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布哈拉古城,位于乌兹别克斯坦雅克城堡,是一座具有2000多年历史的古城。布哈拉分旧城和新城,旧城依然保留昔日的风貌,古老的清真寺、神学院随处可见,曾是布哈拉中世纪文明的象征。
布哈拉古城,曾经是中亚伊斯兰文明的重镇。是一座被称为“丝绸之路活化石”的历史文化名城。也是古代欧亚连接的重要枢纽。
布哈拉的遗迹除了大多数16世纪的建筑外,还有不少很古老的伊斯兰建筑,包括著名的伊斯梅尔萨曼王陵(10世纪),卡里安尖塔(11世纪)和马高基-阿塔里(Magoki-Attari)清真寺(10世纪和12世纪)。很多建筑物为宗教场所,也有不少商业建筑,如商栈和市场。这些当地建筑由砖瓦房和土坯平顶房构成,而且临街一面缺少窗户。富户人家都装饰着雕花大理石镶条和壁画。
布哈拉的城市设计和建筑对中亚许多地区的城市规划变革都产生了广泛影响。布哈拉是中亚地区最完美无缺的中世纪城市典范,并保持了当时的城市布局。
哈拉老城中心的波依卡扬建筑群。卡扬宣礼塔、卡扬清真寺、米里-阿拉布神学院组成了这座宏大建筑群。
位于丝绸之路的布哈拉已有两万多年的历史。它是中亚城市中绝大多数建筑物保存完好的中世纪城市的范例。其有名的纪念物有伊斯梅尔 萨马尼的著名墓碑,公元10世纪穆斯林的建筑杰作以及17世纪的一批建筑。
Historisches Zentrum von Buxoro ist eine von der UNESCO gelistete Stätte des Weltkulturerbes in dem zentralasiatischen Staat Usbekistan. Die Welterbestätte umfasst den historischen Stadtkern (Schahrestan) der Stadt Buxoro (Buchara).
Buxoro ist eine über 2000 Jahre alte Stadt, die an der Seidenstraße liegt. Zur Zeit der Sassaniden war Buxoro einer der prosperierenden sogdischen Stadtstaaten, die den Handel auf der Seidenstraße kontrollierten. Nach der arabischen Eroberung und Islamisierung Zentralasiens wurde Buxoro als Hauptstadt des Reichs der Samaniden ein blühendes Zentrum von Handel und Handwerk und ein geistiger Pol des Islams. Nach dem Ende der Samanidenherrschaft verlor Buxoro zwar unter der Oberhoheit der Karachaniden an politischer Bedeutung, stand aber weiter in kultureller Blüte. Im Jahr 1220 wurde die Stadt von Dschingis Khans Truppen erobert und größtenteils zerstört, zu einer weiteren mongolischen Eroberung der wiederaufgebauten Stadt kam es 1370 durch Timur. Unter den Scheibaniden wurde Buxoro 1533 Hauptstadt des Usbeken-Khanats, das seither auch als „Khanat von Buchara“ bezeichnet wurde. 1785 ging das Khanat in das Emirat Buchara über, das 1868 unter russische Oberherrschaft geriet, aber bis zur Besetzung durch die Rote Armee während des russischen Bürgerkrieges 1920 formal weiterbestand.
Buxoro ist eines der besten Beispiele einer mittelalterlichen islamischen Stadt in Zentralasien, deren städtische Struktur weitgehend intakt geblieben ist. Mit Ausnahme einiger weniger Überreste aus der Zeit vor den Mongoleneinfällen unter Dschingis Khan und unter Timur zeugt die Altstadt vor allem von der Städteplanung und Architektur der Scheibaniden-Zeit seit dem frühen 16. Jahrhundert.
Bauwerke
Auch wenn für Eintragung als Weltkulturerbe nicht einzelne Gebäude maßgeblich waren, sondern das Gesamtbild der Stadt, werden in der Zusammenfassung des Beschlusses zur Eintragung die folgenden Einzelbauwerke und Bauwerksensembles in chronologischer Reihenfolge besonders hervorgehoben.[4]
Die ältesten erhaltenen Bauwerke des historischen Zentrums von Buxoro stammen aus der Zeit der Samaniden im 9./10. Jahrhundert. Dazu zählen das original erhaltene Samaniden-Mausoleum und die im Lauf der Jahrhunderte mehrfach umgebaute Magʻoki-Attori-Moschee.
