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Fußball-Bundesliga 2020/21
Meister FC Bayern München Champions League FC Bayern München RB Leipzig Borussia Dortmund VfL Wolfsburg Europa League Eintracht Frankfurt Bayer 04 Leverkusen Europa-Conference- League-Qualifikation 1. FC Union Berlin Pokalsieger Borussia Dortmund Relegation ↓ 1. FC Köln (0:1 und 5:1 gegen Holstein Kiel) Absteiger Werder Bremen FC Schalke 04 Mannschaften 18 Spiele 306 + 2 Relegationsspiele (davon 308 gespielt) Tore 928 (ø 3,01 pro Spiel) Zuschauer 163.705 (ø 532 pro Spiel)
 
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Fußball-Bundesliga 2022/23
Meister FC Bayern München Champions League FC Bayern München Borussia Dortmund RB Leipzig 1. FC Union Berlin Europa League SC Freiburg Bayer 04 Leverkusen Europa-Conference- League-Qualifikation Eintracht Frankfurt Pokalsieger RB Leipzig Mannschaften 18 Spiele 306 + 2 Relegationsspiele Tore 971 (ø 3,17 pro Spiel) Zuschauer 13.150.896 (ø 42.977 pro Spiel) Torschützenkönig Niclas Füllkrug (Werder Bremen) Christopher Nkunku (RB Leipzig), je 16 Tore

 

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Niederdeutsche Dialekte
Beim Niederdeutschen bzw. Plattdeutschen handelt es sich um dialektale Sprachformen des Deutschen, die in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Bremen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen auftreten. Im Nordosten der Niederlande wird Nedersaksisch gesprochen, das trotz der Staatsgrenze viele Gemeinsamkeiten mit den nordniedersächsischen Dialekten aufweist. Quelle: https://www.uni-muenster.de/Germanistik

Beim Niederdeutschen bzw. Plattdeutschen handelt es sich um dialektale Sprachformen des Deutschen, die in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Bremen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen auftreten. Im Nordosten der Niederlande wird Nedersaksisch gesprochen, das trotz der Staatsgrenze viele Gemeinsamkeiten mit den nordniedersächsischen Dialekten aufweist. Durch die Wanderungsbewegungen deutschsprachiger Mennoniten und anderer Auswanderer finden sich niederdeutsche Sprachinseln außerdem in Russland, sowie in Nord- und Lateinamerika.
Natürlich unterscheiden sich die Aussprachen westfälischer, hamburgischer und mecklenburgischer Plattsprecher voneinander – dennoch haben sie eins gegenüber dem Hochdeutschen gemeinsam: Die Bewahrung eines bestimmten Konsonantenstands, wie er heute auch in anderen westgermanischen Sprachen wie Englisch oder Niederländisch zu finden ist, während im Hochdeutschen bestimmte Konsonanten verschoben wurden.
Im Frühmittelalter (ca. 7./8. Jhd.) setzte ein Lautwandelprozess ein, der den Süden des west-germanischen Sprachgebiets erfasste und sich im Laufe der Zeit Richtung Norden ausbreitete. Betroffen waren davon vor allem die stimmlosen Verschlusslaute (der Luftstrom wird während der Artikulation unterbrochen und danach gelöst) pt und k, die sich je nach Lautumgebung (zwischenvokalisch, Doppellaut, An- und Auslaut) gewandelt haben. Diese Entwicklung markiert den Übergang der südlichen westgermanischen Sprache(n) zum (Alt-) Hochdeutschen, weshalb dieser Lautwandelprozess als hochdeutsche Lautverschiebung (auch Zweite Lautverschiebung genannt) bezeichnet wird:

p > ff, f, pf (z.B. Schiff, schlafen, Apfel, Pferd)
t > s, ss, ß, z, tz (z.B. das, Schlüssel, Zeit, Katze)
k > ch (z.B. ich, machen)

Diese Lautverschiebung umfasste jedoch nur diejenigen deutschen Sprachgebiete südlich einer von West nach Ost verlaufenden Linie. Diese Linie verläuft durch Düsseldorf-Benrath und nördlich der Orte Kassel, Wittenberg und Berlin und wird Benrather Linie oder maken-machen-Linie genannt. Die mit der Benrather Linie nicht vollständig identisch verlaufende Uerdinger Linie oder ik-ich-Linie könnte jedoch ebenso als Südgrenze der niederdeutschen Dialektgebiete angenommen werden.
Dagegen blieb das Altsächsische – die sprachliche Vorstufe des heutigen Niederdeutsch – von diesen Lautwandelprozessen unberührt, sodass auch heute im Platt noch immer Schipp (vgl. eng. ship; ndl. Schip), Appel (vgl. eng. apple), Tiet, dat und maken gesprochen wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal vieler niederdeutscher Dialekte ist neben der hochdeutschen Lautverschiebung die Beibehaltung der alten westgermanischen Langvokale î (mien, sien), û (Huus) und iu (gesprochen ü: hüüt), während es im heutigen Hochdeutsch meinseinHaus und heute heißt. Dies liegt an der sog. frühneuhochdeutschen Diphthongierung (Diphthong = zwei verschiedene Vokale, die einer Silbe angehören), die – wie der Name bereits sagt – nur das Hochdeutsche umfasst und ab dem 12. Jhd. einsetzt.

