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Zulukrieg
Der Zulukrieg von 1879 war ein unerklärter Krieg zwischen dem Volk der Zulu in Südafrika und dem britischen Empire. Nach anfänglichen Erfolgen der Zulu, vor allem in der Schlacht bei Isandhlwana, waren die Briten in der Schlacht bei Ulundi letztlich siegreich. Durch die Niederlage der Zulu verlor Zululand seine Souveränität.

祖鲁战争发生于1879年,是大英帝国祖鲁王国之间的战争。战争爆发后一开始,战争就因几起大规模流血冲突而引起人们的注意,也因此成为英国在那一地区殖民主义统治的标志性事件。战争终结了祖鲁作为独立国家的历史。

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Palazzo dei Diamanti
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Einer der ersten Radioempfänger
Einer der ersten Radioempfänger, den der russische Ingenieur Alexander Stepanowitsch Popow 1895 als Blitzdetektor konstruierte. Am 7. Mai 1895 demonstrierte er den Empfang von Funkimpulsen von einem Funkenstrecken-Radiosender. Zusammen mit Guglielmo Marconi ist Popow für die Erfindung des Funkempfängers und die erste Funkverbindung verantwortlich. Der 7. Mai wird in Osteuropa als Tag des Radios gefeiert.

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Konferenz von Zunyi

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In den ersten zwei Monaten nach ihrer Flucht aus Jiangxi hatte die vom Politkommissar Zhou Enlai, dem Parteichef Qin Bangxian und dem deutschen Komintern-Berater Otto Braun geführte 1. Armee bei schwierigen Kämpfen in Hunan und Guangxi etwa zwei Drittel ihrer Soldaten verloren. Daraufhin forderten einige Partei- und Militärführer eine Änderung der bisher verfolgten Strategie, die sowohl zum Verlust des Sowjetgebietes als auch zu den Niederlagen zu Beginn des Marsches geführt hatte. Auf der erweiterten Politbürotagung von Zunyi, die – nach neueren chinesischen Recherchen – vom 15.-17. Januar 1935 stattfand, kritisierten vor allem Zhang Wentian und Mao Zedong sowie der stellvertretende Vorsitzende der Militärkommission, Wang Jiaxiang, die Militärstrategie, jedoch nicht die politische Linie der Parteiführung. Abgesehen von der Entmachtung Otto Brauns, die schon vor der Konferenz vollzogen worden war, gab es zunächst keine Neuordnung der Parteiführung. Erst im folgenden Monat erklärte sich Qin Bangxian bereit, den Posten des Generalsekretärs der KP Chinas an Zhang Wentian abzugeben. Da beide ebenso wie Wang Jiaxiang in Moskau studiert und der stalinistischen Gruppe der „28 Bolschewiken“ angehört hatten, bedeutete dies keine wesentliche Veränderung der Machtverhältnisse. Mao Zedong wurde zwar in das ZK-Sekretariat aufgenommen und im März an der Militärführung beteiligt, aber nicht zum Partei- oder Politbürovorsitzenden gewählt; anders lautende Darstellungen sind schon deshalb unzutreffend, weil es diese Ämter in den dreissiger Jahren noch nicht gab.

Im Sommer 1935 kam es beim Zusammentreffen der von Zhou Enlai geführten 1. Armee und der von Zhang Guotao geführten – zu jener Zeit viermal so großen – 4. Armee im Nordwesten Sichuans zu einem heftigen Machtkampf. Im Laufe dieser Kontroverse, in der die vorher zerstrittenen Führer der 1. Armee weitgehend zusammenhielten, gab Zhou Enlai den Posten des Politkommissars an Zhang Guotao ab und verlor damit – für immer – seine Führungsposition in der Armee.

 
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Zuo Zongtang (* 10. November 1812 in Wenjialong, Chinesisches Kaiserreich; † 5. September 1885 in Fuzhou)

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Zuo Zongtang, erster Marquis Kejing zweiter Klasse (chinesisch 左宗棠, Pinyin Zuǒ Zōngtáng, W.-G. Tso Tsung-T'ang; alias 季高, Jì Gāo) (* 10. November 1812 in Wenjialong, Chinesisches Kaiserreich; † 5. September 1885 in Fuzhou), bekannt unter General Tso oder General Tsuo im westeuropäischen Raum, war ein chinesischer Staatsmann und Militär. Geboren wurde er in Wenjialong, im Norden von Changsha in der Provinz Hunan in der Zeit der Qing-Dynastie. Er focht unter Auszeichnung in den größten Bürgerkriegen seiner Zeit. Unter anderem in dem 14 Jahre währenden Taiping-Aufstand, in welchem schätzungsweise 30 Millionen Menschen ihr Leben verloren.

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