Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Während des Niedergangs der Westlichen Han-Dynastie konzentrierte sich die Macht immer mehr in den Händen eines Mannes: Wang Mang, dem Neffen des Han-Kaisers Cheng (32 bis 7 v. Chr.) Auch die Kaiserin hatte es verstanden, ihre Verwandtschaft auf einflussreichen Regierungsposten unterzubringen. Ihrem fähigsten Verwandten Wang Mang gelang es, immer mehr Einfluß zu gewinnen und Rivalen auszuschalten. Im Jahre 9 n.Chr. usurpierte er den Thron. Er gab vor, wieder einen konfuzianischen Staat nach altem Zhou-Vorbild aufbauen zu wollen. Gemeinsam mit dem konfuzianischen Gelehrten Liu Xin förderte er das Interesse an den alten historischen und philosophischen Werken.
Die Xin-Dynastie (chinesisch 新朝, Pinyin Xīncháo ‚Neue Dynastie‘) war die kürzeste Herrschaftsperiode im Kaiserreich China und dauerte 14 Jahre von 9 bis 23 n. Chr. Sie stellte lediglich ein Intermezzo innerhalb der Han-Dynastie dar, die dadurch in eine westliche und eine östliche Periode (so benannt wegen der Lage ihrer Hauptstädte) geschieden wird. Die „Dynastie“ bestand nur aus einem einzigen Herrscher, Kaiser Wang Mang.
新朝(9年[1]-23年),又称新莽[注 1],是中国历史上继西汉之后的朝代,为当时权臣王莽所建立,仅王莽一代,建都常安(即原长安)[3]。
西汉末年,人民被豪强欺压而急需改革,儒者信奉谶纬学说认为将改朝换代,当时汉室外戚王莽博得雅名,获得人民与儒者的支持,使他以伪造符瑞的方式于9年1月10日篡位称帝,国号为“新”[4],西汉亡。
王莽称帝后进行许多改革,主要有改革官制、改变地名、推行王田制、禁止奴婢买卖、五均六筦(国营事业、所得税与借贷)及改革币制等。然而,王莽改制大多遵循《周礼》等古制,没有明确的解决问题。新制政令繁杂,名称不断变动。而且朝令夕改,用人不当,改革最终失败[5]。17年因为天灾不断,而人民因为改革失败而经济破产,最后爆发新末民变,赤眉军、绿林军等等民变军相继而起。新莽军相继在成昌之战、昆阳之战惨败。23年刘玄成立玄汉,即更始帝。同年绿林军攻入长安,王莽被杀,新朝亡。25年刘秀建立东汉,即汉光武帝。同年赤眉军攻入长安,玄汉亡。汉光武帝击溃赤眉军后,最后于36年一统天下[6]。
新朝开创了中国历史上透过篡位取得政权的先例。王莽积极推动古制,也使得古文经持续发展。而王莽的失败代表复古思想的破灭,使得汉儒变法禅让的政治理论至此消失,渐变帝王万世一统的思想[7]。东汉班固所写的《汉书》视王莽为逆臣贼子,以至于新朝一度被称呼为“亡新”[8][9][10][11],《资治通鉴》直接把新朝归入“汉纪”。而且传统史观鄙弃用篡位的方式取得政权。所以后世史学家对王莽的评价皆差。直到清末之后评价才逐渐中立[注 2][3]。
新(しん、8年 - 23年)は、中国の王朝。前漢の外戚であった王莽が前漢最後の皇太子の孺子嬰より禅譲を受けて立てた。成帝の時、王莽は新都侯(新都は荊州南陽郡に在る)に封じられたことにより国号を新とした。
周の時代を理想とした政策を行なったが、その理想主義・復古主義的な政策は当時の実情に合っておらず[1]、国内は混乱。また、匈奴や高句麗に対して高圧的な態度を取ったためにこれらの離反を招くなど、その統治は失敗に終わり、国内には不満をもつものが多くなった。[要出典]
具体的な政策としては、古代の名称にあわせた地名や役職名の頻繁な改名、小作農民のための農地の国有化、奴隷売買の禁止、高利貸しに対し、国家による安い金利での融資などを行った。また新貨幣を鋳造し(制度が複雑で経済が混乱したあげく、私銭鋳造を認めるまでになった)、塩や鉄を国が専売制とするなどの政策があったが、経済政策では地主や高利貸し等から、貨幣鋳造や塩鉄の統制では民衆から、大きく不満と反対が起きた。
遠征も繰り返しており、匈奴には30万人、西南の句町国には20万人の兵を派遣し、後者では6 - 7割が餓死・疫病で死んだとされる。[要出典]
やがて赤眉・緑林の乱が起こり、更始帝の軍により長安を落とされて王莽は殺され、1代限りで滅んだ。
The Xin dynasty (/ʃɪn/; Chinese: 新朝; pinyin: Xīncháo; Wade–Giles: Hsin¹-chʻao²; literally: 'New dynasty") was a Chinese dynasty (termed so despite having only one emperor) which lasted from 9 to 23 AD.[3] It is often considered an interregnum period of the Han dynasty, dividing it into the Former or Western Han and the Latter or Eastern Han.
