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Charles Albert Gobat (* 21. Mai 1843 in Tramelan, Kanton Bern; † 16. März 1914 in Bern) war ein Schweizer Politiker und Friedensnobelpreisträger (1902).
夏尔·阿尔贝·戈巴(法語:Charles Albert Gobat,法语发音:[ʃaʁl albɛʁ ɡɔba];1843年5月21日—1914年3月16日),瑞士法律博士和政治家。




















小柴昌俊(日语:小柴 昌俊/こしば まさとし Koshiba Masatoshi ?,1926年9月19日—2020年11月12日),日本物理学家,日本学士院会员。曾任东京大学国际基本粒子物理中心(ICEPP)高级顾问,东京大学最初4名特别荣誉教授之一。勋一等旭日大绶章、文化勋章表彰。
1987年,小柴教授在超级神冈探测器完成人类史上首次的中微子发生观测。2002年,小柴与户冢洋二、梶田隆章三人同获潘诺夫斯基实验粒子物理学奖。同年因其“在天体物理学领域做出的先驱性贡献,其中包括在探测宇宙中微子和发现宇宙X射线源方面的成就”而获得诺贝尔物理学奖。
小柴教授是首位“双博士”头衔的日本人诺贝尔奖得主,此外亦是日本人第2位诺贝尔奖暨沃尔夫奖双料得主。他的老师朝永振一郎、门生梶田隆章也都是诺贝尔物理学奖得主。
Masatoshi Koshiba (japanisch 小柴 昌俊, Koshiba Masatoshi; * 19. September 1926 in Toyohashi, Aichi, Japan; † 12. November 2020 in Tokio)[1][2] war ein japanischer Physiker, der 2002 mit dem Nobelpreis für Physik „für bahnbrechende Arbeiten in der Astrophysik, insbesondere für den Nachweis kosmischer Neutrinos“, ausgezeichnet wurde.

小雷蒙德·“雷”·戴维斯(英语:Raymond "Ray" Davis, Jr.,1914年10月14日—2006年5月31日),美国物理学家、化学家,戴维斯、小柴昌俊与里卡尔多·贾科尼,共同获颁2002年诺贝尔物理学奖,戴维斯与小柴昌俊因“在天体物理学中的开创性贡献,特别是探测宇宙中微子”共享一半奖金、另一半颁给里卡尔多·贾科尼[2]。
Raymond Davis Jr. (* 14. Oktober 1914 in Washington, D.C.; † 31. Mai 2006 in Blue Point, New York) war ein US-amerikanischer Chemiker und Physiker, der 2002 mit dem Nobelpreis für Physik „für bahnbrechende Arbeiten in der Astrophysik, insbesondere für den Nachweis kosmischer Neutrinos“ ausgezeichnet wurde.

小林诚(日语:小林 誠/こばやし まこと Kobayashi Makoto ?,1944年4月7日—),以CP破坏研究著名的日本物理学家,名古屋大学理学博士。现任名古屋大学特别教授、高能加速器研究机构名誉教授、独立行政法人日本学术振兴会理事及财团法人国际高等研究所研究员(fellow)。文化勋章表彰。文化功劳者。
小林与益川敏英因共同提出小林-益川矩阵,可以解释电荷宇称不守恒的现象,并预测当时尚未发现的至少三族以上的夸克,而获得2008年诺贝尔物理学奖。
Makoto Kobayashi (japanisch 小林 誠, Kobayashi Makoto; * 7. April 1944 in Nagoya) ist ein japanischer Physiker, der für seine Arbeiten auf dem Gebiet der CP-Verletzung bekannt ist. Er erhielt den Nobelpreis für Physik im Jahre 2008.
Makoto Kobayashi wurde im Zweiten Weltkrieg mit seiner Familie in Nagoya ausgebombt. Er wuchs dann im Haus der Familie seiner Mutter auf, zusammen mit seinem Cousin Toshiki Kaifu, später Premierminister von Japan. Kobayashi studierte an der Universität Nagoya mit dem Abschluss 1967 und der Promotion 1972 und arbeitete dann an der Universität Kyōto.[1] Er gehörte zur Schule von Sakata Shōichi, ohne dessen direkter Schüler zu sein (bei Sakatas Tod war er noch Student). 1979 wurde er Assistenzprofessor am Nationalen Labor für Hochenergiephysik und 1989 wurde er dort Leiter der Abteilung II. 1997 wurde er Professor am Institut für Teilchen- und Kernphysik am KEK in Tsukuba und Leiter der Physikabteilung II und 2003 wurde er Direktor des Instituts. 2006 wurde er emeritiert.
Sein berühmter Artikel CP Violation in the Renormalizable Theory of Weak Interaction,[2] den er 1973 zusammen mit Toshihide Masukawa veröffentlichte, ist der am vierthäufigsten zitierte Artikel auf INSPIRE-HEP (Stand 2017).[3] Das Resultat dieser Arbeit ist die CKM-Matrix (Cabibbo-Kobayashi-Maskawa-Matrix), welche die Mischungsparameter der Quarks bestimmt. Es war von ähnlichen Modellen der Sakata-Schule beeinflusst. Der CKM-Ansatz postulierte die Existenz einer dritten Generation von Quarks, welche vier Jahre später mit dem Nachweis des Bottom-Quarks bestätigt wurde. Außerdem wurde über sie die schon früher entdeckte CP-Verletzung in das Standardmodell eingebaut.
1985 wurde er mit dem Sakurai-Preis ausgezeichnet und 2007 mit dem High Energy and Particle Physics Prize der EPS. 1979 erhielt er den Nishina-Preis und 1995 den Asahi-Preis. Er ist „Diamond Fellow“ am Institute for Nuclear and Particle Studies (INPS) des KEK. 2001 wurde er zur Person mit besonderen kulturellen Verdiensten ernannt.[1]
2008 erhielt er gemeinsam mit Toshihide Masukawa und Yōichirō Nambu den Nobelpreis für Physik. Im gleichen Jahr erhielt er auch den japanischen Kulturorden.
Kobayashi ist mit Emiko Kobayashi verheiratet und hat zwei Kinder, Yuka und Junichiro Kobayashi.

谢尔登·李·格拉肖(英语:Sheldon Lee Glashow,1932年12月5日—),生于马萨诸塞州布鲁克莱恩,美国物理学家,1979年获诺贝尔物理学奖。





























