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欧亚开发银行/Eurasian Development Bank
Die Eurasische Entwicklungsbank (EDB) ist eine internationale Entwicklungsfinanzierungsinstitution, die in die Entwicklung der Volkswirtschaften, den Handel und andere Wirtschaftsbeziehungen sowie die Integration in den eurasischen Ländern investiert. Die EDB wurde 2006 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Almaty, Kasachstan. Die Bank hat eine Niederlassung in St. Petersburg und Repräsentanzen in Nur-Sultan, Bischkek, Duschanbe, Eriwan, Minsk und Moskau.

Die Eurasische Entwicklungsbank (Eurasian Development Bank - EDB) ist eine internationale Entwicklungsbank, die in die Entwicklung der Volkswirtschaften, den Handel und andere Wirtschaftsbeziehungen sowie die Integration in den eurasischen Ländern investiert. Auf der Grundlage des eingezahlten Kapitals (Stand: Januar 2023) gehören zu den Hauptaktionären:   Russland (44,78 %)  Kasachstan (37,28 %)  Belarus (5,21 %)  Tadschikistan (4,25 %)  Kirgisistan (4,22 %)  Armenien (4,22 %)

欧亚开发银行是一家总部位于哈萨克斯坦阿拉木图开发性金融机构,成立于2006年。该银行主要投资欧亚大陆国家的经济发展项目。该银行在圣彼得堡设有分行,并在阿斯塔纳比什凯克杜尚别埃里温明斯克莫斯科设有代表处。

截至2023年1月,该银行的主要股东有:

  1. 俄罗斯 (44.78 %)
  2. 哈萨克斯坦 (37.28%)
  3. 白俄罗斯 (5.21 %)
  4. 塔吉克斯坦 (4.25%)
  5. 吉尔吉斯斯坦 (4.22%)
  6. 亚美尼亚(4.22%)
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菲爾茲獎 菲尔兹奖
Die Fields-Medaille, offizieller Name International Medal for Outstanding Discoveries in Mathematics (deutsch: „Internationale Medaille für herausragende Entdeckungen in der Mathematik“), ist eine der höchsten Auszeichnungen, die ein Mathematiker erhalten kann. Sie ist benannt nach ihrem Stifter, dem kanadischen Mathematiker John Charles Fields (1864–1932), und wurde das erste Mal 1936 vergeben.

菲尔兹奖(英语:Fields Medal),正式名称为国际杰出数学发现奖(英语:International Medals for Outstanding Discoveries in Mathematics),是一个在国际数学联盟国际数学家大会上颁发的奖项。每四年评选2-4名有卓越贡献且年龄不超过40岁的数学家。得奖者须在该年元旦前未满四十岁。

奖项以加拿大数学家约翰·查尔斯·菲尔兹的名字命名。菲尔兹筹备设立该奖,并在遗嘱中捐出47,000元给奖项基金。

菲尔兹奖被认为是年轻数学家的最高荣誉,和阿贝尔奖均被称为数学界的诺贝尔奖。奖金有15,000加拿大元,约合13,767美元。而阿贝尔奖的奖金有600万瑞典克朗,约合100万美元,更接近诺贝尔奖。

Die Fields-Medaille, offizieller Name International Medal for Outstanding Discoveries in Mathematics (deutsch: „Internationale Medaille für herausragende Entdeckungen in der Mathematik“), ist eine der höchsten Auszeichnungen, die ein Mathematiker erhalten kann. Sie ist benannt nach ihrem Stifter, dem kanadischen Mathematiker John Charles Fields (1864–1932), und wurde das erste Mal 1936 vergeben. Seit 1950 wird sie alle vier Jahre von der Internationalen Mathematischen Union (IMU) anlässlich des Internationalen Mathematikerkongresses (ICM) an zwei bis vier Mathematiker verliehen, die jünger als 40 Jahre sind und sich in besonderer Weise auf dem Gebiet der mathematischen Forschung hervorgetan haben (so formell definiert seit 1966). Mit der Verleihung ist ein Preisgeld von 15.000 kanadischen Dollar verbunden. Beim ICM werden gleichzeitig drei weitere Preise verliehen: der Carl-Friedrich-Gauß-Preis für Beiträge zur angewandten Mathematik, die IMU-Abakus-Medaille für Beiträge zur theoretischen Informatik und die Chern-Medaille für herausragendes Lebenswerk auf höchstem Niveau.

