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Kriege und Schlachten
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Second World War


Aerospace


Military, defense and equipment
Science and technology

V-2火箭是指德国在第二次世界大战中研制的一种长程弹道导弹,也是世界上最早投入实战使用的弹道导弹,其目的在于从欧洲大陆准确地打击英国本土不大于伦敦市全市的大型目标,根据2011年BBC的一部纪录片[2],全部战果共造成近万名英国军民死亡。1944年6月20日,德军V-2火箭试射(编号MW 18014)成功穿越电离层中的卡门线(Kármán line),因此有认为它是人类历史上第一个飞行至太空的人造物体,因此可以算是世界上第一个航天器。
Aggregat 4 (A4), vor allem unter dem nationalsozialistischen Propagandabegriff V2 bekannt, war die Typenbezeichnung der im Jahr 1942 weltweit ersten funktionsfähigen ballistischen Rakete mit Flüssigkeitstriebwerk.[6] Sie war als Fernrakete mit großer Reichweite konzipiert und das erste von Menschen konstruierte Objekt, das die Grenze zum Weltraum durchstieß – nach Definition des internationalen Luftsportverbandes FAI 100 Kilometer Höhe (Kármán-Linie). Die A4 bildete ab Mitte 1945 die Ausgangsbasis der Raumfahrtentwicklungen der USA und der Sowjetunion.
Die Boden-Boden-Rakete A4 wurde im Deutschen Reich in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde (HVP) auf Usedom ab 1939 unter der Leitung von Wernher von Braun entwickelt und kam im Zweiten Weltkrieg ab 1944 in großer Zahl zum Einsatz. Neben der flugzeugähnlichen Fieseler Fi 103, genannt V1, bezeichnete die NS-Propaganda auch die Rakete A4 als kriegsentscheidende „Wunderwaffe“. Im August 1944 wurde sie von Propagandaminister Joseph Goebbels erstmals intern und im Oktober 1944 öffentlich zur Vergeltungswaffe 2, kurz V2, erklärt.[7] In der deutschen Presse war spätestens ab Dezember 1944 von der Fernwaffe „V 2“ die Rede.[8] Die Starteinheiten von Wehrmacht und SS nannten sie schlicht „Das Gerät“.[9]

Die Ardennenoffensive im Winter 1944/45 (deutscher Deckname Unternehmen „Wacht am Rhein“, auch Rundstedt-Offensive oder im angloamerikanischen Sprachgebrauch „Battle of the Bulge“, Schlacht der Ausbuchtung) war ein Versuch der Wehrmacht, den westalliierten Armeen eine große Niederlage zuzufügen und den Hafen von Antwerpen zurückzuerobern. Ohne den Hafen hätten die Alliierten nicht die Nachschubmengen anlanden können, die sie für ihren weiteren Vormarsch brauchten. Die Ardennenoffensive gilt als die vorletzte deutsche Offensive an der Westfront im Zweiten Weltkrieg. Der deutsche Machthaber Adolf Hitler hoffte, die durch die Ardennenoffensive an anderen Frontabschnitten entstandene Ruhe ausnutzen zu können. Daher ordnete er auch in Lothringen und im Elsass eine Offensive (Unternehmen Nordwind) zur Zerschlagung der 7. US-Armee an. Beide Offensiven scheiterten.
突出部之役(英语:Battle of the Bulge),或称阿登战役(法语:Bataille des Ardennes)。德国B集团军群初称为守护莱茵作战,后更为秋雾(德语:Herbstnebel)。发生于1944年12月16日到1945年1月25日,是指德国于二战末期在欧洲西线战场比利时瓦隆的阿登地区发动的攻势。此次战役与一些次要的较小规模作战协调进行,其中包括地板行动和狮鹫行动等。德军此次作战目标是希望突破英美盟军战线并将其一分为二、重新占领安特卫普,包围并消灭盟军位于突出部北面的4个军,迫使盟军在德国占优势的条件下展开停战谈判。此次作战如果成功,希特勒就可以集中全力应付东线战事。

二战时期,阿尔巴尼亚的抵抗运动是巴尔干半岛最活跃、最成功的游击战争之一,对抗的是意大利法西斯和德国纳粹的占领。阿尔巴尼亚抵抗运动不仅取得了军事上的显著成果,还直接导致了战后共产主义政权的建立。
Während des Zweiten Weltkriegs war der albanische Widerstand einer der aktivsten und erfolgreichsten Guerillakriege auf dem Balkan gegen die italienisch-faschistische und die deutsche Nazi-Besatzung. Der albanische Widerstand erzielte nicht nur bemerkenswerte militärische Erfolge, sondern führte auch unmittelbar zur Errichtung des kommunistischen Nachkriegsregimes.

