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National Portrait Gallery
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Kapelle des King’s College/King’s College Chapel Cambridge

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Banqueting House

国宴厅(Banqueting House)是英国伦敦白厅街上的一座建筑,是昔日规模宏大的白厅宫唯一剩下的部分. 国宴厅是英国建筑史上第一座建成的古典主义建筑,始建于1619年,其建筑风格受到了安德烈亚·帕拉弟奥的影响。国宴厅于1622年建成,花费了15,618英镑。27年之后,1649年1月,查理一世在国宴厅前的断头台被处死。国宴厅在19世纪用波特兰石重新铺装,不过忠实地保留了原来的立面。今天,国宴厅作为国家文物对公众开放,列为一级登录建筑加以保护。

 
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Defence Science and Technology Laboratory,Dstl
Das Defence Science and Technology Laboratory (Dstl) ist eine Exekutivagentur des Verteidigungsministeriums des Vereinigten Königreichs. Sein erklärtes Ziel ist es, "die Auswirkungen von Wissenschaft und Technologie für die Verteidigung und Sicherheit des Vereinigten Königreichs zu maximieren". Die ministerielle Zuständigkeit liegt beim Minister für das Beschaffungswesen im Verteidigungsbereich.
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International Association of Classification Societies,IACS
国际船级社协会 (英語:International Association of Classification Societies;简称或缩写IACS)是于1968年9月11日在德国汉堡市成立。 截至2023年6月,其成员船级社包括了世界上的十二大海事船级社。全球约百分之九十的货运船舶吨位的船舶已被这12个船级社成员的船级规范的分类标准所覆盖。

Die International Association of Classification Societies (abgekürzt: IACS) oder Internationale Vereinigung der Klassifizierungs-Gesellschaften ist der bedeutendste internationale Zusammenschluss von Klassifikationsgesellschaften. Sitz des Dachverbandes ist London.

Die IACS geht auf die in der Internationalen Freibordverordnung von 1930 getroffenen Empfehlungen zurück, in denen eine engere Zusammenarbeit der Klassifikationsgesellschaft zum Zweck der Vereinheitlichung der jeweiligen Beurteilungsgrundlagen zur Freibordverordnung angestrebt wurde.

国际船级社协会 (英語:International Association of Classification Societies简称缩写IACS)是于1968年9月11日在德国汉堡市成立。

截至2023年6月,其成员船级社包括了世界上的十二大海事船级社。全球约百分之九十的货运船舶吨位的船舶已被这12个船级社成员的船级规范的分类标准所覆盖。

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International Maritime Organization,IMO
 
 
 
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Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (engl. International Maritime Organization, IMO; franz. Organisation maritime internationale) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) mit Sitz in London. Ihre Gründung wurde schon 1948 beschlossen, die mehrfach geänderte Satzung trat jedoch erst 1958 in Kraft, am 13. Januar 1959 nahm sie ihre Tätigkeit auf. Bis 1982 führte sie die Bezeichnung Zwischenstaatliche Beratende Seeschiffahrts-Organisation (engl.: Inter-Governmental Maritime Consultative Organization, IMCO). Ihr gehören 170 Staaten als Vollmitglieder an (2011) sowie als assoziierte Mitglieder die Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau der Volksrepublik China sowie die staatsrechtlich zu Dänemark gehörigen Färöer. Die Bundesrepublik Deutschland trat am 7. Januar 1959 der IMO bei.
 
 
 
 
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Internationaler Währungsfonds/International Monetary Fund,IMF
国际货币基金组织(法语:Fonds Monétaire International,缩写:FMI;英语:International Monetary Fund,缩写:IMF)于1945年12月27日成立,与世界银行同为世界两大金融机构,由189个国家组成,致力于促进全球货币合作,确保金融稳定,促进国际贸易。职责是监察货币汇率和各国贸易情况、提供技术和资金协助,确保全球金融制度运作正常;其总部设置于美国华盛顿特区。 

Der Internationale Währungsfonds (IWF; englisch International Monetary Fund, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.

Hauptaufgabe des IWF ist die Vergabe von Krediten an Länder ohne ausreichende Währungsreserven, die in Zahlungsbilanzschwierigkeiten geraten sind. Weitere Tätigkeitsfelder sind die Förderung der internationalen Zusammenarbeit in der Währungspolitik, Ausweitung des Welthandels, Stabilisierung von Wechselkursen, Überwachung der Geldpolitik und technische Hilfe.