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新山国际机场/Tan Son Nhat International Airport
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春节

农历新年,即华夏传统历法农历元旦,是中国与世界各地汉族社会的传统新年,又称岁首新春正旦正月朔日;口头上亦称为过新年过年度岁庆新春庆新岁,是汉族四大传统节日之首。中国古时春节曾专指二十四节气中的立春,也被视为一年的开始。从明代开始,农历新年节庆一般要到正月十五日(即元宵节)之后才正式结束活动,有些地方的新年庆祝活动甚至到整个正月结束为止。辛亥革命后,官方纪年标准由夏历改为西历。 

春节,即农历新年,一年之岁首,传统上的“年节”。俗称新春、新岁、新年、新禧、年禧、大年等,口头上又称度岁、庆岁、过年、过大年。春节历史悠久,由上古时代岁首祈年祭祀演变而来。万物本乎天、人本乎祖,祈年祭祀、敬天法祖,报本反始也。春节的起源蕴含着深邃的文化内涵,在传承发展中承载了丰厚的历史文化。在春节期间,全国各地均有举行各种庆贺新春活动,热闹喜庆气氛洋溢;这些活动均以除旧布新、迎禧接福、拜神祭祖、祈求丰年为主要内容,形式丰富多彩,带有浓郁的各地域特色。  

在古代民间,人们从腊月的腊祭或腊月二十三或二十四的祭灶便开始“忙年”了,新年到正月十九日才结束。在现代,人们把春节定于农历正月初一,但一般至少要到农历正月十五(元宵节)新年才算结束。春节是个欢乐祥和的节日,是亲朋好友欢聚的日子,是人们增深感情的纽带。节日交流问候传递着亲朋乡里之间的亲情伦理,它是春节得以持存发展的重要要义。  

百节年为首,春节是中华民族最隆重的传统佳节,它不仅集中体现了中华民族的思想信仰、理想愿望、生活娱乐和文化心理,而且还是祈福、饮食和娱乐活动的狂欢式展示。受到中华文化的影响,属于汉字文化圈的一些国家和民族也有庆贺新春的习俗。春节与清明节端午节中秋节并称为中国四大传统节日。春节民俗经国务院批准列入第一批国家级非物质文化遗产名录。  

Das chinesische Neujahrsfest, Chunjie (chinesisch 春節 / 春节, Pinyin chūnjiéFrühlingsfest‘; auch 農曆新年 / 农历新年, nónglì xīnnián ‚Bauernkalender-Neujahr‘ bzw. 過年 / 过年, gùo nián ‚Jahreswechsel‘), gilt als der wichtigste traditionelle chinesische Feiertag. Der Neujahrstag, dessen Termin nach dem traditionellen chinesischen Lunisolarkalender berechnet wird, fällt auf einen Neumond zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar. Das Jahr des Erd-Hundes begann am 16. Februar 2018 und dauert bis zum 4. Februar 2019. Am 5. Februar 2019 beginnt das Jahr des Erd-Schweins

Gefeiert wird das Neujahrsfest vor allem in Ostasien (chinesischer Kulturkreis, Korea, Mongolei, Okinawa, Vietnam, bis 1873 in Japan) zusätzlich jedoch auch weltweit in Gebieten mit großen Anteilen an Auslandschinesen (Thailand, Singapur, Malaysia, Indonesien, Philippinen oder Übersee). Dabei handelt es sich vor allem um spezielle Stadtviertel, die Chinatowns, die oft im Rahmen ihrer politischen, geographischen wie auch kulturellen Entfernung von China, insbesondere durch die Folgen der Kulturrevolution, eine eigene Neujahrstradition entwickelt haben.

Auch andere ethnische Gruppen wie Mongolen, Koreaner, Miao, Vietnamesen, Bhutaner und einige Volksgruppen in Nepal, welche durch China in kultureller, religiöser oder sprachlicher Hinsicht beeinflusst wurden, haben bestimmte Elemente bzw. den Termin des chinesischen Neujahrsfestes übernommen. Das Brauchtum kann sich daher als regional sehr unterschiedlich erweisen. In Tibet wird das Neujahrsfest meist einen Neumond später als im Rest Chinas gefeiert. Da das Fest in verschiedensten Ländern gefeiert wird und sich am Lunisolarkalender orientiert, wird es auch Mond-Neujahr genannt, wie der ursprüngliche Name im Chinesischen lautet.