Unter den Karachaniden im 12. Jahrhundert entstand das Kalon-Minarett, und die Magʻoki-Attori-Moschee wurde umgebaut und erhielt eine neue Südfassade. Das Chashmai-Ayyub-Mausoleum, das oftmals ebenfalls den Karachaniden zugeschrieben wird, geht aber wahrscheinlich auf die Timuriden des 14. Jahrhunderts zurück. Das bedeutendste Bauwerk aus der Timuridenzeit ist die Ulugʻbek-Madrasa vom Anfang des 15. Jahrhunderts.
Unter den Scheibaniden im 16. Jahrhundert wurde um das Kalon-Minarett herum das Poi-Kalon-Ensemble errichtet, in dem sich die Kalon-Moschee (1514) und die Mir-Arab-Madrasa (1536/37) im Kosch-Prinzip gegenüberliegen. Die aus der Modari-Khan-Madrasa (1567) und der Abdullah-Khan-Madrasa (1590) bestehende Qoʻsh-Madrasa trägt dieses Anordnungsprinzip sogar im Namen. 1565 entstand mit der Koʻkaldosh-Madrasa der älteste Bauteil des späteren Labi-Hovuz-Ensembles.
Überwiegend aus der Scheibanidenzeit stammen auch die überkuppelten Basargebäude Buxoros, darunter die Kuppelbasare Toqi Zargaron, Toqi Sarrofon und Toqi Telpak Furushon sowie die Ladenpassagen Tim Bazzazan und Tim Abdullah Khan. Ende des 16. Jahrhunderts wurde das Ensemble Hodscha Gaukuschan mit Madrasa, Moschee und Minarett errichtet.
Unter den im 17. und 18. Jahrhundert herrschenden Dschaniden wurde das Labi-Hovuz-Ensemble mit seinen um ein Wasserbecken gruppierten Bauwerken angelegt. Die Nodir-Devonbegi-Chanaqa (1620) und die Nodir-Devonbegi-Madrasa (1623) wurden neu errichtet und die bereits bestehende Koʻkaldosh-Madrasa in das Ensemble einbezogen. 1637 wurde die Magʻoki-Kurpa-Moschee errichtet, 1652 wurde die Abdulaziz-Khan-Madrasa der Ulugbek-Madrasa im Kosch-Prinzip gegenübergestellt. Aus dem 18. Jahrhundert stammen die meisten der noch erhaltenen Bauten der Zitadelle Ark, darunter die Moschee von 1712 und der Herrscherpalast mit Thronsaal, sowie die ebenfalls 1712 gegenüber der Zitadelle errichtete Bolo-Hovuz-Moschee.
Der Amudarja entsteht an der Grenze von Afghanistan und Tadschikistan aus der Vereinigung seiner Quellflüsse Pandsch und Wachsch und entwässert durch das Tiefland von Turan weiter Richtung Aralo-Kaspische Niederung. Der Zusammenfluss befindet sich in einem weitläufigen Tal.
Danach bildet der Oberlauf des Amudarja für ein kurzes Stück die Grenze Afghanistans zu Usbekistan, die bei Termiz von der Brücke der Freundschaft überquert wird, sowie Afghanistans zu Turkmenistan.
Südlich von Kerki, wo sich Grenze und Fluss trennen, zweigt der Karakumkanal nach Westen ab (⊙). Kurz danach, bei Kerki, zweigt nach Osten der Qarshikanal zum Talimardschan-Stausee ab. In nordwestlicher Richtung weiterfließend stellt der Amudarja nun die Grenze zwischen den Wüsten Karakum und Kysylkum sowie teilweise zwischen Usbekistan und Turkmenistan dar. In seinem Unterlauf bildet er die Großoase Choresm und erreicht im usbekischen Karakalpakistan schließlich ein Binnendelta.
Bis vor wenigen Jahrzehnten mündete der Amudarja in den Aralsee. Heute erreicht er dessen noch verbliebene Reste nicht mehr; aufgrund der hohen Wasserentnahme und der gesteigerten Verdunstung (bedingt durch die Stauseen)[6] versiegt der Fluss in der Wüste.
