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欧洲政治共同体(英語:European Political Community,简称:EPC),是成立于2022年的欧洲政治和战略讨论平台。该集团于2022年10月在捷克布拉格举行首届会议,欧盟所有27个成员国及17个非欧盟国家首脑与会。
Die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG)[1] (französisch Communauté politique européenne, CPE; englisch European Political Community, EPC) ist eine europäische, zwischenstaatliche Organisation aus 47 europäischen und vorderasiatischen Staaten, die in den Bereichen Politik, Sicherheit, Energie, Verkehr, Investitionen, Infrastruktur und Personenverkehr zusammenarbeiten. Sie ist eine eigene Institution, welche weder mit der Europäischen Union (die zu den Teilnehmern der EPG gehört) noch mit dem Europarat zusammenhängt. Das EPG-Gründungstreffen fand am 6. Oktober 2022 in der tschechischen Hauptstadt Prag statt.
Im Rahmen der EPG sollen die EU-Beitrittskandidaten, die EFTA-Mitgliedstaaten sowie das Vereinigte Königreich als ehemaliges EU-Mitglied enger an die Europäische Union gebunden und ihnen so eine Möglichkeit der Mitarbeit in deren Politikfeldern gegeben werden, ohne Vollmitglied sein zu müssen. Daher wurde dieses Format auch bereits als eine Art „assoziierte EU-Mitgliedschaft“ beschrieben. Als Hintergrund ist auch zu sehen, dass die derzeitigen Beitrittskandidaten größtenteils als noch nicht beitrittsfähig angesehen werden, man ihrem Wunsch der engeren Kooperation aber (zunächst) auf diese Weise entsprechen will bzw. andere Teilnehmerstaaten derzeit nicht EU-Mitglied werden wollen. Fast alle Teilnehmer sind gleichzeitig auch Mitglied des Europarats.
Während der Vorschlag der Europäischen Politischen Gemeinschaft von 1952 ein Versuch war, eine umfassende politische Integration europäischer Staaten zu verwirklichen, und an dieser nur die sechs damaligen Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS oder auch „Montanunion“) teilnehmen sollten, hat die neue, 70 Jahre später vorgeschlagene, Gemeinschaft einen lockereren, intergouvernmentalen Ansatz.
欧洲联盟(英语:European Union;法语:Union européenne;德语:Europäische Union),简称欧盟(英语:EU;法语:UE;德语:EU),是根据1993年生效的《马斯特里赫特条约》(也称《欧洲联盟条约》)所建立的政治经济联盟,现拥有28个成员国,正式官方语言有24种。规范欧盟的条约经过多次修订,目前欧盟的运作方式依照《里斯本条约》。政治上所有成员国均为议会民主国家(2008年《经济学人》民主状态调查);经济上为仅次于以美国为首的北美自由贸易区的世界上第二大经济实体,德国、法国及意大利为欧盟三大核心成员国;军事上绝大多数欧盟成员国均为北大西洋公约组织成员。
欧盟的历史可追溯至1952年建立的欧洲煤钢共同体,当时只有六个成员国。1958年又成立了欧洲经济共同体和欧洲原子能共同体,1967年统合在欧洲各共同体之下,1993年又统合在欧洲联盟之下,欧盟已经渐渐地从贸易实体转变成经济和政治联盟。同时,欧洲经济共同体和后来的欧盟在1973年至2013年期间进行了八次扩大,成员国从6个增至28个。起初推动欧盟建立的动机,是渴望重建二战后损失惨重的欧洲,以及担忧欧洲会再度陷入战争泥潭。
欧盟的主要机构有欧洲委员会(成员国家首脑组成)、欧盟理事会(成员国家部长组成的欧盟的上议院)、欧盟委员会(欧盟的行政机构)、欧洲议会(欧盟的众议院,唯一的直接民选机构)、欧洲法院、欧洲中央银行等。此外,欧洲原子能共同体也在欧洲共同体的管辖范围之内,但在法律上是独立于欧盟的国际组织。
欧元由28个成员国中的19个采纳为流通货币;《申根条约》取消了部分成员国之间的边境管制,目前已有22个欧盟成员国和4个非成员国实施。
目前欧盟的主要议题有英国脱欧、欧盟的扩大、落实《里斯本条约》、全球暖化问题、非欧元区成员国加入欧元区、主权债务危机、移民危机等。
Die Europäische Union (EU) ist ein Verbund von derzeit 28 Mitgliedstaaten. Außerhalb von Europa umfasst die EU auch einige Überseegebiete. Sie hat insgesamt mehr als eine halbe Milliarde Einwohner. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt ist der EU-Binnenmarkt der größte gemeinsame Wirtschaftsraum[7] der Erde. Die EU stellt eine eigenständige Rechtspersönlichkeit dar und hat daher Einsichts- und Rederecht bei den Vereinten Nationen.[8] Die verbreitetsten Sprachen in der EU sind Englisch, Deutsch und Französisch. Im Jahre 2012 wurde die Europäische Union mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.[9]
Das politische System der EU, das sich im Zuge der europäischen Integration herausgebildet hat, basiert auf dem Vertrag über die Europäische Union und dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union. Es enthält sowohl überstaatliche als auch zwischenstaatliche Elemente. Während im Europäischen Rat und im Rat der Europäischen Union die einzelnen Staaten mit ihren Regierungen vertreten sind, repräsentiert das Europäische Parlament bei der Rechtsetzung der EU unmittelbar die Unionsbürger. Die Europäische Kommission als Exekutivorgan und der EU-Gerichtshof als Rechtsprechungsinstanz sind ebenfalls überstaatliche Einrichtungen.
