女的服饰有较大差别却是藏族服饰制度的一大特色。青海农区藏族姑娘到十五、十七岁时,要把童年型的辫套改为成年型辫套。并要选择吉日进行,称"戴天头"(即姑娘成人礼),要请僧侣先举行宗教仪式,再由成年妇女为姑娘更新装,拜佛、祖先和父母,这时女眷们唱《跪拜天·祖歌》。海西藏族姑娘在十五岁要佩挂"马尔顿"(发套)它用布或绸缎制成,上面饰以许多银盾、珊瑚。果洛藏族新婚女子要穿大袖大褂和华丽的背心,大褂袖口镶有一圈彩虹式贴边。同样,天祝藏族未婚女子的发套比已婚妇女发套短得多,而阿坝州藏族女子十六岁后才开始蓄发结辫。甘肃卓尼未婚少女把三根辫梳编起来,已婚妇女则中间编,两边不编,但从腰以下又都编串起来。

有些成年服饰还保留有古风,如阿坝州松藩农区藏族妇女成婚后,头上要盘镶有琥珀的小管粗布袋,这类头饰据说是西藏阿里地区古代妇女才有的头饰,在今天整个藏区已少见。

藏服是传统藏族服饰,具有悠久的历史。各地的藏服有许多相似之处,基本特征是肥腰、长袖、大襟、右衽,大多采用皮革氆氌(ཕྲུག)为主要面料。且都喜欢用一些物品,像是珊瑚玛瑙猫晶石珍珠宝石做装饰[1]

藏服典型的配搭是内穿衬衣衬裤,外穿藏袍,下身围上邦典围裙)。由于地理环境、历史发展等因素的相异,各地藏族的审美观和风俗习惯也产生些许差异,且藏族也会因应季节、场合不同,而有不同样式的服饰[1]

拉萨地区

拉萨地区的服饰,以简洁素雅为特色。男子大多穿着大领无袖长袍,材质大多为氆氌或毛料,内里会穿一件白色或彩色的高领衬衣,并系上丝质或毛织腰带,腰带上面会挂一些装饰物,像是小藏刀。一般时候,会从右襟伸出右臂,要是太热的话,还可以把长袍两袖脱落,缠在腰际之间。而女装的话,夏天多穿无袖长袍,内穿颜色鲜艳的长袖衬衣,已婚妇女会再腰际间系上五彩细纹的邦典,冬天的话则是穿着长袖外袍[7]

日喀则地区

日喀则农区的男士藏袍多以黑、白氆氌为主,在领口、袖子、衣襟和长袍边底会有花氆氌贴边。女士在夏秋多穿短袖袍,冬季则穿长袖藏袍,腰系邦典。日喀则牧区则是地势高寒,所以藏民几乎终年都穿着长袖皮藏袍,牧区皮袍的袖口、襟、底边也有一些装饰。而在亚东县这里,因地处林区,潮湿多雨,故当地妇女会在外面批一件红色毛料披肩,并以银制别针固定。[8]

山南地区

山南地区地处雅鲁藏布江中下游,是藏文化的发祥地之衣,因为地理位置的关系,所以山南地区的服饰就有前、后藏两个地域的特点。再加上这是帕竹王朝故土,因此山南地区的藏袍比其他地区更有当地特色。 [9]

阿里地区

阿里地区位于高寒地带,是以牧业为主的地区,由于交通不便,所以相对较少与外界接触,阿里地区的服饰还保留着古代吐蕃的服饰特色。另外,也因地理位置的关系,所以和邻近的尼泊尔印度等国,形成具有其特殊的特色。[10]

那曲地区

那曲地区地势高、寒冷、气候干燥,因此牧区的居民除使用氆氌、绸缎外,多用毛皮来作为服饰用料。男子长袍多用稠锦缎面料,镶宽幅兽皮边制成,且内穿镶金边的高领长袖衬衣和织锦缎无袖马甲,妇女的长袍,则多用素色氆氌和艳丽的织锦缎镶以宽幅毛皮边制成,而邦典除了传统的宽纹和细纹之外,还有用手工刺绣而成的。女性藏袍的长度,在系上腰带之后,长度很长,大概只会露出脚趾的部分而已,在腰带上,那曲地区的妇女也会在上面镶嵌一些珠宝或花草、动物的图案在上面。[11]

僧侣服饰

藏传佛教僧侣的服饰,都是按照佛祖释迦牟尼的规定[12]。南亚地区因气候炎热,所以法衣的材质大多是织品,而西藏和其他藏区,因气候寒冷,又加上当地不生产棉麻,所以藏族僧侣大多穿着氆氌制成的法衣,后来,又因表示阔气或彰显其地位,所以又会在法衣上头加上绸缎或是金饰等作为装饰[12]。 僧侣装一般由七件衣服组成,被称为七祖衣,分别是俄连(汗巾)、堆嘎(坎肩)、麦耀(内僧裙)、香倒(外僧裙)、(袈裟)、曲贵(法衣)、达网(大麾)[12]

