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Turkey

Diyarbakır (türkisch; osmanisch دیاربکر Diyâr-i Bekr, deutsch ‚Land von Bekr‘, kurdisch Amed, armenisch Ամիդ Amid, zazaisch Diyarbekir, aramäisch ܐܡܝܕ Amedu) ist nach Gaziantep die zweitgrößte Stadt Südostanatoliens in der Türkei. Diyarbakır liegt auf einem Basaltplateau am rechten Tigrisufer in Südostanatolien. Seit einer Gebietsreform ist die Stadt eine Büyükşehir Belediyesi, damit ist sie flächen- und einwohnermäßig identisch mit der Provinz. Bereits im Altertum war sie unter dem Namen Amida bedeutend. In der Stadt leben überwiegend Kurden.
Der antike Name der Stadt erscheint erstmals in assyrischen Geschichtsquellen aus dem 13. Jahrhundert v. Chr. als Amida oder Amed. In griechischen und lateinischen Quellen erscheint sie als Amido und Amida. Nach der Eroberung durch die arabischen Armeen tauchen auch die Namen Amid und Schwarzes Amid auf. Der Zusatz Schwarz soll sich auf die Farbe des Basalts beziehen, aus dem viele Gebäude der Stadt erbaut sind.
Der arabische Name Diyarbekir mit der Bedeutung Land der Bekr wurde dem Gebiet um Amida nach der Niederlassung der arabischen Stammesgruppe der Bakr im späten 7. Jahrhundert verliehen.[2] Hauptort dieses Gebietes war die Stadt Amida, und mit der Zeit ging der Name der Gegend auf die Stadt selbst über. Christlich-syrische Traditionen leiten den Namen Diyarbekir hingegen vom aramäischen Dayr Bekir (= „erste Kirche“, oder „Kirche der Jungfrau [Maria]“) in Anlehnung an die Mutter-Gottes-Kirche (Meryem Ana Kilisesi) in der Stadt ab. Die Kirche ist laut lokaler Tradition eine der ältesten Kirchen überhaupt und soll aus dem 2. Jahrhundert stammen; die ältesten erhaltenen Teile stammen allerdings aus der Spätantike.
Die moderne Türkei hat den Namen Diyarbekir 1937 in Diyarbakır (Gebiet des Kupfers) umgewandelt. Kurden verwenden die aramäische Bezeichnung Amed in Anspielung auf das antike Volk der Meder, als dessen Nachfolger sie sich sehen. Etymologisch besteht allerdings keine Verbindung des aramäischen Amed bzw. Amid mit den Medern.
迪亚巴克尔(奥斯曼土耳其语:دیاربکر,Diyâr-ı Bekr;库尔德语:Amed[2];古希腊语:Amida, Άμιδα;叙利亚语:ܐܡܝܕ, Amid;亚美尼亚语:Տիգրանակերտ),为土耳其东南部最大的城市,为迪亚巴克尔省省会。总人口约600,000。当地居民以库尔德人为主。该城市被誉为“土耳其库尔德斯坦的非官方首都”。
在亚述帝国时,“Amid”一词的意思是鞘中的剑,同样的名字也用于当时的叙利亚和阿拉伯人中。[3] 古罗马和拜占庭帝国称之为“亚米大”(Amida)。[3] 阿尔图格王朝和白羊王朝时因其城墙颜色而称之为“黑色阿米德”(Kara Amid),同时也称为“黑堡”(Kara Kale)。[3] 在Book of Dede Korkut和一些其他土耳其文献中,也称Kara Hamid。[3]
在7世纪阿拉伯人入侵后,阿拉伯贝克尔族占领该城,[3] 并将之改名为Diyar Bakr (意为:巴克尔族的地产,波斯语:Diyar-ı Bekir)。[4][5] 1937年,凯末尔参观该城,并将之改为现名Diyarbakır。