Die niederdeutschen Dialekte

Mundarten sind in der Regel ortsgebunden und sehr kleinräumig ausgebreitet. Dennoch lassen sich verschiedene Ortsmundarten zu Dialektgruppen zuordnen, sofern sie Gemeinsamkeiten in der Lautung, der Formenlehre und im Wortschatz aufweisen. Die Übergänge zwischen benachbarten Dialekten bzw. Dialektregionen sind meist fließend. Dies bedeutet jedoch auch, dass die Grenzziehung zwischen zwei Dialekten (sog. Isoglosse) je nach den betrachteten Merkmalen unterschiedlich ausfallen kann. Gleichwohl findet sich oft diese weitgehend akzeptierte Binnengliederung des Niederdeutschen:

Das Niederdeutsche lässt sich zunächst anhand der verschiedenen Realisierungen des sog. Einheitsplurals in das West- und Ostniederdeutsche aufteilen. Die Präsens-Pluralformen des Verbs werden im Westniederdeutschen mit -(e)t gebildet:

wi maket (wir machen)
ji maket (ihr macht)
se maket (sie machen)

Im Ostniederdeutschen wird hingegen der Einheitsplural -(e)n verwendet:

wi maken
ji maken
se maken

Das Westniederdeutsche lässt sich weiter differenzieren in:
Westfälisch (z.B. Unterscheidung zwischen zwei a-Lauten, dem sog. altlangen a [ Schoap = Schaf] und tonlangen a [maken = machen])
Ostfälisch (z.B. Verwendung der Personalpronomen mik [mir/mich] und dik [dir/dich] anstatt mi und di / das Partizip Perfekt wird mit der in anderen niederdeutschen Dialekten komplett fehlenden Vorsilbe e- realisiert [elopen = gelaufen])
Nordniedersächsisch (westniederdeutscher Dialekt, der weder westfälische noch ostfälische Merkmale enthält)

Das Ostniederdeutsche lässt sich weiter differenzieren in:
Mecklenburgisch-Vorpommersch (z.B. Diphthongierung von westgermanisch lang o zu au [Brauder = Bruder] / Diminutiv (grammatische Verkleinerungsform) auf -ing [Vadding = Väterchen])
Brandenburgisch (z.B. det statt dat)
Bis 1945 wurden in den damaligen deutschen Ostgebieten zudem die ostniederdeutschen Dialekte Ostpommersch und Niederpreußisch gesprochen.

Alle in diesem kurzen Überblick vorgestellten niederdeutschen Dialektgebiete lassen sich zudem noch weiter differenzieren. Innerhalb der westfälischen Dialekte wird u.a. zwischen dem Münsterländischen und dem Westmünsterländischen unterschieden. Im münsterländischen „Kleiplatt“ werden die ursprünglichen Kurzvokale und o in offener Silbe diphthongiert (Diphthong = zwei zu einer Silbe gehörige Vokale; ieten = essen / Vuogel = Vogel). Im westmünsterlandischen „Sandplatt“ findet sich dieser als westfälische Brechung bezeichnete Prozess dagegen nicht. (Quelle:https://www.uni-muenster.de/Germanistik)

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Fraunhofer-Gesellschaft
Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫应用研究促进协会)是德国也是欧洲最大的应用科学研究机构。协会成立于1949年3月26日,以德国历史上著名的科学家、发明家和企业家约瑟夫·冯·弗劳恩霍夫(Joseph von Fraunhofer, 1787-1826)命名。 Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)是公助、公益、非盈利的科研机构,为企业,特别是中、小企业开发新技术,新产品,新工艺,协助企业解决自身创新发展中的组织、管理问题。
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/fraunhofer-gesellschaft.png

Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (Fraunhofer) ist mit rund 24.500[1] Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa, gefolgt vom niederländischen Institut TNO. Sie stellt einen wichtigen Teil der deutschen Forschungslandschaft dar, die unter anderem aus Hochschulen (insbesondere den Universitäten), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft besteht. Der Sitz der Zentrale ist in München.