Der IWF und seine Schwesterorganisation Weltbank haben ihren Ursprung im 1944 geschaffenen Bretton-Woods-System fester Wechselkurse, das auf der damals mit Gold gedeckten Leitwährung US-Dollar beruhte. Sie waren als internationale Steuerungsinstrumente geplant, mit denen eine Wiederholung der Währungsturbulenzen der Zwischenkriegszeit und der Fehler des Goldstandards aus den 1920er Jahren verhindert werden sollte. Beide Organisationen werden daher als Bretton-Woods-Institution bezeichnet. Die Kreditvergabe des IWF ist an wirtschaftspolitische Auflagen geknüpft, die die Rückzahlung der Kredite sichern sollen. Anders als der IWF vergibt die Weltbank auch Kredite für spezielle Projekte.

Der IWF hat zurzeit (Stand April 2020) 189 Mitgliedstaaten, deren Stimmrecht sich an ihrem Kapitalanteil orientiert. Die Mitgliedstaaten mit den größten Stimmanteilen sind: USA 16,51 %, Japan 6,15 %, China 6,08 %, Deutschland 5,32 %, Frankreich 4,03 %, Vereinigtes Königreich 4,03 % und Italien 3,02 %. Von den deutschsprachigen Ländern haben außerdem Luxemburg 0,29 %, Österreich 0,81 % und die Schweiz 1,18 % Stimmenanteile.[4]

Beschlüsse müssen im IWF mit einer Mehrheit von 85 % getroffen werden. Dadurch verfügen jeweils die USA allein und die EU-Staaten gemeinsam de facto über eine Sperrminorität.[5]

国际货币基金组织(法语:Fonds Monétaire International,缩写FMI;英语:International Monetary Fund,缩写IMF)于1945年12月27日成立,与世界银行同为世界两大金融机构,由189个国家组成,致力于促进全球货币合作,确保金融稳定,促进国际贸易。职责是监察货币汇率和各国贸易情况、提供技术资金协助[3][4][5],确保全球金融制度运作正常;其总部设置于美国华盛顿特区。 

国際通貨基金(こくさいつうかききん、英語: International Monetary Fund, IMF)は、国際金融、並びに、為替相場の安定化を目的として設立された国際連合(国連)の専門機関である。本部は、アメリカ合衆国の首都ワシントンD.C.にある。2018年現在、加盟国は189か国である[2]

加盟国の経常収支が著しく悪化した場合などに融資などを実施することで、国際貿易の促進、加盟国の高水準の雇用と国民所得の増大、為替の安定、などに寄与する事を目的としている。 また、為替相場の安定のために、経常収支が悪化した国への融資や、為替相場と各国の為替政策の監視などを行っている。各国の中央銀行の取りまとめ役のような役割を負う。世界銀行と共に、国際金融秩序の根幹を成す。

The International Monetary Fund (IMF) is an international organization headquartered in Washington, D.C., consisting of 189 countries working to foster global monetary cooperation, secure financial stability, facilitate international trade, promote high employment and sustainable economic growth, and reduce poverty around the world while periodically depending on the World Bank for its resources.[1] Formed in 1944 at the Bretton Woods Conference primarily by the ideas of Harry Dexter White and John Maynard Keynes,[6] it came into formal existence in 1945 with 29 member countries and the goal of reconstructing the international payment system. It now plays a central role in the management of balance of payments difficulties and international financial crises.[7] Countries contribute funds to a pool through a quota system from which countries experiencing balance of payments problems can borrow money. As of 2016, the fund had XDR 477 billion (about US$ 667 billion).[8]

Through the fund and other activities such as the gathering of statistics and analysis, surveillance of its members' economies, and the demand for particular policies,[9] the IMF works to improve the economies of its member countries.[10] The organization's objectives stated in the Articles of Agreement are:[11] to promote international monetary co-operation, international trade, high employment, exchange-rate stability, sustainable economic growth, and making resources available to member countries in financial difficulty.[12] IMF funds come from two major sources: quotas and loans. Quotas, which are pooled funds of member nations, generate most IMF funds. The size of a member's quota depends on its economic and financial importance in the world. Nations with larger economic importance have larger quotas. The quotas are increased periodically as a means of boosting the IMF's resources in the form of special drawing rights.[13]