阿拉伯起义(阿拉伯语:الثورة العربية Al-Thawra al-`Arabiyya;土耳其语:Arap İsyanı)是1916年6月奥斯曼土耳其帝国治下阿拉伯人发动的大规模起义,名义上由麦加埃米尔兼谢里夫侯赛因·本·阿里领导[3],意图建立一个领土范围北达叙利亚阿勒颇,南达也门亚丁的独立国家。
尽管西方世界认为这次起义是阿拉伯人争取民族独立的斗争,但因为当时阿拉伯人的民族认同感不甚强烈,政治与派系上更是分裂,所以起义最初是以宗教名义发动来树立共同敌人——领导者侯赛因以“青年土耳其党人违反伊斯兰教神圣教旨”为由,号召奥斯曼土耳其帝国境内阿拉伯穆斯林发动圣战,以推翻“看似虔诚的奥斯曼政府”,而当时的土耳其统治者则称这次起义是“背叛穆斯林哈里发国的部落叛乱”,“意图扰乱哈里发反抗帝国主义势力的斗争,趁机瓜分抢占穆斯林的土地”[4]。
作为第一次世界大战中东战场的一部分,阿拉伯起义的爆发牵制了数万本用于进攻苏伊士运河地区的奥斯曼土耳其军队,大大降低了英军在攻势下遭土军反扑的概率,使得中东战局朝着有利于英军的方向发展。
Die Arabische Revolte war ein von einigen arabischen Stämmen getragener Aufstand im Osmanischen Reich, der im Hedschas seinen Ausgang nahm und sich später ins südliche osmanische Syrien (heute teils zu Jordanien und Syrien) ausbreitete. Die von 1916 bis 1918 dauernde Revolte wurde maßgeblich von der im Ersten Weltkrieg gegen das Osmanische Reich kämpfenden Entente unterstützt. Der Aufstand wurde von Hussein ibn Ali, dem Scherifen von Mekka, angeführt. An der Revolte beteiligten sich zahlreiche, aber nicht alle Beduinenstämme des Hedschas. Nach und nach brachten die Beduinen immer mehr Städte im Hedschas, aber auch in Jordanien und Syrien unter ihre Kontrolle. Der Aufstand endete mit der Eroberung von Damaskus beziehungsweise mit der Übergabe Medinas.
Dennoch trug die britische Armee, wenn man die Gesamtheit der Kampfhandlungen am nahöstlichen Kriegsschauplatz betrachtet, die Hauptlast der Kämpfe, während sich die Aufständischen größtenteils auf Sabotageaktionen und kleinere Überfälle beschränkten. Obwohl zuvor durch die Hussein-McMahon-Korrespondenz dem Scherifen die Herrschaft über ganz Arabien versprochen worden war, teilten die Siegermächte Frankreich und Großbritannien nach dem Krieg die eroberten Gebiete mit Ausnahme des Hedschas unter sich auf. Dies wurde durch Mandate des Völkerbundes legitimiert. Nachdem die Araber somit zunächst von der Regierung ausgeschlossen worden waren, setzten die Briten nach und nach Vertreter der Haschimitendynastie als Emire oder Könige in ihren Mandatsgebieten ein.
Der britische Geheimagent T. E. Lawrence – welcher als Verbindungsmann zu den Aufständischen entsandt wurde – wurde als „Lawrence von Arabien“ berühmt. Allerdings ist die ihm zugesprochene Rolle während des Aufstandes stark umstritten.