Die Anfänge der EU gehen auf die 1950er-Jahre zurück, als zunächst sechs Staaten die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gründeten. Eine gezielte wirtschaftliche Verflechtung sollte militärische Konflikte für die Zukunft verhindern und durch den größeren Markt das Wirtschaftswachstum beschleunigen und damit den Wohlstand der Bürger steigern. Im Lauf der folgenden Jahrzehnte traten in mehreren Erweiterungsrunden weitere Staaten den Gemeinschaften (EG) bei. Ab 1985 wurden mit dem Schengener Übereinkommen die Binnengrenzen zwischen den Mitgliedsländern geöffnet. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs beziehungsweise der Auflösung des Ostblockes im Jahr 1989 änderte sich die geopolitische Lage in Europa grundlegend, womit sich Möglichkeiten zur Vertiefung der Integration, aber auch zur Vorbereitung von Erweiterungen im Osten ergaben. Mit dem Vertrag von Maastricht wurde 1992 die Europäische Union gegründet, die damit Zuständigkeiten in nichtwirtschaftlichen Politikbereichen bekam. In mehreren Reformverträgen, zuletzt im Vertrag von Lissabon, wurden die überstaatlichen Zuständigkeiten der EU ausgebaut und die demokratische Verankerung der politischen Entscheidungsprozesse auf Unionsebene nachgebessert, vor allem durch nochmalige Stärkung der Stellung des Europäischen Parlaments. Eine europäische Öffentlichkeit und Identität als Voraussetzung einer supranationalen Volkssouveränität bildet sich indes erst allmählich und nicht ohne Gegenströmungen heraus. Seit den 1980er-Jahren nahm mit den Kompetenzerweiterungen und dem damit einhergehenden Bedeutungsgewinn der EU auch die öffentliche Debatte über die Verfasstheit der EU an Intensität zu; dabei wurden auch EU-skeptische Positionen vermehrt artikuliert. Im Vertrag von Lissabon wurden im Jahr 2007 auch Austrittsszenarien geregelt.
Von den 28 EU-Staaten bilden 19 Staaten eine Wirtschafts- und Währungsunion. Im Jahr 2002 wurde eine gemeinsame Währung für diese Länder, der Euro, eingeführt. Im Rahmen des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts arbeiten die EU-Mitgliedstaaten in der Innen- und Justizpolitik zusammen. Durch die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik bemühen sie sich um ein gemeinsames Auftreten gegenüber Drittstaaten. Zukunftsbezogenes gemeinsames Handeln ist Gegenstand der Initiative Europa 2020, zu der unter anderem die Digitalpolitik gehört. Die Europäische Union hat Beobachterstatus in der G7, ist Mitglied in der G20 und vertritt ihre Mitgliedstaaten in der Welthandelsorganisation.
Die EU war 2016 der weltweit zweitgrößte Wirtschaftsraum nach nominalem (hinter den USA) sowie kaufkraftbereinigten Bruttoinlandsprodukt (hinter der Volksrepublik China). Als Staatenverbund ist sie der größte Güterproduzent und die größte Handelsmacht der Welt. Die Mitgliedsstaaten haben einen der höchsten Lebensstandards weltweit, wobei es jedoch auch innerhalb der EU deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Ländern gibt. Im Index der menschlichen Entwicklung galten 2015 26 der 28 Mitgliedstaaten als „sehr hoch“ entwickelt.
Nach der Osterweiterung in den Jahren 2004 und 2007 ist die Europäische Union infolge der Finanzkrise ab 2007 und durch die Flüchtlingskrise ab 2015 in verschiedenen Mitgliedsstaaten einer zunehmenden EU-Skepsis von Teilen der Bevölkerung ausgesetzt, die sich unter anderem in dem Brexit-Referendum von 2016 niedergeschlagen hat. Unter dem Eindruck der Krisenerscheinungen und der Zunahme von rechtspopulistischen Tendenzen in den Mitgliedstaaten der Union wird die EU-Finalitätsdebatte neuerlich intensiv geführt. Einen auf die nähere Zukunft gerichteten, stark beachteten Reformplan hat der französische Staatspräsident Emmanuel Macron mit seiner Initiative für Europa vorgelegt.
欧州連合の基本条約である欧州連合条約の正文は23言語で作成されており、そのため欧州連合の正式名称は23言語で表記される。略称としては、英語などでの表記の頭文字をとった EU があり、日本語圏においてもこの略称を使うことが多い。ただしフランス語、スペイン語など形容詞を後置する言語では UE という略称が用いられる。またアイルランド語では AE、エストニア語では EL、ラトビア語とリトアニア語では ES、キリル文字を使うブルガリア語では ЕС、ギリシア文字を使うギリシア語では ΕΕ となる。
日本語では、日本における欧州連合の代表機関である駐日欧州連合代表部や日本国政府が欧州連合という名称を使用している。また一部ではヨーロッパ連合という名称も用いる[注 1]。
ただし日本国内において、ソビエト連邦の名称問題のように一部の日本人研究者[1]はUnionに「連合」という訳語を充てることは不適切であると主張している。また欧州議会の最大会派だった欧州社会党も、同日本人研究者の指摘を受けて、日本語表記を「欧州同盟」に変更することに関する質問書を提出したことがあるが[2]、欧州委員会の側は研究社英和辞典の用例や、「連合王国 (United Kingdom)」および「国際連合 (United Nations)」などの例を挙げながら、変更する必要はないと返答した。
The European Union (EU) is a political and economic union of 28 member states that are located primarily in Europe.[13] It has an area of 4,475,757 km2 (1,728,099 sq mi) and an estimated population of over 510 million. The EU has developed an internal single market through a standardised system of laws that apply in all member states in those matters (only) where members have agreed to act as one. EU policies aim to ensure the free movement of people, goods, services and capital within the internal market,[14] enact legislation in justice and home affairs and maintain common policies on trade,[15] agriculture,[16] fisheries and regional development.[17] For travel within the Schengen Area, passport controls have been abolished.[18] A monetary union was established in 1999 and came into full force in 2002 and is composed of 19 EU member states which use the euro currency.
The EU and European citizenship were established when the Maastricht Treaty was enacted in 1993.[19] The EU traces its origins to the European Coal and Steel Community (ECSC) and the European Economic Community (EEC), established, respectively, by the 1951 Treaty of Paris and 1957 Treaty of Rome. The original members of what came to be known as the European Communities were the Inner Six: Belgium, France, Italy, Luxembourg, the Netherlands, and West Germany. The Communities and its successors have grown in size by the accession of new member states and in power by the addition of policy areas to its remit. The latest major amendment to the constitutional basis of the EU, the Treaty of Lisbon, came into force in 2009. While no member state has left the EU or its predecessors, the United Kingdom signified an intention to leave after a membership referendum in June 2016 and is negotiating its withdrawal.
