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华北平原(North China Plain;Hua-pei P'ing-yuan;Huabei Pingyuan)是中国三大平原之一,中国人口最多的平原,中国东部大平原的主要组成部分,位于北纬32°~40°,东经114°~121°,北抵燕山南麓,南达大别山北侧,西倚太行山一伏牛山,东临渤海和黄海,跨越京、津、冀、鲁、豫、皖、苏7个省、直辖市。华北平原地势平坦、河湖众多、交通便利、经济发达,中国政治、经济、文化、交通中心。截至2019年底,华北平原总面积30万平方千米、占中国陆地总面积的3.1%,总人口3.39亿人、占中国总人口的24.2%,2019年华北平原生产总值25.16万亿元、占中国生产总值的25.4%,人均生产总值74218元。
华北平原是华北陆台上的新生代断陷区。晚第三纪和第四纪时期,形成连片的大平原,与此同时平原边缘断块山地相对隆起,大平原轮廓日趋鲜明。新生代相对下沉,接受了较厚的沉积,局部沉积竟达千米。
华北平原海拔多不及百米,地势平缓倾斜。由山麓向滨海顺序出现洪积倾斜平原、洪积一冲积扇形平原、冲积平原、冲积一湖积平原、海积一冲积平原、海积平原等地貌类型。黄河、淮河、海河、滦河等主要河流所塑造的地貌构成了华北平原的主体,即为黄河冲积扇平原、淮河中下游平原、海河中下游平原、滦河下游冲积扇平原。
黄河在河南孟津以下形成了巨大的冲积扇,扇缘向东直逼山东丘陵的西侧。黄河冲积扇的中轴部位淤积较高,成为华北平原上的“分水脊”,黄河冲积扇上尚保留有决口改道所遗留的大量沙岗、洼地等地形。
Der Huai He bzw. Huai-Fluss (chin. 淮河, Huái Hé, auch Huaiho, Huai Ho; im Unterlauf Fei Huang genannt) ist ein 1.078 km langer Strom in China (Asien).
Der Fluss entspringt in der chinesischen Provinz Henan im Tongbai-Gebirge. Von dort fließt sein Wasser in östlicher Richtung durch die Provinzen Anhui und Jiangsu. In letzterer passiert sein Wasser die Städt Huainan und Bengbu und durchfließt den Hongze-See (Hungtse-See), von dem eine Kanalverbindung zum Jangtse besteht. Etwas weiter östlich durchfließt das Fließgewässer - nun Fei Huang genannt - die direkt benachbarten Städte Huaian und Suqian, wonach er das Gelbe Meer erreicht, ein Randmeer des Pazifiks.Der Huai wurde vom Fushan-Damm, der im Jahr 516 brach, zu einem großen Stausee aufgestaut.
Das Lössplateau, Löss-Hochland (Huangtu gaoyuan 黃土高原) oder Löss-Bergland in Huabei (Nordchina) ist eine Hochlandstufe, die den Übergang vom Nordchinesischen Tiefland zum Hochland der (Inneren) Mongolei im Norden sowie dem Hochland von Tibet im Westen darstellt. Der Südrand wird durch die ebenfalls von Löss geprägten Gebiete im Flusstal des Gelben Flusses sowie dessen wichtigstem Nebenfluss, den Wei He, gebildet, die im Süden von den felsigen Gebirgsketten des Qin Ling überragt werden. Das Lössplateau dehnt sich ungefähr 1000 km ost-westlich und 700 km nord-südlich aus und umfasst weitgehend die Provinzen Shanxi und Shaanxi sowie Teilregionen der Provinzen Hebei, Henan, Gansu, Qinghai und der Inneren Mongolei. Die Lössschichten im Bergland der Provinzen Henan, Shaanxi, Shanxi und Gansu sind bis zu 300 m mächtig.