Die Schlacht um die Aleuten war eine militärische Operation des Pazifikkrieges im Zweiten Weltkrieg, die sich im äußersten Nordwesten der USA bei der zu Alaska gehörenden Inselgruppe der Aleuten abspielte.
Japanische Kräfte besetzten im Juni 1942 die beiden Inseln Kiska und Attu. Die Invasion fand gleichzeitig mit der Schlacht um Midway statt, so dass Historiker annehmen, es könnte sich um einen – erfolglosen – Versuch gehandelt haben, die US-Pazifikflotte abzulenken; tatsächlich waren die Aleuten sowohl für Japan als auch für die USA ohne strategischen Wert. Die Abgelegenheit der Inseln und die schwierigen Wetter- und Geländeverhältnisse führten dazu, dass fast ein Jahr verging, bevor die USA zu einem Gegenschlag in der Lage waren. Attu wurde im Mai 1943 von den US-amerikanischen Truppen zurückerobert, Kiska rund zwei Monate später.
Die Schlacht wurde von der gleichzeitig geschlagenen Schlacht um Guadalcanal überschattet und wird daher auch die „Vergessene Schlacht“ genannt.
阿留申群岛战役(日语:アリューシャン方面の戦い/アリューシャンほうめんのたたかい;英语:Aleutian Islands campaign)是第二次世界大战太平洋战争中于1942年6月3日开始在阿拉斯加中的阿留申群岛进行的战斗,一支小规模的日军占领了群岛上的阿图岛和基斯卡岛,但群岛地处偏远和恶劣的天气和地形让美军部队在1年后才重新占领当地。这些岛屿的战略价值是能够控制太平洋上的大环球路线,这一控制了太平洋上运输路线的战略是威廉·米切尔将军在1935年向国会提出:“我相信在未来,谁拥有阿拉斯加的即拥有世界,我觉得这处是在世界上最重要的战略地区。”日本控制阿留申群岛的理由是防止美军可能进行横跨北太平洋的攻击。同样,美军担心这些岛屿将被作为基地,用以开展对美国西岸的空中袭击。




奥索维亚欣行动(俄语:Операция Осоавиахим)是苏联的一场秘密人员运输行动。作为战争赔偿,逾2500名前纳粹德国专家(来自多个领域的科学家、工程师、技术人员,此前都工作于柏林以及德国苏占区境内的与军事和经济政策相关的公司和研究机构)和大约4000名家属(共计人数逾6000)被从前纳粹德国境内运至苏联。1946年10月22日凌晨时分,苏联内务部人员和苏军部队将目标科学家们全围捕起来,经铁路运输至苏联。很多与德方科研相关的设备也被运走,行动目的就是简单直接地将德国的科研、生产中心搬到苏联。
Als Aktion Ossawakim (eigentlich „Operation Ossoawiachim“, russisch Операция Осоавиахим Operazija Ossoawiachim) wird eine sowjetische Geheimoperation unter Leitung der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) durch Iwan Serow bezeichnet, bei der im Wesentlichen ab den frühen Morgenstunden des 22. Oktober 1946 mehr als 2500 ausgewählte deutsche Fachkräfte (russisch Специалисты; also Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker, die auf Spezialgebieten tätig waren) aus militär- und wirtschaftspolitisch relevanten Betrieben und Institutionen der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (SBZ) und dem sowjetischen Sektor von Berlin sowie weitere ca. 4000 Familienangehörige zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt wurden.