The current Managing Director (MD) and Chairwoman of the IMF is Bulgarian Economist Kristalina Georgieva, who has held the post since October 1, 2019.[14]

Gita Gopinath was appointed as Chief Economist of IMF from 1 October 2018. She received her PhD in economics from Princeton University. Prior to her IMF appointment she was economic adviser to the Chief Minister of Kerala, India.[15]

Le Fonds monétaire international (FMI) est une institution internationale regroupant 189 pays, dont le but est de promouvoir la coopération monétaire internationale, garantir la stabilité financière, faciliter les échanges internationaux, contribuer à un niveau élevé d’emploi, à la stabilité économique et faire reculer la pauvreté2.

Le FMI a ainsi pour fonction d'assurer la stabilité du système monétaire international (SMI) et la gestion des crises monétaires et financières. Pour cela, il fournit des crédits aux pays qui connaissent des difficultés financières mettant en péril l'organisation gouvernementale du pays, la stabilité de son système financier (banques, marchés financiers) ou les flux d'échanges de commerce international avec les autres pays.

Lors d'une crise financière, pour éviter qu’un pays ne fasse « défaut » (c’est-à-dire que ce pays ne puisse plus rembourser ses créanciers, voire ne plus payer ses dépenses courantes), le FMI lui prête de l’argent le temps que la confiance des agents économiques revienne. Le FMI conditionne l’obtention de prêts à la mise en place de certaines réformes économiques visant en principe à réguler la gestion des finances publiques (ingérence financière) et à établir une croissance économique équilibrée à long terme.

L'institution a été créée le 27 décembre 1945 et devait à l'origine garantir la stabilité du système monétaire international, dont l'écroulement après le krach de 1929 avait eu des effets catastrophiques sur l'économie mondiale. Après 1976 et la disparition d’un système de change fixe, le FMI perd l'essentiel de sa raison d'être et hérite d'un nouveau rôle face aux problèmes d'endettement des pays en développement et à certaines crises financières.

Il Fondo Monetario Internazionale (in sigla FMI; in inglese International Monetary Fund, IMF) è un'organizzazione internazionale pubblica[1] a carattere universale composta dai governi nazionali di 189 Paesi e insieme al gruppo della Banca Mondiale fa parte delle organizzazioni internazionali dette di Bretton Woods, dal nome della località in cui si tenne la famosa conferenza che ne sancì la creazione. L'FMI è stato formalmente istituito il 27 dicembre 1945, quando i primi 44 stati firmarono l'accordo istitutivo e l'organizzazione nacque nel maggio del 1946. Attualmente gli Stati membri sono 189. 

El Fondo Monetario Internacional o FMI (en inglés: International Monetary Fund, IMF) es una organización financiera internacional con sede en Washington D. C., Estados Unidos. Nace como idea el 22 de julio de 1944 en los acuerdos de Bretton Woods, una reunión de 730 delegados de 44 países aliados de la Segunda Guerra Mundial, entrando en vigor oficialmente el 27 de diciembre de 1945. Después de 1976 y de la desaparición del sistema de cambio fijo, el FMI toma un papel preponderante ante países en desarrollo y crisis financieras internacionales. En 2010, durante la 14ª revisión general de cuotas los fondos financieros disponibles del FMI se situaban en 755 700 millones de U.S.dólares.1

A través del fondo y otras actividades como la recolección de estadísticas y datos, monitoreo de las actividades económicas de los países miembros, y la demanda de políticas concretas,2​ el FMI trabaja para mejorar la economía de sus países miembros.3​ Los objetivos proclamados por la organización son:4​ promover la cooperación monetaria internacional, comercio internacional, reducir la desocupación, conseguir tasas de cambio sustentables, lograr crecimiento económico, y otorgar razonablemente recursos a países miembros en dificultades económicas.5​ El FMI se financia con dos grandes herramientas: cuotas y préstamo. Las cuotas son aportes realizados por los países miembros al fondo común de la organización. Las mayores economías hacen aportes proporcionales mayores que las economías más pequeñas. Además, las obligaciones de cuotas aumentan periódicamente como forma de aumentar los recursos de los que puede disponer el FMI en forma de derechos especiales de giro.6

