Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

       
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紅沙灘燈塔 红沙滩灯塔

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圣玛利亚教堂
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劳埃德造船厂
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乐顺
1875
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海事音乐节
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马克斯·普朗克协会
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Max-Planck-Gesellschaft oder MPG, ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 85 Forschungseinrichtungen (siehe Liste), die meisten sind Max-Planck-Institute. Die Generalverwaltung in München wird von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet.
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马克斯·普朗克学会(德语:Max-Planck-Gesellschaft),全名为马克斯·普朗克科学促进协会Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.,简称MPG)台湾常译为普朗克研究院。其为德国的一流科学研究机构的联合。协会为纪念著名德国量子论创建者物理学家马克斯·普朗克,冠以普氏姓名。马克斯·普朗克在第二次世界大战前,为协会前身威廉皇帝协会(Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft)取得世界性的声名,共有32名研究员获得诺贝尔奖。协会标志为罗马神话中的智慧女神蜜涅瓦

2004年协会拥有八十个分支研究机构,主要分布在德国,涵盖所有基础科学研究领域,并雇用12,000名人员,另经常约9,000名访问学者于此工作。

协会为一非营利性法人机构,主要运作财源由联邦政府科研部及各州政府整体一起平分。2004年协会总预算为1,250,000,000 欧元左右。除了各研究所外,尚有国际马克斯·普朗克研究学院等附属机构。 

 
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 84 rechtlich unselbständige Forschungsinstitute und -einrichtungen in ganz Deutschland. Die Generalverwaltung in München, die von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet wird, fungiert als Hilfsorgan für den Vorstand. Die Max-Planck-Gesellschaft setzt nach ihrer Satzung „die Tradition der früheren Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. fort“.[1]
 
