
Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科


柏林電影博物館(Deutsche Kinemathek),創立於1963年,起先為電影協會,收藏柏林幾位重要導演如Gerhard Lamprecht的電影作品與文件材料等。1965年,柏林電影資料館開始與世界各地進行拷貝交換與國際交流,提升到向世界推廣德國電影的層次。 1971年,柏林電影博物館正式成立基金會,擴大運作,後遷入柏林新興區域波茨坦廣場的電影重鎮Sony Center,與柏林影視學院、柏林影展為鄰。
柏林電影博物館每年舉辦各項常設展,館內並有許多永久典藏的文物,例如柏林女星瑪蓮‧黛德麗(Marlene Dietrich),每年並與柏林影展合作,設計一個德國電影專題。柏林電影博物館分為三大部門──展覽部、影片部與圖書館部。各部門之間在活動策劃、文 獻資料蒐集與影片技術專業上相互協助,使得每年的展覽、講座、影展活動得以順利進行。(Quelle:http://www.contemporaryartfoundation.org.tw/)




















Deutsche Rentenversicherung Bund 是德意志联邦共和国的一家全国性法定养老保险机构。其总部设在柏林,并在勃兰登堡州哈维尔、格拉、施特拉尔松德和维尔茨堡设有办事处。作为德国 16 家养老保险机构中最大的一家,它不仅负责照顾投保人和养老金领取者,还负责基本任务和跨部门任务,以及所有德国养老保险机构的共同事务,例如公共关系、统计和财务领域的事务。
Die Deutsche Rentenversicherung Bund ist ein bundesweit tätiger Träger der gesetzlichen Rentenversicherung in der Bundesrepublik Deutschland.
Die Deutsche Rentenversicherung Bund ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Sie hat ihren Sitz in Berlin und unterhält Dienststellen in Brandenburg an der Havel, Gera, Stralsund und Würzburg. Als größter der 16 deutschen Rentenversicherungsträger nimmt sie außer der Betreuung der Versicherten und Rentner auch Grundsatz- und Querschnittsaufgaben sowie die gemeinsamen Angelegenheiten aller Träger der Deutschen Rentenversicherung wahr, etwa in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Statistik und Finanzen.






































Der Bundesrat (Abkürzung BR)[1] ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland. Über den Bundesrat wirken die Länder bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes sowie in Angelegenheiten der Europäischen Union mit (Art. 50 GG). Jedes Land ist durch Mitglieder seiner Landesregierung im Bundesrat vertreten. Abhängig von der Bevölkerungsgröße hat jedes Land drei bis sechs Stimmen, die Gesamtzahl beträgt 69 Stimmen. Auf diese Weise werden die Interessen der Länder bei der politischen Willensbildung des Gesamtstaates berücksichtigt.
Der Bundesrat ist ein Ausdruck des Föderalismus und führt eine deutsche Verfassungstradition fort. Weil er an der Gesetzgebung beteiligt ist, kann er politikwissenschaftlich als eine Art zweiter Kammer oder Länderkammer neben dem Bundestag bezeichnet werden. Staatsrechtlich ist der Bundesrat ein Organ sui generis, auch da seine Mitglieder kein eigenes Mandat haben. Wechselt in einem Bundesland die Regierung, zum Beispiel nach einer Landtagswahl, entsendet das Land entsprechend neue weisungsgebundene Mitglieder in den Bundesrat.
Die Bedeutung des Bundesrates im politischen System hängt auch von Machtkonstellationen ab. Nur noch selten haben die Parteien, die im Bundestag eine Koalition bilden und die Bundesregierung stellen, gemeinsam auch eine Mehrheit im Bundesrat. So müssen weitere Parteien für zustimmungspflichtige Gesetze gewonnen werden. In den ersten Jahrzehnten nach Gründung der Bundesrepublik stieg der Anteil dieser Gesetze, die der Zustimmung des Bundesrates bedurften, stark an und damit die Bedeutung einer Mehrheit im Bundesrat. Im Jahr 2006 und danach versuchte man in sogenannten Föderalismus-Reformen, die Zahl der zustimmungspflichtigen Gesetze zurückzudrängen, was aber nicht im erhofften Ausmaß eingetreten ist.[2][3] Die Kompromissfähigkeit ist jedoch im Allgemeinen sehr hoch, sodass nur wenige Gesetze endgültig abgelehnt werden (Vermittlungsausschuss).

Der Deutsche Bundestag[2] (Abkürzung BT)[3] ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.[4] Der Bundestag wird im politischen System Deutschlands als einziges Verfassungsorgan des Bundes unmittelbar vom Staatsvolk, den deutschen Staatsbürgern, gewählt gemäß Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG i. V. m. Art. 38 GG.[5][6] Als Repräsentationsorgan handelt der Bundestag bei Wahrnehmung seiner Aufgaben aus eigenem Recht, nicht kraft Delegation, Auftrags oder ihm von dritter Seite erteilter Vertretungsmacht.[2] Die Entscheidungen, die er trifft, werden dem deutschen Volk — wie die Entscheidungen der übrigen Staatsorgane — zugerechnet; „der Wille des Parlaments gilt als (hypothetischer) Volkswille“.
























































IG Bauen-Agrar-Umwelt | IG BAU | ||||||
IG Bergbau, Chemie, Energie | IG BCE | ||||||
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft | GEW | ||||||
IG Metall | IGM | ||||||
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten | NGG | ||||||
Gewerkschaft der Polizei | GdP | ||||||
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft | EVG | ||||||
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft | ver.di |








































Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e. V. (Abkürzung: DIHK, ehemals Deutscher Industrie- und Handelstag, Abkürzung: DIHT) ist zur Zeit noch ein privatrechtlicher eingetragener Verein,[4] dessen Mitglieder im Wesentlichen die 79 deutschen Industrie- und Handelskammern (IHKs) sind, die ihrerseits Körperschaften des öffentlichen Rechts sind. Nach mehreren erfolgreichen Klagen gegen nicht zulässige Verlautbarungen der DIHK, die zu gerichtlichen Austrittsurteilen für einzelne IHKs führten, hat Bundeswirtschaftsminister Altmaier jetzt angekündigt, den DIHK als Körperschaft des öffentlichen Rechts fortzuführen[5][6].
Der DIHK hat aktuell laut Satzung die Aufgabe, die Zusammenarbeit der IHKs zu fördern und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch zu gewährleisten. Er erhebt einen Mitgliedsbeitrag von den IHKs. Auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene vertritt der DIHK Interessen der gewerblichen deutschen Wirtschaft (oder Teilen von ihr) gegenüber Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Er koordiniert zugleich die Arbeit des weltweiten Netzes der Deutschen Auslandshandelskammern. Sitz ist das Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin.
Association of German Chambers of Industry and Commerce (German: Deutscher Industrie- und Handelskammertag, DIHK) is a German 'chamber,' similar to an English guild but is required under German law and provides political influence of a trade union. This organization was formerly known as the Deutscher Industrie- und Handelstag or DIHT.