アムダリヤ川(アムダリヤがわ、ペルシア語:آمودریا, Āmū Daryā)は、パミール高原・ヒンドゥークシュ山脈から発するパンジ川とヴァクシュ川が合流し、北西へ向かって流れる。元々はアラル海に注いでいたが、現在は河口部ではほぼ干上がっている。延長2574km[1]、全長1415km[1]。
The Amu Darya[a] (also called the Amu, Amo River, or Amudaryo, and historically known by its Latin name Oxus or Greek Ὦξος)[2] is a major river in Central Asia and Afghanistan. Rising in the Pamir Mountains, north of the Hindu Kush, the Amu Darya is formed by the junction of the Vakhsh and Panj rivers, in the Tigrovaya Balka Nature Reserve on the border between Afghanistan and Tajikistan, and flows from there north-westwards into the southern remnants of the Aral Sea. In its upper course, the river forms part of Afghanistan's northern border with Tajikistan, Uzbekistan, and Turkmenistan. In ancient history, the river was regarded as the boundary of Greater Iran with "Turan", which roughly corresponded to present-day Central Asia.[3]
L'Amou-Daria (en persan : آمودریا, Āmūdaryā ; en turkmène : Amyderýa ; en turc : Ceyhun ; en ouzbek : Amudaryo ; en tadjik : Амударё ; en pachto : د آمو سيند, da Āmú Sínd ; en grec ancien : Ὦξος, Oxos d'où son ancien nom de Oxus ; en sanskrit : वक्षु, Vakṣu, en arabe dans la géographie du Moyen Âge arabo-musulman : jīḥūn, جيحون, Jihoun) est un fleuve d'Asie centrale du bassin endoréique de la mer d'Aral.
L'Amu Darya (anche Amudarja, Amudar'ja, Amu dar'ja, Amudarya, Amudar'ya, persiano: آمودریا, dove Darya vuol dire "mare" e Amu "fiume"; in lingua uzbeka Amudaryo e in tagico Амударё; in pashto آمو سيند, ossia Āmú Sínd) è il fiume più lungo dell'Asia centrale. La sua lunghezza totale è di 2650 chilometri[2] ed è navigabile per oltre 1450 chilometri. Nell'antichità classica, era conosciuto con il nome di Ὦξος (Oxos) in greco e Oxus in latino, mentre la sua denominazione era in arabo: جَـيْـحُـوْن, Jayḥūn.
El río Amu Daria (en tayiko, Омударё o дарёи Ому, Omudaryo o Daryoi Omu; en persa آمودریا, Âmudaryâ; en uzbeko, Amudaryo, donde darya en persa antiguo significa mar o gran río) es un largo río de Asia Central, antiguamente llamado Pamir y Oxus, por los griegos. Nace en la cordillera del Pamir, sirve de frontera natural entre Afganistán, Tayikistán, Turkmenistán y Uzbekistán y desemboca en el mar de Aral. Tiene un curso aproximado de 2540 kilómetros. Anteriormente desembocaba en el mar Caspio.
Recibe el nombre de la ciudad de Āmul, actual Türkmenabat por la cual fluye.
Амударья́[1] (устар. Аму-Дарья) (пушту د آمو سيند, тадж. Амударё, туркм. Amyderýa, узб. Amudaryo, каракалп. Әмиўдәрья, от перс. آمودریا «Аму» — названия исторического города Амуль и Дарё — «река»; др.-греческое «rxos», лат. Oxus, арабское «Джейхун»[2][неавторитетный источник?]) — вторая по длине и крупнейшая по полноводности река в Средней Азии.
Длина 1415 км (2620 км — от истока Пянджа с рекой Вахандарья). Площадь бассейна (выше города Керки, 1045 км от устья) 309 тысяч км² (без бассейнов рек Зеравшан и Кашкадарья, сток которых практически не поступает в Амударью), сток воды осуществляется с 227 тыс. км²[1].Образуется слиянием рек Пяндж и Вахш, впадает в Аральское море, образуя дельту. В среднем течении в Амударью впадают три крупных правых притока (Кафирниган, Сурхандарья, Шерабад) и один левый приток (Кундуз). Далее до Аральского моря она не получает ни одного притока.
Питание реки в основном составляют талые снеговые и ледниковые воды, поэтому максимальные расходы наблюдаются летом, а наименьшие — в январе — феврале. Протекая по равнине, от Керки до Нукуса, Амударья теряет большую часть своего стока на испарение, инфильтрацию и орошение. По мутности Амударья занимает первое место в Центральной Азии и одно из первых мест в мире. Основной сток Амударьи формируется на территории Таджикистана (80 %) и частично в Северном Афганистане. Затем река протекает вдоль границы Афганистана с Узбекистаном, пересекает Туркменистан и вновь возвращается в Узбекистан и впадает в Аральское море. В настоящее время воды реки не доходят до Аральского моря, так как забираются на орошение.
Средний расход воды у города Керки около 2000 м³/с. Вода Амударьи используется для орошения. Крупнейшие каналы: Каракумский, Аму-Бухарский и др. В начале 1950-х годов планировалось также построить Главный Туркменский канал, который начинался бы у Нукуса и использовал русло Узбоя, но план не был осуществлён.
