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Catalog 2024 Summer Olympics

反興奮劑規則 反兴奋剂规则/ Anti-Doping Rules
Diese Regeln gelten im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen Paris 2024. Sie gelten ohne Einschränkung für alle Anti-Doping-Aktivitäten und Dopingkontrollen, für die das IOC im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen Paris 2024 zuständig ist.

本规则适用于 2024 年巴黎奥运会。本细则适用于国际奥委会对 2024 年巴黎奥运会拥有管辖权的所有反兴奋剂活动和兴奋剂控制。

Diese Regeln gelten im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen Paris 2024. Sie gelten ohne Einschränkung für alle Anti-Doping-Aktivitäten und Dopingkontrollen, für die das IOC im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen Paris 2024 zuständig ist.

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凱旋門 凯旋门
Der Arc de Triomphe de l’Étoile (Triumphbogen an der Place de l’Étoile) oder kurz Arc de Triomphe ist ein von 1806 bis 1836 errichtetes Denkmal im Zentrum der Place Charles de Gaulle in Paris. Das Bauwerk gehört zu den Wahrzeichen der Metropole und wird vom Centre des monuments nationaux (dt. Zentrum für nationale Monumente) verwaltet, das dem Ministerium für Kultur untersteht.
巴黎凯旋门(法语:Arc de triomphe de l'Étoile),即雄狮凯旋门,位于法国巴黎戴高乐广场中央,香榭丽舍大街的西端[a]。是拿破仑为纪念1805年打败俄奥联军的胜利,于1806年下令修建而成的。拿破仑被推翻后,凯旋门工程中途辍止。1830年波旁王朝被推翻后又重新复工,到1836年终于全部竣工。 

Der Arc de Triomphe de l’Étoile (dt. Triumphbogen des Sterns) oder kurz Arc de Triomphe, ist ein 1806 bis 1836 errichtetes Denkmal an der Place Charles-de-Gaulle in Paris. Er gehört zu den Wahrzeichen der Metropole. Unter dem Bogen liegt das Grabmal des unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg mit der täglich gewarteten Ewigen Flamme, im Französischen Flamme du Souvenir (dt. Flamme der Erinnerung) genannt, im Gedenken an die Toten, die nie identifiziert wurden. Das ganze Jahr hindurch finden Kranzniederlegungen und Ehrungen statt, die ihren Höhepunkt in der Parade am 11. November finden, dem Jahrestag des Waffenstillstands zwischen Frankreich und Deutschland im Jahr 1918.

Als Fußgänger gelangt man zum Arc de Triomphe nur durch eine Unterführung; der Triumphbogen verfügt über eine Aussichtsplattform.

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拉沙佩勒門體育館 拉沙佩勒门体育馆
Ort Boulevard Ney Frankreich 75018 Paris, Frankreich Eigentümer Stadt Paris Baubeginn 10. März 2021 Eröffnung 11. Februar 2024 Oberfläche Beton Parkett Kosten 125 Mio. € Architekt SCAU architecture NP2F – Architectes Bouygues Kapazität 8000 Plätze (Sport) 9000 Plätze (Konzert, maximal)

Heimspielbetrieb Paris Basketball (seit 2024) Veranstaltungen Olympische Sommerspiele 2024 (Badminton, Rhythmische Sportgymnastik) Sommer-Paralympics 2024 (Parabadminton, Powerlifting) Konzerte

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巴黎水上運動中心 巴黎水上运动中心
Ort 361, avenue du Président Wilson Frankreich 93200 Saint-Denis, Frankreich Eigentümer Métropole du Grand Paris Baubeginn 15. November 2021 Eröffnung 2024 Kosten 174,7 Mio. Euro Architekt VenhoevenCS Ateliers 2/3/4 Kapazität 6000 Plätze (Olympia) 2500 Plätze (Öffentlichkeit) Veranstaltungen Olympische Sommerspiele 2024

