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ŠALTIBARŠČIAI – KÜHLE ROTE-BETE-SUPPE
FÜR 4 PORTIONEN
- 600 g mittelgroße, festkochende Kartoffeln
- Salz
- 4 Eier (M)
- 1 Glas Rote Bete (370 g EW)
- 200 g Sauerrahm
- 500 ml Buttermilch
- 2 EL Olivenöl
- 1–2 Schalotten
- 1 TL Zucker
- Pfeffer
- 1 Bund Dill
- 1. Kartoffeln schälen und in Salzwasser in 20–25 Minuten weichkochen. Eier 10 Minuten in Salzwasser kochen.
- 2. Rote Bete abgießen und im Mixer grob hacken. Mit Sauerrahm, Buttermilch und Olivenöl verrühren. Schalotten fein würfeln und unterrühren. Mit Salz, Zucker und Pfeffer würzen. Dill fein hacken, zwei Drittel davon unter die kalte Suppe rühren.
- 3. Eier abgießen und in kaltem Wasser kurz abkühlen. Eier pellen und halbieren. Kartoffeln abgießen, mit etwas Dill bestreuen. Die Suppe mit Eierhälften auf Teller verteilen. Mit dem übrigen Dill bestreut, zu den heißen Kartoffeln servieren.
Æbleskiver (wörtlich übersetzt: Apfelscheiben) sind ein traditionelles Gebäck der dänischen Küche, das besonders zur Advents- und Weihnachtszeit gebacken wird. Æbleskiver werden in einer speziellen Pfanne mit halbkugelförmigen Vertiefungen auf dem Herd in Fett ausgebacken (dänisch: Æbleskivepande). Auch in Norwegen ist das Gebäck unter dem Namen Munker verbreitet. Im englischsprachigen Raum findet sich auch die Schreibweise Ebelskiver(s). Die Æbleskiver sind verwandt mit den in Deutschland verbreiteten Förtchen (auch Futjes) und Krapfen, werden jedoch in der Regel nicht mit Hefeteig gebacken.
Traditionell werden Æbleskiver mit Buttermilch, geriebener Zitrone und zum Teil mit Kardamom zubereitet. Das Gebäck gibt es heute aber auch in zahlreichen Variationen und Abwandlungen, mit verschiedenen Füllungen und Beigaben. In Sønderjylland findet sich beispielsweise die Variante mit Hefe und Zwetschgenmus[1]. Anders als es der Name andeutet beinhalten Æbleskiver heute in der Regel keine Apfelfüllung. Die goldbraun gebackenen Æbleskiver werden nach dem Backen mit Puderzucker bestreut und mit Marmelade serviert.
Švyturys-Utenos Alus UAB ist ein litauischer Getränkehersteller. Es umfasst die beiden größten Brauereien Litauens - Švyturys in Klaipėda und Utenos Alus in Utena - sowie spezialisierte Betriebe im ganzen Land.
Im Jahr 1999 wurde der größte Teil der Aktien der beiden führenden litauischen Brauereien von der dänischen Carlsberg A/S, dem viertgrößten Bierhersteller der Welt, übernommen. Im Jahr 2001 wurden die Brauereien Švyturys und Utenos Alus zur Švyturys-Utenos Alus UAB fusioniert, die seit 2008 zur Carlsberg-Gruppe gehört.
Švyturys-Utenos Alus UAB stellt Bier, Biercocktails, Apfelwein, alkoholische Cocktails, Erfrischungsgetränke, Trinkwasser und Kwass her. Im Jahr 2014 verkaufte das Unternehmen über 185 Millionen Liter Bier. Švyturys-Utenos Alus UAB exportiert auch Getränke in die ganze Welt - in fast 30 Länder rund um den Globus.
Tequila Añejo gehört zur Kategorie der gelagerten Tequilas. Añejos reifen 1-3 Jahre in Eichenfässern, und entwickeln in der langen Lagerung ihren speziellen Charakter. Tequilas, die länger als 3 Jahre gelagert werden, nennt man Extra Añejo.
Der lange Reifeprozess beeinflusst die Farbe und Struktur des Destillats und verleiht dem Tequila besondere Holz- und andere Lageraromen. Der Geschmackskörper wird somit komplexer und ausdauernderund durch die verschiendenen Röst-, Holz- und Geschmacksaromen sanftabgemildert. Auch bei den Añejos ergeben die unterschiedlichen Reife- und Lagerungsprozesse eine ganze Palette verschiedenster Tequilas, die sich durch ihre ganz eigenen Aromen und Farben auszeichnen.
Der Whisky: Die Whiskys von Aberfeldy gehören zu den beliebtesten Single Malts aus Schottland. Der exquisite Aberfeldy 21 Jahre reift gleich in drei Fassarten, welche ihm seine besonderen Aromen verleihen. First- und Refill-Bourbon-Casks, sowie spanische Sherryfässer bringen vielfältige reife Aromen in den Highland Single Malt.
So schmeckt er: Das Mundgefühl des Aberfeldy 21 Jahre ist weich und abgerundet. Wir schmecken Vanillecreme, Aprikosen, Birnen und helle Weintrauben. Dazu Honigmelone, Mandelkuchen und helles Nougat. Breite Eichenholzaromen deuten das hohe Alter des Malts an und bringen einen willkommenen Kontrast zu den süßen Aromen des Aberfeldy 21 Jahre.