亚洲开发银行(英语:Asian Development Bank,缩写:ADB,简称亚银、亚行、亚开行),香港旧译亚洲发展银行,属于亚太地区的政府之间金融机构,其目的是为了促进亚洲经济与社会的发展。1966年12月19日成立,有31个创始会员国,目前有68个成员体,其中亚太有49个。总部设置于菲律宾马尼拉并在世界各地拥有31个办事处。亚洲开发银行仿照世界银行的股权制度,依照成员体的资本比例,得到相应比例的投票权。2014年以来,亚洲开发银行发布亚太创意生产指数年度报告。[3][4]亚洲开发银行为联合国观察员。
The Asian Development Bank (ADB) is a regional development bank established on 19 December 1966,[4] which is headquartered in the Ortigas Center located in the city of Mandaluyong, Metro Manila, Philippines. The company also maintains 31 field offices around the world[5] to promote social and economic development in Asia. The bank admits the members of the United Nations Economic and Social Commission for Asia and the Pacific (UNESCAP, formerly the Economic Commission for Asia and the Far East or ECAFE) and non-regional developed countries.[6] From 31 members at its establishment, ADB now has 68 members.
The ADB was modeled closely on the World Bank, and has a similar weighted voting system where votes are distributed in proportion with members' capital subscriptions. ADB releases an annual report that summarizes its operations, budget and other materials for review by the public.[7] The ADB-Japan Scholarship Program (ADB-JSP) enrolls about 300 students annually in academic institutions located in 10 countries within the Region. Upon completion of their study programs, scholars are expected to contribute to the economic and social development of their home countries.[8] ADB is an official United Nations Observer.[9]
El Banco Asiático de Desarrollo (BAsD) es una organización financiera para el desarrollo económico de Asia y el Pacífico. Su objetivo principal es la erradicación de la pobreza y facilitar ayudas para mejorar el nivel de vida de la población de la región a través de préstamos y colaboración técnica.
Creado en 1966 por 31 países. Hoy cuenta con 67 miembros (48 regionales y 19 no regionales). Estados Unidos y Japón son sus principales accionistas, con el 15,6% del capital cada uno.
El Banco tiene como su principal objetivo la lucha contra la pobreza. Para ello busca promover el crecimiento económico y la cooperación en la región de Asia-Pacífico, y acelerar el proceso de desarrollo económico de sus países miembros. Las dos terceras partes de personas pobres del mundo (aquellos que viven con menos de dos dólares diarios por persona), cerca de 1.800 millones de pobres, viven en esta región. El BAsD aprobó una nueva Estrategia a Largo Plazo (2008-2020) centrada en un crecimiento económico, medioambientalmente sostenible e integración regional.
Азиа́тский банк разви́тия (англ. Asian Development Bank) — банк, основанный в 1966 году, его главной задачей является стимулировать рост экономики в Азии и на Дальнем Востоке, направляя в эти регионы прямые займы и оказывая техническое содействие.
Штаб-квартира в Маниле (Филиппины). Президентом АБР с 28 апреля 2013 года является японец Такэхико Накао. 17 января 2020 года президентом станет Масацугу Асакава, избранный 2 декабря 2019 года[1].
亚洲基础设施投资银行(英语:Asian Infrastructure Investment Bank,縮寫:AIIB),简称亚投行,是一个愿意向亚洲国家和地區的基础设施建设提供资金支持的政府间性质的亚洲区域多边开发机构,成立的目的是促进亚洲区域的互联互通建设和经济一体化的进程,並且加大中國與其他亚洲國家和地区的合作力度。总部设在中国北京,法定资本为1,000亿美元。[2]
中华人民共和国主席习近平于2013年10月2日在雅加达同印度尼西亚总统苏西洛举行会谈时首次倡议筹建亚投行。[3]2014年10月24日,中国、印度、新加坡等21国在北京正式签署《筹建亚投行备忘录》。[2]2014年11月25日,印度尼西亚签署备忘录,成为亚投行第22个意向创始成员国。[4]
2015年3月12日,英国正式申请作为意向创始成员国加入亚投行,[5]成为正式申请加入亚投行的首个欧洲国家、主要西方国家。[6]随后法国、意大利、德国等西方国家纷纷以意向创始成员国身份申请加入亚投行。[7]接收新意向创始成员国申请截止日期3月31日临近,韩国[8]、俄罗斯[9]、巴西[10]等域内国家和重要新兴经济体也抓紧申请成为亚投行意向创始成员国。
各方商定将于2015年年中完成亚投行章程谈判并签署,年底前完成章程生效程序,正式成立亚投行。[11]
Die Asiatische Infrastrukturinvestmentbank (亞洲基礎設施投資銀行 / 亚洲基础设施投资银行, kurz: 亞投行 / 亚投行, englisch Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB) ist eine multilaterale Entwicklungsbank, die 2014 von verschiedenen Staaten gegründet wurde und im Wettbewerb zur Weltbank, zum Internationalen Währungsfonds und zur Asiatischen Entwicklungsbank steht.