Esta organización ha sido fuertemente criticada en las últimas décadas. Las principales críticas se centran en el papel dominante que tienen los países desarrollados dentro del organismo, lo que causa que el FMI oriente sus políticas globales al fomento de un capitalismo que suele denominarse neoliberal,7​ a causa de haber impuesto a los países en vías de desarrollo —y más recientemente a algunos países europeos— sus programas económicos basados en el Consenso de Washington que consisten en la reducción del déficit y del gasto público y consecuentemente de servicios y prestaciones sociales, con fundamento en las políticas y teorías monetaristas y en el principio de libre mercado,8​ que deben llevarse a cabo como condiciones de los préstamos realizados y que según sus críticos ha provocado un aumento de la brecha entre ricos y pobres y un empeoramiento de los servicios públicos, como la sanidad.9​ También está acusada por haber apoyado y financiado a las dictaduras militares en Latinoamérica y Africa,10​ y se le han criticado puntualmente sus políticas sobre medio ambiente11​ y alimentación.12

Международный валютный фонд, (МВФ) (англ. International Monetary Fund, IMF) — специализированное учреждение (валютный фонд) Организации объединённых наций (ООН) с главным офисом в городе Вашингтон, США.

189 стран являются членами МВФ, в его структурах работают 2500 человек из 133 государств мира. МВФ предоставляет кратко- и среднесрочные кредиты при дефиците платёжного баланса государства. Предоставление кредитов обычно сопровождается набором определённых условий и рекомендаций. Политика и рекомендации МВФ в отношении развивающихся стран неоднократно подвергались критике, суть которой состоит в том, что выполнение рекомендаций и условий, в итоге, направлено не на повышение самостоятельности, стабильности и развитие национальной экономики государства, а лишь на привязывание её к международным финансовым потокам.

В отличие от Всемирного банка, деятельность МВФ сосредоточена на относительно кратковременных макроэкономических кризисах. Всемирный банк предоставляет кредиты только бедным странам, МВФ может давать кредиты любой из своих стран-членов, которая испытывает нехватку иностранной валюты для покрытия краткосрочных финансовых обязательств.

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International Institute for Strategic Studies
 
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Happisburgh-Leuchtturm
Happisburgh Lighthouse ist der Name des ältesten funktionstüchtigen Leuchtturms in East Anglia.

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Hadrianswall
哈德良长城(英语:Hadrian's Wall,拉丁语:可能为Vallum Aelium),是一条由石头和泥土构成的横断大不列颠岛的防御工事,由罗马帝国君主哈德良所兴建。公元122年,哈德良为防御北部皮克特人反攻,保护已控制的不列颠岛的人民安全,开始在今英格兰北面的边界修筑一系列防御工事,后人称为哈德良长城。哈德良长城的建立,标志着罗马帝国扩张的最北界。
 

Der Hadrianswall (antiker lateinischer Name möglicherweise vallum Aelium) war ein römisches Grenzbefestigungssystem des britannischen Limes, das zwischen Newcastle und Solway Firth, nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England in Großbritannien, angelegt war. Er wurde zwischen 122 und 128 n. Chr. auf Anordnung Kaiser Hadrians (76–138) erbaut, nachdem dieser die nördlichen Grenzen im Rahmen seiner Inspektionsreise durch alle Provinzen des Reichs besucht hatte. Der Wall erstreckte sich auf einer Länge von rund 117,5 Kilometern. Nach heute vorherrschender Sicht diente er nicht der Abwehr von Invasionen (für diesen Zweck waren die römischen limites generell nicht geeignet), sondern sollte in erster Linie den Handels- und Personenverkehr überwachen und an den dafür vorgesehenen Grenzübergängen kanalisieren, um dort u. a. die Erhebung von Zöllen zu ermöglichen. Weiters sollte er kleinere Überfälle sowie die unkontrollierte Migration schottischer und irischer Stämme in das Gebiet der Provinz Britannia inferior verhindern.