 
Name Ort Name
seit
Hinweise
Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte Rom 1953 1913 Gründung der Bibliotheca Hertziana
Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Berlin 1953  
Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut FlorenzItalien 2002 1897 Gründung des Instituts, 2002 Max-Planck-Institut
Max Planck Florida Institute for Neuroscience Jupiter (Florida), USA 2007 2012 Eröffnung, erstes und bisher einziges Max-Planck-Institut außerhalb Europas
MPI für Astronomie Heidelberg 1967  
MPI für Astrophysik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg 1949 1956 Umzug von Berlin nach Hamburg
MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg 1949  
MPI für Bildungsforschung Berlin 1971 zuvor Institut für Bildungsforschung in der Max-Planck-Gesellschaft
MPI für Biochemie Martinsried bei München 1949/
1973
1954 Ausgliederung der Abteilung für Virusforschung als MPI für Virusforschung
1956 Verlegung von Tübingen nach München
1972/73 Integration des bisherigen MPI für Eiweiß- und Lederforschung und des bisherigen MPI für Zellchemie am neuen Standort Martinsried
MPI für Biogeochemie Jena 1997  
MPI für Biologie des Alterns Köln 2008  
MPI für Biologie Tübingen Tübingen 2022 zuvor MPI für Entwicklungsbiologie
MPI für biologische Intelligenz Martinsried bei München 2022 entstanden durch Zusammenlegung des MPI für Neurobiologie und des MPI für Ornithologie, rechtlich wirksam ab 2023
MPI für biologische Kybernetik Tübingen 1968  
MPI für Biophysik Frankfurt am Main 1948  
MPI für Chemie (Otto-Hahn-Institut) Mainz 1949 Beiname „Otto-Hahn-Institut“ seit 1959
MPI für Chemische Energiekonversion Mülheim an der Ruhr 2012 aus dem MPI für bioanorganische Chemie hervorgegangen
MPI für chemische Ökologie Jena 1996  
MPI für Chemische Physik fester Stoffe Dresden 1995  
MPI für demografische Forschung Rostock 1995  
MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg 1996  
MPI für Dynamik und Selbstorganisation Göttingen 2004 zuvor MPI für Strömungsforschung
MPI für Eisenforschung Düsseldorf 1948 seit 1971 rechtlich selbständige GmbH
MPI für empirische Ästhetik Frankfurt am Main 2012  
MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften Göttingen 2007 hervorgegangen aus dem MPI für Geschichte
MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn 2004  
MPI zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht Freiburg im Breisgau 2020 zuvor MPI für ausländisches und internationales Strafrecht
MPI für ethnologische Forschung Halle (Saale) 1999  
MPI für evolutionäre Anthropologie Leipzig 1997  
MPI für Evolutionsbiologie Plön 2007 zuvor MPI für Limnologie
MPI für extraterrestrische Physik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für Festkörperforschung Stuttgart 1969  
MPI für Geoanthropologie Jena 2022 zuvor Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte
MPI für Gesellschaftsforschung Köln 1985  
MPI für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) Potsdam und Hannover 1995  
MPI für Herz- und Lungenforschung (W. G. Kerckhoff-Institut) Bad Nauheim 2004 zuvor MPI für Physiologische und Klinische Forschung
MPI für Hirnforschung Frankfurt am Main 1948  
MPI für Immunbiologie und Epigenetik Freiburg im Breisgau 2010 zuvor MPI für Immunbiologie
MPI für Infektionsbiologie Berlin 1993  
MPI für Informatik Saarbrücken 1988  
MPI für Innovation und Wettbewerb München 2013 zuvor MPI für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht
MPI für Intelligente Systeme Stuttgart und Tübingen 2011 zuvor MPI für Metallforschung
MPI für Kernphysik Heidelberg 1958 zuvor Teilinstitut für Physik am MPI für medizinische Forschung
MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig 2004 Entstehung durch Zusammenführung des MPI für neuropsychologische Forschung und des MPI für psychologische Forschung
MPI für Kohlenforschung Mülheim an der Ruhr 1949 selbständige rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts
MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam 1992 1999 Auflösung voriger Standorte und Einzug in den Neubau in Golm (heute Ortsteil von Potsdam)
MPI Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law Luxemburg 2012  
MPI für Marine Mikrobiologie Bremen 1992  
MPI für Mathematik Bonn 1980  
MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften Leipzig 1996  
MPI für medizinische Forschung Heidelberg 1948  
MPI für Meteorologie Hamburg 1975  
MPI für Mikrostrukturphysik Halle (Saale) 1992 erstes Max-Planck-Institut in Ostdeutschland
MPI für molekulare Biomedizin Münster 2001  
MPI für molekulare Genetik Berlin 1964 zuvor MPI für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie
MPI für molekulare Pflanzenphysiologie Potsdam 1994 Gründung in Golm, heute Ortsteil von Potsdam
MPI für molekulare Physiologie Dortmund 1993 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für Ernährungsphysiologie und des MPI für Systemphysiologie
MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik Dresden 1998 2001 Bezug des Neubaus, 2002 Einweihung des Neubaus
MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften Göttingen 2022 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für biophysikalische Chemie und des MPI für Experimentelle Medizin
MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar Bonn 2022 zuvor Forschungszentrum caesar
MPI für Pflanzenzüchtungsforschung Köln 2009 zuvor MPI für Züchtungsforschung
MPI für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für die Physik des Lichts Erlangen 2009 zuvor eine Max-Planck-Forschungsgruppe an der Universität Erlangen-Nürnberg
MPI für Physik komplexer Systeme Dresden 1992  
MPI für Plasmaphysik Garching bei München und Greifswald 1971 zuvor Institut für Plasmaphysik GmbH, seit 1994 mit Standort in Greifswald
MPI für Polymerforschung Mainz 1983  
MPI für Psychiatrie München 1966/
2017
zuvor Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie, 1954 Aufnahme in die Max-Planck-Gesellschaft, 1963 Aufteilung in ein klinisches und ein theoretisches Teilinstitut
1966 Umbenennung in MPI für Psychiatrie (Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie)
2017 Umbenennung in MPI für Psychiatrie
MPI für Psycholinguistik Nijmegen 1980  
MPI für Quantenoptik Garching bei München 1981 zuvor eine Projektgruppe für Laserforschung
MPI für Radioastronomie Bonn und Bad Münstereifel 1966  
MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main 2021 Gründung 1964 als MPI für europäische Rechtsgeschichte
MPI für Sicherheit und Privatsphäre Bochum 2019  
MPI für Softwaresysteme SaarbrückenKaiserslautern 2004  
MPI für Sonnensystemforschung Göttingen 2004 zuvor MPI für Aeronomie
MPI für Sozialrecht und Sozialpolitik München 2011 Gründung 1980 als MPI für ausländisches und internationales Sozialrecht
MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen München 2011 Entstehung durch Aufteilung des MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht
MPI für Stoffwechselforschung Köln 2014 zuvor MPI für neurologische Forschung
MPI für Struktur und Dynamik der Materie Hamburg 2014  
MPI für terrestrische Mikrobiologie Marburg 1991  
MPI für Verhaltensbiologie Konstanz 2019 aus einem Standort des MPI für Ornithologie entstanden
MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin 1994
 
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西北大都市區 西北大都市区
Die Metropolregion Nordwest umfasst die Freie Hansestadt Bremen mit den Städten Bremen und Bremerhaven und Teile Niedersachsens.