Anlass zur Initiative der Gründung war insbesondere die Unzufriedenheit Chinas über eine Dominanz der US-Amerikaner im Internationalen Währungsfonds, der keine faire Verteilung der globalen Machtverhältnisse aus Sicht Chinas widerspiegelte.[2] Da sich die US-Amerikaner strikt weigerten, eine Änderung der Stimmverhältnisse zu implementieren, begann China 2013 mit der Gründung der Initiative. Neben den 21 Gründungsmitgliedern haben im Jahr 2015 auch unter anderem Deutschland, Italien, Frankreich und das Vereinigte Königreich ihr Interesse bekundet, als nicht-regionale Mitglieder die neue Entwicklungsbank zu unterstützen.[3]
Die Gründungsurkunde der AIIB wurde am 29. Juni 2015 von Vertretern aus 57 Ländern in Peking unterzeichnet.[4] Die Bank nahm im Januar 2016 ihre Arbeit ohne Beteiligung der USA und Japan auf.[5]
Joachim von Amsberg ist der "Vizepräsident für Politik und Strategie".
アジアインフラ投資銀行(アジアインフラとうしぎんこう、英: Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB、中: 亚洲基础设施投资银行,亞洲基礎設施投資銀行)は、国際開発金融機関のひとつである。
中華人民共和国が2013年秋に提唱し主導する形で発足した[1]。「合計の出資比率が50%以上となる10以上の国が国内手続きを終える」としていた設立協定が発効条件を満たし、2015年12月25日に発足し[2][3]、2016年1月16日に開業式典を行った[1][4]。
57か国を創設メンバーとして発足し[1][5]、2017年3月23日に加盟国は70カ国・地域となってアジア開発銀行の67カ国・地域を超え[6][7]、一方で日本、アメリカ合衆国などは2017年の現時点で参加を見送っている[8]。 創設時の資本金は1000億ドルである[9]。
The Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) is a multilateral development bank that aims to support the building of infrastructure in the Asia-Pacific region. The bank currently has 93 members from around the world [7]. The bank started operation after the agreement entered into force on 25 December 2015, after ratifications were received from 10 member states holding a total number of 50% of the initial subscriptions of the Authorized Capital Stock.[8]
The United Nations has addressed the launch of AIIB as having potential for "scaling up financing for sustainable development"[9] and to improve the global economic governance.[10] The starting capital of the bank was $100 billion, equivalent to 2⁄3 of the capital of the Asian Development Bank and about half that of the World Bank.[11]
The bank was proposed by China in 2013[12] and the initiative was launched at a ceremony in Beijing in October 2014.[13] It received the highest credit ratings from the three biggest rating agencies in the world, and is seen as a potential rival to the World Bank and IMF.[14][15]
La Banque asiatique d'investissement dans les infrastructures (BAII ou AIIB), est une banque d'investissement proposée par la République populaire de Chine dans le but de concurrencer le Fonds monétaire international, la Banque mondiale et la Banque asiatique de développement1 pour répondre au besoin croissant d'infrastructures en Asie du Sud-Est et en Asie centrale. Cette banque s'inscrit dans la stratégie de la nouvelle route de la soie, développée par la Chine.
La Banca Asiatica d'Investimento per le infrastrutture (AIIB), fondata a Pechino nell'ottobre 2014, è un'istituzione finanziaria internazionale proposta dalla Repubblica Popolare Cinese. Si contrappone al Fondo Monetario Internazionale, alla Banca Mondiale e all'Asian Development Bank[1], le quali si trovano sotto il controllo del capitale e delle scelte strategiche dei paesi sviluppati come gli Stati Uniti d'America.[2] Scopo della Banca è fornire e sviluppare progetti di infrastrutture nella regione Asia-Pacifico attraverso la promozione dello sviluppo economico-sociale della regione e contribuendo alla crescita mondiale.
El Banco Asiático de Inversión en Infraestructura (Asian Infrastructure Investment Bank o AIIB) es una institución financiera internacional propuesta por el gobierno de China. El propósito de este banco de desarrollo multilateral es proporcionar la financiación para proyectos de infraestructura en la región de Asia basado en un sistema financiero de préstamo1 y el fomento del sistema de libre mercado en los países asiáticos.