Duatepe 纪念碑是在被认为是独立战争转折点的萨卡里亚战役的最后一道防线上的 Gazi Tepe、Türbe Tepe 和 Mangal 山植树造林建成的。1999 年 10 月在 Duatepe 开始施工,种植了 2 万棵树,纪念碑于 2000 年 9 月 12 日完工并开放。杜阿特佩波拉特勒纪念碑由五个部分组成:停车场、连接道路、步行道、仪式区和纪念碑。纪念碑的墙壁上用黄铜字写着 81 位杜阿特佩烈士的信息。纪念碑和雕塑的创作者是国家艺术家雕塑家梅廷-尤尔达努尔(Metin Yurdanur)。
Das Duatepe-Denkmal wurde durch die Aufforstung des Gazi Tepe, des Türbe Tepe und des Mangal-Bergs an der letzten Verteidigungslinie errichtet, an der die Schlacht von Sakarya stattfand, die als Wendepunkt des Unabhängigkeitskrieges gilt. Die Arbeiten in Duatepe begannen im Oktober 1999, und es wurden 20 000 Bäume gepflanzt. Das Denkmal wurde am 12. September 2000 fertiggestellt und eröffnet. Das Polatlı, Duatepe-Denkmal besteht aus fünf Teilen: Parkplatz, Verbindungsstraße, Fußweg, Zeremonienbereich und Denkmal. An den Wänden des Denkmals sind die Daten von 81 Märtyrern von Duatepe in Messingbuchstaben angebracht. Der Schöpfer des Denkmals und der Skulpturen ist der Bildhauer Metin Yurdanur, ein staatlicher Künstler.

埃迪尔内(土耳其语:Edirne;美国 /eɪˈdɪərnə, ɛˈ-/;土耳其语:[eˈdiɾne]),或称哈德良堡或阿德里安堡(拉丁语:Hadrianopolis,英语:Adrianople;/ˌeɪdriəˈnoʊpəl/),因罗马皇帝哈德良所建而得名。土耳其语埃迪尔内是希腊语阿德里安堡的音译,故两种称呼并不是两个不同的名字。该城是土耳其埃迪尔内省省会,位于邻近希腊和保加利亚的边境
Edirne, früher Adrianopel (bulgarisch Одрин Odrin, neugriechisch Αδριανούπολις Adrianoúpolis), ist mit knapp 170.000 Einwohnern die westlichste Großstadt der Türkei. Sie liegt im bulgarisch-griechisch-türkischen Dreiländereck, in Ostthrakien, dem europäischen Teil der Türkei. Gleichzeitig ist sie auch Zentrum des zentralen Landkreises (Merkez). Die ehemalige Hauptstadt des Osmanischen Reiches ist heute das Verwaltungszentrum der gleichnamigen Provinz. Sie trug in ihrer Geschichte die Namen Odrysai (thrakisch), Orestia (altgriechisch) und Hadrianopolis (lateinisch, Stadt des Hadrian).
In Edirne schlossen die Sultane des Osmanischen Reiches dreimal einen Frieden, 1568 mit dem Heiligen Römischen Reich sowie 1713 und 1829 mit dem Russischen Kaiserreich.





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欧洲政治共同体(英語:European Political Community,简称:EPC),是成立于2022年的欧洲政治和战略讨论平台。该集团于2022年10月在捷克布拉格举行首届会议,欧盟所有27个成员国及17个非欧盟国家首脑与会。
Die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG)[1] (französisch Communauté politique européenne, CPE; englisch European Political Community, EPC) ist eine europäische, zwischenstaatliche Organisation aus 47 europäischen und vorderasiatischen Staaten, die in den Bereichen Politik, Sicherheit, Energie, Verkehr, Investitionen, Infrastruktur und Personenverkehr zusammenarbeiten. Sie ist eine eigene Institution, welche weder mit der Europäischen Union (die zu den Teilnehmern der EPG gehört) noch mit dem Europarat zusammenhängt. Das EPG-Gründungstreffen fand am 6. Oktober 2022 in der tschechischen Hauptstadt Prag statt.
Im Rahmen der EPG sollen die EU-Beitrittskandidaten, die EFTA-Mitgliedstaaten sowie das Vereinigte Königreich als ehemaliges EU-Mitglied enger an die Europäische Union gebunden und ihnen so eine Möglichkeit der Mitarbeit in deren Politikfeldern gegeben werden, ohne Vollmitglied sein zu müssen. Daher wurde dieses Format auch bereits als eine Art „assoziierte EU-Mitgliedschaft“ beschrieben. Als Hintergrund ist auch zu sehen, dass die derzeitigen Beitrittskandidaten größtenteils als noch nicht beitrittsfähig angesehen werden, man ihrem Wunsch der engeren Kooperation aber (zunächst) auf diese Weise entsprechen will bzw. andere Teilnehmerstaaten derzeit nicht EU-Mitglied werden wollen. Fast alle Teilnehmer sind gleichzeitig auch Mitglied des Europarats.
Während der Vorschlag der Europäischen Politischen Gemeinschaft von 1952 ein Versuch war, eine umfassende politische Integration europäischer Staaten zu verwirklichen, und an dieser nur die sechs damaligen Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS oder auch „Montanunion“) teilnehmen sollten, hat die neue, 70 Jahre später vorgeschlagene, Gemeinschaft einen lockereren, intergouvernmentalen Ansatz.
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