The European Union provides more foreign aid than any other economic union.[20] Covering 7.3% of the world population,[21] the EU in 2017 generated a nominal gross domestic product (GDP) of 19.670 trillion US dollars, constituting approximately 24.6% of global nominal GDP[22] and 16.5% when measured in terms of purchasing power parity.[23] Additionally, 27 out of 28 EU countries have a very high Human Development Index, according to the United Nations Development Programme. In 2012, the EU was awarded the Nobel Peace Prize.[24] Through the Common Foreign and Security Policy, the EU has developed a role in external relations and defence. The union maintains permanent diplomatic missions throughout the world and represents itself at the United Nations, the World Trade Organization, the G7 and the G20. Because of its global influence, the European Union has been described as an emerging superpower.[25]
L'Union européenne (UE)Note 4 est une association politico-économique sui generis de vingt-huit États européens qui délèguent ou transmettent par traité l’exercice de certaines compétences à des organes communautaires5,6. Elle s'étend sur un territoire de 4,5 millions de kilomètres carrés7, est peuplée de plus de 512 millions d'habitants3 et est la deuxième puissance économique mondiale en termes de PIB nominal derrière les États-Unis8,9,10. L’Union européenne est régie par le traité de Maastricht (TUE) et le traité de Rome (TFUE), dans leur version actuelle, depuis le 1er décembre 2009 et l'entrée en vigueur du traité de Lisbonne. Sa structure institutionnelle est en partie supranationale et en partie intergouvernementale : le Parlement européen est élu au suffrage universel direct, tandis que le Conseil européen et le Conseil de l'Union européenne (informellement le « Conseil des ministres ») sont composés de représentants des États membres. Le président de la Commission européenne est pour sa part élu par le Parlement sur proposition du Conseil européen. La Cour de justice de l'Union européenne est chargée de veiller à l'application du droit de l'Union européenne.
La déclaration du 9 mai 1950 de Robert Schuman, alors ministre français des Affaires étrangères, est considérée comme le texte fondateur de la construction européenne. Sous l’impulsion de personnalités politiques surnommées les « pères de l'Europe »11, comme Konrad Adenauer, Jean Monnet et Alcide De Gasperi, six États créent en 1951 la Communauté européenne du charbon et de l'acier. Après l’échec d'une Communauté européenne de défense en 1954, une Communauté économique européenne est instaurée en 1957 par le traité de Rome. La coopération économique est approfondie par l’Acte unique européen en 1986. En 1992, le traité de Maastricht prend la suite de l’Acte unique et institue une union politique qui prend le nom d’Union européenne et qui prévoit la création d'une union économique et monétaire dotée d’une monnaie unique : l’euro. Instituée en 1999, la zone euro compte dix-neuf États en 2017. De nouvelles réformes institutionnelles sont introduites en 1997 et en 2001. À la suite de l’échec d’un projet de constitution européenne après le refus par référendum des peuples français et néerlandais, les institutions sont à nouveau réformées en 2009 par le traité de Lisbonne pour y intégrer les mesures prévues par ce projet de constitution.
Depuis la formation de la CEE, le nombre d'États membres est passé de 6 à 28. Les membres fondateurs de la Communauté économique européenne, en 1957, sont l'AllemagneNote 5, la Belgique, la France, l'Italie, le Luxembourg et les Pays-Bas. Ils sont rejoints en 1973 par trois membres de l'Association européenne de libre-échange : le Danemark, l'Irlande et le Royaume-Uni. L'Union s'élargit vers le sud avec d'abord l'adhésion de la Grèce en 1981, puis celle de l'Espagne et du Portugal en 1986. Entretemps, en 1985, le Groenland a décidé de se retirer en ratifiant le Traité sur le Groenland et a désormais le statut de pays et territoire d'outre-mer associé. Avec la fin de la Guerre froide, la partie orientale de l'Allemagne rejoint la Communauté économique européenne en 1990Note 6. L'Union européenne intègre en 1995 des États neutres : l'Autriche, la Finlande et la Suède. En 2004, dix nouveaux États, en majorité issus du bloc de l'Est, s'ajoutent aux quinze déjà membres : Chypre, l'Estonie, la Hongrie, la Lettonie, la Lituanie, Malte, la Pologne, la Slovaquie, la Slovénie et République tchèque. Deux États supplémentaires, la Bulgarie et la Roumanie, complètent en 2007 ce cinquième élargissement, Enfin, en 2013, la Croatie rejoint l'Union12. Le 23 juin 2016, les citoyens britanniques votent en majorité pour la sortie du Royaume-Uni de l'Union européenne dans le cadre d'un référendum. La procédure de retrait est enclenchée le 29 mars 2017 par l'activation de l'article 50 du traité sur l'Union européenne.
Le 12 octobre 2012, le prix Nobel de la paix est attribué à l'Union européenne pour « sa contribution à la promotion de la paix, la réconciliation, la démocratie et les droits de l'Homme en Europe »13.
L'Unione europea (abbreviata in UE o Ue, pron. /ˈue/[12]) è un'organizzazione internazionale politica ed economica a carattere sovranazionale, che comprende 28 paesi membri indipendenti e democratici. La sua formazione risale al trattato di Roma del 25 marzo 1957, la denominazione attuale al trattato di Maastricht del 7 febbraio 1992 (entrato in vigore il 1º novembre 1993), e l'istituzione ufficiale al 2002 con l'avvento della valuta unica ed il successivo trattato di Lisbona, dopo un lungo percorso intrapreso dalle Comunità europee precedentemente esistenti e attraverso la stipulazione di numerosi trattati, che hanno contribuito al processo di integrazione europea.
Questa garantisce la libera circolazione di persone, merci, servizi e capitali all'interno del suo territorio attraverso un mercato europeo comune e la cittadinanza dell'Unione europea, promuove la pace, i valori e il benessere dei suoi popoli, lotta contro l'esclusione sociale e la discriminazione, favorisce il progresso scientifico e tecnologico e mira alla stabilità politica, alla crescita economica e alla coesione sociale e territoriale tra gli stati membri[13], cercando di attenuare le differenze socio-economiche tra i vari stati membri e incrementarne il benessere socio-economico.
Le competenze dell'Unione europea spaziano dalle politiche economiche (agricoltura e commercio) agli affari esteri, alla difesa e alla protezione ambientale, con una politica agraria comune, una politica estera comune e la presenza di fondi strutturali per il raggiungimento degli obiettivi socio-economici preposti. In alcuni di questi campi tali funzioni la rendono dunque simile a una federazione di stati (per es. per quanto riguarda gli affari monetari o le politiche ambientali), mentre in altri settori l'Unione è più vicina a una confederazione (mancando di una Costituzione, ordinamento giuridico, politica interna e politica industriale comuni) o a un'organizzazione politica sovranazionale (come per la politica estera).