  藏族服饰历史悠久。唐代,文成公主进藏,给西藏人民带去了先进的纺织技术和中原的各种服饰面料,在布达拉宫藏王洞中的松赞干布和文成公主塑像身上,都可见证当时的绸缎长袍盛装,塑像丝巾裹头,着半月花缎披风。元代,藏族服装开始有了库伦装,恰珠恰堆短装。明代,西藏的氆氇已成为北京朝贡的主要物品之一。时至清代,皇帝给西藏贵族官员颁赐花翎顶戴,后来,这也就成为了西藏地方政府服饰中最为显要的一种,而且,服饰的等级也十分明显。由于社会变迁和经济发展,藏族服饰中的等级界限已然消失。现在的拉萨藏族服饰既保留了大量的传统文化元素,又有了许多现代色彩。

  藏族服饰特点

  藏族服饰从地域分为农区和牧区服饰两种。藏族服饰有如下一些特点:肥腰、长袖、大襟、右衽、长裙、长靴,以氆氇和皮毛制衣,藏族男女的头、手、胸、腰上都喜欢佩戴用珠宝、金、银、铜、玉、象牙等制作的精美首饰。

  农区男子一般穿黑白氆氇或哔叽藏袍,冬袍有袖,夏袍无袖,衣裤套穿在白衬衣上,外束色布或绸子腰带;农区女子藏袍的用料式样同男装相似,内衬各色绸衫,腰间系一条图案瑰丽的"邦典".劳动时,他们常露出右肩,或袒出双臂而以两袖系于腰间,方便活动。睡觉时宽舒腰带,铺一半盖一半,防寒保暖。

  牧区男子多不穿短褂,只穿无布面的羊皮长袍,大襟,袖口、底边等处都镶有平绒或毛呢,外束腰带;男子穿裤,女子穿裙式皮袍,皮袍以"围裙"料和红、蓝、绿色呢镶宽边,美观大方,着"松巴鞋"和"嘎洛鞋".为适应逐水草而居的游牧生活,牧区服饰胸前还留有一个突出的空隙,其外出时可存放食物甚至可以放幼儿。

  随着西藏旅游业的发展,拉萨藏族服饰首先向世人展示着藏族服饰的魅力。拉萨藏族妇女对服饰有着与生俱来的鉴赏力,因此,这里无论女装或男装,都非常讲究色彩搭配,但决不堆砌,倍显雍容大方。

  藏袍

  拉萨的妇女们,夏天穿氆氇,毛料或绸缎料的曲巴普麦(无袖藏袍),讲究深色,而衬衣则选择比较艳丽、明快的色调,袖子长出手掌半米左右,放下来后彩袖触地即可翩翩起舞。腰间用丝带扎紧,藏袍下摆至脚面,至于邦典,她们崇尚朴素,淡雅,在上方的裙角会有一些鲜艳的金银织锦缎装饰,还会绣上一两朵格桑花。冬天,妇女们穿长袖长身藏袍,如果是无袖藏袍,上面则套一件氆氇上衣或毛线织的厚毛衣,很协调、美观。

  拉萨藏族女子的发式:未婚女子编一条大辫子垂于身后,已婚的编成双辫,辫梢编进各种彩色丝线结成的扎绣,别有风韵。她们平日里,头饰、胸饰和手部饰品都比较简洁,只有在节庆时,头上才戴珊瑚和松石镶嵌的巴珠。冬季则戴一种叫次仁金郭的四耳金花帽。

  拉萨男子藏袍多以藏青、黑褐、深蓝、烟色为主,采用质地较好的氆氇或各色毛料制作,腰间用绸带系紧,下摆自然地垂在膝边。衬衣高领、长袖、分对襟、大襟两种,多用丝绸、棉绸、棉布缝制,为与藏袍色彩和谐搭配,颜色多为浅色和灰色。藏族男子身后一般都会挂一柄精致的短刀,这是藏族男子传统装饰中不可或缺的部分。拉萨男子还有左耳带耳环,右耳缀小松石的习俗,不少人手上都戴象牙或玉石扳指儿。拉萨男士夏天多戴呢绒礼帽,冬天戴金花皮帽。脚上一般穿松巴,即一种氆氇靴。

  千百年来,夏穿毡、冬穿裘的西藏服饰文化,以其粗犷、典雅、绚烂而成为人类服饰文化中最有研究价值和欣赏价值的文化现象之一。由于开放与民族的交融,20世纪90年代初,流行服饰的风潮掀起了一场流行藏族服饰热。市面上布料也是花样繁多,出现了缝有腰带的女式藏袍,这种藏袍既方便又美观,只要系上腰带,裙子自然成形。男士藏袍则被设计者裁成两半,更宜着装,而整体效果仍是一件藏式长袍的模样。

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藏族热巴鼓
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藏族传统音乐舞蹈

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藏式法鼓
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