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走锭细纱机又名骡机(英语:Spinning mule),是一种用于纺制棉花和其他纤维的机器。从18世纪末到20世纪初,它们在英国兰开夏和其他地方的工厂被广泛使用[1]。它是由发明家塞缪尔·克朗普顿(Samuel Crompton)在1775年至1779年间发明。在使用走锭细纱机的高峰期,仅在兰开夏就有50,000,000个走锭细纱机被投入使用。
Die Spinning Mule (englisch) ist eine Spinnmaschine zum Ausspinnen von Baumwolle und wurde zum Ende des 18. Jahrhunderts von dem Weber Samuel Crompton erfunden. Der Name „Mule“ (englisch für Maultier) bezieht sich darauf, dass diese Maschine Merkmale ihrer beider Vorgängertypen übernimmt, so wie das Maultier als Kreuzung zwischen Esel und Pferd Merkmale beider Arten aufweist.
Die Maschine vereinigt Elemente der Waterframe und der Spinning Jenny: Die Waterframe steuert die gewichtsbelasteten Reckwalzen für das Spinngut bei, während die Spinning Jenny das abgesetzte Produktionsverfahren lieferte. Die Mule wurde ebenfalls von einer externen Energiequelle wie Wasserturbine oder Dampfmaschine über Transmissionen angetrieben und konnte bis zu 1000 Spindeln tragen. Auf der Maschine wurden in erster Linie Wolle und Baumwolle mit kurzen Fasern ausgesponnen. Die Produktion des Garnes war allerdings durch den abgesetzten Produktionsprozess außerordentlich kompliziert: Der „Mulespinner“ musste mit der linken Körperhälfte sämtliche auf einem bis zu 800 kg schweren Schienenwagen montierten Spindeln von den Reckwalzen fortbewegen und gleichzeitig das Vormaterial ausspinnen. Die rechte Hand des Spinners führte dagegen ein Handrad, mit dem die Drehrichtung der Spindeln beim Einfahren des Wagens umgekehrt und gleichzeitig der neu entstandene Faden aufgewickelt wurde. Dieser Vorgang wiederholte sich während eines zwölfstündigen Arbeitstages etwa 5000 mal.
Aus dem beschriebenen Prozess wird deutlich, dass die Mulespinner zeitweise die Aristokratie der Textilarbeiter darstellten, denn bei einer Fehlbedienung der Maschine rissen gleich hunderte von Fäden. Demgegenüber standen berufsbedingte Krankheiten wie das Spinnerbein durch die einseitige Belastung der linken Körperhälfte.
Die technische Weiterentwicklung der Mule war die Selfaktor-Spinnmaschine, die trotz der komplizierten Bewegungsvorgänge ohne menschliche Arbeitskraft als Automat arbeitete.
In der Geschichte der Mathematik stellte die Berechnung der Kreiszahl ein sehr schwieriges und kompliziertes Problem dar. Viele chinesische Mathematiker des Altertums arbeiteten daran, die Zahl zu berechnen, bis Zu Chongzhi im 5. Jahrhundert n. Chr. der große Durchbruch gelang. Zu Chongzhi war ein großer Mathematiker und Astronom des chinesischen Altertums. Er wurde im Jahr 429 n. Chr. in einer Astronomenfamilie in Jiankang ( Nanjing in der heutigen Provinz Jiangsu) geboren, weshalb er schon als ein keines Kind Kontakt zu Mathematik und Astronomie hatte. Im Jahr 464 n. Chr., als Zu Chongzhi 35 Jahre alt war, begann er mit der Berechnung der Kreiszahl.
祖冲之(公元429年4月20日-公元500年)是中国杰出的数学家、科学家。南北朝时期人,汉族人,字文远。生于南朝宋文帝元嘉六年,卒于齐昏侯永元二年。。祖父祖昌曾任刘宋的“大匠卿”,掌管土木工程;祖冲之的父亲也在朝中做官。祖冲之从小接受家传的科学知识。青年时进入华林学省,从事学术活动。一生先后任过南徐州(今镇江市)从事史、公府参军、娄县(今昆山市东北)令、谒者仆射、长水校尉等官职。其主要贡献在数学、天文历法和机械三方面。
In den ersten zwei Monaten nach ihrer Flucht aus Jiangxi hatte die vom Politkommissar Zhou Enlai, dem Parteichef Qin Bangxian und dem deutschen Komintern-Berater Otto Braun geführte 1. Armee bei schwierigen Kämpfen in Hunan und Guangxi etwa zwei Drittel ihrer Soldaten verloren. Daraufhin forderten einige Partei- und Militärführer eine Änderung der bisher verfolgten Strategie, die sowohl zum Verlust des Sowjetgebietes als auch zu den Niederlagen zu Beginn des Marsches geführt hatte. Auf der erweiterten Politbürotagung von Zunyi, die – nach neueren chinesischen Recherchen – vom 15.-17. Januar 1935 stattfand, kritisierten vor allem Zhang Wentian und Mao Zedong sowie der stellvertretende Vorsitzende der Militärkommission, Wang Jiaxiang, die Militärstrategie, jedoch nicht die politische Linie der Parteiführung. Abgesehen von der Entmachtung Otto Brauns, die schon vor der Konferenz vollzogen worden war, gab es zunächst keine Neuordnung der Parteiführung. Erst im folgenden Monat erklärte sich Qin Bangxian bereit, den Posten des Generalsekretärs der KP Chinas an Zhang Wentian abzugeben. Da beide ebenso wie Wang Jiaxiang in Moskau studiert und der stalinistischen Gruppe der „28 Bolschewiken“ angehört hatten, bedeutete dies keine wesentliche Veränderung der Machtverhältnisse. Mao Zedong wurde zwar in das ZK-Sekretariat aufgenommen und im März an der Militärführung beteiligt, aber nicht zum Partei- oder Politbürovorsitzenden gewählt; anders lautende Darstellungen sind schon deshalb unzutreffend, weil es diese Ämter in den dreissiger Jahren noch nicht gab.
Im Sommer 1935 kam es beim Zusammentreffen der von Zhou Enlai geführten 1. Armee und der von Zhang Guotao geführten – zu jener Zeit viermal so großen – 4. Armee im Nordwesten Sichuans zu einem heftigen Machtkampf. Im Laufe dieser Kontroverse, in der die vorher zerstrittenen Führer der 1. Armee weitgehend zusammenhielten, gab Zhou Enlai den Posten des Politkommissars an Zhang Guotao ab und verlor damit – für immer – seine Führungsposition in der Armee.
Zuo Zongtang, erster Marquis Kejing zweiter Klasse (chinesisch 左宗棠, Pinyin Zuǒ Zōngtáng, W.-G. Tso Tsung-T'ang; alias 季高, Jì Gāo) (* 10. November 1812 in Wenjialong, Chinesisches Kaiserreich; † 5. September 1885 in Fuzhou), bekannt unter General Tso oder General Tsuo im westeuropäischen Raum, war ein chinesischer Staatsmann und Militär. Geboren wurde er in Wenjialong, im Norden von Changsha in der Provinz Hunan in der Zeit der Qing-Dynastie. Er focht unter Auszeichnung in den größten Bürgerkriegen seiner Zeit. Unter anderem in dem 14 Jahre währenden Taiping-Aufstand, in welchem schätzungsweise 30 Millionen Menschen ihr Leben verloren.