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巴黎战神广场
Das Champ de Mars (deutsch Marsfeld), auch als Parc du Champ de Mars bezeichnet, ist eine ursprünglich zu militärischen, später mehrfach zu Ausstellungszwecken genutzte Großgrünfläche von heute 24,3 ha im 7. Arrondissement von Paris. An seinem nordwestlichen Ende erhebt sich unweit der Seine, als Relikt der Weltausstellung von 1889, der Eiffelturm, im Südosten wird es durch den Place Joffre und die Avenue de la Motte-Picquet von der École Militaire abgegrenzt. Nördlich der Seine setzt sich die
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法国国家奥林匹克和体育委员会

 

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埃菲爾鐵塔 埃菲尔铁塔
Der Eiffelturm (französisch Tour Eiffel, [tuʁ‿ɛˈfɛl] Audiodatei abspielen) ist ein 330 Meter hoher Eisenfachwerkturm in Paris. Er steht im 7. Arrondissement am nordwestlichen Ende des Champ de Mars (Marsfeld), nahe dem Ufer der Seine. Das von 1887 bis 1889 errichtete, 10100 Tonnen schwere Bauwerk wurde als monumentales Eingangsportal und Aussichtsturm für die Weltausstellung zur Erinnerung an den 100.

埃菲尔铁塔(法语:La Tour Eiffel,/ˈaɪfəl/ [tuʁ‿ɛfɛl] (关于这个音频文件 聆听),也常称为巴黎铁塔)是位于法国巴黎第七区、塞纳河畔战神广场的铁制镂空塔,世界著名建筑,也是法国文化象征之一[3],巴黎城市地标之一,巴黎最高建筑物。正式地址为Rue Anatole-France 5号。

埃菲尔铁塔建成于1889年,初名为“三百米塔”,后得名自其设计师居斯塔夫·埃菲尔。铁塔是世界建筑史上的技术杰作,也是世界上最多人付费参观的名胜古迹,这个为了世界博览会而落成的金属建筑,2011年约有698万人参观[4],是法国参观人数第二多的文化景点。1986年美国土木工程师协会将该建筑列入国际土木工程历史古迹,1991年,埃菲尔铁塔连同巴黎塞纳河沿岸整座被列入世界遗产[5]

埃菲尔铁塔以312米的高度,占据世界最高人造建筑的位置长达四十年,直到纽约克莱斯勒大楼的出现,其位于279.11米处的观景平台是欧盟范围内公众能够抵达的最高的观景台,在全欧洲范围内仅次于莫斯科的奥斯坦金诺电视塔。铁塔的总高度曾通过安装天线而多次提高。这些天线曾被用于许多科学实验,现在主要用于发射广播电视信号。

Der Eiffelturm (französisch Tour Eiffel, [tuʁ‿ɛˈfɛlAudiodatei abspielen) ist ein 330 Meter hoher Eisenfachwerkturm in Paris. Er steht im 7. Arrondissement am nordwestlichen Ende des Champ de Mars (Marsfeld), nahe dem Ufer der Seine. Das von 1887 bis 1889 errichtete, 10100 Tonnen schwere Bauwerk wurde als monumentales Eingangsportal und Aussichtsturm für die Weltausstellung zur Erinnerung an den 100. Jahrestag der Französischen Revolution errichtet. Der nach dem Erbauer Gustave Eiffel benannte und zum Errichtungszeitpunkt noch 312 Meter hohe Turm war von seiner Erbauung bis zur Fertigstellung des Chrysler Building 1930 in New York das höchste Bauwerk der Welt. Mit der Ausstrahlung des ersten öffentlichen Radioprogramms in Europa 1921 und des ersten französischen Fernsehprogramms 1935 trug das Bauwerk als Sendeturm zur Geschichte des Hörfunks und des Fernsehens bei. Der Fernsehturm ist die wichtigste Sendeanlage des Großraums Paris und beherbergt als Turmrestaurant das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Le Jules Verne.[1]

Als höchstes Bauwerk von Paris prägt er das Stadtbild bis heute und zählt mit rund sieben Millionen zahlenden Besuchern pro Jahr zu den meistbesuchten Wahrzeichen der Welt. Der Turm ist eine der bekanntesten Ikonen der Architektur und der Ingenieurskunst. Der Eiffelturm ist das Vorbild vieler Nachahmerbauten und wird in Kunst und Kultur im Zusammenhang mit Paris und Frankreich vielfach aufgegriffen. Er gilt als nationales Symbol der Franzosen und avancierte zu einer weltweiten Ikone der Moderne. Seit 1964 ist der Eiffelturm als monument historique denkmalgeschützt, und 1986 nahm die American Society of Civil Engineers das Bauwerk in die Liste der historischen Meilensteine der Ingenieurbaukunst auf.

