
漢德百科全書 | 汉德百科全书
President or Chairman
*Political system of the People's Republic of China
President of the People's Republic of China
*Political system of the People's Republic of China
Chairman of the Chinese People's Political Consultative Conference

Lǐ Xiānniàn (* 23. Juni 1909; † 21. Juni 1992) war von 1983 bis 1988 Staatspräsident der Volksrepublik China und anschließend bis zu seinem Tod Vorsitzender der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes.
Li trat der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) 1927 bei und diente der Volksbefreiungsarmee während des Langen Marsches als Armeehauptmann und politischer Kommissar.
Er war ein einflussreiches Parteimitglied und stieg 1956 ins Politbüro auf. Nach der Kulturrevolution fiel er in Ungnade, wurde aber 1973 von Zhou Enlai zum Finanzminister ernannt und begann erste Schritte auf dem Weg zu einer marktorientierten Wirtschaftsordnung. Einige Jahre lang war er auch stellvertretender Ministerpräsident. Li gehörte zur Ersten Chinesischen Führungsgeneration.
Li zählt zu den Acht Unsterblichen der kommunistischen Partei Chinas.

Lee Hsien Loong (chinesisch 李顯龍 / 李显龙, Pinyin Lǐ Xiǎnlóng, W.-G. Li Hsien-lung, Jyutping Lei4 Hin2lung4, Pe̍h-ōe-jī Lí Hián-liông; * 10. Februar 1952 in Singapur) ist ein singapurianischer Politiker und war vom 12. August 2004 bis zum 15. Mai 2024 der dritte Premierminister der Republik Singapur.
*Heads of State and Government of Korea
Lee Jae-myung
Party and government
Party and government
Group of the twenty most important industrial and emerging countries
President or Chairman
President or Chairman
Republik Korea

李在明(韩语:이재명/李在明 I Jaemyeong */?,1963年12月8日—),本贯庆州李氏,是大韩民国进步派政治人物及律师,现任韩国总统(第21任)。曾任京畿道知事、京畿道城南市市长、共同民主党代表、韩国国会议员。
李在明在2022年的总统选举代表共同民主党参选总统,但最终落败给国民力量的尹锡悦。2025年的总统选举再次代表共同民主党参选,并击败国民力量的金文洙而当选总统。
Lee Jae-myung (Aussprache: [i:t͡ɕɛmjʌ̹ŋ]; * 22. Dezember oder 8. Dezember 1963 in Andong, Gyeongsangbuk-do) ist ein südkoreanischer Politiker der sozialliberalen Deobureo-minju-Partei. Seit dem 4. Juni 2025 ist er der Präsident der Republik Korea.[1] Zuvor unterlag er bei der Präsidentschaftswahl in Südkorea 2022 knapp und wurde danach Oppositionsführer. Von Juli 2018 bis Oktober 2021 amtierte er als Gouverneur der Provinz Gyeonggi-do.

李周浩(韩语:이주호;1961年2月17日—),韩国政治人物。本贯全州李氏。现任大韩民国代总统、代理国务总理、社会副总理兼任教育部长官[1]。曾任第17届韩国国会议员[2]。KDI国际政策研究院大学教授[3]。
Lee Ju-ho (koreanisch 이주호, *17. Februar 1961 in Chilgok[1]) ist ein südkoreanischer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler[1][2]. Seit dem 2. Mai 2025 (und bis voraussichtlich zum 3. Juni 2025) ist er kommissarischer Ministerpräsident und Präsident der Republik Korea.[2] Vom 7. November 2022 an war er Bildungsminister im Kabinett Yoon Suk-yeol. Zuvor diente er bereits von 2010 bis 2013 als Bildungsminister in der Regierung Lee Myung-baks.
*UK political system
*UK political system
Conservative Party
President or Chairman
United Kingdom
President or Chairman
Rishi Sunak

Rishi Sunak [ˈrɪʃiː ˈsuːnæk] (* 12. Mai 1980 in Southampton) ist ein britischer Politiker der Conservative Party und Premierminister des Vereinigten Königreichs. Nach dem Rücktritt von Liz Truss wurde er am 24. Oktober 2022 neuer Parteichef der Konservativen; einen Tag später, am 25. Oktober 2022, ernannte ihn König Charles III. zum Premierminister. Er ist der erste britische Premierminister mit asiatischer Familien-Biografie.