El AIIB está considerado por algunos como una versión continental del FMI y del Banco Mundial, y busca ser un rival por la influencia en la región del Banco de Desarrollo asiático (ADB), el cual esta alineado a los intereses de potencias, tanto regionales (Japón), como globales (Estados Unidos, la Unión Europea).2
El banco fue propuesto por Xi Jinping en 2013 e inaugurado con una ceremonia en Pekín en octubre de 2014. La ONU se a mostrado entusiasta con la propuesta china, a la que a descrito como el FMI del futuro y a señalado como "una gran propuesta para financiar el desarrollo sostenible" y "mejorar la gobernanza económica mundial". La entidad constó inicialmente con 100 mil millones de dolares, es decir, la mitad del dinero de que posee el Banco Mundial.
La entidad a recibido inversión por parte de corporaciones financieras estadounidenses como la Standard & Poor's, Moody's o Fitch Group34. Actualmente la entidad consta de 87 miembros, incluyendo los 57 miembros fundadores. Bélgica, Canadá, y Ucrania están barajando unirse al AIIB. Estados Unidos, Japón y Colombia no tienen intención de participar. China a prohibido a Corea del Norte unirse, instigando además una política de aislamiento contra esta por parte del AIIB.
Азиатский банк инфраструктурных инвестиций (АБИИ) (англ. Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB) — международная финансовая организация, создание которой было предложено Китаем. Основные цели, которые преследует АБИИ, — стимулирование финансового сотрудничества в Азиатско-Тихоокеанском регионе, финансирование инфраструктурных проектов в Азии от строительства дорог и аэропортов до антенн связи и жилья экономкласса[1].
По заявлениям вице-премьера России Игоря Шувалова, AБИИ не рассматривается как потенциальный конкурент МВФ, Всемирного банка и Азиатского банка развития (АБР). Однако эксперты рассматривают AIIB как потенциального конкурента базирующихся в США Международного валютного фонда (МВФ) и Всемирного банка. После сообщений об успехах AIIB американский министр финансов США Джейкоб Лью предупредил, что международным финансовым организациям в США, таким как ВБ и МВФ, грозит потеря доверия [2][3].
Китай, Индия и Россия возглавили организацию, оказавшись в тройке крупнейших владельцев голосов. При этом на важнейшие решения КНР имеет фактическое право вето[4].
Afghanistan Ägypten Algerien Angola Antigua und Barbuda Äquatorialguinea Äthiopien Aserbaidschan Bahamas Bahrain Bangladesch Barbados Belarus Belize Benin Bhutan Bolivien Botswana Brunei Burkina Faso Burundi Chile Demokratische Republik Kongo Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Ecuador Elfenbeinküste Eritrea Eswatini Fidschi Gabun Gambia Ghana Grenada Guatemala Guinea Guinea-Bissau Guyana Haiti Honduras Indien Indonesien Irak Iran Jamaika Jemen Jordanien Kambodscha Kamerun Kap Verde Katar Kenia Kolumbien Komoren Kuba Kuwait Laos Lesotho Libanon Liberia Libyen Madagaskar Malawi Malaysia Malediven Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mongolei Mosambik Myanmar Namibia Nepal Nicaragua Niger Nigeria Nordkorea Oman Osttimor Pakistan Palästina Panama Papua-Neuguinea Peru Philippinen Republik Kongo Ruanda Saint Lucia Sambia São Tomé und Príncipe Saudi-Arabien Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Singapur Somalia Sri Lanka St. Kitts und Nevis St. Vincent und die Grenadinen Südafrika Sudan Suriname Syrien Tansania Thailand Togo Trinidad und Tobago Tschad Tunesien Turkmenistan Uganda Usbekistan Vanuatu Venezuela Vereinigte Arabische Emirate Vietnam Zentralafrikanische Republik
Die Bewegung der Blockfreien Staaten (kurz Bewegung der Blockfreien oder Blockfreien-Bewegung, englisch Non-Aligned Movement) ist eine Internationale Organisation von Staaten, deren erklärtes Ziel es war, sich im Ost-West-Konflikt nach dem Zweiten Weltkrieg neutral zu verhalten und keinem der beiden Militärblöcke anzugehören. Die Gründung der Organisation ging auf eine Initiative des jugoslawischen Präsidenten Josip Broz Tito, des ägyptischen Staatschefs Nasser, des indischen Premiers Nehru sowie des indonesischen Präsidenten Sukarno zurück. Die Organisation konstituierte sich 1961 auf ihrer ersten Sitzung in Belgrad.[1] Ihr traten viele ehemalige afrikanische und asiatische Kolonien bei, die sich soeben erst als Staaten konstituiert hatten oder noch um ihre Unabhängigkeit rangen.[2]
Die Organisation verurteilte die Blockbildung in der Zeit des Ost-West-Konfliktes wegen der Gefahr eines Dritten Weltkrieges und setzte sich für die friedliche Koexistenz und Abrüstung ein. Die steigende Zahl der Mitglieder machte es der Organisation jedoch zunehmend schwer, sich auf eine gemeinsame Politik zu einigen. Mit der Auflösung des Warschauer Paktes Anfang der 1990er Jahre verlor sie an Bedeutung. Die heterogene Zusammensetzung der Bewegung machte es schwer, gemeinsame Ziele zu definieren und zu verfolgen.[3] Die Staaten der Blockfreien-Bewegung vertreten 55 Prozent der Weltbevölkerung und halten nahezu zwei Drittel der Sitze in der UN-Generalversammlung.