Namensgeber für die Fraunhofer-Gesellschaft war Joseph von Fraunhofer (1787–1826). Dessen hervorragende Leistung bestand in der Verbindung von exakter wissenschaftlicher Arbeit und deren praktischer Anwendung für neue, innovative Produkte. Joseph von Fraunhofer war als Forscher, Erfinder und Unternehmer gleichermaßen erfolgreich und wurde deshalb zum Vorbild und Namenspatron der heutigen Fraunhofer-Gesellschaft gewählt.

Gegründet im Jahr 1949 ist es das Ziel der Fraunhofer-Gesellschaft, anwendungsorientierte Forschung zum unmittelbaren Nutzen für Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft durchzuführen. Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt derzeit mehr als 80 Forschungseinrichtungen, davon 69 Institute, an über 40 Standorten in ganz Deutschland. Rund 24.500 Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen mehr als 1,9 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 % dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Der Rest wird von Bund und Ländern beigesteuert, auch um damit den Instituten die Möglichkeit zu geben, Problemlösungen vorzubereiten, die in fünf oder zehn Jahren für Wirtschaft und Gesellschaft aktuell werden (Vorlaufforschung). Mitglieder der als gemeinnützig anerkannten Fraunhofer-Gesellschaft sind namhafte Unternehmen und private Förderer. Circa 3 Prozent des Finanzvolumens der Fraunhofer-Gesellschaft fallen auf den Leistungsbereich Ressortforschung für das Bundesministerium der Verteidigung.

 
Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫应用研究促进协会)是德国也是欧洲最大的应用科学研究机构。协会成立于1949年3月26日,以德国历史上著名的科学家、发明家和企业家约瑟夫·冯·弗劳恩霍夫(Joseph von Fraunhofer, 1787-1826)命名。

Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)是公助、公益、非盈利的科研机构,为企业,特别是中、小企业开发新技术,新产品,新工艺,协助企业解决自身创新发展中的组织、管理问题。

Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)同样是国家科技发展的重要力量,她积极参与欧盟的科技发展项目,接受德国各州及联邦政府委托,在特别是对社会发展具有重大意义的环保、 能源、健康等范畴进行一系列战略性的研究。
Kürzel Name Standort Gründungsjahr
IAPT Additive Produktionstechnologien Hamburg 2018[2]
SCAI Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen Sankt Augustin 2001
IAF Angewandte Festkörperphysik Freiburg im Breisgau 1957
FIT Angewandte Informationstechnik Sankt Augustin 2001
IOF Angewandte Optik und Feinmechanik Jena 1992
IAP Angewandte Polymerforschung Potsdam 1992
AISEC Angewandte und Integrierte Sicherheit Garching b. München 2009
IAO Arbeitswirtschaft und Organisation Stuttgart 1981
IBP Bauphysik StuttgartHolzkirchen 1958
LBF Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit Darmstadt 1962
IBMT Biomedizinische Technik Sulzbach 1992
ICT Chemische Technologie Pfinztal 1959
IDMT Digitale Medientechnologie IlmenauOldenburg 2004
MEVIS Digitale Medizin Bremen 2009
ENAS Elektronische Nanosysteme Chemnitz 2008
IEG Energieinfrastrukturen und Geothermie (Fraunhofer-Einrichtung)[3] BochumCottbus 2020
IEE Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik Kassel 2018
IEM Entwurfstechnik Mechatronik Paderborn 2011
IESE Experimentelles Software Engineering Kaiserslautern 1996
IFF Fabrikbetrieb und -automatisierung Magdeburg 1993
IFAM Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung Bremen 1974
IGCV Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik AugsburgGarchingTaufkirchen 2016
IGD Graphische Datenverarbeitung Darmstadt 1987
IGB Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik Stuttgart 1953
IGP Großstrukturen in der Produktionstechnik Rostock[4] 2017
FHR Hochfrequenzphysik und Radartechnik Wachtberg 2009
WKI Holzforschung (Wilhelm-Klauditz-Institut) Braunschweig 1972
IIS Integrierte Schaltungen Erlangen 1990
IISB Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie Erlangen 1985
IAIS Intelligente Analyse- und Informationssysteme Sankt Augustin 2001
IMW Internationales Management und Wissensökonomie (Fraunhofer-Zentrum) Leipzig 2006
IKTS Keramische Technologien und Systeme DresdenHermsdorf (Thüringen) 1992
IKS Kognitive Systeme München 2019
FKIE Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie Wachtberg 2009[5]
EMI Kurzzeitdynamik (Ernst-Mach-Institut) Freiburg im Breisgau 1959
ILT Lasertechnik Aachen 1985
IMTE Marine Biotechnologie (Fraunhofer-Einrichtung) Lübeck 2008
IML Materialfluss und Logistik Dortmund 1981
IMS Mikroelektronische Schaltungen und Systeme Duisburg 1984
IMWS Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen Halle (Saale) 2016
EMFT Mikrosysteme und Festkörper-Technologien (Fraunhofer-Einrichtung) München 2010
IMM Mikrotechnik und Mikrosysteme Mainz 2014
IME Molekularbiologie und Angewandte Oekologie AachenSchmallenberg 1959
HHI Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) Berlin 2003
INT Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen Euskirchen 1974
FOKUS Offene Kommunikationssysteme Berlin 2001
IOSB Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung KarlsruheEttlingenIlmenauLemgoGörlitzRostockPeking 1967
FEP Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik Dresden 1991
IPMS Photonische Mikrosysteme Dresden 2003
IPM Physikalische Messtechnik Freiburg im Breisgau 1980
IPK Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik Berlin 1976
IPA Produktionstechnik und Automatisierung Stuttgart 1971
IPT Produktionstechnologie Aachen 1980
IRB Raum und Bau (Fraunhofer-Informationszentrum) Stuttgart 1960
IST Schicht- und Oberflächentechnik Braunschweig 1990
SIT Sichere Informationstechnologie Darmstadt 2008
ISC Silicatforschung Würzburg 1971
ISIT Siliziumtechnologie Itzehoe 1980
ISST Software- und Systemtechnik Dortmund 1992
ISE Solare Energiesysteme Freiburg im Breisgau 1981
ISI System- und Innovationsforschung Karlsruhe 1972
ITWM Techno- und Wirtschaftsmathematik Kaiserslautern 2001
ITEM Toxikologie und Experimentelle Medizin Hannover 1981
ITMP Translationale Medizin und Pharmakologie Frankfurt am Main 2021[6]
UMSICHT Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Oberhausen 1990
IVV Verfahrenstechnik und Verpackung Freising 1973
IVI Verkehrs- und Infrastruktursysteme Dresden 1999
IWM Werkstoffmechanik Freiburg im Breisgau 1971
IWS Werkstoff- und Strahltechnik Dresden 1992
IWU Werkzeugmaschinen und Umformtechnik Chemnitz 1991
IWKS Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (Fraunhofer-Einrichtung) AlzenauHanau 2011
IWES Windenergiesysteme Bremerhaven 2009
IZI Zelltherapie und Immunologie Leipzig 2005
IZFP Zerstörungsfreie Prüfverfahren Saarbrücken 1972
IZM Zuverlässigkeit und Mikrointegration Berlin 1993
FFB Forschungsfertigung Batteriezelle (Fraunhofer-Einrichtung) Münster 2022[7]

