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阿塔尔·比哈里·瓦杰帕伊(印地语:अटल बिहारी वाजपेयी,印度斯坦语发音:[əʈəl bɪɦaːɾiː ʋaːdʒpai];英语:Atal Bihari Vajpayee;1924年12月25日—2018年8月16日),印度诗人与政治家,印度人民党创始人,文学硕士,曾任印度外交部长和印度总理[1]。
Atal Bihari Vajpayee (Hindi: अटल बिहारी वाजपेयी, Aṭal Bihārī Vājpeyī; * 25. Dezember 1924 in Gwalior, Fürstenstaat Gwalior; † 16. August 2018 in Neu-Delhi) war ein indischer Politiker der Bharatiya Janata Party (BJP), Abgeordneter im Unterhaus des indischen Parlamentes und mehrfach indischer Ministerpräsident.
埃贡·克伦茨(Egon.Krenz,1937—),曾任德国统一社会党总书记,国务委员会主席。1937年3月19日生于科尔贝格(现属于波兰)一个裁缝家庭。1974至1983年任前东德自由青年联盟中央书记,1983年起任统一社会党中央政治局委员,1989年10月接替昂纳克任党中央总书记、国务委员会主席和国防委员会主席,同年12月辞职。
Erich Ernst Paul Honecker (* 25. August 1912 in Neunkirchen (Saar); † 29. Mai 1994 in Santiago de Chile) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Vom 3. Mai 1971 bis zum 18. Oktober 1989 war er als Erster Sekretär bzw. Generalsekretär des Zentralkomitees (ZK) der SED der mächtigste Politiker der Deutschen Demokratischen Republik.
Vor dem Zweiten Weltkrieg war Honecker hauptamtlicher Funktionär der KPD und wurde in der Zeit des Nationalsozialismus zu einer zehnjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. Nach dem Krieg gründete Honecker die Jugendorganisation FDJ und war von 1946 bis 1955 ihr Vorsitzender. Er war als Sicherheitssekretär des ZK der SED maßgeblicher Organisator des Baus der Berliner Mauer und trug schon in dieser Funktion den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze mit. Als langjähriger Generalsekretär des ZKs der SED, Vorsitzender des Staatsrats der DDR sowie Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates führte und repräsentierte er die DDR in den 1970er und 1980er Jahren. Als einer seiner größten Erfolge gilt die Anerkennung der DDR als Vollmitglied der UNO 1973.
Ende der 1980er Jahre wurden die wirtschaftliche Lage, die Beziehungen zur Führungsmacht Sowjetunion und die innenpolitische Lage der DDR zunehmend schwieriger. Bei seinem offiziellen Besuch in der Bundesrepublik Deutschland wurde Honecker im September 1987 von Bundeskanzler Helmut Kohl empfangen.
Honecker wurde vom SED-Politbüro am 18. Oktober 1989 zum Rücktritt gezwungen. 1992 wurde Honecker in Berlin wegen seiner Verantwortung für Menschenrechtsverletzungen des DDR-Regimes vor Gericht gestellt, das Verfahren aber aufgrund seiner Krankheit eingestellt. Die Anklage war wegen seiner Rolle als Staatschef der untergegangenen DDR sowie der damit zusammenhängenden schwierigen Rechtslage umstritten. Honecker reiste umgehend zu seiner Familie nach Chile, wo er im Mai 1994 starb.