巴巴罗萨行动(德语:Unternehmen Barbarossa)是第二次世界大战期间德国入侵苏联所使用的作战代号[19][20],整场行动于1941年6月22日展开,其名称来自于神圣罗马帝国皇帝腓特烈一世的绰号“红胡子”。巴巴罗萨作战自1941年6月一直进行至同年12月间德军在莫斯科门户被苏军打退以失败告终,但苏德战争一直要到1945年5月苏联占领柏林才算正式结束。
作战原本的计划是要快速攻克苏联的西方领土,北至阿尔汉格尔斯克、南至阿斯特拉罕的战线(AA战线)为止。在作战的最初数个月里,德军继续沿用之前在西欧大获全胜的闪击战术,最后在莫斯科战役中受阻[21],这场作战的受挫可以说是阿道夫·希特勒和第三帝国命运的转捩点。最重要的是,巴巴罗萨作战的失败开启了长达数年的苏德战争,成为人类历史上最血腥的战争[22],数千万人因此罹难。
Unternehmen Barbarossa (bzw. Operation Barbarossa, ursprünglich Fall Barbarossa) war der Deckname für den Angriffskrieg der deutschen Wehrmacht gegen die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg. Der vom NS-Regime geplante und vorbereitete militärische Überfall am Sonntag, 22. Juni 1941 eröffnete den Deutsch-Sowjetischen Krieg. Die Operation Barbarossa war mit 3 Millionen Soldaten, die die Grenze der Sowjetunion überschritten, der größte und zerstörerischste militärische Feldzug der Geschichte.[1]
Bereits im Jahr 1925 hatte Adolf Hitler die Vernichtung des Bolschewismus zu einem ideologisch-politischen Hauptziel des Nationalsozialismus erklärt. Er hatte den Angriff auf die Sowjetunion nach dem Sieg über Frankreich im Juni 1940 ins Auge gefasst und sein Ziel dem Oberkommando der Wehrmacht (OKW) am 31. Juli 1940 eröffnet. Mit der Weisung Nr. 21 erteilte Hitler dem OKW am 18. Dezember 1940 den Befehl zur Vorbereitung der Militäroperation unter dem Decknamen Unternehmen Barbarossa.
Die darauf folgende Planung löste frühere Planstudien der Wehrmachtführung ab, die unter anderen Decknamen wie „Otto“ und „Fritz“ für den Krieg gegen die Sowjetunion vorgesehen hatten. Sie zielte auf einen rassistischen Vernichtungskrieg zur Zerstörung des „jüdischen Bolschewismus“: Der gesamte europäische Teil der Sowjetunion sollte erobert, ihre politischen und militärischen Führungskräfte ermordet und große Teile der Zivilbevölkerung dezimiert und entrechtet werden. Mit dem Hungerplan, zu dem die Belagerung Leningrads gehörte, wurde der Hungertod vieler Millionen von Kriegsgefangenen und Zivilisten einkalkuliert, und nach dem „Generalplan Ost“ sollten großangelegte Vertreibungen folgen, um die eroberten Gebiete anschließend zu germanisieren. Außerdem wurden Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD ausgebildet, die hinter der Front Massenmorde an Juden, Slawen und kommunistischen Funktionären begehen sollten. Zu all dem erteilte das NS-Regime seit März 1941 völkerrechtswidrige Befehle, die von der Wehrmachtführung ihrerseits übernommen und weitergegeben wurden (Kommissarbefehl).
Die Umsetzung des Unternehmens scheiterte bereits im Dezember 1941 mit der deutschen Niederlage in der Schlacht um Moskau. Dennoch setzten das NS-Regime und die Wehrmacht den Krieg und den zeitgleich vorangetriebenen Holocaust gegen Teile der Zivilbevölkerung bis zur bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 fort.


05.12.1940 die 百团大战 Hundert Regimenter Kampagne zwischen der kaiserlichen japanischen Armee und der chinesischen roten Armee im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg, geht mit einem chinesischen Sieg zu Ende. Es ist der größte Sieg für die chinesische rote Armee in diesem Krieg

Die Schlacht um Berlin war die letzte große Schlacht des Zweiten Weltkrieges in Europa. Sie dauerte vom 16. April bis zum 2. Mai 1945 und hatte die Besetzung Berlins, der Hauptstadt des Deutschen Reiches, durch die Rote Armee der Sowjetunion unter Beteiligung einiger polnischer Einheiten zur Folge. Die Kämpfe forderten Schätzungen zufolge über 170.000 Gefallene und 500.000 verwundete Soldaten sowie den Tod mehrerer zehntausend Zivilisten.
Nach der bereits weitgehend erfolgten Befreiung der vom nationalsozialistischen Deutschland besetzten Gebiete Europas bedeutete das Ende der Schlacht, das mit dem Selbstmord der politisch verantwortlichen Regierungsschicht des NS-Regimes einherging – in Berlin selbst dem Suizid von Adolf Hitler und Joseph Goebbels – für das Deutsche Reich die vollständige militärische Niederlage.
Knapp eine Woche nach der Einnahme Berlins trat am 8. Mai 1945 die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht mit der Unterschrift von Generaloberst Alfred Jodl, der vom Nachfolger Hitlers als Reichspräsident, Großadmiral Karl Dönitz, zu deren Unterzeichnung autorisiert worden war, in Kraft. Damit wurde der Zweite Weltkrieg in Europa nach fast sechs Jahren beendet. Deutschland verlor seine staatliche Souveränität und wurde in vier Besatzungszonen aufgeteilt.
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