In ihrem östlichen Teil bestand die Anlage aus einer bis zu 4,5 Meter hohen Steinmauer, im westlichen zunächst nur aus einem Erdwall. Zu ihrer Absicherung wurden ein Grabensystem sowie 320 Türme, 16 Hilfstruppenkastelle und 80 Meilenkastelle errichtet. Ein fast identisches – wenn auch einfacher aufgebautes – Sicherungssystem, vermutlich bestehend aus bis zu 26 Kleinkastellen samt daran angeschlossenen Wach- und Signaltürmen, wurde an der Westküste der heutigen Grafschaft Cumbria als Flankenschutz der Wallzone angelegt.

Die Überreste des Walls lassen noch heute erahnen, wie Roms Grenzbefestigungen einst die Landschaft prägten. Er war das Ergebnis einer neuen Außenpolitik und Limesorganisation, die unter Hadrian ihre endgültige Gestalt annahm. Der Wall war bis zur Regierungszeit des Antoninus Pius, auf dessen Veranlassung an der Schwelle zum schottischen Hochland ein neues Holz-Erde-Wallsystem („Antoninuswall“) gebaut wurde, die nördlichste Grenzzone des römischen Reiches. Diese Erweiterung konnte jedoch nicht lange aufrechterhalten werden (etwa von 141 n. Chr. bis 180 n. Chr.). Der Hadrianswall und dessen Kastelle wurden nach Aufgabe des Antoninuswalles erneut zur Überwachung der Grenze genutzt, bis die römischen Truppen Britannien im 5. Jahrhundert verließen.

Große Teile der Wallanlage existieren noch heute, vor allem im landschaftlich eindrucksvollsten mittleren Abschnitt. Größtenteils auf Hochflächen verlaufend, hat man von ihm aus einen guten Ausblick über das Umland. Das Bodendenkmal ist heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen Nordenglands und wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Man kann es auch bequem auf dem sogenannten Hadrianswall-Path/National-Trail erwandern und dabei alle relevanten archäologischen Stätten besuchen.

哈德良长城英语Hadrian's Wall拉丁语:可能为Vallum Aelium),是一条由石头和泥土构成的横断大不列颠岛防御工事,由罗马帝国君主哈德良所兴建。公元122年,哈德良为防御北部皮克特人反攻,保护已控制的不列颠岛的人民安全,开始在今英格兰北面的边界修筑一系列防御工事,后人称为哈德良长城。哈德良长城的建立,标志着罗马帝国扩张的最北界。

1987年,哈德良长城被列为世界文化遗产

ハドリアヌスの長城(ハドリアヌスのちょうじょう、英語: Hadrian's Wallラテン語: Vallum Aelium)は、イギリスの北部にあるローマ帝国時代の城壁(囲壁)跡。広義にはローマ帝国の国境線を防御する防御壁『リメス』の一部であり、ローマ帝国最北端の国境線でもある。2世紀に第14代ローマ皇帝ハドリアヌスにより建設された。

ハドリアヌスの長城は1987年に、ユネスコ世界遺産(文化遺産)に登録された。

ハドリアヌスの長城はイングランド北部、スコットランドとの境界線近くにある。ローマ帝国は1世紀半ばにブリタニアまで領土を拡大させたが、ケルト人の侵入に悩まされていた。そこで皇帝ハドリアヌスが長城の建設を命じ[1]122年に工事が開始される。完成には10年の歳月がかかった。作業者は、ローマ帝国の支配地から動員された。領土拡張を続けていたローマ帝国が、拡張政策を続けることを断念した政策転換点としても象徴的な建造物の一つである。

完成当時は、ニューカッスル・アポン・タインからカーライルまでの118kmにも及んだ。壁の高さは4から5m、厚さ約3m。後の方で建設された部分は約2.5mに狭くなっている。完成当初は土塁で、その後に石垣で補強されたと考えられている。約1.5kmの間隔で監視所も設置されていた。また、6km間隔で要塞も建築され、要塞には500人から1000人のローマ兵が配備されたと推定されている。

この長城は文化的境界ではなく、あくまで軍事上の防衛線として建設されたが、スコットランドに対する防御壁として、ローマ帝国の支配が及ばなくなった4世紀後半以後も、17世紀まで使用されていた。このため、イングランドとスコットランドの国境として半ば固定化し、現在のイングランドとスコットランドの境界線にも大きな影響を与えている。

Hadrian's Wall (Latin: Vallum Aelium), also called the Roman Wall, Picts' Wall, or Vallum Hadriani in Latin, was a defensive fortification in the Roman province of Britannia, begun in AD 122 in the reign of the emperor Hadrian. It ran from the banks of the River Tyne near the North Sea to the Solway Firth on the Irish Sea, and was the northern limit of the Roman Empire, immediately north of which were the lands of the northern Ancient Britons, including the Picts.