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大皇宫
Das Grand Palais (deutsch „Großer Palast“) ist ein für die Weltausstellung im Jahr 1900 in Paris errichtetes Ausstellungsgebäude. Es stellt mit dem gegenüberliegenden Petit Palais und der benachbarten Pont Alexandre III ein bedeutendes Architekturensemble der Belle Époque dar. Nach unterschiedlichen Nutzungen dient es heute den staatlichen Museen als Galerie für Wechselausstellungen.

香榭丽舍大皇宫(法语:Grand Palais des Champs-Élysées,法语发音:[ɡʁɑ̃ palɛ de ʃɑ̃z‿elize]),通称大皇宫(法语:Grand Palais),位于香榭丽舍大道,是为了举办1900年世界博览会所兴建的展览馆,现为巴黎美术博物馆所在地,由建筑师亨利·德格拉纳阿尔贝·卢韦阿尔贝-费利克斯-泰奥菲勒·托马夏尔·吉罗共同建造,正面长240米、高43米。和小皇宫亚历山大三世桥修建于同一时期。虽然中文译名有“皇宫”一词,但巴黎大皇宫及小皇宫并非皇家宫殿

Das Grand Palais (deutsch „Großer Palast“) ist ein für die Weltausstellung im Jahr 1900 in Paris errichtetes Ausstellungsgebäude. Es stellt mit dem gegenüberliegenden Petit Palais und der benachbarten Pont Alexandre III ein bedeutendes Architekturensemble der Belle Époque dar. Nach unterschiedlichen Nutzungen dient es heute den staatlichen Museen als Galerie für Wechselausstellungen.

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皇家荣军院
Das Hôtel des Invalides (deutsch Invalidenheim, französisch auch kurz Les Invalides) in Paris (7. Arrondissement) ist ein ursprünglich unter der Bezeichnung Hôtel royal des Invalides im Auftrag von König Ludwig XIV. in den Jahren von 1670 bis 1676 nach den Plänen der Architekten Libéral Bruant und Jules Hardouin-Mansart errichtetes Heim für kriegsversehrte, berufsunfähige Soldaten. Heute wird es geführt von der Institution nationale des Invalides und beherbergt mehrere Museen.
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Das Hôtel des Invalides (deutsch Invalidenheimfranzösisch auch kurz Les Invalides) in Paris (7. Arrondissement) ist ein ursprünglich unter der Bezeichnung Hôtel royal des Invalides im Auftrag von König Ludwig XIV. in den Jahren von 1670 bis 1676 nach den Plänen der Architekten Libéral Bruant und Jules Hardouin-Mansart errichtetes Heim für kriegsversehrte, berufsunfähige Soldaten. Heute wird es geführt von der Institution nationale des Invalides und beherbergt mehrere Museen, darunter das bedeutende Musée de l’Armée, sowie zwei Kirchen, nämlich die Église du Dôme des Invalides mit der Grabstätte Kaiser Napoleons I. sowie die Cathédrale Saint-Louis-des-Invalides mit den Ruhestätten weiterer hoher Militärs.

