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St. Wolfgang im Salzkammergut[1] (auch Sankt Wolfgang) ist eine Marktgemeinde im Bezirk Gmunden im Traunviertel (Oberösterreich). Sie liegt am Wolfgangsee im Salzkammergut und im Gerichtsbezirk Bad Ischl.
Die Operette „Das Weisse Rössl am Wolfgangsee“ hat mit ihren Gute-Laune-Melodien den Wolfgangsee weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt gemacht.
Wer heute im legendären Hotel am Seeufer Platz nimmt, um eine Melange und einen Apfelstrudel zu genießen, der glaubt sich tatsächlich in einer Filmkulisse. Alles ist so, wie man es sich vorstellt. Und dennoch ist man längst im 21. Jahrhundert angelangt.
St. Wolfgang auf oberösterreichischer Seite des Wolfgangsees ist der kleinste der drei Orte. Er schmiegt sich an die Abhänge des markanten und weithin sichtbaren Schafberges: Seit 1893 befördert die Schafbergbahn Ausflügler auf den 1.783 Meter hohen Aussichtsberg. Sehr viel länger kommen Wallfahrer nach St. Wolfgang: Der Ort galt im Mittelalter als eine der wichtigsten Pilgerstätten Europas und wurde in einem Atemzug mit Rom genannt. Der uralte, elf Kilometer lange „Weg der Wallfahrer“ führt zu den Kraftorten, an denen der Heilige Wolfgang einst gewirkt haben soll.















Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Er ist auch die Pfarrkirche der Dompfarre St. Stephan[1] in der Wiener Innenstadt. Der von den Wienern kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird mitunter auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet.[2] Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite Patrozinium ist Allerheiligen.[3]
Das Bauwerk ist 109 Meter lang und 72 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Teile des spätromanischen Vorgängerbaues von 1230/40 bis 1263 sind noch erhalten und bilden die Westfassade, flankiert von den beiden Heidentürmen, die etwa 65 Meter hoch sind. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Türme: Mit 136,4 Metern ist der Südturm der höchste, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im ehemaligen Österreich-Ungarn durfte keine Kirche höher als der Südturm des Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut.
Der Südturm ist ein architektonisches Meisterwerk der damaligen Zeit; trotz seiner bemerkenswerten Höhe ist das Fundament weniger als vier Meter tief. Bei seiner Fertigstellung war der Turm für über 50 Jahre das höchste freistehende Bauwerk Europas.[4] Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon elf das Hauptgeläut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin, die drittgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, befindet sich seit 1957 im Nordturm unter einer Turmhaube aus der Renaissance.
维也纳斯蒂芬大教堂/圣斯德望主教座堂(德语:Stephansdom)位于奥地利首都维也纳,是罗马天主教维也纳大主教管区的母教堂,也是维也纳大主教克里斯托夫·舍恩博恩(Christoph Schönborn)枢机,OP的所在地。目前在史蒂芬广场上看到的罗马式和哥特式大教堂形式主要由哈布斯堡家族的鲁道夫四世公爵(1339年—1365年,Herzog Rudolf IV)发起,建立在两座早期教堂的废墟上,这是于1147年封圣的第一座维也纳教区教堂。作为维也纳最重要的宗教场所,圣斯蒂芬大教堂见证了哈布斯堡家族和奥地利历史上的许多重要历史事件,并以其多彩色的瓦屋顶成为该市最知名的地标之一。

格特维克修道院(Stift Göttweig)位于克雷姆斯以南约6公里处,海拔449米,最早建于1083年。可欣赏修道院的艺术珍藏和了解僧侣的生活。其观景平台可眺望多瑙河谷和瓦豪风景区。 3月中至11月1日开放。














Das barocke Stift Sankt Florian, eines der größten und bekanntesten Klöster Österreichs, befindet sich in der Marktgemeinde St. Florian nahe Linz in Oberösterreich. Die unter dem Patrozinium Mariä Himmelfahrt errichtete Stiftskirche (Patrozinium 15. August) ist Pfarrkirche und Basilica minor. Sie gehört zum Dekanat Enns-Lorch in der Diözese Linz. Die Stiftsbasilika und die Klostergebäude stehen unter Denkmalschutz.
Seit dem Jahr 1071 besteht hier eine Gemeinschaft der Augustiner-Chorherren, heute Kongregation der österreichischen Augustiner-Chorherren genannt. Die prachtvollen, nahezu unversehrt erhaltenen Barockgebäude mit der Stiftsbasilika sind unter den Architekten Carlo Antonio Carlone, Jakob Prandtauer und Johann Gotthard Hayberger in der Zeit von 1686 bis 1751 entstanden. In der Basilika befindet sich auch die Grabstätte des Komponisten Anton Bruckner.
圣弗洛里安修道院(德语:Stift Sankt Florian)是位于奥地利城镇圣弗洛里安的一座修道院,创建于9世纪早期。圣弗洛里安修道院是奥地利巴洛克建筑的代表作。


施特劳斯曾于1867年在这间小屋中写下了他最著名的"蓝色多瑙河华尔兹舞曲".1863至1870年间,施特劳斯和他的第一任妻子曾居住这间小屋里。这里向游客们展出的是这位伟大音乐家曾经使用过的家具、乐器、生活用品以及他的画像、照片、文稿和乐谱。 市公园中的施特劳斯纪念碑吸引了众多的游客合影留念。1921年在为纪念碑揭幕时,维也纳交响乐团就在此演奏了"蓝色多瑙河"。施特劳斯的墓碑就树立在中心墓地离贝多芬、舒伯特、勃拉姆斯和施特劳斯父亲的荣誉墓碑不远的地方。