Wang Mang, the sole emperor of the Xin dynasty, was the nephew of Grand Empress Dowager Wang Zhengjun. After the death of her step-grandson Emperor Ai in 1 BC, Wang Mang rose to power. After several years of cultivating a personality cult, he finally proclaimed himself emperor in 9 AD. However, while a creative scholar and politician, he was an incompetent ruler, and it aroused the discontent of many people. After a while, the country became poor, and the peasants, merchants, and descendants of the former imperial clan rebelled. Despite the fact that Wang Mang had twice the number of soldiers and had a sturdy city wall surrounding his capital of Chang'an, the rebels used an ingenious invention to get over the city walls into the city and defeated his army. He died soon after the siege, and the Han dynasty was restored by descendants of the former imperial clan.
La dynastie Xin (新朝, Xīn Cháo, « nouvelle dynastie ») est une dynastie chinoise du Ier siècle de notre ère n'ayant compté qu'un seul empereur. Son fondateur, Wáng Măng (王莽), un dignitaire de la dynastie Han, s'empara du pouvoir en 9 apr. J.-C. Il s'efforça de mettre en pratique l'idéal social et politique des classiques confucéens, projet irréaliste qui s'acheva dans le chaos et la perte de sa courte dynastie en 23, le laissant avec une réputation d'usurpateur.
La dinastia Xin (cinese: 新朝; pinyin: Xīn Zhāo) fu fondata nel 9 d.C. da Wáng Mǎng (cinese: 王莽) (45 a.C. - 23 d.C.), dignitario della corte degli Han che si era impadronito del potere. Wáng Mǎng tentò di mettere in pratica l'ideale sociale e politico dei classici confuciani in un progetto di governo poco realistico che si concluse col caos e con la fine della breve dinastia nel 23 d.C., eventi che gli costarono la nomea di usurpatore.
La Dinastía Xin (chino tradicional: 新朝, chino simplificado: 新朝, pinyin: Xīn Cháo, Wade-Giles: Hsin Ch'ao, literalmente «Dinastía Nueva») fue una dinastía china (aunque estrictamente hablando solo tuvo un emperador) que duró desde el año 9 hasta el 23. Siguió a la Dinastía Han Occidental y precedió a la Dinastía Han Oriental.
El único emperador de la dinastía Xin, Wang Mang (王莽), era el sobrino de la Gran Emperatriz Viuda Wang Zhengjun. Después de la muerte del sobrino político de la emperatriz, el Emperador Ai en el 1 a. C., Wang Mang llegó al poder. Después de varios años cultivando el culto a la persona, finalmente se proclamó a sí mismo emperador en el año 9.
Империя Синь (кит. 新朝 9—23) — китайская империя; промежуток в истории империи Хань, разделяющий её на эпоху Западной Хань и эпоху Восточной Хань.
Основателем был Ван Ман — тесть императора Пин-ди. Сначала он был назначен регентом, а затем принял титул императора Китая. Это произошло в 8 году н. э.. Проводимая Ван Маном политика, в частности, повышение налогов для крестьян и ремесленников, вызвала большое количество народных восстаний. В результате одного из них, известного, как восстание краснобровых, в 23 году император был свергнут. Произошло объединение Китая империей Восточная Хань.
Die Xinhai-Revolution (chin. 辛亥革命, xīnhài gémìng, W.-G. hsinhai keming), benannt nach dem chinesischen Jahr Xinhai (~ 1911), bedeutete das Ende der Qing-Dynastie unter Pu Yi, dem letzten der Mandschu-Kaiser. Sie begann am 10. Oktober 1911 und endete in der Gründung der Republik China am 12. Februar 1912.