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不来梅音乐剧院
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不來梅音樂節 不来梅音乐节
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德国浅滩国家公园
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新亞歐大陸橋 新亚欧大陆桥/New Eurasian Continental Bridge
Die Neue eurasische Kontinentalbrücke (chinesisch 新亚欧大陆桥, Pinyin Xīn Yà-Ōu Dàlù Qiáo, englisch New Eurasian Continental Bridge), die auch Zweite eurasische Kontinentalbrücke (第二亚欧大陆桥, Dì'èr Yà-Ōu Dàlù Qiáo, englisch Second Eurasian Continental Bridge) genannt wird, ist eine 10.870 Kilometer[1] lange Eisenbahnverbindung, die Rotterdam in Europa mit der ostchinesischen Hafenstadt Lianyungang in der Provinz Jiangsu verbindet.
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/New_Eurasian_Continental_Bridge.jpg
亚欧大陆桥,或新世纪亚欧大陆桥,是在中国大陆的新闻报道中经常出现的一个词语,特指从中国东部的沿海港口(有时特指连云港),沿陇海铁路兰新铁路北疆铁路,通过中亚西亚到达欧洲铁路路线。这条铁路在中国境外的具体走向,并没有任何官方文件精确指明,一说是经哈萨克斯坦乌兹别克斯坦土库曼斯坦伊朗到达土耳其;一说是经俄罗斯白俄罗斯波兰德国到达荷兰鹿特丹。全长10,800.32公里,1990年9月12日贯通。 

Die Neue eurasische Kontinentalbrücke (chinesisch 新亚欧大陆桥, Pinyin Xīn Yà-Ōu Dàlù Qiáo, englisch New Eurasian Continental Bridge), die auch Zweite eurasische Kontinentalbrücke (第二亚欧大陆桥, Dì'èr Yà-Ōu Dàlù Qiáo, englisch Second Eurasian Continental Bridge) genannt wird, ist eine 10.870 Kilometer[1] lange Eisenbahnverbindung, die Rotterdam in Europa mit der ostchinesischen Hafenstadt Lianyungang in der Provinz Jiangsu verbindet.

Sie besteht seit 1990 und führt durch die Dsungarische Pforte (Grenzbahnhof Alashankou). Die Lan-Xin-Bahn (chinesisch 兰新铁路, Pinyin Lán-Xīn Tiělù), also die Strecke von Lanzhou nach Ürümqi (in Xinjiang), ist ein Teil von ihr.

Es gibt eine nördliche, mittlere und südliche Route.[2] Die mittlere Strecke verläuft durch Kasachstan über Dostyk, Aqtogai, Astana, Samara, Smolensk, Brest, Warschau, Berlin zum Hafen von Rotterdam.[3] Vom slowakischen Košice soll auch eine Abzweigung in den Großraum Wien führen, siehe Breitspurstrecke Košice–Wien.

The New Eurasian Land Bridge, also called the Second or New Eurasian Continental Bridge, is the southern branch of the Eurasian Land Bridge rail links running through China. The Eurasian Land Bridge is the overland rail link between Asia and Europe

Due to a break-of-gauge between standard gauge used in China and the Russian gauge used in the former Soviet Union countries, containers must be physically transferred from Chinese to Kazakh railway cars at Dostyk on the Chinese-Kazakh border and again at the Belarus-Poland border where the standard gauge used in western Europe begins. This is done with truck-mounted cranes.[1] Chinese media often states that the New Eurasian Land/Continental Bridge extends from Lianyungang to Rotterdam, a distance of 11,870 kilometres (7,380 mi). The exact route used to connect the two cities is not always specified in Chinese media reports, but appears to usually refer to the route which passes through Kazakhstan.

All rail freight from China across the Eurasian Land Bridge must pass north of the Caspian Sea through Russia at some point. A proposed alternative would pass through Turkey and Bulgaria,[2] but any route south of the Caspian Sea must pass through Iran.[1]

Kazakhstan's President Nursultan Nazarbayev urged Eurasian and Chinese leaders at the 18th Shanghai Cooperation Organisation to construct the Eurasian high-speed railway (EHSRW) following a Beijing-Astana-Moscow-Berlin.[3]