Das chinesische Neujahr ist ein Clan- und Familienfest. Da es eine hohe Zahl an Überseechinesen gibt, und auch im Rahmen des Arbeitskräftebedarfs der südchinesischen Küstengebiete immer mehr Familienmitglieder von ihren Familien getrennt leben, setzt jedes Jahr anlässlich dieses Festes die größte regelmäßige Migrationsbewegung der Welt ein. Die abseits ihrer Heimatgebiete arbeitenden Chinesen sparen in der Regel ihren gesamten Jahres-Urlaubsanspruch, um zum chinesischen Neujahrsfest mindestens zwei, wenn nicht mehr Wochen der Arbeit fernbleiben zu können. Da in der Heimat dann Clan-Interessen besprochen werden und teils auch andere Arbeitsmöglichkeiten angeboten werden, ist ein Nebeneffekt dieser Migration, dass oftmals bis zu einem Drittel der urlaubenden Chinesen ihre alte Arbeit nicht wieder aufnehmen. Dies ist ein fester Kalkulationsfaktor z. B. bei Baustellen im gesamten südostasiatischen Raum.

Da der chinesische Kalender im Gegensatz zum gregorianischen Kalender ein Lunisolarkalender ist, fällt das chinesische Neujahr jeweils auf unterschiedliche Tage. Ihm steht das am gregorianischen Kalender orientierte westliche Neujahrsfest (新年, Xīnnián) gegenüber.

Das chinesische und auch vietnamesische Neujahrsfest findet zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar statt, am zweiten (sehr selten am dritten) Neumond nach der Wintersonnenwende.[1] Der Neujahrstag verschiebt sich von Jahr zu Jahr um ca. 11 Tage auf einen früheren Termin; wenn sich dadurch ein Termin vor dem 21. Januar ergäbe, wird ein Schaltmonat eingeschoben und der Termin verschiebt sich stattdessen um ca. 19 Tage nach hinten.

Mit dem Neujahrsfest ist nach der chinesischen Astrologie der zyklische Wechsel zwischen den zwölf verschiedenen Erdzweigen verbunden: Ab dem chinesischen Neujahr von 2019 beginnt das chinesische Jahr des Schweins. Zusätzlich wird durch eine Kombination mit den zehn Himmelsstämmen ein Sechzigjahrzyklus durchlaufen. Mit dem Himmelsstamm „Erde und Yin“, ergibt sich daraus das Jahr 己亥, jǐhài (Nummer 36) des 78. Sechzigjahreszyklusses des chinesischen Kalenders

旧正月(きゅうしょうがつ)は、旧暦正月(年初)。旧暦元日旧暦1月1日)、またはそれから始まる数日間のことである。 Eine umfangreiche Liste steht unter Chinesische Kalenderzyklen zur Verfügung, wobei die zeitnahen Termine in der nebenstehenden Tabelle aufgelistet sind.

ここで言う旧暦とは、狭義には、中国日本朝鮮半島ベトナム等でかつて使われていた、中国暦およびその変種のことであるが、下述するように、広義には、モンゴルチベット仏教暦、東南アジア諸国の上座部仏教暦のように、他の地域・文化圏の旧暦を含む場合もある。

旧暦1月1日は、通常雨水2月19日ごろ)の直前の日であり、1月21日ごろから2月20日ごろまでを毎年移動する。旧暦で平年だった年は翌年の旧正月は約11日後退し、閏月があれば約18日進む。

中国大陸香港台灣韓国ベトナムモンゴルブルネイ等では、最も重要な祝祭日の一つであり、グレゴリオ暦(新暦)の正月よりずっと盛大に祝われる。ほかに、シンガポールマレーシアインドネシアミャンマーなど中華圏の影響の強い華人(中国系住民)の多い東南アジア諸国、世界各地の中華街などではChinese New Yearとして祝われる。ただし日本では、沖縄奄美の一部地域や中華街等を除けば、現在はグレゴリオ暦の正月が祝われることが多い。

なお、旧正月は全ての国や地域で同じ日とは限らない。これらについては後で詳細に述べる。

  • 日本・ベトナム等の旧正月は、時差により、中国標準時を使っている他国と異なることがある。
  • モンゴルの旧正月は、中国暦とは別系統のモンゴル暦(en)の年初なので、他国と異なることが多い

中国文化圏

  • 日本語 - 旧正月(きゅうしょうがつ)
  • 中国語 - 春節簡体字では春节、繁体字では春節)、新年(新年、新年)、新春(新春、新春)、大年(大年、大年)、農暦年(农历年、農曆年)、農暦新年(农历新年、農曆新年)、旧暦年(旧历年、舊曆年)、元旦(元旦、元旦)
  • 朝鮮語 - ソルラル(설날)、ソル(설)、陰暦ソル(음력설(陰歷설))、クジョン(旧正、구정)(韓国語版)、北朝鮮ではソルミョンジョル(설명절(설名節))と呼ばれることが多い。
  • ベトナム語 - テト(Tết、漢字では節)、テトグェンダン(Tết Nguyên Đán、節元旦)(en)
  • 英語 - Chinese New Year (CNY)、Lunar New Year、Chinese Lunar New Year、Spring Festival、Tet(ベトナムの)、○○(国名の形容詞) New Year