Le politiche di unione economica e monetaria dell'Unione europea hanno portato nel 2002 all'introduzione di una moneta unica, l'euro, attualmente adottato da 19 stati dell'Unione, che formano la cosiddetta eurozona, con una politica monetaria comune regolata dalla Banca centrale europea (BCE).
Il 12 ottobre 2012 è stata insignita del premio Nobel per la pace, con la seguente motivazione: «per oltre sei decenni ha contribuito all'avanzamento della pace e della riconciliazione, della democrazia e dei diritti umani in Europa».[14]
La Unión Europea (UE) es una comunidad política de derecho constituida en régimen sui géneris de organización internacional nacida para propiciar y acoger la integración y gobernanza en común de los Estados y los pueblos de Europa. Está compuesta por veintiocho Estados europeos y fue establecida con la entrada en vigor del Tratado de la Unión Europea (TUE) el 1 de noviembre de 1993.6
Con ese acto, la supraestructura «Unión Europea» aunaba y se fundaba sobre las tres Comunidades Europeas preexistentes —la Comunidad Europea del Carbón y del Acero (CECA), la Comunidad Europea de la Energía Atómica (Euratom) y la Comunidad Económica Europea (CEE/CE)— y les añadía la política exterior común y la cooperación judicial y policial, formando un sistema complejo conocido como «los tres pilares». Sin embargo, con la entrada en vigor el 1 de diciembre de 2009 del Tratado de Lisboa, la Unión Europea sucedió, por completo aunque con ciertas particularidades, a las Comunidades Europeas y asumió con ello su personalidad jurídica única como sujeto de derecho internacional.7
La Unión Europea ha desarrollado un sistema jurídico y político, el comunitario europeo, único en el mundo, que se rige por mecanismos y procedimientos de funcionamiento interno complejos, que se han extendido y evolucionado a lo largo de su historia hasta conformar, en la actualidad, un sistema híbrido de gobierno transnacional difícilmente homologable que combina elementos próximos a la cooperación multilateral, si bien fuertemente estructurada e institucionalizada, con otros de vocación netamente supranacional, regidos ambos por una dinámica de integración regional muy acentuada.
Todo esto desemboca en una peculiarísima comunidad de Derecho, cuya naturaleza jurídica y política es muy discutida, si bien sus elementos fundacionales y su evolución histórica, todavía abierta, apuntan, en el presente, a una especial forma de moderna confederación o gobernanza supranacional, acusadamente institucionalizada y con una inspiración histórico-política de vocación federal —en el sentido de un federalismo internacional nuevo, no de un Estado federal clásico— que se detecta con cierta claridad en ámbitos como la ciudadanía europea, los principios de primacía y efecto directo que le son aplicables a su ordenamiento jurídico en relación con los ordenamientos nacionales, el sistema jurisdiccional o la unión monetaria (el sistema del euro).
La Unión Europea, y antes las Comunidades, promueve la integración continental por medio de políticas comunes que abarcan distintos ámbitos de actuación, en su origen esencialmente económicos y progresivamente extendidos a ámbitos indudablemente políticos.8 Para alcanzar sus objetivos comunes, los estados de la Unión le atribuyen a esta determinadas competencias, ejerciendo una soberanía en común o compartida que se despliega a través de los cauces comunitarios.
La Unión Europea se rige por un sistema interno en régimen de democracia representativa.9 Sus instituciones son siete: el Parlamento Europeo, el Consejo Europeo, el Consejo, la Comisión Europea, el Tribunal de Justicia de la Unión Europea, el Tribunal de Cuentas y el Banco Central Europeo. El Consejo Europeo ejerce funciones de orientación política general y de representación exterior, y nombra a los jefes de las altas instituciones constitucionales; el Parlamento Europeo y el Consejo ejercen la potestad legislativa en igualdad de condiciones, tomando decisiones conjuntas —a excepción de los procedimientos legislativos especiales, donde el Parlamento desempeña un papel meramente consultivo—;1011 la Comisión o Colegio de Comisarios aplica el Derecho de la Unión, supervisa su cumplimiento y ejecuta sus políticas, y a ella corresponde en exclusiva la iniciativa legislativa ante el Parlamento y la Comisión;11 el Tribunal de Justicia ejerce las labores jurisdiccionales supremas en el sistema jurídico comunitario; el Tribunal de Cuentas supervisa y controla el buen funcionamiento y la adecuada administración de las finanzas y de los fondos comunitarios; y el Banco Central Europeo dirige y aplica la política monetaria única de la zona euro.
La Unión cuenta también con otros órganos, instancias y organismos de funciones y atribuciones diversas, como el Comité Económico y Social, el Comité de las Regiones, el Defensor del Pueblo Europeo, el Alto Representante de la Unión para Asuntos Exteriores y Política de Seguridad, entre otros.
En 2012 la Unión Europea ganó el Nobel de la Paz, que fue otorgado por unanimidad de todos los miembros del jurado, «por su contribución durante seis décadas al avance de la paz y la reconciliación, la democracia, y los derechos humanos en Europa».1213 En 2017 fue galardonada con el Premio Princesa de Asturias de la Concordia por lograr «el más largo período de paz de la Europa moderna, colaborando a la implantación y difusión en el mundo de valores como la libertad, los derechos humanos, y la solidaridad».14
Desde 2016, la Unión encara la inminente salida del Reino Unido, lo que ha precipitado, según las propias instituciones europeas, un proceso de refundación.15
Европе́йский сою́з (Евросою́з, ЕС) — экономическое и политическое объединение 28 европейских государств[8].
Нацеленный на региональную интеграцию, союз был юридически закреплён Маастрихтским договором в 1992 году (вступившим в силу 1 ноября 1993 года) на принципах Европейских сообществ[9].
С пятьюстами миллионами жителей[4] доля ЕС как целого в мировом валовом внутреннем продукте составляла в 2018 году около 23 % (21,6 трлн долларов) по паритету покупательной способности и около 19 % (16,1 трлн долларов) — по номинальному значению[5].
С помощью стандартизированной системы законов, действующих во всех странах союза, был создан общий рынок[10], гарантирующий свободное движение людей, товаров, капитала и услуг[11], включая отмену паспортного контроля в пределах Шенгенской зоны, в которую входят как страны-члены, так и другие европейские государства[12].