Traditionell haben die Bewohner dieser Gebiete ihre Behausungen häufig in den Löss hinein gearbeitet. Die Lösswohnungen zeichnen sich durch ein ausgesprochen angenehmes, ausgeglichenes Raumklima aus, das die Temperaturextreme der kalten Winter und heißen Sommer besser abzumildern vermag als moderne Neubauten.
Der Löss ist als äolisches Sediment, das vor allem aus Schluff besteht, ein aus den innerasiatischen Wüsten und Steppen ausgeblasenes Feinmaterial. Der verfestigte Flugstaub ist gelbbraun und äußerst nährstoffreich. Im ostasiatischen Lössbergland finden sich die weltweit mächtigsten Lössablagerungsschichten.
Entlang des Gelben Flusses, der seinen Namen von den mitgeführten Sedimenten hat, steht er in Ablagerungsschichten von bis zu 400 m an. Weltweit verfügt kein Fluss über eine stärkere Sedimentfracht, fast 40 Kilogramm pro Kubikmeter Wasser. Auf Grund der Sedimentation erhöht der Gelbe Fluss sein Bett im Tiefland und muss durch immer höhere Deiche eingedämmt werden. Bei Kaifeng und Zhengzhou liegt der Wasserspiegel bereits zehn Meter über dem Umland.
Der Gelbe Fluss (chinesisch 黃河 / 黄河 Huáng Hé, anhören, Huanghe, Wade-Giles: Hwangho, Huang Ho, Huangho; mong. Hatan Gol) ist ein als Strom klassifiziertes Fließgewässer im Norden der Volksrepublik China (Ostasien). Nach dem Jangtsekiang ist er der zweitlängste Fluss Chinas und der viertlängste einzelne Fluss der Erde. Zu seiner Länge gibt es abhängig vom Messverfahren unterschiedliche Zahlen: 4.845 Kilometer ist die geläufigste Angabe und diejenige, die in verschiedenen Lexika zu finden ist; die größte in diversen Medien genannte Länge beträgt 5.464 Kilometer. Sein Einzugsgebiet umfasst 752.000 km².
Seinen Namen trägt der Fluss aufgrund der gelblichen Färbung, die durch abgetragenen Löss entsteht, der über Bäche und Nebenarme in den Flusslauf gespült wird.
Die Quelle des Gelben Flusses befindet sich in den ausgedehnten Weiten des Hochlandes von Tibet, von relativ flach wirkenden Bergen umrahmt, etwa 200 Kilometer nördlich der halben Luftlinie zwischen Lhasa, der Hauptstadt des Autonomen Gebiets Tibet, und Xining in der tibetisch geprägten Region Amdo. Dort liegt sie im Gebirgszug Bayankara Shan (südlich des Kunlun Shan) etwa 450 Kilometer östlich des Quellgebiets des Jangtsekiang, westlich zweier Seen (Ngoring Tsho und Kyaring Tsho) und nordwestlich des Sternenmeers (Xingsuhai) – ein felsig-steppenartiges Gebiet.
Von seiner Quelle aus durchquert der Gelbe Fluss erst die beiden Seen Kyaring Tsho (Tsaring-nor) und Ngoring Tsho (Ngoring-nor) (♁34° 55′ 19″ N, 97° 30′ 43″ O). Danach fließt er hauptsächlich in östlicher Richtung unter dem tibetischen Namen Ma-chu (རྨ་ཆུ་ „Fluss des Pfaus“, chinesisch 玛曲 maqu) im Zick-Zack-Kurs durch ein stark gewundenes Hochgebirgstal, unweit des heiligen Bergs A'nyê Maqên.
Sein weiterer Lauf führt dann nordwärts, wo er bis an die Grenzen der Inneren Mongolei vorstößt. Dort beschreibt er einen riesigen Bogen um das Ordos-Plateau, bis er, nun wieder südlich fließend, in den Stausee (♁35° 37′ 16″ N, 110° 35′ 40″ O) der Sanmenxia-Talsperre (♁34° 49′ 44″ N, 111° 20′ 37″ O) mündet. In diesem See fließt ihm aus der Region der alten Kaiserstadt Xi’an der Wei He zu.