中国では、1911年の辛亥革命後、翌1912年の中華民国の成立時に太陽暦が正式に採用され、元旦は新暦の1月1日へ移動し、旧暦1月1日は「春節」とされ現在に至る。そのため2013年は、1913年に始まった「春節」の百年記念とされた[1]。関連語として、旧暦大晦日の晩の人気テレビ番組は春晩、春節に伴う民族の大移動は春運などと表現される。

英語では、Chinese New Yearは中国に限らず中国暦(およびその変種)での旧正月の総称として使える。ただし、モンゴルの旧正月は中国暦ではないので含まない。

Lunar New Yearは、中国暦・モンゴル暦のみならずイスラム暦などを含む、太陰暦太陰太陽暦一般の年初の総称である。各国の旧正月を特にいう場合は、Korean New Yearなどともいえる。テト攻勢により、ベトナムの旧正月はTetで通じる。Japanese New Yearは日本でのグレゴリオ暦の正月を意味するので、旧正月を意味するには Traditional Japanese New Year という必要がある。

Lunar New Year is the beginning of a year whose months are coordinated by the cycles of the moon. The whole year may account to a purely lunar calendar or a lunisolar calendar

Le Nouvel An lunaire est le jour de l'an d'une année d'un calendrier coordonné par les phases lunaires

Con il termine capodanno lunare si indica generalmente l'inizio dell'anno presso tutti i popoli che computano il tempo in base ad un calendario lunare o lunisolare. In particolare: 

El Año nuevo lunar es el comienzo de un año cuyos meses están coordinados por los ciclos de la luna. Todo el año puede dar cuenta de un calendario lunar o un calendario lunisolar

Новый год по лунному календарю обозначает дату наступления нового года в некоторых календарях, которые считаются лунными, хотя некоторые из них на самом деле — лунно-солнечные

 

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2007亚洲杯足球赛/AFC Asian Cup
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泰國灣 泰国湾/อ่าวไทย /Gulf of Thailand
Der Golf von Thailand (Thai: อ่าวไทย – Ao Thai, ehemals Golf von Siam) ist ein Randmeer des Pazifischen Ozeans, das im Westen und Norden von der etwa 2600 Kilometer langen Küste Thailands, im Südwesten von Malaysia sowie im Osten von Kambodscha und Vietnam umschlossen wird. Im Süden grenzt es an das Südchinesische Meer.

泰国湾泰语อ่าวไทย)又称暹罗湾泰语อ่าวสยาม),是泰王国的南海湾,其东南部通南中国海,泰国、柬埔寨越南濒临其北部和东部,泰国、马来西亚在其西部。

泰国湾长720多公里,宽约480-560公里;水域面积大约32万平方公里,平均水深(浅)仅45米,平均盐度约为百分之三点五。

 

Der Golf von Thailand (Thai: อ่าวไทยAo Thai, ehemals Golf von Siam) ist ein Randmeer des Pazifischen Ozeans, das im Westen und Norden von der etwa 2600 Kilometer langen Küste Thailands, im Südwesten von Malaysia sowie im Osten von Kambodscha und Vietnam umschlossen wird. Im Süden grenzt es an das Südchinesische Meer

Der Golf trennt die östliche Indochinesische von der Malaiischen Halbinsel im Westen. Die Küstenlinie verläuft von Kap Bai Bung in Vietnam im Osten bis zum Ostufer der Mündung des Sungai Kelantan in Kota Bahru (Malaysia) im Südwesten. Im Süden geht der Golf von Thailand in das Südchinesische Meer über und hat damit eine Ausdehnung von etwa 750 km × 570 Kilometer, bei einer Fläche von rund 320.000 km².

In der am nördlichen Ende des Golfes gelegenen Bucht von Bangkok münden die Flüsse Mae Nam Chao Phraya (mit dem Nebenarm Tha Chin) und der Mae Nam Mae Klong in das Meer. Ein weiterer Zufluss ist der Mae Nam Tapi, der in der Bucht von Bandon bei Surat Thani in den Golf mündet.

Durch die fortgesetzte Sedimentbildung des Chao Phraya schiebt sich die Küste Zentral-Thailands immer weiter nach Süden vor. Zehn bis 20 Kilometer vor der Küste beträgt die Wassertiefe erst elf Meter. Die durchschnittliche Tiefe des Golfs beträgt nur 45 Meter, die tiefste Stelle liegt bei 80 Metern. Während des Höhepunkts der letzten Eiszeit lag der Golf weitgehend über dem Meeresspiegel und bildete eine Verlängerung der heutigen Tiefebene des Chao Phraya in Zentralthailand.