Союз принимает законы (директивы, законодательные акты и постановления) в сфере правосудия и внутренних дел, а также вырабатывает общую политику в области торговли[13], сельского хозяйства, рыболовства[14] и регионального развития[15].
Девятнадцать стран Союза ввели в обращение единую валюту, евро, образовав еврозону.
Будучи субъектом международного публичного права, Союз имеет полномочия на участие в международных отношениях и заключение международных договоров[16]. Сформирована общая внешняя политика и политика безопасности, предусматривающая проведение согласованной внешней и оборонной политики. По всему миру учреждены постоянные дипломатические миссии ЕС, действуют представительства в Организации Объединённых Наций, ВТО, Большой семёрке и Группе двадцати. Делегации ЕС возглавляются послами ЕС.
ЕС — международное образование, сочетающее признаки международной организации (межгосударственность) и государства (надгосударственность)[17][18], однако формально он не является ни тем, ни другим. В определённых областях решения принимаются независимыми наднациональными институтами, а в других — осуществляются посредством переговоров между государствами-членами.
Институты ЕС включают в себя Европейский совет, Европейскую комиссию (правительство), Совет Европейского союза (официальное название — Совет, обычно упоминается как Совет министров), Суд Европейского союза, Европейскую счётную палату, Европейский центральный банк и Европейский парламент. Европейский парламент избирается каждые пять лет гражданами ЕС. В 2012 году Европейскому союзу присуждена Нобелевская премия мира[19]. В 2017 году ЕС присуждена Премия принцессы Астурийской[20].
欧 洲广 播联盟主办的一项歌唱比赛,自从1956年在瑞士Lugano(卢加诺)举办第一届以后,每年会举行一次,由在上一届获得冠军的国家承办(挺有意思的)。 比赛的结果不是评委说了算,而是由全欧洲的电视观众决定。歌曲演唱完毕,会给出十分钟时间,由电视观众打投票电话进行评选,投票范围为除自己国家外的其他 所有歌手。这个大赛还有个特色就是不规定歌手必须是这个国家的“自己人”,各个国家可以根据自己的情况请“外援”,比较出名的有Celine Dion在1988年代表瑞士参赛并拿了冠军。欧洲电视歌曲大赛采用了全欧洲各国竞赛的方式,来自各国的选手带上自己最精彩的节目,让我们有了更丰富的音 乐享受,整个晚会的气氛活跃,的确有不少好歌。欧洲歌唱大赛是欧洲最高水平的比赛,每个国家都会派出代表自己国家的歌手参赛欧视歌曲大赛已成为具有优秀传 统的欧陆年度音乐大赛,虽然只是欧洲范围内的音乐赛事,但是已经成为众多本地音乐艺人走向国际舞台的最佳跳板,是同类型比赛中规模最大者之一。在2008 年,一共有43个欧洲及邻近国家派出代表参加比赛,并有1.5亿观众透过电视观看了决赛。欧洲电视歌唱大赛经过50多年的发展,已经成为欧洲规模最大、影 响力最广、商业运作最成功的文艺活动。
和国内的歌唱比赛有所不同,欧洲电视歌唱大赛突出的是跨地域性和全民参与性。本届大赛共有38个国 家参加,观看决赛的电视观众有1.5亿之众,而参加采访的各国记者人数就超过2200人。比赛规定,大赛的优胜者由参赛国观众投票决定,但投票者不得将票 投给自己国家的选手。每名参赛者表演结束后,都会留下10分钟时间给观众投票。随着通讯手段的进步,手机短信、电话和电脑网络都被列为有效的投票方式,这 些选票最终由设在德国的一个数据中心进行处理,比赛全部结束后半小时内观众即可获悉大赛最终结果。
虽然每年代表各国参赛的歌手或乐队不一 定代表该国最高水平,但一定是该国当前最流行或者最具发展潜力的音乐组合。两位在现场的芬兰小伙子告诉记者,芬兰人对洛迪乐队疯狂的演唱风格不一定都喜 欢,但芬兰人能夺取冠军相当不容易。毕竟芬兰已经参加了近40届大赛,夺冠还是头一次。
通过该项大赛走红的明星并不少见,瑞典乐队的“芭 芭”就因1974年夺冠而一举成名,席琳·迪翁也在1988年爱尔兰举办的欧洲电视歌唱比赛中获得过冠军,二人组合“神秘园”1995年曾代表挪威夺得过 大奖,甚至爱尔兰著名的《大河之舞》,也是通过在该项比赛评分间隙进行的表演而走向世界比赛中每个国家派出一个歌手或一个乐团演唱一首自选的歌曲,之后观 众透过电话、短信或网络投选最喜欢的歌手,再统计各国的票数间接选出优胜者。而胜出者所代表的国家自动成为下年决赛的东道主。
在过去52届比赛,爱尔兰代表胜出了7次,是各国之冠,联合王国、法国和卢森堡代表各胜出了5次并列第二。历届优胜者中,ABBA(1974年)和席琳·狄翁(1988年)成了国际知名的巨星。
欧洲电视歌唱大赛由欧洲广播电视联盟主办,该联盟的成员国每年通过自己的选拔方式确定本国的参赛选手和曲目。每年5月份,半决赛和决赛通过现场直播方式在承办国进行。
Der Eurovision Song Contest (ESC; übersetzt „Liederwettbewerb der Eurovision“; bis 2001 in Deutschland unter dem französischen Namen Grand Prix Eurovision de la Chanson[1]) ist ein internationaler Musikwettbewerb von Komponisten und Textdichtern, vorgetragen von Gesangsinterpreten, der seit 1956 jährlich von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) im Rahmen der Eurovision veranstaltet wird. Die Anregung dazu war vom Sanremo-Festival beeinflusst, das bereits 1951 ins Leben gerufen wurde. Beim ESC sind die Rundfunkanstalten aller Staaten der EBU teilnahmeberechtigt. Dieser Rundfunkunion gehören mehrheitlich europäische und einige Radio- und Fernsehstationen benachbarter westasiatischer und nordafrikanischer Staaten an.
Da die Shows auch außerhalb des Sendegebiets der EBU übertragen werden, konnte der Eurovision Song Contest über die Jahre hinweg auch eine große Fangemeinde in Australien, Neuseeland, Teilen Asiens (Japan, China, Südkorea, Hongkong, Indien), Mexiko und Teilen Südamerikas, Kanada und den USA gewinnen.[2] Insgesamt werden die Übertragungen des ESC von mehr als 200 Millionen Zuschauern gesehen. Im Jahr 2016 erhielt der ESC die Karlsmedaille für europäische Medien.