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國際奧林匹克委員會 国际奥林匹克委员会
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国际奥委会总部设在瑞士洛桑 国际奥林匹克委员会于1894年6月23日 成立,共有49个体育组织和12个国家的79名代表参 加在巴黎举行的成立大会。国际奥委会总部设在瑞士洛桑。 国际奥委会是一个非政府性、非盈利性和永久性的国 际体育组织。它是领导奥林匹克运动和决定有关奥林匹克 运动问题的最高权力机关。 国际奥委会与其成员国或地区,以及国际单项体育组 织相互承认。 国际奥委会宗旨是:鼓励组织和发展体育运动和体育 竞赛;在奥林匹克思想指导下,鼓舞和领导体育运动,从 而促进和加强各国运动员之间的友谊;保证按期举办奥运 会。 国际奥委会对每4年举办一次的奥运会拥有一切权力。 从1924年开始又单独举行冬季奥运会,也是4年 一次。 国际奥委会是依照奥林匹克宪章领导奥林匹克运动的。 宪章包括73项规则及其实施细目。国际奥委会是奥运会 及其五环会徽的专管机构。 国际奥委会全体会议的任务之一,是选定每届奥运会 的主办城市。根据国际奥委会的规定,主席不参加申办奥 运会的投票。 由奥委会全体会议选出国际奥委会主席,任期8年。 主席任期的延长期限只有4年。全体会议还要选出任期4 年的4名副主席和6名委员,由他们与主席一起组成执行 委员会。 法语英语是国际奥委会的两种官方工作语言,它还 有另外四种工作语言:德语、西班牙语、俄语和阿拉伯语。 国际奥委会委员是由奥委会全体会议选举产生的,委 员数目并不是固定的。 国际奥委会全体会议的职能就像议会一样,它每年举 行一次会议。国际奥委会委员是国际奥委会驻在委员所在 国的使节,而不是委员所在国驻国际奥委会的代表。一个 国家只能出一名奥委会委员,对于那些已组织过一次以上 奥运会(冬季奥运会或夏委奥运会)的国家则不在此列, 这样的国家可以出两名委员。 国际奥委会执行委员会每年至少开4次执委会议。 1993年奥委会共有委员91人,按洲际分布是: 欧洲38人,非洲16人、拉丁美洲16人、亚洲14人、 大洋洲4人、北美洲3人。 在奥委会委员中,除了那些在1966年以前自行选 出的委员,以及那些作为终身委员的人士之外,凡年龄到 了75岁的委员,就将成为名誉委员。截止1993年有 终身委员12位。 在国际奥委会代表大会期间和奥运会期间,均为"义 务工作者"的普通委员每人每天在洛桑可获得105美元 的津贴,在洛桑以外的地方为150美元1天。执委会成 员在职执委开会期间可获得1000美元。 1999年12月12日,国际奥委会在瑞士洛桑召 开了第110届全会。在会上国际奥委会采纳了" 2000年委员会"提出的50条改革措施,部分修改了 奥林匹克宪章,对国际奥委会的组成以及奥运会主办城市 的选择方式等作出了重大调整。 大会决定,国际奥委会委员人数增至115人,其中 最多可以包括15名运动员,15名国际单项运动联合会 的主席,15名国家或各大洲奥委会主席,其余还有70 名个人委员;国际奥委会的委员任期为8年,可以连任; 当选的新委员年龄最大不得超过70岁;国家奥委会主席 的任期最长不得超过12年;奥委会的执行委员会的人数 也将由11名增加到15名。会议还决定设立由国际单项 运动联合会、国际奥委会、运动员委员会等体育组织的代 表组成评价委员会,负责对奥运会申办城市的评估,同时 禁止国际奥委会委员访问申办城市。 成员国: 截止1998年12月,国际奥委会共拥有200个 成员国或地区。 1993年6月20日国际奥委会执委会决定暂时承 认马其顿为其成员。同年9月,巴勒斯坦被接受为临时委 员。 1993年9月,布隆迪、佛得角、科摩罗群岛、圣 多美和普林西比、多米尼加等被接纳为新成员。 1994年6月,瑙鲁加入国际奥委会。 1995年7月,柬埔寨、几内亚比绍加入国际奥委 会。 1998年12月,帕劳、厄立特里亚加入国际奥委 会。 出版物:《奥林匹克月刊》;《奥林匹克通讯》。

