Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
以前此地区位于东德境内,两德统一以后,此地区成为德国的一部分。此地区共有390公顷葡萄园80%的种植面积为白葡萄品种,其中37%种植Müller Thurgau,28%种植Silvaner。生产非常好的QbA和Qmp-Kabinett等级的干白葡萄酒。产区内有两个子产区:Meissen和 Elstertal,4个酒村,17个单一葡萄园。
葡萄的种植始于公元 998 年,种植于萨勒和温楚斯特河的两旁,称之为萨勒-温楚斯特地区。此地区面积虽小,但却不断发展。
这里是 欧洲最北部的传统葡萄酒产区之一。基于其地理位置,该地气候清凉,天气与西部地区相比较为多变。因此,很多葡萄都是种植在劳动力密集而有助于缓和气候的岩 石梯田上。这里的产量颇低,而且只可在非常暖和的年份才能酿造出晚收型葡萄酒或精选葡萄酒。这些葡萄酒种类繁多,除了非常罕见的甜葡萄酒,所有葡萄酒均属 干葡萄酒,而且偏酸,清新宜人。资料来源: http://www.germanwines.de/
萨克森-安哈特州的地理位置从北部和下萨克森州接壤的地区开始,经过马格德堡低原和哈勒、比特费尔德周围的工业地区,直至德国最北部的葡萄种植地 区萨勒河及翁斯特鲁特河畔的葡萄园陡坡。易北河大约有300公里流经该州。在马格德堡低原的西南矗立着哈尔茨山脉,它的最高山峰是1142米的布罗肯山。 景色迷人的辽阔风景保护区是上哈尔茨的国家公园和易北河自然保护区,那里还有野生的海狸。萨克森-安哈特州作为独立州的历史很短:它只在1947年至 1952年存在过,1990年10月3日德国统一后才得以重建。该州个别地区具有德国最古老的文化氛围。北部的老边区地带长期受勃兰登堡的影响,南部和东 部萨克森占优势。1212年,安哈特在阿斯卡尼亚诸侯统治下建立,经历了主要在安哈特-德绍的莱奥波德侯爵三世统治下的文化繁荣时期。安哈特-策尔普斯特 是俄罗斯女沙皇卡塔琳娜一世的出生地。
如画般的城市:
公元805年首次在典籍中提到的州首府马格德堡有居民246000人,是这个更确切地说人烟稀少的联邦州的第二大城市。在这里建造了德国土地上第一座哥特 式大教堂:它于1363年落成,是奥托一世皇帝的陵墓所在地。至亲圣母修道院建成于1160年,几乎完好无损地保存了下来,是该市最古老的建筑。中世纪时 以制盐致富的哈勒市(居民270000人)的具有历史意义的集市广场以大教堂、集市教堂和红塔楼为主。瓦尔特·格罗庇乌斯从1925年起在德绍(居民 90100人)通过“造型艺术大学”在全世界树立了建筑学方面的标准。名胜古迹有哈尔茨城市哈尔波尔施塔特、韦尔尼格罗德和带有建于16-18世纪的衍架 结构房屋的奎德林堡。奎德林堡老城的1200多栋衍架结构房屋今天正在一排排地修葺,已被联合国教科文组织列入世界文化遗产名单。瑙姆堡建于13世纪的圣 彼得和圣保罗大教堂以及捐赠者埃克哈特和乌塔的雕像是旅游景点。德绍附近占地112公顷的沃尔利茨公园和1773年落成的莱奥波德三世宫殿是欧洲最美的英 国式花园之一。旅游者喜爱的“浪漫之路”贯穿萨克森-安哈特,全长约1000公里,在70多处文物保护建筑旁蜿蜒而过。(Quelle: www.overseasstudy.cn/)
萨克森-安哈尔特(德語:Sachsen-Anhalt)是德意志联邦共和国的一个州,州府在马格德堡。它与下萨克森州、勃兰登堡州、萨克森州和图林根州相邻。萨克森-安哈尔特的北部是平原,这里的城市与北德的城市有着共同的历史关系,它们中有些是汉萨同盟的成员。中部是肥沃的马格德堡平原。西南部是哈茨山。南部靠近萨克森的边界上以哈雷为中心是一个重要的工业区(有“化学三角”之称)。萨克森-安哈尔特有两个重要的工业区,在南部从哈雷开始一直到萨克森州的莱比锡是德国历史上传统的重工业区,尤其以化工为主,其他工业如光学工业也是很著名的。中部以马格德堡为中心是另一个重要的工业区。马格德堡的优点是它交通方便。这座城市位于中欧东西交通要道之上,从巴黎通向华沙,甚至莫斯科的高速公路和铁路经过这里,从德国西部通向首都柏林的德国高速列车也通过此处。贯通中欧的中欧运河和从捷克既可以航行的易北河在这里相交。 哈茨山区是德国的一个重要的国内旅游区。
萨克森-安哈尔特是一个非常年轻的州,第二次世界大战后它才成立。从历史上来看它的主要部分是普鲁士的萨克森省,加上二战以前的安哈尔特自由州和不伦瑞克公国的一部分。
1947年7月21日萨克森-安哈尔特州正式成立,但1952年7月23日就被解散了(东德当时废弃了州作为行政区,而直接国内分地区和县,以加强中央对地区的控制),1990年10月28日两德合并后再度成立。