タイランド湾(タイランドわん、Gulf of Thailand、อ่าวไทยタイ湾[注釈 1]とも)は、太平洋南シナ海の最西部にある。 

タイ王国カンボジアベトナムマレーシアがその海岸線を有する。南東方向に開けた湾であり、最北地点チャオプラヤー川河口を最奥に、ベトナムのバイブン岬からマレーシアコタバル結ぶ範囲となっている。その面積は大雑把に320,000km2にも及ぶと言われる。また、タイ地域の旧称シャムに由来して、シャム湾という表記が用いられていたこともある。

湾内の水深は非常に浅く、平均は45メートルで、もっとも深いところでも80メートルである。この浅さは湾内の水流を緩やかにし、さらに、チャオプラヤー川などからの淡水流入によって、塩分濃度が3.05-3.25%とかなり低くなっているのが特徴である。ただし、南シナ海から流れてくる塩水により、濃度が一部濃くなっているところがあり、50メートル以下の場所では3.4%となっている場合もある。その水深のため、氷期の海面低下した時期においてはタイランド湾は陸地化していたが、その後、海面の上昇によって、湾が形成されたと考えられる(スンダランドを参照)。

チャオプラヤーをはじめとする複数の河川が湾奥に流れ込むことにより豊富な漁業資源が棲息し、それらを餌とするカツオクジラ[1]ツノシマクジラ[2]シナウスイロイルカカワゴンドウスナメリジュゴン[3]タイマイなどの貴重な海洋生物の住処にもなっている。特にカツオクジラはホエールウォッチングの対象になっている[4]

The Gulf of Thailand, also known as the Gulf of Siam, is a shallow northwesternly inlet[1][2] in southwestern South China Sea, bounded between the southwestern shores of the Indochinese Peninsula and the northern half of the Malay Peninsula. It is around 800 km (500 mi) in length and up to 560 km (350 mi) in width, and has a surface area of 320,000 km2 (120,000 sq mi).[3][4] The gulf is surrounded on the north, west and southwest by the coastlines of Thailand (hence the name), on the northeast by Cambodia and the Mekong Delta region of Vietnam, and opens to the South China Sea in the southeast. 

Le golfe de Thaïlande, aussi appelé golfe du Siam, est un golfe d'Asie adjacent à la mer de Chine méridionale, et indépendant de cette dernière (voir section "géographie"). Il est bordé par la Malaisie, la Thaïlande, le Cambodge et le Viêt Nam. La partie septentrionale du golfe constitue la baie de Bangkok, dans laquelle se jette le fleuve Chao Phraya. Le golfe a une superficie de quelque 320 000 km2

Il golfo del Siam (in thai: อ่าวไทย; RTGS: Ao Thai, [ʔàːw tʰāj] pronuncia[?·info]; detto anche golfo della Thailandia) è un golfo "confinante" con il Mar Cinese Meridionale, di cui non fa parte, mentre entrambi sono parte dell'oceano Pacifico. Le sue acque bagnano Malaysia, Thailandia, Cambogia e Vietnam

El golfo de Tailandia o golfo de Siam está localizado en el océano Pacífico, baña las costas de Malasia, Tailandia, Camboya y Vietnam; y limita en dirección sudeste con el mar de la China Meridional.

En tailandés se llama: อ่าวไทย (RTGS: Ao Thai, Thai pronunciation: [ʔàːw tʰaj]). Los malayos lo llaman "Teluk Siam" y los camboyanos "Boeung Tonle Siem", que significan literalmente "Golfo de Siam".

En el extremo norte del golfo, el río Chao Phraya, principal tributario de este golfo, desemboca creando un amplio delta canalizado (khlongs) en el área metropolitana de Bangkok.

El golfo tiene una superficie de 320 000 km² y es relativamente poco profundo, con medias de 45 a 80 metros de profundidad. Esto último hace que la circulación del agua sea lenta y que los ríos Chao Phraya y Mekong ejerzan una fuerte influencia sobre el mismo como una baja salinidad y una gran riqueza en sedimentos. Durante las épocas más frías de la era glacial, el golfo de Tailandia no existía debido a su poca profundidad y era tan solo una prolongación del valle del río Chao Phraya.

Debido al clima tropical, las aguas del golfo abrigan una buena cantidad de arrecifes de coral y por lo tanto existen muchos proyectos de explotación de los mismos. Alberga también riquezas petrolíferas y gas; y es un medio de intercambio turístico y comercial entre los países que tienen costa en él.