国际奥林匹克委员会(简称国际奥委会;法语:Comité international olympiqueCIO;英语:International Olympic CommitteeIOC)是一个非政府非营利国际体育组织,总部位于瑞士洛桑。由法国人皮埃尔·德·顾拜旦于1894年6月23日建立,首任主席是泽麦特里乌斯·维凯拉斯。目前有100个委员和32个荣誉委员。

国际奥委会组织举办奥林匹克运动会青年奥林匹克运动会冬季奥林匹克运动会残疾人奥林匹克运动会。它组织的首届夏季奥运会于1896年于希腊雅典举行,首届冬奥会于1924年在法国霞慕尼举行,首届青奥会于2010年在新加坡举行。

国际奥委会依照《奥林匹克宪章》领导奥林匹克运动,为奥林匹克运动会及其五环会徽的专管机构,和领导奥林匹克运动和决定有关奥林匹克运动问题的最高权力机关;对每4年举办一次的奥运会拥有一切权力;它与其成员国或地区,以及国际单项体育组织相互承认。其第一负责人即国际奥林匹克委员会主席,由国际奥委会全体会议选出,另设副主席4人,委员6名;工作语言为法语英语,另外还使用德语西班牙语俄语阿拉伯语。国际奥委会为带有奥林匹克休战永久性质的联合国观察员

Das Internationale Olympische Komitee (kurz IOK; französisch Comité International Olympique, CIO; englisch International Olympic Committee, IOC; auch im Deutschen meist Verwendung der englischen Abkürzung IOC) ist eine nichtstaatliche Organisation in der Rechtsform eines Vereins mit Sitz im schweizerischen Lausanne. Zweck des Komitees, das aus bis zu 115 regulären Mitgliedern besteht, ist die Organisation und Betreuung der Olympischen Spiele der Neuzeit. Es hält die Schirmherrschaft über die Olympische Bewegung und beansprucht alle Rechte an den olympischen Symbolen, wie Fahne, Mottos und Hymne, sowie an den Spielen selbst. Seine Hauptverantwortung liegt in der Betreuung und Organisation der Sommer- und Winterspiele. Verkehrssprachen sind Französisch und Englisch. 

国際オリンピック委員会(こくさいオリンピックいいんかい、: Comité international olympiqueCIO: International Olympic CommitteeIOC、以下IOCと記述)は、近代オリンピックを主催する団体であり、またオリンピックに参加する各種国際スポーツ統括団体を統括する組織である。本部はスイスローザンヌのオリンピックハウス。

2009年に国際連合総会オブザーバー資格を得たため、国際機関の一つと思われがちだが、非政府組織 (NGO)非営利団体 (NPO)であり、その運営資金は、主に放映権料販売とスポンサーシップ収入による。

The International Olympic Committee (IOC; French: Comité international olympique, CIO) is a non-governmental sports organisation based in Lausanne, Switzerland. Founded by Pierre de Coubertin and Demetrios Vikelas in 1894, it is the authority responsible for organising the modern Summer and Winter Olympic Games.[2]

The IOC is the governing body of the National Olympic Committees (NOCs), which are the national constituents of the worldwide Olympic Movement. As of 2016, there are 206 NOCs officially recognised by the IOC. The current president of the IOC is Thomas Bach of Germany, who succeeded Jacques Rogge of Belgium in September 2013.[3]

Le Comité international olympique (CIO) est une organisation créée par Pierre de Coubertin en 18941, pour réinstaurer les Jeux olympiques antiques puis organiser cet événement sportif tous les quatre ans, puis en alternant tous les deux ans à partir de 1994, Jeux olympiques d'été et Jeux olympiques d'hiver.

Depuis 1981, c'est une organisation internationale non gouvernementale à but non lucratif dont le siège est à Lausanne selon la Charte olympique2. Cette association est dotée de la personnalité juridique à durée illimitée et son statut est reconnu par la Confédération suisse par arrêté du Conseil fédéral du 17 septembre 1981. Depuis le 10 septembre 2013 et pour une période de huit ans, le neuvième président du CIO est Thomas Bach.