It had a stone base and a stone wall. There were milecastles with two turrets in between. There was a fort about every five Roman miles. From north to south, the wall comprised a ditch, wall, military way and vallum, another ditch with adjoining mounds. It is thought the milecastles were staffed with static garrisons, whereas the forts had fighting garrisons of infantry and cavalry. In addition to the wall's defensive military role, its gates may have been customs posts.[1]

A significant portion of the wall still stands and can be followed on foot along the adjoining Hadrian's Wall Path. The largest Roman artifact anywhere, it runs a total of 73 miles (117.5 kilometres) in northern England.[2] Regarded as a British cultural icon, Hadrian's Wall is one of Britain's major ancient tourist attractions.[3] It was designated as a UNESCO World Heritage Site in 1987.[4] In comparison, the Antonine wall, thought by some to be based on Hadrian's wall (the Gillam hypothesis),[5] was not declared a World Heritage site until 2008.[6][7]

It is a common misconception that Hadrian's Wall marks the boundary between England and Scotland. In fact Hadrian's Wall lies entirely within England and has never formed the Anglo-Scottish border.[8] While it is less than 0.6 mi (1.0 km) south of the border with Scotland in the west at Bowness-on-Solway, in the east it is as much as 68 miles (109 km) away.

Le mur d'Hadrien (en anglais : Hadrian's Wall ; en scots : Hadrian's waw ; en latin : Vallum Aeliumnote 1) est une fortification faite de pierre et de terre construite entre 122 apr. J.-C. et 127 apr. J.-C.1,2. L'empereur Hadrien fit édifier ce mur de défense sur toute la largeur du nord de l'actuelle Angleterre, et correspond à peu près à la frontière Angleterre-Écosse actuelle. Ce mur de 80 milles romains (environ 117,5 km) traverse le nord de l’île d’ouest en est, de la mer d’Irlande à l'embouchure du fleuve Tyne, sur la mer du Nord. Ce mur avait pour objectif de protéger la frontière nord de la province romaine de Bretagne des attaques des « barbares ».

Le mur est flanqué de 300 tours, dont 80 tours de défense principales (tous les milles romains) et protégé par dix-sept camps retranchés. Le nom est également parfois employé pour désigner la frontière entre l'Écosse et l'Angleterre, même si la frontière actuelle ne suit pas son tracé.

Le mur a marqué le nord de l'Empire romain jusqu'à la construction du mur d'Antonin, en 142 apr. J.-C., plus au nord de l’Écosse (preuve de la progression des troupes romaines et du symbole impérial que représentaient de tels murs). Cependant, vers 160 apr. J.-C., le mur d'Antonin est dépassé et abandonné par les troupes romaines sous la pression d'invasions pictes et le mur d'Hadrien redevient la frontière nord de l'Empire.

En plus de son utilisation comme fortification militaire et comme marque de puissance politique, on pense que les portes du mur auraient également servi de postes de contrôle pour la perception de taxes sur les produits importés. Ce limes breton fortifié est en effet plus symbolique qu'efficace3.

Une importante partie du mur existe toujours, en particulier dans la partie centrale, et le mur est encore praticable à pied sans danger. C'est aujourd'hui l'attraction touristique la plus populaire du nord de l'Angleterre. En 1987, l'UNESCO l'a inscrit sur la liste du patrimoine mondial. Le musée Hancock d'histoire naturelle, à Newcastle, lui consacre une salle entière.

Il Vallo di Adriano (in latino: Vallum Hadriani, in inglese: Hadrian's Wall o Roman Wall) era una imponente fortificazione in pietra, fatta costruire dall'imperatore romano Adriano nella prima metà del II secolo, che segnava il confine tra la provincia romana occupata della Britannia e la Caledonia. Questa fortificazione divideva l'isola in due parti.