Das Land Sachsen-Anhalt [ˌzaksn̩ˈʔanhalt] (niederdeutsch Sassen-Anholt, Landescode ST, geläufige Abkürzung LSA) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland. Das Flächenland hat etwa 2,18 Millionen Einwohner. Die beiden größten Städte des Landes sind die Landeshauptstadt Magdeburg und Halle (Saale), ein weiteres Oberzentrum ist Dessau-Roßlau.
Das Land entstand am 21. Juli 1947 durch Vereinigung des Freistaates Anhalt mit den preußischen Provinzen Magdeburg und Halle-Merseburg, die der Freistaat Preußen am 1. April 1944 durch Teilung seiner Provinz Sachsen geschaffen hatte. Das Land Sachsen-Anhalt ging mit der DDR-Verwaltungsreform in Bezirke auf und besteht in der heutigen Form seit der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990. Es gliedert sich in elf Landkreise und drei kreisfreie Städte. Angrenzende Länder sind Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen und Thüringen, von 1990 bis 1992 auch Mecklenburg-Vorpommern.[7]
Sachsen-Anhalt liegt zentral in Deutschland und Mitteleuropa. Es wird von einer der wichtigsten West-Ost-Verbindungen Europas (A 2) und einer der bedeutendsten Nord-Süd-Verbindungen des Kontinents (A 9, einst Via Imperii) durchquert. Der südliche Teil Sachsen-Anhalts gehört zur Metropolregion Mitteldeutschland. Das Land grenzt an die Metropolregionen Hamburg, Berlin-Brandenburg und jene um Hannover und infolge seiner großen Nord-Süd-Ausdehnung (rund 210 km)[8][9] ist der südlichste Teil nur circa 60 Kilometer (Luftlinie) von der Grenze zu Bayern entfernt.
Sachsen-Anhalt besitzt fünf UNESCO-Welterbestätten – das Bauhaus, das Dessau-Wörlitzer Gartenreich, die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg, die Altstadt von Quedlinburg und den Naumburger Dom. Im Land gibt es eine vielfältige Burgen-, Schlösser- und Kirchenlandschaft und weitere wertvolle Kulturdenkmale. Mit mehreren Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind Halle und Magdeburg wissenschaftliche Zentren.