Las principales islas del golfo son Koh Samui, Koh Pha Ngan, Koh Chang y Koh Kut pertenecientes a Tailandia, Koh Kong y Koh Rong a Camboya y Phu Quoc a Vietnam.

Сиа́мский зали́в[1][2], Таила́ндский зали́в[1] (тайск. อ่าวไทย, Ау Тхай[3]) — часть Южно-Китайского моря, омывающая на западе и севере берега Таиланда, на востоке — Камбоджи и Вьетнама, на юго-западе — Малайзии

 

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北部湾/Beibu Gulf/auch Tonking, Tongking oder Bucht von Bắc Bộ/Vịnh Bắc Bộ
Golf_von_Tonkin.jpeg
北部湾(Beibu Gulf,旧称东京湾),位于我国南海的西北部,是一个半封闭的海湾。东临我国的雷州半岛海南岛,北临广西壮族自治区,西临越南,与琼州海峡南中国海相连,为中越两国陆地与中国海南岛所环抱。
中文名称  北部湾
外文名称  Beibu Gulf
所属地区  中国越南
地理位置  南海西北部
面    积  约12.8万平方公里
机    场  南宁吴圩国际机场粤西国际机场,北海福成机场
周边城市 湛江,钦州防城港北海海口
平均水深 42m
旧    称 东京湾
 
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越南大奖赛/Vietnam Grand Prix
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海防市

Haiphong (vietnamesisch Hải Phòng, Hán Tự 海防) ist die drittgrößte Stadt in Vietnam. Der Name soll von Hải tần phòng thủ abgeleitet sein, was Verteidigung am Meer bedeutet. Eine ebenfalls geläufige Bezeichnung ist Stadt der Roten Blumen (Hoa Phượng), angeblich wegen der Flammenbäume, die viele Straßen der Innenstadt säumen. Verwaltungstechnisch besitzt Haiphong Provinzstatus. Die Provinz hat ca. 1,9 Mio. Einwohner, davon leben im eigentlichen Stadtgebiet etwa 885.000 Menschen.

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鹹龍教堂 咸龙教堂
Die Hàm Long Kirche (vietnamesisch: Nhà thờ Hàm Long, französisch: Église Hàm Long), offiziell Kirche des Heiligen Antonius von Padua (französisch: Église Saint-Antoine-de-Padoue), ist eine römisch-katholische Kirche im zentralen Stadtteil Hoàn Kiếm von Hanoi, Vietnam. Die Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts in der Nähe einer alten Straße namens Hàm Long erbaut, nach der die Kirche Hàm Long genannt wurde.

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河內

 

河内市越南语:Thành phố Hà Nội/城庯河內;[hàː nôjˀ] 聆听)是越南首都,古称“大罗”、“古螺”、“龙编”、“昇龙”、“昇隆”、“东京”等,位于越南北部,红河三角洲西北部,红河右岸和红河与天德江的汇流处,因处红河与苏沥江越南语:Sông Tô Lịch/瀧蘇瀝)之间而得名“河内”。 

 

Hanoi (dt. Aussprache [haˈnɔ͜y, auch ˈhanɔ͜y], vietnamesisch Hà Nội [hàː nôjˀ], Hán tự 河內, wörtlich: Stadt zwischen den Flüssen) ist die Hauptstadt und nach Ho-Chi-Minh-Stadt die zweitgrößte Stadt Vietnams. Nach der Neugliederung der Verwaltungsgrenzen im Jahr 2008, bei der die gesamte Provinz Hà Tây und Teile weiterer Provinzen Hanoi zugeschlagen wurden, wies die Stadt Ende 2009 rund 6,45 Mio. Einwohner auf. 

河内是越南的工业、文化中心,同时也是越南历史上的古都,其拥有1000多年历史,从公元11世纪起就是越南北部的政治、经济和文化中心,市区历史文物丰富,名胜古迹遍布。人口约为800万,多为京族

ハノイ市(ハノイし、河内市、ベトナム語: Thành phố Hà Nội / 城舖河內 Ha_noi.ogg 聞く)は、ベトナム社会主義共和国北部に位置する都市で、同国の首都。南部ホーチミン市に次ぐ同国第2の都市であり、政治文化の都である。地名の「城舖河内」は、当時の街(現在のホアンキエム・バーディン・ドンダー・ハイバーチュンの4区にほぼ相当)が紅河とトーリック川(蘇瀝江)とに囲まれていたことに由来する。2009年の人口は650万人。紅河の右岸にあり、国内の工業の中心地で、農産物の集散地ともなっている。また、一柱寺など史跡も多い。東南アジア有数の世界都市であり、ホーチミン市がベトナム経済の中心地である反面、ハノイはベトナムの政治・文化の中心地と言われることが多い。 