ユーロビジョン・ソング・コンテスト(英語:Eurovision Song Contest、フランス語:Concours Eurovision de la Chanson)[1]は、欧州放送連合(EBU)加盟放送局によって開催される、毎年恒例の音楽コンテストである。
大会では、各国代表のアーティストはそれぞれ生放送で自らの楽曲を披露し、引き続いてそれぞれの参加国が他国に投票して大会の優勝者を決定する。各国代表の参加者は、欧州放送連合に加盟する全国網の放送局を通じて大会に参加しており、放送局は自国代表のアーティストと楽曲を決定し、また自国の視聴者に大会を生中継する。大会は1956年の第1回大会以降、毎年開催されており、世界的に見ても長寿のテレビ番組のひとつであり[2]、その視聴者の数も1億人から6億人程度と見積もられている[3][4]。ユーロビジョン・ソング・コンテストは、オーストラリア、カナダ、中華人民共和国、エジプト、インド、日本、ヨルダン、メキシコ、ニュージーランド、フィリピン、大韓民国、台湾、タイ王国、ベトナム、ウルグアイなど、大会に参加していないヨーロッパ域外の国々でも放送された[5][6][7]。2000年以降は、コンテストは公式サイトよりインターネットでも中継されており[8]、2006年には140カ国近くから7万4千人以上が視聴している[9]。
The Eurovision Song Contest (French: Concours Eurovision de la chanson),[1] often simply called Eurovision, is an international song competition held primarily among the member countries of the European Broadcasting Union. Each participating country submits an original song to be performed on live television and radio, then casts votes for the other countries' songs to determine the winner. At least 50 countries are eligible to compete as of 2018,[2] and since 2015, Australia has been allowed as a guest entrant.[3][4][5][6]
Winning the Eurovision Song Contest often provides a short-term career boost for artists, but rarely results in long-term success.[7] Some exceptions are ABBA (winner in 1974 for Sweden), Bucks Fizz (winner in 1981 for the United Kingdom), and Celine Dion (winner in 1988 for Switzerland), all of whom launched successful careers.
Based on the Sanremo Music Festival held in Italy since 1951, Eurovision has been broadcast every year since its inauguration in 1956, making it the longest-running annual international television contest and one of the world's longest-running television programmes. It is also one of the most watched non-sporting events,[8] with audience figures of between 100 million and 600 million internationally.[9][10] It has been broadcast in several countries that do not compete, such as the United States, Canada, New Zealand, and China. Since 2000, it has been broadcast online via the Eurovision website.[11] The contest has been described as having kitsch appeal.[12][13]
Ireland holds the record for most victories, with seven wins, including four times in five years in 1992, 1993, 1994, and 1996. Under the current voting system, in place since 2016, the highest-scoring winner is Salvador Sobral of Portugal who won the 2017 contest in Kiev, Ukraine, with 758 points; under the previous system, the highest-scoring winner was Alexander Rybak of Norway with 387 points in 2009.
Le Concours Eurovision de la chanson (en anglais : Eurovision Song Contest) est un événement annuel organisé par l'Union européenne de radio-télévision, l'UER. Il réunit les membres de l'Union dans le cadre d'une compétition musicale, diffusée en direct et en simultané par tous les diffuseurs participants. Il est retransmis à la télévision (par câble et satellite), la radio et sur Internet. Appelé plus communément Eurovision, d'après le réseau télévisé du même nom, il a été inventé par le directeur général de la télévision publique suisse, Marcel Bezençon, sur le modèle du Festival de Sanremo, créé peu de temps auparavant. Sa toute première édition a eu lieu le 24 mai 1956, à Lugano, en Suisse. Sept pays fondateurs ont concouru alors pour la victoire. Depuis, le Concours s'est tenu chaque année, sans aucune interruption. Le nombre de pays participants n'a cessé d'augmenter, passant de sept à une quarantaine au XXIe siècle. À travers les décennies, le Concours a évolué, s'est adapté et réinventé, accompagnant les développements technologiques et musicaux, mais aussi historiques et politiques.
L'Eurovision possède certains attributs symboliques qui ont pérennisé son ancrage dans les mémoires, comme son thème d'ouverture, le prélude orchestral du Te Deum de Marc-Antoine Charpentier. De même, sa procédure de vote, souvent perçue comme sa séquence la plus importante, se déroule selon un schéma récurrent et des règles bien précises. Elle est devenue un véritable rituel annuel.
L'Eurovision est ouvert aux seuls membres actifs de l'UER. Ces membres sont des diffuseurs soit de pays situés dans la Zone européenne de radiodiffusion soit des diffuseurs de pays situés en dehors de cette zone mais membres du Conseil de l'Europe. Tous doivent être membres de l'Union internationale des télécommunications. Cela inclut donc des pays situés en Europe, en Asie et en Afrique. Le Concours est aussi retransmis en direct sur les autres continents, notamment en Afrique du Sud, en Australie, au Canada, en Corée du Sud, aux États-Unis, en Nouvelle-Zélande et en Chine.
L'Eurovision demeure l'un des plus anciens programmes télévisés au monde, et le plus important concours musical jamais organisé. Son succès a dépassé les frontières du continent européen et il a inspiré de nombreuses autres compétitions musicales.
L'Eurovision Song Contest (o Concours Eurovision de la Chanson, anche solo Eurovision o ESC, e noto in Italia anche come Eurofestival) è un festival musicale internazionale nato nel 1956, a Lugano in Svizzera, e organizzato annualmente dai membri dell'Unione europea di radiodiffusione (UER).