Das Ziel der Organisation ist die Gleichberechtigung zwischen den Staaten und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedstaaten.
不结盟运动(英语:Non-Aligned Movement, NAM)是一个拥有120个成员国和17个观察员国的松散国际组织[3]。它成立于冷战时期,其成员国奉行独立自主的外交政策,不与美苏两个超级大国中的任何一个结盟。联合国中有三分之二的会员是该组织的成员国,全球约55%的人口也生活在不结盟运动国家。不结盟运动定期举行首脑会议,到目前为止已经在前南斯拉夫、埃及、赞比亚、阿尔及利亚、斯里兰卡、古巴、印度、津巴布韦、印尼、哥伦比亚、南非、马来西亚、塞尔维亚、委内瑞拉、阿塞拜疆和乌干达[4]举行会议。
ボアオ・アジア・フォーラム(博鰲アジアフォーラム、Boao Forum for Asia、略称BFA、中国語:博鳌亚洲论坛、ピンイン:Bóáo Yàzhōu Lùntán)は、中華人民共和国に本拠を置く国際非営利組織。
スイスのダボスで開催されている世界の政治家・財界人・知識人が集まる国際会議(ダボス会議)を主催する世界経済フォーラムにならい、そのアジア版を目指して、中国政府の全面的支援を受けて構想された。2001年2月27日の設立にはアジアの25カ国とオーストラリアの計26カ国が参加している。
ボアオ・アジア・フォーラム主催の最初の国際会議は2002年4月12日・4月13日に開催され、日本からは小泉純一郎内閣総理大臣が出席して演説を行った[1]。国際会議の会場は、2001年の発足会議以来、中国・海南省の海浜リゾート地・ボアオ(博鰲、海南島東海岸の瓊海市)に固定されている。会議は毎年行われ、各国首脳や大企業経営者、学者、NGO代表など政府・民間のハイレベルの人材が集い、アジアや世界の経済動向、金融政策、経済統合、経済投資、国際協力、社会問題、環境問題などに関する討議が行われる。また多くの経済人や政治家、社会運動家らが直接話し合い、国家間協力や企業提携などのトップ会談が持たれる。 過去の議題には中国の世界貿易機関(WTO)への加入問題、90年代後半のアジア金融危機問題などが取り上げられ、2004年には中国の地政学的な「和平崛起」(平和的台頭)戦略の可否が議題となった。
The Boao Forum for Asia (BFA; Chinese: 博鳌亚洲论坛; pinyin: Bó'áo Yàzhōu Lùntán) is a non-profit organisation that hosts high-level forums for leaders from government, business and academia in Asia and other continents to share their vision on the most pressing issues in this dynamic region and the world at large. BFA is modelled on the World Economic Forum held annually in Davos, Switzerland. Its fixed address is in Bo'ao, Hainan province, China, although the Secretariat is based in Beijing. The forum, sometimes known as the “Asian Davos”, takes its name from the town of Boao, located in China’s southern Hainan province, which has been the permanent venue for its annual conference since 2002.[1]
The Forum is committed to promoting regional economic integration and bringing Asian countries even closer to their development goals. Initiated in 1998 by Fidel V. Ramos, former President of the Philippines, Bob Hawke, former Prime Minister of Australia, and Morihiro Hosokawa, former Prime Minister of Japan, the Boao Forum for Asia was formally inaugurated in February 2001. The founding of the BFA was driven by the People's Republic of China and founded by 26 Asian and Australasian states on 27 February 2001. The organisation held its first meeting from 12–13 April 2002.
Discussions at the BFA focus on economics, integration, cooperation, society and the environment. In the past the forum also addressed China's entry into the World Trade Organization, as well as Southeast Asia's economic crisis during the 1990s. The geopolitical strategy 'China's peaceful rise' was a topic of discussion for the forum in 2004. In addition to its annual meeting, the BFA also sponsors other forums and meetings related to Asian issues.