The Eurasian Land Bridge (Russian: Евразийский сухопутный мост, Yevraziyskiy sukhoputniy most), sometimes called the New Silk Road (Новый шёлковый путь, Noviy shyolkoviy put'), or Belt and Road Initiative is the rail transport route for moving freight and passengers overland between Pacific seaports in the Russian Far East and China and seaports in Europe. The route, a transcontinental railroad and rail land bridge, currently comprises the Trans-Siberian Railway, which runs through Russia and is sometimes called the Northern East-West Corridor, and the New Eurasian Land Bridge or Second Eurasian Continental Bridge, running through China and Kazakhstan. As of November 2007, about 1% of the $600 billion in goods shipped from Asia to Europe each year were delivered by inland transport routes.[1]

Completed in 1916, the Trans-Siberian connects Moscow with Russian Pacific seaports such as Vladivostok. From the 1960s until the early 1990s the railway served as the primary land bridge between Asia and Europe, until several factors caused the use of the railway for transcontinental freight to dwindle. One factor is that the railways of the former Soviet Union use a wider rail gauge than most of the rest of Europe as well as China. Recently, however, the Trans-Siberian has regained ground as a viable land route between the two continents.[why?]

China's rail system had long linked to the Trans-Siberian via northeastern China and Mongolia. In 1990 China added a link between its rail system and the Trans-Siberian via Kazakhstan. China calls its uninterrupted rail link between the port city of Lianyungang and Kazakhstan the New Eurasian Land Bridge or Second Eurasian Continental Bridge. In addition to Kazakhstan, the railways connect with other countries in Central Asia and the Middle East, including Iran. With the October 2013 completion of the rail link across the Bosphorus under the Marmaray project the New Eurasian Land Bridge now theoretically connects to Europe via Central and South Asia.

Proposed expansion of the Eurasian Land Bridge includes construction of a railway across Kazakhstan that is the same gauge as Chinese railways, rail links to India, Burma, Thailand, Malaysia and elsewhere in Southeast Asia, construction of a rail tunnel and highway bridge across the Bering Strait to connect the Trans-Siberian to the North American rail system, and construction of a rail tunnel between South Korea and Japan. The United Nations has proposed further expansion of the Eurasian Land Bridge, including the Trans-Asian Railway project.

 

El Nuevo Puente de Tierra de Eurasia es también llamado el Segundo o Nuevo Puente Continental de Eurasia. Es la rama meridional de las conexiones ferroviarias del Puente de Tierra de Eurasia (también conocido como "Nueva Ruta de la Seda") que se extienden a través de la República Popular China, atravesando Kazajistán, Rusia y Bielorrusia. El Puente de Tierra de Eurasia es el enlace ferroviario terrestre entre Asia Oriental y Europa

 

La Nueva Ruta de la Seda (en ruso, Новый шёлковый путь, Noviy shyolkoviy put), o Puente Terrestre Euroasiático, es la ruta de transporte ferroviario para el movimiento de tren de mercancías y tren de pasajeros por tierra entre los puertos del Pacífico, en el Lejano Oriente ruso y chino y los puertos marítimos en Europa.

La ruta, un ferrocarril transcontinental y puente terrestre, actualmente comprende el ferrocarril Transiberiano, que se extiende a través de Rusia, y el nuevo puente de tierra de Eurasia o segundo puente continental de Eurasia, que discurre a través de China y Kazajistán, también se van a construir carreteras entre las ciudades de la ruta. A partir de noviembre de 2007, aproximadamente el 1% de los 600 millones de dólares en bienes enviados desde Asia a Europa cada año se entregaron por vías de transporte terrestre.1

Terminado en 1916, el tren Transiberiano conecta Moscú con el lejano puerto de Vladivostok en el océano Pacífico, el más largo del mundo en el Lejano Oriente e importante puerto del Pacífico. Desde la década de 1960 hasta principios de 1990 el ferrocarril sirvió como el principal puente terrestre entre Asia y Europa, hasta que varios factores hicieron que el uso de la vía férrea transcontinental para el transporte de carga disminuyese.

Un factor es que los ferrocarriles de la Unión Soviética utilizan un ancho de vía más ancho en los rieles que la mayor parte del resto de Europa y China, y el transporte en barcos de carga por el canal de Suez en Egipto, construido por Inglaterra. El sistema ferroviario de China se une al Transiberiano en el noreste de China y Mongolia. En 1990 China añadió un enlace entre su sistema ferroviario y el Transiberiano a través de Kazajistán. China denomina a su enlace ferroviario ininterrumpido entre la ciudad portuaria de Lianyungang y Kazajistán como el «Puente terrestre de Nueva Eurasia» o «Segundo puente continental Euroasiático». Además de Kazajistán, los ferrocarriles conectan con otros países de Asia Central y Oriente Medio, incluyendo a Irán. Con la finalización en octubre de 2013 de la línea ferroviaria a través del Bósforo en el marco del proyecto Marmaray el puente de tierra de Nueva Eurasia conecta ahora teóricamente a Europa a través de Asia Central y del Sur.