Dalla prima edizione del 1956 il concorso è stato trasmesso ogni anno senza interruzioni in tutto il mondo ed è uno dei programmi televisivi più longevi. È anche l'evento non sportivo più seguito al mondo[1]: i dati di ascolto degli ultimi anni a livello internazionale sono stati stimati tra i 100 e i 600 milioni.[2][3][4][5][6]
Dal 2000 il concorso viene trasmesso anche via internet e dal 2016 viene trasmesso anche in diretta sul canale ufficiale YouTube dell'evento, che nel 2018 conta circa 2,5 milioni di iscritti.[7][8]
El Festival de la Canción de Eurovisión (en francés Concours Eurovision de la Chanson; en inglés Eurovision Song Contest) es un concurso televisivo de carácter anual, en el que participan intérpretes representantes de las televisiones (en su mayoría públicas) cuyos países son miembros de la Unión Europea de Radiodifusión. El festival ha sido transmitido cada año desde 1956, siendo el programa de televisión más antiguo que aún se transmite en el mundo,1 recibiendo en 2015 el récord Guinness como la competición musical televisiva más longeva del mundo.2 Además, es el festival de la canción más grande en términos de audiencia, la que se ha estimado entre 100 y 600 millones internacionalmente. El evento es transmitido en todo el mundo, incluso en países que no participan en el mismo. El festival es históricamente conocido por ser promotor de música pop. Sin embargo, en años recientes se han presentado en el festival varios temas pertenecientes a otros géneros, como árabe, dance, tango, reguetón, heavy metal, pop-rap, punk, rock, electrónica, entre otros.
El nombre del concurso viene de la Red de Distribución de Televisión de Eurovisión (Eurovision Network), que está controlada por la Unión Europea de Radiodifusión (UER) y puede alcanzar audiencias potenciales de más de mil millones de personas. Cualquier miembro activo de la UER puede participar en el Festival, por lo que la aptitud para formar parte de este magno evento no está determinada por la inclusión geográfica dentro del continente europeo (a pesar del prefijo «Euro» en «Eurovisión»), que no tiene que ver con la Unión Europea. Al paso de los años, el festival ha crecido de un simple experimento televisivo a una institución internacional de grandes proporciones y el término «Eurovisión» es reconocido a lo largo del mundo.
Para la edición 2015, se invitó a Australia a participar en el certamen, lo que supuso que se convierta en el primer miembro asociado de la UER (y no activo) que participa en Eurovisión, así como en el primer país oceánico.3 La edición más reciente, el Festival de la Canción de Eurovisión 2018, fue realizada entre el 8 de mayo y el 12 de mayo de 2018 en Lisboa, Portugal. Israel se proclamó ganadora con el tema «Toy», interpretado por la cantante Netta Barzilai.
Ко́нкурс пе́сни «Еврови́дение» (англ. Eurovision Song Contest; фр. Concours Eurovision de la chanson) — международный конкурс эстрадной песни среди стран-членов Европейского вещательного союза (ЕВС — англ. European Broadcasting Union)[1]. Владельцем всей интеллектуальной собственности, производящейся в рамках конкурса, также является Европейский вещательный союз[2].
В конкурсе участвует по одному представителю от каждой из стран-членов ЕВС, которые подали заявки на участие. Фестиваль проходит в прямом эфире. От каждой страны может участвовать один представитель (солист или музыкальный коллектив), исполняющий песню длительностью не более трёх минут. Во время выступления на сцене должно выступать не более шести артистов одновременно. После выступления всех участников наиболее популярная песня определяется путём голосования телезрителей и жюри, в котором участвуют все страны, выступавшие в финале и полуфинале[3].
Конкурс проходит ежегодно, начиная с 1956 года, и является одним из самых популярных неспортивных мероприятий в мире[4], с аудиторией до 600 млн зрителей[5][6]. «Евровидение» также транслируется в Киргизии, Казахстане, Канаде, Египте, Индии, Ливане, Южной Африке, Южной Корее, США и некоторых других странах, несмотря на то, что они не участвуют в конкурсе и находятся за пределами Европы[7][8]. Начиная с 2000 года, конкурс постоянно транслируется в сети Интернет[9], интернет-аудитория постоянно растёт: в 2006 году онлайн-трансляцию посмотрело 74 тысячи человек[10], в 2017 — свыше 600 тысяч.
«Евровидение» в значительной мере повлияло на известность участвовавших на нём артистов. Например, легендарные группы «АББА» (ABBA, Швеция — 1974)[11], «Чингисхан» (Dschinghis Khan, Германия — 1979)[12] и певица Селин Дион (Швейцария — 1988)[13] стали всемирно известными после триумфальных выступлений на песенном фестивале[14][15].
卢布尔雅那(斯洛文尼亚语、匈牙利语:Ljubljana),近似汉音为“溜布俩那”,德语称莱巴赫(Laibach),意大利语称卢比亚纳(Lubiana),斯洛文尼亚的首都、该国最大城市和11个特别市之一。面积约170平方千米,人口27.86万(2007年统计)。
卢布尔雅那是斯洛文尼亚的政治、经济和文化中心。该市是斯洛文尼亚中央政府及其各部、国会和总统的驻地。由于交通联系、产业集中、科研机构和产业传统等方面的优势,该市在斯洛文尼亚得以拥有首席经济地位。
卢布尔雅那地处阿尔卑斯山山麓的河谷盆地,风景宜人。城市的建筑氛围明显受到了来自奥地利和意大利的强烈影响,位于河畔的市中心地带,遍布文艺复兴风格、巴洛克风格、新古典主义和新艺术运动风格的古老建筑与桥梁,高地上始建于中世纪的城堡则俯瞰整个古城。卢布尔雅那的另一个特别之处,是其著名的非主流文化中心Metelkova,在反传统的青年人中颇有影响。
Ljubljana (li̯ubˈli̯aːna], umgangssprachlich/dialektal [luˈblaːna]; deutsch , v. a. in Österreich verwendet: Laibach; italienisch Lubiana) ist die Hauptstadt von Slowenien und mit 288.250 Einwohnern (2017)[1] zugleich seine größte Stadt.
[Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens. Ljubljana ist Sitz des gleichnamigen römisch-katholischen Erzbistums und seit 1919 Universitätsstadt. 2016 wurde Ljubljana durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ verliehen.[2]
リュブリャナ(スロベニア語: Ljubljana 言語発音: [ljuˈbljaːna] ( 音声ファイル)、ドイツ語: Laibach、イタリア語: Lubiana、ラテン語: Labacum, Aemona)[2]は、スロベニアの都市およびそれを中心とした基礎自治体でスロベニアの首都である。
Ljubljana (Slovene: [ljuˈbljàːna] ( listen),[5] locally also [luˈblàːna]; also known by other, historical names) is the capital and largest city of Slovenia.[6][7] It has been the cultural, educational, economic, political, and administrative center of independent Slovenia since 1991. Its central geographic location within Slovenia, transport connections, concentration of industry, scientific and research institutions, and cultural tradition are contributing factors to its leading position.