Die Revolution begann mit dem bewaffneten Aufstand von Wuchang und breitete sich in einer Welle republikanischer Umsturzversuche durch die südlichen Provinzen Chinas aus. In Tokio, den Konzessionen in Shanghai und in Hongkong hatte sich längst eine Opposition gebildet, die bereit für diese Revolution war.
Durch ein Telegramm von Chen Qimei vom 29. Oktober 1911, wurde Chiang Kai-shek rechtzeitig zur Desertion vom japanischen Militär und zur Rückkehr aus Japan bewogen und organisierte einen Aufstand in Hangzhou. Chen startete am 3. November einen Angriff mit mehreren hundert Rebellen auf das Shanghaier Manufakturbüro. Dabei wurde er von den Mandschu gefangen genommen, jedoch einen Tag später von seinen Revolutionären aus dem Gefängnis befreit. In einer Machtprobe mit anderen revolutionären Gruppen der Stadt machte er sich selbst zum Militärgouverneur. Weitere Teile Chinas wurden zu diesem Zeitpunkt bereits von lokalen Gruppen kontrolliert, über die die Zentralregierung in Peking nur auf dem Papier die Oberhoheit hatte.
Sun Yat-sen hörte von der erfolgreichen Rebellion gegen die Qing und kehrte sofort aus den Vereinigten Staaten nach China zurück.
Am 6. Dezember setzte Kaiserinwitwe Longyu Prinz Chun als Regenten ab.
Am 29. Dezember wurde Sun in einer Konferenz von Provinzrepräsentanten in Nanjing zum Übergangspräsidenten der Republik China gewählt. Kaiserinwitwe Longyu unterzeichnete den „Akt der Abdankung des Qing-Kaisers“ (清帝退位詔書) am 12. Februar 1912, nachdem General Yuan Shikai ein Abkommen zwischen dem Kaiserhof in Peking und der Republik-Regierung in Nanjing ausgehandelt hatte. Durch die „Artikel über die Bevorzugte Behandlung des Qing-Kaisers nach seiner Abdankung“ (清帝退位優待條件) (auch Wohlwollender Vertrag genannt), unterzeichnet zusammen mit der neuen chinesischen Republik, war es Pu Yi erlaubt, seine Titel zu behalten und bestimmte protokollarische Privilegien und Ehren zu genießen. Als Vorbild diente das italienische „Gesetz der Garantien“ von 1870, das den Status des Papstes in Italien regelte.
Auf die Revolution folgte eine lange Reihe von Machtkämpfen und Bürgerkriegen, insbesondere der Chinesische Bürgerkrieg. Erst mit dem Ende der Kulturrevolution sollte die Volksrepublik China wieder für eine gewisse Zeit Ruhe und Stabilität erleben.
Der Xuanmiao-Tempel (chinesisch 玄妙观, Pinyin Xuánmiào guān, englisch Mysterious Sublimity Temple/Mysterious Essence Temple), der häufig auch als Geheimnis-Tempel bezeichnet wird, befindet sich in Suzhou in der chinesischen Provinz Jiangsu. Er wurde 276 erbaut und zählt zu den wichtigsten daoistischen Tempeln Chinas.
Xunzi (chinesisch 荀子 Xúnzǐ, jap. Junshi, kor. Sunja * etwa 298 v. Chr.; † etwa 220 v. Chr.), auch Hsün-Tse oder, in Wade-Giles Umschrift, Hsün-Tzu, war ein chinesischer Philosoph in der Zeit der Streitenden Reiche. Seine Lehren werden dem Konfuzianismus zugerechnet. Gleichzeitig ist Xunzi auch der Name seines Werkes.
药师寺是一座位在日本奈良县奈良市西之京町的佛寺,与兴福寺并为法相宗的大本山。此寺本尊为药师如来,开基(创立者)为天武天皇。建于天武天皇9年(680年),1998年作为古都奈良的文化财的一部分被列入世界遗产名单之中。
Der Yakushi-ji (jap. 薬師寺) ist ein buddhistischer Tempel und der Haupttempel der Hossō-Sekte. Er liegt in Nishinokyo, dem nordwestlichen Teil der Stadt Nara in Japan. In ihm wird hauptsächlich der Buddha Yakushi verehrt.