 

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Backsteingotik
哥特式烤砖建筑(英语Brick Gothic,波兰语Gotyk ceglany)包括用可见的烤砖建造的哥特式建筑。它在德国北部、波罗的海地区和荷兰特别广泛。其分布区域西部延伸至多佛尔海峡,东南部延伸至加利西亚。

Die Backsteingotik (englisch Brick Gothic, polnisch Gotyk ceglany) umfasst gotische Bauwerke, die aus oder mit sichtbarem Backstein errichtet wurden. Sie ist vor allem in Norddeutschland, dem Ostseeraum und den Niederlanden[1] verbreitet. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich im Westen bis an die Straße von Dover und im Südosten bis nach Galizien. Der auch oft verwendete Begriff Norddeutsche Backsteingotik erfasst daher nur einen Teil der gesamten Backsteingotik. Gotische Backsteinarchitektur in Italien und Südfrankreich wird in der Regel allein den dortigen Regionalstilen zugerechnet.

Die mittelalterliche Verwendung von Backstein als Baustoff setzte nördlich der Alpen im 12. Jahrhundert ein. Die ältesten Bauten gehören deshalb noch der so genannten Backsteinromanik an. Im 16. Jahrhundert ging die Backsteingotik in die Backsteinrenaissance über. Die geografische Verbreitung des Bauens aus Backstein und mit sichtbarem Backstein unterlag vom Beginn des Hochmittelalters bis in die frühe Neuzeit aber durchaus Veränderungen. So gab es in Teilen des Münsterlandes zwischen Pionierbauten der Romanik und dem starken Backsteineinsatz in Renaissance und Barock eine zeitliche Lücke.