Il Comitato Olimpico Internazionale, noto anche come CIO (dalle iniziali del nome originale francese: Comité International Olympique), è un'organizzazione non governativa creata da Pierre de Coubertin nel 1894 per far rinascere i Giochi olimpici della Grecia antica attraverso un evento sportivo quadriennale dove gli atleti di tutti i paesi potessero competere fra loro. Dal 2013 è presieduto dal tedesco Thomas Bach. È il massimo organismo sportivo mondiale. 

El Comité Olímpico Internacional (COI; en francés, Comité international olympique, CIO; en inglés, International Olympic Committee, IOC)Nota 1​ es un organismo encargado de promover el olimpismo en el mundo y coordinar las actividades del Movimiento Olímpico.4​ Fue creado el 23 de junio de 1894 por el barón Pierre de Coubertin en París con el fin de revivir los Juegos Olímpicos Antiguos.

Está encargado de supervisar y administrar todo lo concerniente a los Juegos Olímpicos. Es dueño de todos los derechos asociados a los símbolos olímpicos: la bandera, el himno, el lema, el juramento y los juegos. Controla los derechos de transmisión de los juegos, la publicidad y demás actividades de acuerdo a la Carta Olímpica. Por otra parte, es el encargado de seleccionar las ciudades que serán sedes de los Juegos Olímpicos cada cuatro años.

Междунаро́дный олимпи́йский комите́т (сокр. МОК, фр. Comité international olympique, англ. International Olympic Committee) — международная организация, созданная для возрождения Олимпийских игр и пропаганды олимпийского движения. Штаб-квартира комитета находится в Лозанне (Швейцария).

МОК основан по инициативе барона Пьера де Кубертена 23 июня 1894 года в Париже с це­лью воз­ро­ж­де­ния и ор­га­ни­за­ции Олим­пий­ских игр[2]. Первым президентом МОК стал грек Деметриус Викелас[3].

Официальные язы­ки — английский и французский. Де­ви­з — «Бы­ст­рее, вы­ше, силь­нее» (лат. Citius, altius, fortius)[2]. Ежегодно 23 июня празднуется Международный Олимпийский день.

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國家高爾夫球場 国家高尔夫球场
Der Le Golf National ist eine Golfanlage in Frankreich in der Nähe von Paris. Es wurde von den Architekten Hubert Chesneau und Robert Von Hagge in Zusammenarbeit mit Pierre Thevenin entworfen und befindet sich in Guyancourt, südwestlich des Zentrums von Paris, in der Nähe von Versailles. Par: 72 Länge: 7331 Yards (6703 m) CR / Slope: 76,9 / 155 Charakter: Heideland

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馬賽 马赛
Marseille [maʁˈsɛj] (okzitanisch Marselha [marˈsejɔ]/[marˈsijɔ]; lateinisch Massilia) ist eine französische Großstadt und die zweitgrößte Stadt Frankreichs.

马赛(Marseille)是法国的第二大城市和最大海港,城市人口123万。该市三面被石灰岩山丘所环抱,景色秀丽, 气候宜人。马赛东南濒地中海,水深港阔,无急流险滩,万吨级轮可畅通无阻;西部有罗纳河及平坦河谷与北欧联系,地理位置得天独厚。全港由马赛、拉韦拉、福 斯和罗纳圣路易四大港区组成,年货运量1亿吨,为法国对外贸易最大门户。马赛是法国的一个重要工业中心,这里集中了法国40%的石油加工工业,福斯-塔尔 泊一带有4个大型炼油厂,每年能处理石油4500万吨。马赛的修船工业也相当发达,其修船量占全国此行业的70%。新港区有大小船坞10个,其中第10号 船坞长465米,宽65米,深11~12.5米,能修理世界最大的船只--80万吨级的油轮。 

马赛(法语:Marseille,法语发音:[maʁsɛj] ();奥克语:Marselha),法国东南部城市,普罗旺斯-阿尔卑斯-蓝色海岸大区罗讷河口省的一个市镇,同时也是所在大区首府及所在省的省会,下辖马赛区[1],2021年1月1日时人口数量为873,076人,在法国城市中排名第二位,仅次于首都巴黎,并与相邻的普罗旺斯地区艾克斯以及周边的数十个市镇共同组成了艾克斯-马赛普罗旺斯都会区[2]