El Foro de Boao para Asia (en chino: 博鳌亚洲论坛, pinyin: Bó'áo Yàzhōu Lùntán), conocida también por sus siglas en inglés BFA, es una organización no lucrativa que organiza foros de alto nivel para líderes del gobierno, los negocios y la academia en Asia y otros continentes para compartir su visión sobre los asuntos más apremiantes en esta región y en el mundo entero. El Foro Boao es el modelo del Foro Económico Mundial que se celebra anualmente en Davos, Suiza. Tiene su sede en Bo'ao, Hainan, China, aunque la Secretaría se encuentra en Pekín.
El Foro tiene como objetivos promover la integración económica regional y acercar a los países asiáticos hacia sus metas de desarrollo.1 Fue creado en 1998 por Fidel V. Ramos, expresidente de Filipinas, Bob Hawke, ex primer ministro de Autralia y Morihiro Hosokawa, ex primer ministro de Japón.2 El Foro de Boao para Asia fue formalmente inaugurado en febrero de 2001. La creación del foro fue liderado por la República Popular de China y fundada por 26 países de Asia y Australasia el 27 de febrero de 2001. La organización tuvo su primera reunión el 12 y 13 de abril de 2002.
Las discusiones del Foro Boao se centran en economía, cooperación, sociedad y medio ambiente. En e pasado el foro también abordaba el ingreso de China en la Organización Mundial del Comercio, así como la crisis financiera asiática de los años noventa. Además de su reunión anual, el foro también patrocina otros foros y reuniones relacionados con temas asiáticos.
Боаоский Азиатский Форум, БАФ (кит: 博鳌亚洲论坛; пиньинь: Bó'áo Yàzhōu Lùntán, англ: Boao Forum for Asia, аббр: BFA), также известен как «Восточный Давос» — неправительственная и некоммерческая международная организация, имеющая своей целью поддержку и развитие экономического обмена, взаимодействия и сотрудничества как в Азии, так и за её пределами путём проведения ежегодных встреч высокого уровня с участием представителей правительственных, деловых, промышленных и научных кругов и обсуждения актуальных экономических, социальных, экологических и др. проблем.
Учреждён в 2001 году. Ежегодные конференции в Боао проводятся с 2002 года.
Главный офис организации находится в г. Боао, пров. Хайнань, КНР.
В 2018 году Боаоский азиатский форум /БАФ/ пройдет 8-11 апреля. Главными темами мероприятия станут реформы, открытость, инновации и "Пояс и путь"[1].
中欧班列(英语译名:China Railway Express 或 China-Europe Railway Express[1][2],简称为 CR express[3])是指按照固定车次、线路、班期和全程运行时刻开行,往来于中国与欧洲以及一带一路沿线各国的集装箱国际铁路联运班列,其中一班是从中国陜西省西安市开往欧洲的火车。[4]为加强与欧洲国家的商业贸易联络,中国政府和中国国家铁路集团与中亚和欧洲各国铁路系统协作,从起初重庆到德国的杜伊斯堡,发展到国内通达城市82个,国外通达欧亚国家的160多个城市,形成了阿拉山口、霍尔果斯、二连浩特、满洲里、绥芬河五大出境口岸,重庆、成都、西安、郑州、乌鲁木齐五大集结中心[5],开行从中国大陆到达最远伦敦、汉堡等地的国际联运列车。[3]
中欧班列也是世界上最长的货运铁路线,连接中国、哈萨克斯坦、俄罗斯、白俄罗斯、波兰、德国、法国、西班牙和伦敦。
Trans-Eurasia Logistics, AKA CHINA RAILWAY Express[1], was a joint venture between German rail company Deutsche Bahn and Russian RZhD, China Railway Corporation from China, Russian Railway Company, Russia operating container freight trains between Germany and China via Russia. The first such train arrived in Hamburg from Xiangtan on 6 October 2008, taking 17 days to make the trip.[2] Intermodal companies Polzug, Kombiverkehr, and TransContainer are also involved in the project.[3]
Container trains travel from China to Germany via the Trans-Mongolian and Trans-Siberian Railways, and then via Belarus and Poland - the route collectively known as the "Eurasian Land Bridge".[3] A break of gauge needs to be crossed when entering Mongolia from China (or Russia directly from China, if traveling via Manzhouli/Zabaykalsk), and then another one when leaving Belarus for Poland.
Trans-Eurasia Logistics operates the Yiwu - Madrid Railway line, which is the longest goods railway line in the world and connects China, Kazakhstan, Russia, Belarus, Poland, Germany, France and Spain. [4]
Trans-Eurasia Logistics est une coentreprise entre la Deutsche Bahn, la Kasachstan Temir Scholy, la China Railway Corporation et la Compagnie des chemins de fer russes, fondée en 20081
Elle permet à des trains de fret entre l'Allemagne et la Chine via la Russie, de réaliser ce trajet en dix-huit jours2.