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Japan

Im Jahre 1595 erhielt Terazawa Hirotaka, ein hoher Vasall des Toyotomi Hideyoshi das Gebiet um die Mündung des Flusses Matsuura. Nach der Schlacht von Sekigahara, in der sich an der Seite Tokugawa Ieyasus ausgezeichnet hatte, erhielt er zusätzlich das Gebiet von Amakusa mit 40.000 Koku dazu und war nun Daimyō mit einem Einkommen von 123.000 Koku. Ab 1602 baute er die Burganlage mit der Insel Mantō (43 m), die sich an der Mündung des Flusses Matsuura in die Karatsu-Bucht befindet, aus. Gleichzeitig führte er den Fluss Hatagawa mit dem Fluss Matsuura zusammen und leitete beide mit einem Kanal um, sodass sie nun statt westlich von der Insel östlich ins Meer flossen. 1608 war die Neuanlage fertig.
Auf Terazawa folgten die Ōkubo (83.000 Koku), die Ōgyū-Matsudaira (73.000 Koku), die Doi (70.000 Koku), die Mizuno (60.000 Koku) und schließlich die Ogasawara (60.000 Koku).
In der Meiji-Zeit wurde die Residenz im Ni-no-maru für kurze Zeit zunächst Englischschule des Han, dann allgemeine Schule. Schließlich wurde die Burg abgerissen, das Material verkauft und das Gelände dem Verfall preisgegeben. Aber dann 1876 wurde der Bereich auf Wunsch der ehemaligen Vasallen als öffentlicher Park gestaltet. 1966 wurde der Burgturm wieder errichtet, danach wurden das Tor zur Hauptburg, Wachtürme (Tatsumi-yagura, Ryōsho-yagura), Wallanlagen und Gräben (Higo-bori, Yanagi-bori) wieder hergestellt.

大阪城,位于日本大阪市中央区(古属摄津国东成郡)的大阪城公园内,为大阪名胜之一,和名古屋城、熊本城并列日本历史上的三名城,别名“金城”或“锦城”。在桃山时代是丰臣秀吉的居城。后来德川家康以两次大坂之役(冬之阵、夏之阵)消灭了丰臣家,此后大坂城成为德川幕府控制西日本大名的重要据点。城郭含城下町等周长约7.8公里,与江户城初期(内郭)相当,大约是老上海县城的规模(江户后期含城下町外郭周长约15.8km,相当苏州府城的大小)。
Die Burg Ōsaka (jap. 大阪城, Ōsaka-jō) befindet sich in der Stadt Osaka in der Präfektur Osaka in Japan. Sie ist eine von Japans berühmtesten Burgen und spielte eine wichtige Rolle bei der Vereinigung Japans im 16. Jahrhundert.




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株式会社西武控股(日语:株式会社西武ホールディングス/せいぶホールディングス;英语:SEIBU HOLDINGS INC.[4])是日本西武集团的控股公司,旗下拥有大手私铁之一的西武铁道,以及王子大饭店和埼玉西武狮等企业。总部位于东京都丰岛区南池袋。
Seibu Holdings Inc. (株式会社西武ホールディングス, Kabushiki-gaisha Seibu Hōrudingusu) ist eine japanische multinationale Holdinggesellschaft, zu der hauptsächlich Seibu Railway, Prince Hotels und Seibu Bus und ihre Tochtergesellschaften, die zusammen als Seibu Group (西武グループ, Seibu Gurūpu) bekannt sind. Insgesamt gehören dreiundfünfzig Unternehmen in der ganzen Welt zur Seibu-Gruppe. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet, um die Gruppe umzustrukturieren, nachdem 2004 bekannt geworden war, dass der Vorgänger von Seibu Holdings, Kokudo, die Eigentumsverhältnisse seiner Anteile an Seibu Railway über vierzig Jahre lang gefälscht hatte.


青函隧道(日语:青函トンネル/せいかんトンネル Seikan Tonneru、青函隧道/せいかんずいどう Seikan Zuidō)是位于日本津轻海峡的海底铁路隧道,为世界上最长的海底隧道(包含铁路隧道和公路隧道)、以及世界第二长的铁路隧道 (不含地铁隧道),全长53.85公里,其中有23.3公里穿越津轻海峡底部。
其连接日本的本州与北海道两大本岛,隧道南端位于青森县的东津轻郡今别町的滨名、北端则位于北海道上矶郡知内町的汤之里,沿线通过青森县东津轻郡外滨町和北海道松前郡福岛町。目前主要提供新干线与在来线货运列车使用,修整为可同时运行窄轨跟标准轨的三线铁道之隧道。
青函隧道于1966年3月21日动工,1985年3月10日贯通,1987年11月竣工[1],工期逾21年;完工后成为世界最长的隧道达31年之久,至2016年6月1日才被瑞士的圣哥达基线隧道超越。首先启用的在来线部分——海峡线于1988年3月12日通车,新干线部分则在2016年3月26日随着北海道新干线的通车开始营运,海峡线亦于同日起停止行驶定期客运列车。相较于今日以电气化列车行经青函隧道通过津轻海峡所花费的30分钟,从前以铁路渡轮(青函联络船)渡海需时长达4个小时,该隧道启用后,大大缩短了本州与北海道间的交通时间。此外,青函隧道同时铺有光纤线路,使其同时成为本州与北海道间电信通讯的大动脉。
Der Seikan-Tunnel (jap. 青函トンネル, Seikan tonneru) ist ein 53,85 km langer Eisenbahntunnel in Japan. Unter der Tsugaru-Straße hindurch verbindet er die Hauptinsel Honshū mit der nördlich davon gelegenen Insel Hokkaidō. Der unter dem Meer liegende Teil des Tunnels erreicht eine Länge von 23,3 km. Die Bezeichnung Seikan ist nicht von einem geographischen Objekt abgeleitet, sondern von der sinojapanischen Lesung des jeweils ersten Kanji-Schriftzeichens für Aomori (青森) und Hakodate (函館), den nächstgelegenen Großstädten auf Honshū und Hokkaidō.
Nach der seit 2010 entsprechend ausgebauten Linie 3 der chinesischen Guangzhou Metro[1], dem 2016 fertiggestellten Gotthard-Basistunnel in der Schweiz, der 2012 entsprechend ausgebauten Linie 10 der U-Bahn Peking und der 2020 ausgebauten Linie 6 der U-Bahn Chengdu, ist der Seikan-Tunnel zurzeit (Stand: Dezember 2023) der fünftlängste Eisenbahntunnel der Erde; nach dem Eurotunnel zwischen Frankreich und Großbritannien, ist er der längste Unterwassertunnel der Erde. Zum Zeitpunkt seiner Eröffnung am 13. März 1988 stand er weltweit jeweils an der Spitze. Planungen reichen bis ins Jahr 1946 zurück, die Bauarbeiten begannen 1964 und dauerten beinahe 24 Jahre. Die Baukosten betrugen 700 Milliarden Yen, was dem Dreieinhalbfachen der ursprünglichen Schätzungen entspricht. Zunächst waren ausschließlich Gleise in Kapspur (1067 mm) verlegt und der Tunnel ist seither Bestandteil der Kaikyō-Linie. Seit 2016 ermöglichen Dreischienengleise auch die Nutzung durch normalspurige Hochgeschwindigkeitszüge der Hokkaidō-Shinkansen.
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