Hanoi (UK: /(ˌ)hæ-, həˈnɔɪ/ ha-, hə-NOY or US: /hɑː-/ hah-NOY; Vietnamese: Hà Nội [hàː nôjˀ] (About this soundlisten)) is the capital of Vietnam. It covers an area of 3,328.9 square kilometres (1,285 sq mi). With an estimated population of 8.1 million as of 2019, it is the second largest city in Vietnam. The metropolitan area, encompassing nine additional neighbouring provinces, has an estimated population of 16 million. Located in the central area of the Red River Delta, Hanoi is the commercial, cultural, and educational centre of Northern Vietnam. Having an estimated nominal GDP of US$32.8 billion, it is the second most productive economic centre of Vietnam, following Ho Chi Minh City.

Originally a small settlement along the banks of the Red River, the city was founded as Thăng Long, the capital of Imperial Vietnam, in 1010 by monarch Lý Thái Tổ. Thăng Long would remain the most important political and cultural centre of Vietnam until 1802, when the Nguyễn dynasty, the last imperial dynasty of Vietnam, moved the capital to Huế. Thăng Long renamed to its current name Hanoi in 1831. In 1873, Hanoi was conquered by the French, and from 1883 to 1945, the city was the administrative centre of French Indochina. The French colonisation left a lasting impact on the city's architecture that is visible today, as showcased through the juxtaposition of French-styled avenues, bridges, buildings, and traditional Vietnamese architecture.

From 1940 to 1945, Hanoi was occupied by the Japanese forces. On 6 January 1946, the National Assembly of the Democratic Republic of Vietnam designated Hanoi as the capital of the newly-independent country, which would last during the First Indochina War (1946–1954) and the Vietnam War (1955–1975). Following North Vietnamese victory in 1975, Hanoi has been the capital of a reunified Vietnam since 1976. It hosts various venerable educational institutions and cultural venues of national significance, including the National University, the Mỹ Đình National Stadium, and the National Museum of Fine Arts. On 16 July 1999, the UNESCO presented the title "City for Peace" to Hanoi. Hanoi joined UNESCO's Network of Creative Cities as a Design City on October 31, 2019 on the occasion of World Cities’ Day.[3]

Hanoï (/a.nɔj/, en vietnamien : Hà Nội /hàː nôjˀ/ écoutez la ville entre les fleuves ; chữ nho : 河內) est la capitale du Viêt Nam. Située au nord du pays, sur les rives du delta du fleuve Rouge (Sông Hồng), sa population est estimée à environ 8.1 millions d'habitants en 2019, dont 2,6 millions dans la ville-centre. Son aire métropolitaine abrite près de 16 millions d'habitants. Si Hanoï est la capitale du pays, elle n'est que la deuxième ville la plus peuplée du Viêt Nam, après Hô-Chi-Minh-Ville, située à 1 760 km au sud. Son paysage urbain est marqué par la présence de nombreux lacs, de grandes artères arborées, d'une vieille ville marchande parsemée de nombreux édifices religieux, de l'ancien quartier français, ainsi qu'une périphérie en pleine expansion.

Conglomérat de petits villages artisanaux, Hanoï est officiellement fondée par le roi Ly Thai To en 1010, et demeure jusqu'en 1802 le cœur politique du Viêt Nam. La ville est éclipsée par Huế, la capitale impériale du pays durant la dynastie Nguyễn (1802–1945), mais devient la capitale de l'Indochine française de 1902 à 1954. Elle est ensuite la capitale de la République démocratique du Viêt Nam, jusqu'en 1976, et devient celle de la République socialiste du Viêt Nam après la victoire du Nord lors de la guerre du Viêt Nam. En octobre 2008, la ville de Hanoï absorbe la province de Hà Tây et des territoires ruraux, ce qui fait doubler sa population. En octobre 2010, des grandes festivités (Le Millénaire de Hanoï) commémorent la fondation de la ville.

À partir de la seconde moitié du XXe siècle, la ville connaît une forte croissance démographique et d'un développement économique soutenu qui font d'elle une métropole émergente d'Asie du Sud-Est. De nombreux gratte-ciels ont émergé, à l'image de tour Keangnam, l'une des plus hautes du pays. Un métro doit entrer en exploitation en 2020. Centre politique, universitaire et culturel national, Hanoï abrite les principales institutions politiques, grandes écoles et musées du pays, dont le musée national d'histoire vietnamienne, le musée des beaux-arts du Viêt Nam, ou encore le musée d'ethnographie du Viêt Nam. Elle est désignée "Ville de la Paix" par l'UNESCO en 1999 et fait partie du réseau des villes créatives UNESCO dans la catégorie design, depuis 2019.