Nördlich des Funiushan-Gebirges biegt er um 90° nach Osten ab. Von dort aus fließt der Gelbe Fluss durchwegs in Richtung Osten über die Xiaolangdi-Talsperre (♁34° 55′ 22″ N, 112° 21′ 45″ O), durchquert in den Provinzen Shanxi und Shaanxi ein Lössplateau und verlässt nach und nach das schluchtenreiche Bergland.
Etwa 45 Kilometer nach der Stadt Kaifeng wendet sich der Strom nach Nordosten und durchfließt die aus seinen Ablagerungen gebildete Tiefebene. Etwas über 500 Kilometer nach Kaifeng erreicht der Huáng Hé zwischen Tianjin und der Halbinsel Shandong den Golf von Bohai, einen Randbereich des Gelben Meeres.
黄河,中国北部大河,全长约5464公里,流域面积约752443平方公里。世界第五大长河,中国第二长河。
黄河发源于青海省青藏高原的巴颜喀拉山脉北麓约古宗列盆地的玛曲,呈“几”字形。自西向东分别流经青海、四川、甘肃、宁夏、内蒙古、陕西、山西、河南及山东9个省、市、自治区,最后流入渤海。
黄河中上游以山地为主,中下游以平原、丘陵为主。由于河流中段流经中国黄土高原地区,因此夹带了大量的泥沙,所以它也被称为世界上含沙量最多的河流。但是在中国历史上,黄河下游的改道给人类文明带来了巨大的影响。是中华文明最主要的发源地,中国人称其为“母亲河”。每年都会生产差不多十六亿吨泥沙,其中有十二亿吨流入大海,剩下四亿吨长年留在黄河下游,形成冲积平原,有利于种植。
黄河,在中国古代称作河水、大河,简称河,是中国的第二长河,仅次于长江,也是世界第六长河流。中国的两条母亲河之一,发源于中国青海省巴颜喀拉山脉噶达素齐老峰,流经青海、四川、甘肃、宁夏、内蒙古、陕西、山西、河南、山东9个省区,最后于山东省东营市垦利区注入渤海,干流全长5464千米,流域总面积79.5万平方公里(含内流区面积4.2万平方公里)[1][2]。
黄河源头位于青海巴颜喀拉山的雅拉达泽峰,巴颜喀拉山北麓的玛曲、约古宗列曲是黄河的正源。黄河依次穿越青藏高原、黄土高原、内蒙古高原、华北平原,蜿蜒东流,在山东省东营市垦利县注入渤海(莱州湾)。
黄河从源头到内蒙古自治区托克托县河口镇为上游,河长3472公里,流域面积42.8万平方公里;河口镇至河南郑州桃花峪间为中游,河长1206公里,流域面积34.4万平方公里;桃花峪以下为下游,河长786公里,流域面积只有2.3万平方公里[注 1]。黄河横贯中国东西,流域东西长1900公里,南北宽1100公里,总面积达795000平方千米(含内流区面积4.2万平方公里)。
黄河中游因河段流经黄土高原,支流带入大量泥沙,使黄河成为世界上含沙量最高的河流。最大年输沙量达39.1亿吨(1933年),1977年录得最高含沙量达920千克/立方米,三门峡站多年平均输沙量约16亿吨,平均含沙量35千克/立方米。由于兴建水库以及流域林草覆盖率提高等原因,近年来黄河泥沙含量锐减,悄然出现变清态势[3]。
黄河(こうが、拼音: Huánghé、ファンフー)とは、中国の北部を流れ、渤海へと注ぐ川。全長約5,464kmで、中国では長江(揚子江)に次いで2番目に長く、アジアでは長江とエニセイ川に次いで3位、世界では6番目の長さである。なお、河という漢字は本来固有名詞であり、中国で「河」と書いたときは黄河を指す。これに対し、「江」と書いたときは長江を指す。現在の中国文明の直接の母体である黄河文明を育んだ川であり、中国史上において長江と並び巨大な存在感を持つ河川である。
The Yellow River or Huang He ( listen (help·info)) is the second longest river in Asia, after the Yangtze River, and the sixth longest river system in the world at the estimated length of 5,464 km (3,395 mi).[1] Originating in the Bayan Har Mountains in Qinghai province of Western China, it flows through nine provinces, and it empties into the Bohai Sea near the city of Dongying in Shandong province. The Yellow River basin has an east–west extent of about 1,900 kilometers (1,180 mi) and a north–south extent of about 1,100 km (680 mi). Its total drainage area is about 752,546 square kilometers (290,560 sq mi).