La propuesta de ampliación del Puente Terrestre Euroasiático incluye la construcción de un ferrocarril a través de Kazajistán con el mismo ancho de vía que los ferrocarriles chinos, enlaces ferroviarios a la India, Birmania, Tailandia, Malasia y otros países del sudeste asiático, la construcción de un túnel ferroviario y un puente de carretera a través del estrecho de Bering para conectar el Transiberiano al sistema ferroviario de América del Norte, y la construcción de un túnel ferroviario entre Corea del Sur y Japón. Las Naciones Unidas ha propuesto una mayor expansión del Puente Terrestre Euroasiático, incluyendo el proyecto del ferrocarril transasiático.

Новый шёлковый путь (Евразийский сухопутный мост — концепция новой паневразийской (в перспективе — межконтинентальной) транспортной системы, продвигаемой Китаем, в сотрудничестве с Казахстаном, Россией и другими странами, для перемещения грузов и пассажиров по суше из Китая в страны Европы. Транспортный маршрут включает трансконтинентальную железную дорогу — Транссибирскую магистраль, которая проходит через Россию и второй Евразийский континентальный мост[en], проходящий через Казахстан[1]. Поезда по этому самому длинному в мире грузовому железнодорожному маршруту из Китая в Германию будут идти 15 дней, что в 2 раза быстрее, чем по морскому маршруту через Суэцкий канал[2].

Идея Нового шёлкового пути основывается на историческом примере древнего Великого шёлкового пути, действовавшего со II в. до н. э. и бывшего одним из важнейших торговых маршрутов в древности и в средние века. Современный НШП является важнейшей частью стратегии развития Китая в современном мире — Новый шёлковый путь не только должен выстроить самые удобные и быстрые транзитные маршруты через центр Евразии, но и усилить экономическое развитие внутренних регионов Китая и соседних стран, а также создать новые рынки для китайских товаров (по состоянию на ноябрь 2007 года, около 1 % от товаров на 600 млрд долл. из Азии в Европу ежегодно доставлялись наземным транспортом[3]).

Китай продвигает проект «Нового шёлкового пути» не просто как возрождение древнего Шёлкового пути, транспортного маршрута между Востоком и Западом, но как масштабное преобразование всей торгово-экономической модели Евразии, и в первую очередь — Центральной и Средней Азии. Китайцы называют эту концепцию — «один пояс — один путь». Она включает в себя множество инфраструктурных проектов, которые должны в итоге опоясать всю планету. Проект всемирной системы транспортных коридоров соединяет Австралию и Индонезию, всю Центральную и Восточную Азию, Ближний Восток, Европу, Африку и через Латинскую Америку выходит к США. Среди проектов в рамках НШП планируются железные дороги и шоссе, морские и воздушные пути, трубопроводы и линии электропередач, и вся сопутствующая инфраструктура. По самым скромным оценкам, НШП втянет в свою орбиту 4,4 миллиарда человек — более половины населения Земли[4].

Предполагаемое расширение Евразийского сухопутного моста включает в себя строительство железнодорожных путей от трансконтинентальных линий в Иран, Индию, Мьянму, Таиланд, Пакистан, Непал, Афганистан и Малайзию, в другие регионы Юго-Восточной Азии и Закавказья (Азербайджан, Грузия). Маршрут включает тоннель Мармарай под проливом Босфор, паромные переправы через Каспийское море (Азербайджан-Иран-Туркменистан-Казахстан) и коридор Север-Юг.Организация Объединенных Наций предложила дальнейшее расширение Евразийского сухопутного моста, в том числе проекта Трансазиатской железной дороги (фактически существует уже в 2 вариантах).

Для развития инфраструктурных проектов в странах вдоль Нового шёлкового пути и Морского Шёлкового пути и с целью содействия сбыту китайской продукции в декабре 2014 года был создан инвестиционный Фонд Шёлкового пути[5].

8 мая 2015 года было подписано совместное заявление Президента РФ В. Путина и Председателя КНР Си Цзиньпина о сотрудничестве России и Китая, в рамках ЕАЭС и трансевразийского торгово-инфраструктурного проекта экономического пояса «Шёлковый путь». 13 июня 2015 года был запущен самый длинный в мире грузовой железнодорожный маршрут Харбин — Гамбург (Германия), через территорию России.

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不来梅新市政厅
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