马赛位于地中海沿岸,市区三面环山、一面靠海,城市自老港向内陆区域延伸,市镇面积达240.6平方公里。马赛是法国艺术与历史之城,公元前六世纪就已有建城记载,被认为是法国最古老的城市之一。马赛在中世纪时为重要的宗教中心,近代因港口而吸引了大批移民,现为法国南部的政治、经济、科教、医疗、文化中心,艾克斯-马赛大学是法国乃至法语区规模最大的高等教育机构。马赛是世界水资源协会的总部所在地,是法国最大的港口城市,在2014年以前,马赛亦是地中海沿岸最大的港口[社 1]

马赛是法国重要的旅游城市,因当地温暖的气候和充足的日照而闻名,被称为“阳光大道”的法国A7高速公路直通马赛市中心,市区内亦有大量历史建筑。马赛也因同名足球俱乐部而闻名,后者是法国唯一一个获得欧洲冠军联赛总冠军的球队,此外齐内丁·齐达内的标志性的过人动作被称为“马赛回旋”。在艺术方面,法国作家安托南·阿尔托埃德蒙·罗斯丹出生于马赛,另有大批文学及影视作品取材于此。2013年,马赛获得“欧洲文化之都”的称号。

Marseille (/mɑːrˈs/; French: [maʁsɛj] (About this sound listen), locally [mɑχˈsɛjə]; English alternative spelling: Marseilles; Provençal: Marselha [maʀˈsejɔ, -ˈsijɔ]), is the second-largest city of France. The capital of the Bouches-du-Rhône department and Provence-Alpes-Côte d'Azur administrative region, it is on France's south coast and had a population of 852,516 in 2012.[1] It has a metropolitan area of 241 km2 (93 sq mi), the third-largest in France after Paris and Lyon.[3]

Known to the ancient Greeks and Romans as Massalia[4] (Greek: Μασσαλία, Massalía),[5][page needed][6] Marseille was an important trading centre and the main commercial port of the French Republic. Marseille is now France's largest city on the Mediterranean coast and the largest port for commerce, freight and cruise ships. The city was European Capital of Culture in 2013. It hosted matches at the 1998 World Cup and Euro 2016. It is home to Aix-Marseille University.

Marseille [maʁˈsɛj] (deutsch veraltet: Massilien, okzitanisch: Marselha oder Marsiho [maʀˈse.jɔ]) ist die wichtigste französische und eine bedeutende europäische Hafenstadt. Sie liegt am Golfe du Lion, einer Mittelmeerbucht. Die Stadt, deren Einwohner sich Marseillais [maʁ.sɛ.ˈjɛ] nennen, ist Hauptstadt des Départements Bouches-du-Rhône in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Marseille ist mit 861.635 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) nach Paris die zweitgrößte Stadt Frankreichs. Die Metropolregion zählt nach Eurostat-Definition rund 3,05 Mio. Einwohner (2015).[1]

Marseille war 2013 gemeinsam mit der slowakischen Stadt Košice Kulturhauptstadt Europas.

 

Marseille1 (en occitan provençal : Marselha selon la graphie classique, Marsiho selon la graphie mistralienne2) est une commune du Sud-Est de la France, chef-lieu du département des Bouches-du-Rhône et de la région Sud Provence-Alpes-Côte d'Azur.

En 2015, Marseille est la deuxième commune de France, avec 861 635 habitants3 et la troisième agglomération avec 1 578 584 habitants4. Depuis le 1er janvier 2016, Marseille est le siège de la métropole d'Aix-Marseille-Provence5, la seconde plus peuplée de France avec 1 859 922 habitants6. Son aire urbaine est quant à elle la troisième de France après celles de Paris et Lyon avec 1 752 398 habitants en 20157.