Its basin was the birthplace of ancient Chinese civilization, and it was the most prosperous region in early Chinese history. There are frequent devastating floods and course changes produced by the continual elevation of the river bed, sometimes above the level of its surrounding farm fields.
Le fleuve Jaune (chinois : 黃河 ; pinyin : Huāng hé) est le deuxième plus long fleuve de Chine après le Yangzi Jiang. Long de 5 464 kilomètres, il se jette dans la mer de Bohai, dans la mer Jaune.
Son nom lui vient de sa couleur boueuse liée à sa forte turbidité car il charrie de grandes quantités d'alluvions (lœss, limons) qui fertilisent la grande plaine du Nord de la Chine.
En 1938, le Kuomintang détruit des digues retenant le fleuve dans le but de ralentir l'avancée de l'armée japonaise, ce qui provoque de graves inondations et cause au moins 500 000 morts parmi la population locale.
Il Fiume Giallo (黃河T, 黄河S, Huáng HéP, Huang HoW), noto anche come Huang He o Hwang Ho, è il principale fiume della Cina settentrionale, spesso chiamato la culla della civiltà cinese.
Con i suoi 5464 km di lunghezza è uno dei fiumi più lunghi del mondo, nonché il secondo fiume più lungo della Cina.[1] Il bacino idrografico invece si estende su un'area di circa 750.000 km², questo fa del Fiume Giallo il terzo fiume più grande del Paese.[2]
Il fiume nasce nella provincia del Qinghai sull'altopiano del Tibet e attraversa altre sei province e due regioni autonome nella sua corsa verso il Bo Hai (golfo di Chihli), un'insenatura del mar Giallo. Nel suo corso inferiore appare come un mutevole, turbolento corso d'acqua carico di limo che spesso rompe gli argini inondando parte della pianura della Cina del Nord. Per questo motivo, è stato soprannominato anche il «dolore della Cina» e l'«Ingovernabile»[3].
Il termine huang («giallo») si riferisce ai fini sedimenti di loess che il fiume trasporta fino al mare. Il bacino del Fiume Giallo ospita una popolazione numerosissima - superata solo da quella di un piccolo numero di Paesi - e il fiume e i suoi affluenti attraversano alcune delle città più antiche della Cina, quali Lanzhou, Baotou, Xi'an (Sian), Taiyuan, Luoyang, Zhengzhou, Kaifeng e Jinan.
El río Amarillo o Huang He, antiguamente, Hwang-ho, (chino tradicional: 黃 河, chino simplificado: 黄 河, pinyin: Huáng Hé, Wade-Giles: Huang-ho) es un largo río del centro de China que fluye en direcciones NE, E, S y nuevamente, NE, a través de las provincias de Qinghai, Gansu, Henan, Shandong, Shanxi y Shaanxi, y las regiones autónomas de Mongolia Interior y Ningxia, hasta desaguar en el mar de Bohai. Tiene una longitud de 5464 km, lo que lo sitúan como el sexto río más largo del mundo, por detrás del Amazonas, Nilo, Yangtsé, el Misisipi-Misuri y el Yeniséi-Angará.1
Originario de las montañas de Bayan Har, en el oeste de China, fluye a través de siete provincias —Qinghai, Gansu, Shaanxi, Shanxi, Henan y Shandong— y dos regiones autónomas —Ningxia y Mongolia Interior— y desemboca en el mar de Bohai. La cuenca del río Amarillo tiene una extensión, de este a oeste de 1900 km y, de norte a sur de 1100 km, drenando 742 443 km² (la 33.ª del mundo).