Viele von der Backsteingotik geprägte Altstädte und Einzelbauten wurden in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

一种特别在德国北海和波罗的海海岸常见的哥特式建筑是用烤砖建造起来的建筑结构.这个十二世纪开始使用那红色的烤砖作为建 筑材料的独特建筑风格之所以在北部德国低地如此普及是因为这块地区缺少天然石而且运输也非常困难,由于那片地区和汉萨盟的一 致性,因此它就成为了汉萨同盟的象征.有些历史悠久的建筑也就成了联合国教科文组织世界文化遗产项目之一。

Brick Gothic (German: Backsteingotik, Polish: Gotyk ceglany, Dutch: Baksteengotiek) is a specific style of Gothic architecture common in Northwest and Central Europe especially in the regions in and around the Baltic Sea, which do not have resources of standing rock, but in many places a lot of glacial boulders. The buildings are essentially built using bricks. Buildings classified as Brick Gothic (using a strict definition of the architectural style based on the geographic location) are found in Belgium (and the very north of France), Netherlands, Germany, Poland, Lithuania, Latvia, Estonia, Kaliningrad (former East Prussia), Sweden and Finland.

As the use of baked red brick arrived in Northwestern and Central Europe in the 12th century, the oldest such buildings are classified as the Brick Romanesque. In the 16th century, Brick Gothic was superseded by Brick Renaissance architecture.

Brick Gothic is characterised by the lack of figural architectural sculpture, widespread in other styles of Gothic architecture. Typical for the Baltic Sea region is the creative subdivision and structuring of walls, using built ornaments and the colour contrast between red bricks, glazed bricks and white lime plaster. Nevertheless, these characteristics are neither omnipresent nor exclusive. Many of the old town centres dominated by Brick Gothic, as well as some individual structures, have been listed as UNESCO World Heritage sites.

The real extent and the real variety of this brick architecture has to be distinguished from the view of late 19th and early 20th century, especially the years around the end of World War I, when it was instrumentalized, politically.

Indeed, about a quarter of medieval Gothic brick architecture is standing in the Netherlands, in Flanders and in French Flanders. Some dominant buildings combinations of brick and stone. But the criterion "no stone at all" looks like a trick to exclude them.[according to whom?] The towers of St Mary church in Lübeck, the very top Brick Gothic church of the Baltic Sea region, have corners of granite ashley. And many village churches in northern Germany and Poland have Brick Gothic design, but most of their walls are formed by boulders.

L'architettura gotica dei paesi baltici è una varietà regionale dell'architettura gotica, in particolare del gotico tedesco. Le aree coinvolte in questa forma di architettura medievale si affacciano sul mar Baltico e sul Mare del Nord e, da un punto di vista politico, comprendevano gli stati settentrionali del Sacro Romano Impero, le città della Lega Anseatica, i possedimenti dell'Ordine Teutonico. Il periodo interessato va dal XIII secolo al XV secolo.

Le caratteristiche distintive sono che si tratta di un'architettura prevalentemente in laterizio e di una rielaborazione originale e per certi aspetti molto distante dall'iniziale gotico francese. I paesi europei attuali che hanno testimonianze di questa architettura sono Germania, Polonia, Lituania, Lettonia, Estonia, e nell'area della storica Prussia Orientale, (Oblast di Kaliningrad Russia); alcune testimonianze sono anche presenti in Scandinavia.

Le gothique de brique (allemand : Backsteingotik) est un style d´architecture gothique du Nord de l´Europe, et plus particulièrement du Nord de l'Allemagne et des régions autour de la mer Baltique. Il s'est surtout répandu dans les villes culturellement allemandes de l'ancienne Ligue Hanséatique à partir du XIIIe siècle, puis bien au-delà par influence (Scandinavie, Flandres, toute la Pologne, Allemagne du Sud). Les bâtiments sont essentiellement constitués de briques et le style de la décoration s'est adapté aux possibilités et aux limites de ce matériaux, conférant à cette architecture une identité bien particulière.

Il existe d'autres styles d'architecture gothique en brique en Europe, plus ou moins indépendants, comme en Italie et dans la région Toulousaine en France. Le style gothique baltique ne comprend pas tout le gothique en brique d'Europe.

El gótico báltico (en alemán, Norddeutsche Backsteingotik), forma la parte mayor del gótico de ladrillos (en alemán: Backsteingotik). Es una variante de la arquitectura gótica y neogótica que apareció en la Europa septentrional. Sin la especificación "Baltico" es estendido del estrecho de Calais a la Galicia de los Cárpatos. Con la especificación "Baltico" esta concentrada en el norte de Alemania y las zonas aledañas al mar Báltico. En todas estas regiones mancan recursos naturales para construir edificios de piedra. Se extendió principalmente en las ciudades culturalmente alemanas de la antigua Liga Hanseática desde el siglo XIII, y luego por influencia (Escandinavia, toda Polonia, el sur de Alemania). Los edificios son esencialmente de ladrillo y el estilo de decoración se ha adaptado a las posibilidades y límites de este material, dando a esta arquitectura una identidad muy particular.