Parmi les plus anciennes villes de France8, fondée sous le nom de Μασσαλία (Massalía) vers 600 av. J.-C. par des marins grecs originaires de Phocée, Marseille est depuis l'Antiquité un important port de commerce et de passage. Elle connait notamment un essor commercial considérable au cours du XIXe siècle devenant une ville industrielle et négociante prospère9.

Héritage de ce passé, le Grand port maritime de Marseille (GPMM) et l'économie maritime sont encore des pôles majeurs de l'activité régionale et nationale10 et Marseille reste le premier port français, le deuxième port méditerranéen11 et le cinquième port européen12.

L'ouverture de Marseille sur la mer Méditerranée en fait depuis ses origines une ville cosmopolite d'échanges culturels et économiques avec l'Europe du Sud, le Proche-Orient, l'Afrique du Nord et l'Asie. Elle est d'ailleurs souvent considérée comme la « Porte de l'Orient »13.

Marsiglia (in francese: Marseille [maʁ.sɛij(ə)], in provenzale: Marselha o Marsiho[Nota 1], in latino: Massilia o Massalia; in greco: Μασσαλία o Μασαλία) è la più grande città della Francia meridionale, capoluogo della regione Provenza-Alpi-Costa Azzurra e del dipartimento delle Bocche del Rodano, oltre che il primo porto della Francia, sesto del Mediterraneo ed a livello europeo[1]. Fondata dai Greci durante l'Antichità, è una delle più antiche città francesi. Considerando il numero di abitanti della sola municipalità risulta essere la seconda città della Francia, dopo Parigi. In realtà Lione, pur avendo meno abitanti di Marsiglia nel territorio comunale, considerando l'area metropolitana supera il milione e mezzo di abitanti, contendendo a Marsiglia il primato di seconda città di Francia.

Marsiglia è stata Capitale europea della cultura nel 2013, assieme a Košice.

Marsella (Marseille en francés Acerca de este sonido [maʁ.sɛj] (?·i), del griego Μασσαλία, Massalia; en occitano provenzal, Marselha o Marsiho) es una ciudad portuaria del sur de Francia, capital del departamento de Bocas del Ródano y de la región de Provenza-Alpes-Costa Azul.

Marsella es la segunda ciudad más poblada de Francia después de París con 859 543 habitantes, principal centro económico y mayor metrópoli del Mediodía francés, agrupando cerca de 1 605 000 habitantes en su área urbana, siendo la tercera mayor del país, tras París y Lyon. Es el puerto comercial más importante de Francia y del Mediterráneo, tercero en importancia de Europa tras Róterdam y Amberes, centro de importante actividad industrial especializado en la petroquímica y el refino de petróleo, construcción naval e industrias diversas, es también un nudo de comunicaciones en el que confluyen las rutas entre París, Italia, Suiza y España. Marsella es sede de una Archidiócesis y centro universitario de primer orden fundado en 1409.

Marsella se desarrolló con el nombre de Massalia como colonia comercial fundada por marineros focenses hacia el 600 a. C., conservando los restos más antiguos de la viticultura de Francia introducidos en el siglo IV a. C.. Sede de un vizcondado en el siglo IX dependiente luego del condado de Provenza, fue incorporada a la corona de Francia en 1481 y aprovechó para su crecimiento de la alianza estratégica de ésta con el Imperio otomano durante el Renacimiento y el Antiguo Régimen. Tras la Revolución que bautizó con el nombre de Marsellesa, la marcha militar que más tarde se convirtió en uno de los símbolos nacionales de Francia, la ciudad fue escenario del llamado Terror Blanco y durante el siglo XIX, escenario de un rápido progreso con la expansión colonial francesa hacia Argelia y la apertura del canal de Suez. Fue parcialmente destruida durante la Segunda Guerra Mundial y uno de los objetivos de la Operación Dragoon. Lugar de paso tradicional de los flujos migratorios que fueron incrementando el carácter multicultural de la ciudad, la crisis económica de los años 1970 provocó sin embargo un descenso notable de la población, la pérdida de poder adquisitivo y la acentuación de los conflictos sociales en el último cuarto del siglo XX para ir recuperándose paulatinamente como una de las urbes más importantes de la región Euromediterránea.

 

 

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