During antiquity, a Roman city called Emona stood in the area.[8] Ljubljana itself was first mentioned in the first half of the 12th century. It was under Habsburg rule from the Middle Ages until the dissolution of the Austro-Hungarian Empire in 1918. Situated at the middle of a trade route between the northern Adriatic Sea and the Danube region, it was the historical capital of Carniola,[9] one of the Slovene-inhabited parts of the Habsburg Monarchy.[6]
Ljubljana ou plus rarement Lubiana[réf. nécessaire] (API /lju'bljana/, en allemand Laibach (/'lɑɪbaχ/), en italien Lubiana (/lu'bjaːna/), est la ville principale et la capitale de la Slovénie. Ville d'environ 280 000 habitants1, elle a été influencée tout au long de son histoire par différentes cultures du fait de sa position géographique charnière entre les cultures germanique, latine et slave. Depuis 1991, la ville est le centre économique et culturel principal de la Slovénie devenue indépendante de la Yougoslavie.
Lubiana (in sloveno , pronuncia ljuˈbljaːna[2]; in tedesco Laibach; in latino Labacum, anticamente Aemona) è la capitale e la più grande città della Slovenia.
Situata nel centro del paese, adagiata sul piccolo fiume Ljubljanica, la città possiede una popolazione di circa 287.218 abitanti[3] ed è divisa in 17 distretti e ha 37 frazioni. È considerata il cuore culturale, scientifico, economico, politico e amministrativo della Slovenia con la sede del governo centrale, del Parlamento, dell'Ufficio del Presidente, degli organi amministrativi e di tutti i ministeri della nazione.
Nel corso della sua storia è stata influenzata dalla sua posizione geografica, all'incrocio della cultura tedesca, slava e latina. La città pur essendo composta da architetture prevalentemente moderne conserva nel centro storico alcuni edifici che si rifanno allo stile barocco e all'art nouveau. Alcuni fattori che contribuiscono alla sua situazione economica sono la presenza di collegamenti viari, la concentrazione di industrie e istituti di ricerca scientifica.
Liubliana1 (en esloveno, Ljubljana, pronunciado /ljuˈbljàːna/ (?·i); en alemán, Laibach /'lɑɪbaχ/; en italiano, Lubiana /lub'jaːna/) es la capital y mayor ciudad de Eslovenia. En 2008 contaba con 270.828 habitantes,23 repartidos por una superficie de 275 km².
Nacida como campamento militar romano de la Legio XV Apollinaris a mediados del siglo I a. C.,4 su carácter de ciudad se consolidó con la fundación de la Colonia Iulia Emona años más tarde.5 Tras sucesivas destrucciones, en el siglo VI se instalaron los antepasados de los eslovenos, y en el siglo XI cayeron bajo el dominio de los francos.6 Desde 1278, tras su conquista por parte de Rodolfo I de Habsburgo, la ciudad pasó a manos de los Habsburgo, situación que perduró hasta 1797.6
Durante el período napoleónico, Liubliana fue capital de las Provincias Ilirias y entre 1816 y 1849 lo fue del Reino de Iliria.7 En 1918, tras la Primera Guerra Mundial, se incorpora al Reino de los Serbios, Croatas y Eslovenos, y tras la Segunda Guerra Mundial se convirtió en la capital de la República Socialista de Eslovenia, formando parte de Yugoslavia.8 En 1991, y tras un conflicto bélico, Eslovenia se independizó de Yugoslavia, siendo desde entonces Liubliana la capital del país.
Su patrimonio histórico y monumental, así como diversas celebraciones culturales que tienen lugar a lo largo del año, entre las que destaca el Festival Internacional de Verano, la convierten en una ciudad receptora de turismo tanto nacional como internacional. Entre sus monumentos más representativos se encuentran la Catedral, el Castillo, la Iglesia Franciscana de la Anunciación y el Puente de los Dragones, así como el conjunto de edificios modernistas. El arquitecto Jože Plečnik firmó muchos de los más destacados edificios de la ciudad.
Liubliana dispone de una red desarrollada de carreteras y ferrocarril, además de contar con un aeropuerto con vuelos internacionales e inmerso en obras de ampliación destinadas a ampliar su capacidad operativa, actualmente desbordada.9
La Universidad de Liubliana, fundada en 1919, tiene su sede en la ciudad, y en el curso 2006-07 contaba con más de 63.000 alumnos.10 Su biblioteca sumaba en 2004 1.169.090 libros.2 Cuenta además con distintos institutos culturales internacionales, como el Instituto Cervantes (España), British Council (Reino Unido) o Instituto Goethe (Alemania).11
Como capital del Estado, Liubliana alberga las sedes del gobierno (Asamblea Nacional y Consejo Nacional), ministerios, instituciones y organismos asociados, así como de la residencia oficial del presidente de Eslovenia.12 La ciudad es miembro de UCLG, UCUE, Eurocities,13 URBACT, Civitas Forum,14 Les Rencontres, European Cities Marketing15 y Global Cities Dialogue.216 En el plano económico, la ciudad mantiene una destacada posición a nivel nacional, es sede del principal mercado de valores del país, del banco de Eslovenia y de numerosas empresas nacionales.
Liubliana ha sido premiada con el título Capital Verde Europea 2016.
Лю́бляна[1] (словен. Ljubljana, до 1918 — Лайбах, нем. Laibach) — город, столица Словении. Образует городскую общину Любляна, разделённую на семнадцать районов.
Население — 258,9 тыс. человек (2014 год), или 13 % населения страны. В пределах агломерации проживает свыше 500 тысяч человек. Расположена в межгорной Люблянской котловине на берегах реки Любляницы.
Главный политический, экономический и культурный центр Словении. Концентрирует свыше 40 % ВВП страны и треть штаб-квартир крупнейших компаний Словении. Здесь находится Люблянский университет, в котором обучается свыше пятидесяти тысяч студентов. Общественный транспорт состоит из автобусов.
Историческое ядро образует крепость Град, под ним — Старый город. Остатки античных и средневековых построек; ансамбли в стилях барокко XVI—XVIII веков, модерна после землетрясения 1895 года, постройки архитектора Йоже Плечника в первой половине XX века.
С I века — римский город Эмона, обезлюдевший в V веке; как средневековое поселение известно с XII века. С 1335 по 1918 годы под немецким названием Лайбах в составе государства Габсбургов, с XIV века — административный центр Крайны. С 1918 года под словенским названием Лю́бляна — столица Словении.