Кирпичная, ганзейская или северогерманская готика — разновидность готического стиля архитектуры, распространённая в Северной Германии, Польше, Белоруссии и Прибалтике в XIII—XVI веках. Красный керамический кирпич как строительный материал стал использоваться в Северной Европе в XII веке, поэтому самые древние кирпичные образцы относятся ещё к так называемой «кирпичной романике». В XVI в. кирпичную готику сменил «кирпичный ренессанс».

Для кирпичной готики характерны, с одной стороны, отсутствие скульптурных украшений, которые невозможно выполнить из кирпича, и, с другой стороны, богатство орнаментальных деталей кладки и структуризация плоскостей за счёт чередования красного либо глазурованного кирпича и известковой побелки стен.

Многие города, внешний облик которых украшают готические сооружения из красного кирпича, являются объектами Всемирного культурного наследия ЮНЕСКО.

 

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Theater am Goetheplatz
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Goethe-Institut
歌德学院(德语:Goethe-Institut,德语:[ˈɡøːtə ʔɪnstiˌtuːt])是德国在全球范围内从事文化活动的机构,以德国最受景仰的人文思想家歌德的名字命名,任务是在全世界推广德语及德国文化。目前歌德学院在德国有13所、在德国以外有128所分院。

Das Goethe-Institut ist ein gemeinnütziger Verein mit Hauptsitz in München, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland zu fördern, die internationale kulturelle Zusammenarbeit zu pflegen und ein umfassendes, aktuelles Deutschlandbild zu vermitteln.[3] Es ist nach dem deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe benannt. Über 264.000 Menschen nahmen 2022 an Deutschkursen teil.[4] Goethe-Institute gab es im Juli 2024 an 151 Standorten in 98 Ländern.[5] Die Institute werden überwiegend aus dem Bundeshaushalt finanziert.

歌德学院(德语:Goethe-Institut,德语:[ˈɡøːtə ʔɪnstiˌtuːt])是德国在全球范围内从事文化活动的机构,以德国最受景仰的人文思想家歌德的名字命名,任务是在全世界推广德语德国文化。目前歌德学院在德国有13所、在德国以外有128所分院。

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Zoo am Meer
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Maritime Festival
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Hanse
汉萨同盟(拉丁语:Hansa、Hansa Teutonica或Liga Hanseatica,英语:Hanseatic League,又译汉撒同盟和汉莎同盟),12-13世纪中欧的神圣罗马帝国与条顿骑士团诸城市之间形成的商业、政治联盟,以德意志北部城市为主。汉萨(Hansa、或Hanse )一词,德文意为“公所”或者“会馆”,最早是指从须德海到芬兰、瑞典到挪威的一群商人与一群贸易船只。12世纪中期逐渐形成,14世纪晚期—15世纪早期达到鼎盛,加盟城市最多达到160个。1367年成立以吕贝克城为首的领导机构,有汉堡、科隆、不来梅等大城市的富商、贵族参加。拥有武装和金库。

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Hanse (ahd. hansa ‚Gruppe, Gefolge, Schar‘) – auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, lateinisch Hansa Teutonica – ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12. Jahrhunderts und Mitte des 17. Jahrhunderts bestehenden Vereinigungen niederdeutscher Kaufleute, deren Ziel die Sicherheit der Überfahrt und die Vertretung gemeinsamer wirtschaftlicher Interessen besonders im Ausland war. Die Hanse war nicht nur auf wirtschaftlichem, sondern auch auf politischem und kulturellem Gebiet ein wichtiger Faktor. Sie wurde offiziell nie aufgelöst und besteht in Form moderner Kooperationen wie dem Städtebund Neue Hanse fort.

Eine Entwicklung von der „Kaufmannshanse“ zu einer „Städtehanse“ lässt sich spätestens Mitte des 14. Jahrhunderts mit erstmaligen nahezu gesamthansischen Tagfahrten (Hansetagen) festmachen, in denen sich die Hansestädte zusammenschlossen und die Interessen der niederdeutschen Kaufleute vertraten. Die genaue Abgrenzung zwischen „Kaufmannshanse“ und „Städtehanse“ ist jedoch umstritten.[1]

Die Farben der Hanse (weiß und rot) finden sich heute noch in den Stadtwappen vieler Hansestädte. In den Zeiten ihrer größten Ausdehnung waren beinahe 300 See- und Binnenstädte des nördlichen Europas in der Städtehanse zusammengeschlossen. Eine wichtige Grundlage dieser Verbindungen war die Entwicklung des Transportwesens, insbesondere zur See, weshalb die Kogge zum Symbol für die Hanse wurde. Durch Freihandel gelangten viele Hansestädte zu großem Reichtum, was sich bis heute an zahlreichen bedeutenden Bauwerken ablesen lässt.

