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Der Konfuziustempel (chinesisch 孔庙, Pinyin Kǒng Miào) in Peking wurde im Jahr 1306 errichtet und ist der zweitgrößte Tempel zur Verehrung von Konfuzius nach dem Konfuziustempel in Qufu, der Heimatstadt des Philosophen in der Provinz Shandong.
Er befindet sich im Nordosten der Altstadt von Peking, in unmittelbarer Nähe des früheren Stadttores Andingmen und des Lamatempels. Die Anlage hat eine Fläche von rund 22.000 Quadratmetern. Im Tempel werden über 300 Stelen mit Inschriften der Namen erfolgreicher Prüfungsabsolventen sowie einiger klassischer konfuzianischer Texte aufbewahrt.[1] Ausstellungshallen präsentieren die Geschichte des Konfuzianismus.
北京孔庙,又名“先师庙”,位于北京东城区安定门内国子监街13号 ,为中国古代元、明、清三朝祭祀孔子的场所。 始建于元大德六年(1302年)六月 ,大德十年(1306年)建成,面积2.2万平方米 ,明永乐九年(1411年)重建。
北京孔庙坐北朝南,古建筑面积约有7400平方米。 主体建筑为沿中轴线分布,左右对称的中国传统建筑布局,三进院落,中轴线上的建筑从南向北依次为先师门、大成门、大成殿、崇圣门及崇圣祠,主体建筑都覆以黄色琉璃瓦。 清光绪三十二年(1906年),北京孔庙大规模修缮,民国五年(1916年)竣工。至此孔庙形成现有的规模和布局。 北京孔庙进士题名碑为研究中国古代科举制度的重要文献资料。孔庙历经700多年的历史文化积淀,遗留下来的文物,成为研究中国古代科举、孔子儒学、建筑形式和文化内涵的重要史料和实物。


m chinesischen Nationalmuseum ist das größte chinesische Wachsfigurenkabinett eröffnet worden. Die mehr als 100 Exponate demonstrieren das Spitzenniveau der chinesischen Wachsfigurenkunst. Das Kabinett ist das größte seiner Art in China. Auf einer Fläche von knapp 3.000 qm werden Wachsfiguren von 126 Prominenten zur Schau gestellt, darunter der erste chinesische Kaiser Shihuangdi der Qin-Dynastie, der große Denker und Gelehrte Konfuzius sowie namhafte chinesische Politiker und internationale Sport- und Filmstars. Zu sehen sind auch die großen deutschen Denker Karl Marx und Friedrich Engels sowie eine Wachsfigur von Pablo Picasso.
Die Besucher des Wachsfigurenkabinetts begrüßt in der Mitte der Eingangshalle der bekannte chinesische Raumfahrer Yang Liwei mit einem Lächeln. Yang Liwei war der Pilot des ersten bemannten chinesischen Raumschiffs "Shenzhou V" In China wird er als Held der Nation verehrt.
In der Ausstellungshalle selbst sind namhafte Politiker früherer Generationen zu sehen, darunter Mao Zedong und Zhou Enlai, die an der Gründung der Volksrepublik China einen entscheidenden Anteil hatten. Und natürlich ist auch der Chefkonstrukteur der chinesischen Reform- und Öffnungspolitik Deng Xiaoping anzutreffen. Aufmerksame Besucher werden bemerken, dass die Wachsfiguren von älteren Personen nicht nur die für Senioren typischen Alterungsflecken und Falten im Gesicht zeigen, sondern auch die typische dünne und brüchige Haut am Handrücken.
(aus http://german.china.org.cn/travel/museums/txt/2004-12/10/content_2147016.htm)
Das Luxun-Museum liegt östlich des ehemaligen Wohnsitzes von Lu Xun an der Gongmenkou Ertiao 19 in der Region Fuchengmennei im Bezirk Xicheng. Das 1956 gegründete Museum ist das erste mit einer biographischen Leitlinie im Neuen China. Die Ausstellung ist chronologisch aufgebaut und verfolgt die Lebensorte des großartigen chinesischen Literaten und Revolutionärs Lu Xun (1881-1936). Gezeigt werden Manuskripte und Fotos von Lu Xun sowie Bücher, kunsthandwerkliche Produkte und andere Gegenstände.
Verkehr: Buslinien 13,42,102,103,709,814, 823 und 850 oder U-Bahnlinie 2 nach Fuchengmen
Öffnungszeiten: 09.00-16.00 (Montags geschlossen.)
Eintrittskarte: 5 Yuan
Tel.: 8610-66164080 (Quelle:http://www.eu-asien.de/)
















Die Beijing-Küche ist eine Mischung von Zubereitungsweisen aus der Han-, Mandschu-, Mongolen- und Hui-Küche. Sie hat von den Vorteilen der bekannten lokalen Küchen, besonders der Shandong-Küche gelernt, und das Beste der kaiserlichen Küche aus der Ming- und der Qing-Dynastie aufgenommen, was ihre Besonderheit ausmacht. Die Beijing-Speisen betonen den knusprigen, frischen und salzigen Geschmack. Die Spezialitäten der kaiserlichen Küche und der Küche der Familie Tan schmecken einzigartig. Die gegrillte Peking-Ente gehört zu den weltbekannten „Nationalgerichten“. Andere Spezialitäten sind z. B. Hammelbraten, Hammelfleisch-Feuertopf, geschmorte Haifischflossen, im Tonkochtopf gekochter Hammelkopf und frittiertes Fleisch in der Form einer Buddhahand. Beliebte Imbisse sind u.a. kleines gedämpftes Brot aus Maismehl, Nudeln, „Wandouhuang“ (aus Erbsenmehl zubereiteter Kuchen), „Shaomai“ (gedämpfte Pastetchen), „Douzhi“ (gegorener Bohnensaft).
(Quelle:http://www.chinatoday.com.cn/chinaheute/g2003/2003n2/2t34.htm)


Peking Südbahnhof (chinesisch 北京南站 Běijīng Nán Zhàn, kurz: 北京南 Běijīng Nán) ist ein Fernbahnhof im Süden der chinesischen Hauptstadt Peking. Im Vorfeld der Olympischen Spiele am 1. August 2008 eröffnet, dient der Südbahnhof der Einbindung des Großraums Peking in den Hochgeschwindigkeitsverkehr in Richtung Süden.