Históricamente, es el río más importante de China y en su cuenca se han descubierto numerosos yacimientos arqueológicos que demuestran la presencia humana ininterrumpida desde la prehistoria. En torno a él, en la llanura del Norte de China, surgió la civilización de los han, el principal grupo étnico del país, cuyo territorio se iría expandiendo después hacia el sur. El río Amarillo es considerado por ello «la cuna de la civilización china», ya que su cuenca —en concreto, el valle del río Wei que corta a través del largo bucle de Ordos— fue la cuna de las antiguas civilizaciones chinas y la región más próspera de la temprana historia de China. Sin embargo, las frecuentes y devastadoras inundaciones y los cambios de rumbo producidos por la elevación continua del lecho del río, a veces por encima del nivel de los campos circundantes, también le han servido para ser llamado la «Tristeza de China» y «Azote de los hijos de Han».2
Su nombre se debe a la gran cantidad de materiales en suspensión que arrastran sus turbulentas aguas, lodos y loess —partículas de arena muy finas, con predominio de cuarzo—, que le dan su característico color, además de las partículas en suspensión que provienen de la multitud de cultivos de maíz alrededor del cauce a lo largo de cientos de kilómetros en su curso medio.
Хуанхэ́[1] (кит. трад. 黃河, упр. 黄河, пиньинь: Huáng hé) — река в Китае, одна из крупнейших рек Азии[2]. В переводе с китайского языка её название — «Жёлтая река», что связано с обилием наносов, придающих желтоватый оттенок её водам[3]. Именно благодаря им море, в которое впадает река, называется Жёлтым. Бассейн Хуанхэ считается местом формирования и становления китайского этноса.
Хуанхэ берёт начало в восточной части Тибетского нагорья на высоте свыше 4000 м, протекает через озёра Орин-Нур и Джарин-Нур, отроги горных массивов Куньлунь и Наньшань. При пересечении Ордоса и Лёссового плато в своём среднем течении образует большую излучину, далее через ущелья Шаньсийских гор выходит на Великую Китайскую равнину, по которой течёт около 700 км до впадения в Бохайский залив Жёлтого моря, формируя в районе впадения дельту. По разным данным длина реки от 4670 км до 5464 км, а площадь её бассейна от 745 тыс. км² до 771 тыс. км².
Средний расход воды в реке составляет приблизительно 2000 м³ в секунду. Река обладает муссонным режимом при летнем половодье с подъёмом уровня воды до 5 м на равнинах и до 20 м в горах.
Размывая Лёссовое плато и Шаньсийские горы Хуанхэ ежегодно выносит 1,3 млрд тонн взвешенных наносов, занимая по этому показателю первое место среди рек мира. Интенсивное отложение наносов в нижнем течении повышает русло, которое расположено на высотах от 3 до 10 м выше прилегающих равнин. В целях защиты от наводнений Хуанхэ и её притоки ограждены масштабной системой дамб, суммарная длина которых составляет около 5 тыс. км. Прорывы дамб приводили к огромным наводнениям и перемещениям русла. Это приводило к гибели большого числа людей и дало реке прозвище «Горе Китая». Максимальное зафиксированное перемещение русла Хуанхэ составило около 800 км.
В 11 г. н. э. Хуанхэ совершила прорыв в новое русло, который стал причиной гуманитарной катастрофы — одним из факторов, приведших к падению династии Синь. С 602 н. э. до наших дней зафиксировано 26 изменений русла Хуанхэ и 1573 прорыва дамб[4]. В числе крупнейших катастроф — наводнение 1931 года (природное) и 1938 года, организованное гоминьдановскими властями с целью остановить наступление японской армии.