Hanoi (in scrittura Chữ Quốc Ngữ: Hà Nội; in scrittura Chữ Hán: 河内) è la capitale del Vietnam. Situata nel nord del Paese sulla riva destra del fiume Rosso e a circa 130 km dalla sua foce nel golfo del Tonchino, ha una popolazione stimata di circa sette milioni di abitanti nel 2013 (di cui 2,6 nel suo centro cittadino), che la rende la seconda città del Vietnam per numero di abitanti dopo la città di Ho Chi Minh, situata a 1760 km verso sud. Il paesaggio urbano di Hanoi è caratterizzato dalla presenza di numerosi laghi (come il centrale lago della Spada restituita) così come di diversi edifici religiosi, principalmente confuciani e taoisti (il Tempio della Letteratura ed il tempio Ngoc Son) ma anche cattolici (come la cattedrale di San Giuseppe). La sua città vecchia conta inoltre un gran numero di pagode buddiste.

Dal 1010 sino al 1802 Hanoi rimase il più importante centro politico del Vietnam, per poi essere eclissata da Hué, la capitale imperiale del Vietnam sotto la dinastia Nguyễn (18021945). Conquistata dai francesi nel 1873, tra il 1883 e il 1945 servì come centro amministrativo della colonia dell'Indocina francese. I francesi costruirono una moderna città europea a sud della città vecchia, creando ampi viali alberati su cui affacciavano chiese, teatri, edifici governativi e lussuose ville.

Dal 1940 al 1945 Hanoi, così come la maggior parte dell'Indocina francese e del sud-est asiatico, venne occupata dall'Impero giapponese. In seguito alla proclamazione, il 2 settembre 1945, della Repubblica democratica del Vietnam (il Vietnam del Nord) da parte di Ho Chi Minh, l'assemblea nazionale vietnamita deliberò, il 6 gennaio 1946, di rendere Hanoi la capitale del Paese. La città fu capitale del Vietnam del Nord dal 1954 al 1976, divenendo infine capitale di un Vietnam riunificato nel 1976, dopo la vittoria del Nord nella guerra del Vietnam. Nell'ottobre 2010 si sono svolti i festeggiamenti per celebrare i mille anni dalla sua fondazione[1].

Nel corso dell’intero XX secolo Hanoi ha conosciuto un’esplosione demografica ed un forte sviluppo economico che ne fanno al giorno d’oggi una metropoli emergente. Numerosi grattacieli vi sono stati edificati, tra cui la torre Keangnam (il più alto edificio del Vietnam fino al luglio 2018), mentre nel 2010 sono iniziati i lavori di costruzione della metropolitana. Centro universitario e culturale, Hanoi conta tra l’altro i principali musei del Paese, tra cui il Museo nazionale di storia vietnamita ed il museo di belle arti del Vietnam.

Hanói1​ (en vietnamita: Hà Nội) es la ciudad capital de Vietnam así como la segunda ciudad más grande del país tras la ciudad de Ho Chi Minh. Se encuentra situada en la zona norte del país, en la margen derecha del río Rojo a una distancia de aproximadamente 1760 km al norte de Ciudad Ho Chi Minh y a unos 120 km al oeste de Hải Phòng, principal puerto de Vietnam. En 2009 tenía una población estimada en 2,6 millones de habitantes en los distritos urbanos que ascendían a unos 6,5 millones en el área metropolitana.23

Entre 1010 y 1802 fue el centro político más importante de Vietnam pero durante el período de gobierno de la dinastía Nguyen (1802-1945) resultó eclipsada por Huế, la capital imperial, no obstante entre 1902 y 1954 Hanói fue la capital de la Indochina francesa. Posteriormente fue la capital de Vietnam del Norte de 1954 a 1976, para, tras la victoria del Norte en la guerra de Vietnam, convertirse en la capital de un Vietnam reunificado en ese mismo año. En octubre de 2010 se conmemoraron oficialmente 1000 años desde el establecimiento de la ciudad.4​ Destaca en el apartado económico, su industria que incluye la fabricación de herramientas, químicos y artesanías.

Хано́й (вьетн. Hà Nội, тьы-ном 河内, дословно «город между рек» или «(место) окружённое рекой») — столица Вьетнама и второй по численности населения город страны. Главный политический, образовательный и культурный центр страны и второй по значению промышленный центр (после Хошимина). С 1902 по 1945 годы — столица Французского Индокитая, с 1954 по 1976 годы — Демократической Республики Вьетнам (Северного Вьетнама)

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河内歌剧院
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