Il vallo di Adriano faceva parte del limes romano e venne costruito per prevenire le incursioni delle tribù dei Pitti che calavano da nord. Il nome viene ancor oggi talvolta usato per indicare il confine tra Scozia e Inghilterra, anche se il muro non segue il confine attuale. Il muro rappresentò il confine più settentrionale dell'Impero Romano in Britannia per gran parte del periodo di dominio romano su queste terre; era inoltre il confine più pesantemente fortificato dell'intero impero. Oltre al suo impiego come fortificazione militare, si ritiene che le porte di accesso attraverso il vallo siano servite come dogane per permettere la tassazione delle merci.

Una significativa porzione del vallo è ancora esistente, in particolare la parte centrale, e per gran parte della sua lunghezza il percorso del muro può essere seguito a piedi, e costituisce un'importante attrazione turistica dell'Inghilterra settentrionale. Il Vallo di Adriano è diventato patrimonio dell'umanità dell'UNESCO nel 1987.

El Muro o Muralla de Adriano es una antigua construcción defensiva de la isla de Britania, levantada entre los años 122-132 por orden del emperador romano Adriano para defender el territorio britano sometido, al sur de la muralla, de las belicosas tribus de los pictos que se extendían más al norte del muro, en lo que llegaría a ser más tarde Escocia tras la invasión de los escotos provenientes de Irlanda. La muralla tenía como función también mantener la estabilidad económica y crear condiciones de paz en la provincia romana de Britannia al sur del muro, así como marcar físicamente la frontera del Imperio romano. Hoy día todavía subsisten importantes tramos de la muralla, mientras que otras secciones han desaparecido al haber sido reutilizadas sus piedras en construcciones vecinas durante siglos.

Este limes fortificado se extendía durante 117 km desde el golfo de Solway, en el oeste, hasta el estuario del río Tyne en el este, entre las poblaciones de Pons Aelius (actual Newcastle upon Tyne) y Maglona (Wigton).1​ La muralla en sí estaba construida en su totalidad con sillares de piedra, tenía un grosor de 2,4 a 3 m y una altura de entre 3,6 y 4,8 m. Contaba con 14 fuertes principales y 80 fortines que albergaban guarniciones en puntos clave de vigilancia, así como un foso en su parte septentrional de 10 m y un camino militar que la recorría por su lado meridional. Más al sur del camino militar construyeron otro foso con dos terraplenes de tierra para proteger la muralla de ataques desde el sur. Su nombre se usa en ocasiones como sinónimo de la frontera entre Escocia e Inglaterra, aunque el muro sigue una línea más al sur que la frontera moderna.

Su función defensiva fue asumida posteriormente por la muralla de Antonino Pío, levantada más al norte y abandonada tras un breve período ante la hostilidad de las tribus caledonias, volviendo la muralla de Adriano a ser el límite septentrional del territorio romano de Britania. Los pictos atravesaron la muralla en tres ocasiones, en 197, 296 y 367. Fue reparada y ampliada en 209, durante el reinado de Septimio Severo, y definitivamente abandonada en el año 383. Después de su abandono los habitantes de la región reutilizaron muchas piedras de la muralla para construir granjas, iglesias y otros edificios.

La Unesco la declaró Patrimonio de la Humanidad en 1987, a la que se sumaría el Limes de la Alta Germania-Retia (2005) en Alemania y el Muro Antonino (2008) en el Reino Unido, con el que forman la denominación conjunta "Fronteras del Imperio Romano".2​ "English Heritage", una organización gubernamental a cargo del patrimonio histórico de Inglaterra, lo describe como "el monumento más importante construido por los romanos en Gran Bretaña".

Вал Адриана («Стена Адриана»; англ. Hadrian's Wall, лат. Vallum Hadriani) — оборонительное укрепление длиной 117 км, построенное римлянами при императоре Адриане в 122—128 годах для предотвращения набегов пиктов и бригантов с севера.

Пересекает северную Англию от Ирландского (залив Солуэй-Ферт) до Северного (крепость Сигидунум (Segedunum) у реки Тайн) морей у границы с Шотландией. Наиболее выдающийся памятник античности в Великобритании.

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Harrogate

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Harrods
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