„Hanse“ oder „Hänse“ nannten sich auch andere Kaufmannsverbünde bis nach Österreich, unabhängig von der „großen“ norddeutschen Hanse. Bei ihnen handelte es sich in der Regel nicht um politische Bünde zwischen Städten und Territorien, sondern um Bruderschaften, denen einzelne Händler beitraten. Oft waren solche Bünde auf einen bestimmten Jahrmarkt ausgerichtet und übernahmen während dessen Dauer wirtschaftliche Kontrollfunktionen, wie sie in größeren Städten von den Zünften durchgeführt wurden.

 

汉萨同盟拉丁语HansaHansa TeutonicaLiga Hanseatica,英语:Hanseatic League,又译汉撒同盟汉莎同盟),12-13世纪中欧神圣罗马帝国条顿骑士团诸城市之间形成的商业、政治联盟,以德意志北部城市为主。汉萨(Hansa、或Hanse )一词,德文意为“公所”或者“会馆”,最早是指从须德海芬兰瑞典挪威的一群商人与一群贸易船只。12世纪中期逐渐形成,14世纪晚期—15世纪早期达到鼎盛,加盟城市最多达到160个。1367年成立以吕贝克城为首的领导机构,有汉堡科隆不来梅等大城市的富商、贵族参加。拥有武装和金库。1370年战胜丹麦,订立《施特拉尔松德条约》。同盟垄断波罗的海地区贸易,并在西起伦敦,东至诺夫哥罗德的沿海地区建立商站,实力雄厚。15世纪中叶后,随着英、俄、尼德兰等国工商业的发展和新航路的开辟,转衰,1669年解体。现今德国的国家航空公司汉莎航空(Lufthansa)即是以汉萨同盟命名的。

 

ハンザ同盟(ハンザどうめい)は、中世後期の北ドイツの都市による都市同盟である。バルト海沿岸地域の貿易を掌握し、ヨーロッパ北部の経済圏を支配した。同盟の慣習法海事法のもとになった。 

「ハンザ」は古高ドイツ語であり、現代ドイツ語では 「ハンゼ」(Hanse) と呼ばれる。古高ドイツ語「ハンザ」は「団体」を意味し、もともと都市の間を交易して回る商人組合的団体のことを指した。「ハンザ同盟」に相当する訳語は日本語以外でも用いられることもあるが、原語に直訳すると二重表現となる。

中世ヨーロッパでは都市同盟が重要な役割を果たした。周辺の領主に対抗するため、独立意識の高い諸都市が連合し、皇帝国王も都市連合を意識して権力を行使しなければならなかった。これは世界史上、ヨーロッパでしか生じていない現象と言われている。ハンザ同盟は都市同盟の中でも規模と存続期間において群を抜いており、また特殊な存在であるとされている[1]

ハンザ同盟の中核を占める北ドイツの都市は神聖ローマ帝国の中で皇帝に直接忠誠を誓う帝国都市であった。相互に独立性と平等性を保つ緩やかな同盟だったが、経済的連合にとどまらず、時には政治的・軍事的連合として機能した。しかし、同盟の恒久的な中央機構は存在せず、同盟の決定に拘束力も弱かったので、実際はそれぞれの都市の利害が優先された。

リューベックハンブルクブレーメンなどかつてのハンザ同盟の中心都市は「自由ハンザ都市」を称して中世以来の都市の自由をうたっており、21世紀の現在もなおハンザ同盟の遺風を残している。

The Hanseatic League (/ˌhænsiˈætɪk/; Middle Low German: Hanse, Düdesche Hanse, Hansa; Standard German: Deutsche Hanse; Latin: Hansa Teutonica)[2] was a commercial and defensive confederation of merchant guilds and market towns in Northwestern and Central Europe. Growing from a few North German towns in the late 1100s, the league came to dominate Baltic maritime trade for three centuries along the coasts of Northern Europe. Hansa territories stretched from the Baltic to the North Sea and inland during the Late Middle Ages, and diminished slowly after 1450.

Hanse, later spelled as Hansa,[3] was the Old High German word for a convoy, and this word was applied to bands of merchants traveling between the Hanseatic cities - whether by land or by sea.[4]

Merchant circles established the league to protect the guilds' economic interests and diplomatic privileges in their affiliated cities and countries, as well as along the trade routes which the merchants used. The Hanseatic cities had their own legal system and operated their own armies for mutual protection and aid. Despite this, the organization was not a state, nor could it be called a confederation of city-states; only a very small number of the cities within the league enjoyed autonomy and liberties comparable to those of a free imperial city.[5]

La Hanse, Ligue hanséatique, Hanse germanique ou Hanse teutonique était l'association des villes marchandes de l'Europe du Nord autour de la mer du Nord et de la mer Baltique. Cette Hanse se distinguait des autres hanses en ce sens que son commerce reposait sur des privilèges jalousement défendus qui leur avaient été octroyés par divers souverains européens.