Im Norden wird Sachsen-Anhalt von Flachland geprägt. In der dünn besiedelten Altmark befinden sich alte Hansestädte wie Salzwedel, Gardelegen, Stendal und Tangermünde. Den Übergang von der Altmark zur Region Elbe-Börde-Heide mit der fruchtbaren, waldarmen Magdeburger Börde bilden die Colbitz-Letzlinger Heide und der Drömling. In der Magdeburger Börde liegen die Städte Haldensleben, Oschersleben (Bode), Wanzleben-Börde, Schönebeck (Elbe), Aschersleben sowie Magdeburg, von dem die Region ihren Namen ableitet.
Im Südwesten liegt der Harz mit dem grenzübergreifenden Nationalpark Harz, dem Harzvorland und dem Mansfelder Land sowie unter anderem den Städten Halberstadt, Quedlinburg, Wernigerode, Thale, Lutherstadt Eisleben und Sangerhausen.
An der Grenze zu Sachsen befindet sich der Ballungsraum Halle (Saale)/Merseburg/Bitterfeld-Wolfen (auch „Chemiedreieck“ genannt), der bis ins sächsische Leipzig reicht. Seit dem Ende des 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts ist hier die Chemieindustrie mit ihrem wirtschaftlichen Schwerpunkt in Leuna ansässig.[10][11]
An der Saale, der Weißen Elster sowie der Unstrut im Süden des Landes, wo sich das Weinbaugebiet Saale-Unstrut-Region befindet, liegen Zeitz, Naumburg (Saale), Weißenfels und Freyburg (Unstrut). Schließlich gehört zu Sachsen-Anhalt noch die im Osten gelegene Region Anhalt-Wittenberg mit der drittgrößten Stadt des Landes Dessau-Roßlau, die aus der alten anhaltischen Residenzstadt Dessau hervorgegangen ist, der Lutherstadt Wittenberg und einem Teil des Flämings.
Das Land Sachsen-Anhalt [ˌzaksn̩ˈʔanhalt] (niederdeutsch Sassen-Anholt, Landescode ST, geläufige Abkürzung LSA) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland. Das Flächenland hat etwa 2,18 Millionen Einwohner. Die beiden größten Städte des Landes sind die Landeshauptstadt Magdeburg und Halle (Saale), ein weiteres Oberzentrum ist Dessau-Roßlau.
Das Land entstand am 21. Juli 1947 durch Vereinigung des Freistaates Anhalt mit den preußischen Provinzen Magdeburg und Halle-Merseburg, die der Freistaat Preußen am 1. April 1944 durch Teilung seiner Provinz Sachsen geschaffen hatte. Das Land Sachsen-Anhalt ging mit der DDR-Verwaltungsreform in Bezirke auf und besteht in der heutigen Form seit der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990. Es gliedert sich in elf Landkreise und drei kreisfreie Städte. Angrenzende Länder sind Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen und Thüringen, von 1990 bis 1992 auch Mecklenburg-Vorpommern.[7]
Sachsen-Anhalt liegt zentral in Deutschland und Mitteleuropa. Es wird von einer der wichtigsten West-Ost-Verbindungen Europas (A 2) und einer der bedeutendsten Nord-Süd-Verbindungen des Kontinents (A 9, einst Via Imperii) durchquert. Der südliche Teil Sachsen-Anhalts gehört zur Metropolregion Mitteldeutschland. Das Land grenzt an die Metropolregionen Hamburg, Berlin-Brandenburg und jene um Hannover und infolge seiner großen Nord-Süd-Ausdehnung (rund 210 km)[8][9] ist der südlichste Teil nur circa 60 Kilometer (Luftlinie) von der Grenze zu Bayern entfernt.
Sachsen-Anhalt besitzt fünf UNESCO-Welterbestätten – das Bauhaus, das Dessau-Wörlitzer Gartenreich, die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg, die Altstadt von Quedlinburg und den Naumburger Dom. Im Land gibt es eine vielfältige Burgen-, Schlösser- und Kirchenlandschaft und weitere wertvolle Kulturdenkmale. Mit mehreren Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind Halle und Magdeburg wissenschaftliche Zentren.