Pendant trois siècles, cette Hanse en particulier, et à moindre degré les hanses par extension, ont eu un rôle dominant au niveau commercial, puis politique, en Europe1. Actives du XIIe au XVIIe siècle, leur déclin et quasi-disparition ont été achevés en 1648 avec les traités de Westphalie signant la fin de la guerre de Trente Ans et de la guerre de Quatre-Vingts Ans.

La croissance de la ligue hanséatique a lieu dans un monde où colonisation et évangélisation vont de pair. Elle est particulièrement liée à la montée de l'ordre des Chevaliers teutoniques, au prosélytisme catholique servant de façade aux jeux de pouvoir mondiaux de l'époque1.

La Lega anseatica (dal latino medievale hanseaticus, derivato dell'alto tedesco medio Hanse «raggruppamento»[1]) o Hansa fu un'alleanza di città che nel tardo medioevo e fino all'inizio dell'era moderna mantenne il monopolio dei commerci su gran parte dell'Europa settentrionale e del mar Baltico. La sua fondazione viene fatta risalire al XII secolo.

Fu in questo periodo che i mercanti delle varie città cominciarono a formare società (Hanse) con l'intenzione di commerciare con le città straniere. Queste società lavorarono per acquisire degli speciali privilegi commerciali per i loro membri. Ad esempio, i mercanti di Colonia furono in grado di convincere Enrico II d'Inghilterra a garantire loro speciali privilegi commerciali e diritti di mercato nel 1157. Ogni città aveva un sindaco (e un consiglio) che rispondeva al Governatore della Lega Anseatica; il più importante fu Ronald Guternbach, un potente notabile di Lubecca.

Alla fine, alcune di queste città cominciarono a formare alleanze tra di loro, in forma di una rete di mutua assistenza che sarebbe diventata, appunto, la Lega anseatica.

La Liga Hanseática o Hansa (en bajo alemán medio, Düdesche Hanse, Hansa; en alemán, Hanse; en latín, Hansa Teutonica)1​ fue una federación comercial y defensiva de ciudades del norte de Alemania y de comunidades de comerciantes alemanes en el mar Báltico, los Países Bajos, Suecia, Polonia y Rusia, así como regiones que ahora se encuentran en las repúblicas bálticas. La lingua franca usada a lo largo de toda la Liga Hanseática fue el bajo alemán medio. Tenía su sede en Lubeca.

Entre las ciudades hanseáticas había ciudades portuarias de las regiones costeras así como ciudades situadas a lo largo de importantes ríos del interior. A través del libre comercio y de una burguesía empresarial, muchas de estas ciudades lograron un alto nivel de prosperidad, algunas de las cuales siguen mostrando valiosas características culturales y arquitectónicas.

Ганзейский союз, Га́нза, также Ганзея (нем. Deutsche Hanse или Düdesche Hanse, др.-в.-нем. Hansa — буквально «группа», «союз», лат. Hansa Teutonica) — крупный политический и экономический союз торговых городов северо-западной Европы, возникший в середине XII века. Просуществовал до середины XVII века[С. 8]. В регистр Ганзы были включены 130 городов, из них — около 100 портовых, а под её влиянием находилось до трёх тысяч населённых пунктов[С. 9]. К началу XV века Ганза объединяла около 160 городов[С. 10].

Цель объединения — обеспечение участникам союза привилегий в районе ганзейской торговли. Опорой ганзейских купцов служили рыцарские ордена. Ганза вела самостоятельную внешнюю политику, приобретала крепости, поддерживала олигархию. Участники объединения следовали Большому Ганзейскому статуту, изданному для всего союза[С. 11].

Система торговых отношений опиралась на конторы. Иностранные конторы Ганзы находились в Бергене, Лондоне и Брюгге, Новгороде, Венеции и др. Центром торговли с внутренними районами Европы и основным перевалочным пунктом между Балтийским и Северным морями стал Любек — фактический руководитель союза: здесь проводились общие съезды ганзейских городов (ганзетаг)[С. 9]. Решения ганзетагов, как высшего органа власти союза[С. 12], обычно начинались со слов: «Ганза и Любек постановляют…»[С. 13]. В перерывах между ганзейскими съездами высшей инстанцией был рат[en] Любека. Встречи проводились и в других городах, например, в феврале 1402 года в Дерпте состоялся съезд ливонских городов, на котором присутствовали послы Пскова и Новгорода[С. 12].

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Gründung 2001, Die Constructor University (früher zunächst International University Bremen und später Jacobs University Bremen) ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule in Bremen.

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