里夏德·卡尔·冯·魏茨泽克男爵(Dr. Richard Karl Freiherr von Weizsäcker,1920年4月15日-),是德国的政治家。德国基督教民主联盟成员,曾于1981年任西柏林市长,1984年至1994年担任德国联邦总统。
出身于德国斯图加特的魏茨泽克,父亲恩斯特·魏茨泽克是德国外交官,而其兄长卡尔·弗里德里希·魏茨泽克则是一名物理学家及哲学家。由于父亲要担任外交职务,所以他在年幼时曾经伴随父亲到瑞士及丹麦定居。十七岁时,魏茨泽克移居英国,并在牛津大学贝利奥尔学院修读哲学及历史。后来,他转到法国的格勒诺布尔进修。在第二次世界大战爆发后,他就待在德国陆军部工作,最后更保留了上尉一职。1945年,他在东普鲁士任职期间受伤,被迫退回家乡养伤。退出战场后,他就到了德国格丁根大学攻读历史及法学。后来,他经过了两次法官考试,最后于1955年受到推荐。1953年,他与结识日久的玛莉安娜·冯·克莱舒曼结婚,并育有四子。
Richard Karl Freiherr von Weizsäcker (* 15. April 1920 in Stuttgart; † 31. Januar 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker (CDU). Von 1981 bis 1984 war er Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. 1985 führte er mit seiner Ansprache zum 40. Jahrestag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft einen Paradigmenwechsel der deutschen Vergangenheitspolitik herbei, indem er den 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung würdigte. In seiner zweiten Amtszeit wurde er 1990 das erste Staatsoberhaupt des wiedervereinten Deutschlands.


Lionel Jospin [ljɔˌnɛl ʒɔsˈpɛ̃] (* 12. Juli 1937 in Meudon, Département Seine-et-Oise, heute Département Hauts-de-Seine) ist ein französischer Politiker der Sozialistischen Partei (Parti socialiste). Er war während der dritten Cohabitation von 1997 bis 2002 Premierminister der Fünften Republik unter dem Staatspräsidenten Jacques Chirac.
利昂内尔·若斯潘(法语:Lionel Jospin;1937年7月12日—,法国政治家,社会党的重要人物之一,曾任法国总理。


*Political system of the People's Republic of China
*Political system of the People's Republic of China
Chairman of the Standing Committee of the National People's Congress
President or Chairman
President or Chairman
People's Republic of China
President or Chairman
President or Chairman
Heiliger Stuhl/Sancta Sedes
President or Chairman
Italien

教宗良十三世[注 1] (拉丁语:Leo PP. XIII;1810年3月2日—1903年7月20日)本名云先·若亚敬·辣法耳·类斯·佩西(意大利语:Vincenzo Gioacchino Raffaele Luigi Pecci),于1878年2月20日至1903年7月20日出任教宗。
Leo XIII. (* 2. März 1810 in Carpineto Romano als Vincenzo Gioacchino Pecci; † 20. Juli 1903 in Rom) war von 1878 bis 1903 der 256. Papst der römisch-katholischen Kirche.
Leo XIII. ist als politischer Papst in die Geschichte eingegangen. Die von vielen gefürchtete Dogmenhäufung nach der Unfehlbarkeitserklärung aus dem Jahre 1870 unter Pius IX. blieb aus. Wohl aber kann man Leo XIII. den ersten Enzyklikenpapst nennen; er verfasste 86 dieser päpstlichen Rundschreiben (deren erstes auf Benedikt XIV. zurückgeht), darunter sieben zur Marienverehrung. Sein Ziel war es, die Kirche aus ihrer selbstgewählten Isolation gegenüber den neuzeitlichen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen herauszuführen, jedoch war er von der Notwendigkeit einer „zeitlichen Macht“ (Kirchenstaat) des Papstes überzeugt. Einerseits orientierte er sich an der hochmittelalterlichen Ordnung von Kirche und Staat, andererseits verfasste er die erste Sozialenzyklika der römisch-katholischen Kirche und wertete damit die katholische Soziallehre auf. Wegen seiner Anteilnahme an sozialen Fragen wurde er mit dem Attribut „Arbeiterpapst“ und dem Beinamen „der Soziale“ bekannt.
Leo XIII. starb am 20. Juli 1903 in Rom im Alter von 93 Jahren. Kein Papst wurde bisher je älter; nur Benedikt XVI., der jedoch noch vor der Vollendung des 86. Lebensjahres auf das päpstliche Amt verzichtet hatte, wurde 95 Jahre alt.[1]

Leo X. (geboren als Giovanni de’ Medici; * 11. Dezember 1475 in Florenz; † 1. Dezember 1521 in Rom) war vom 11. März 1513 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst. In sein Pontifikat fällt der Beginn der Reformation. Er war der bislang letzte Papst, der vor seiner Wahl kein Priester gewesen war.
教宗良十世(拉丁语:Leo PP. X;1475年12月11日—1521年12月1日)原名若望·迪·洛伦佐·德·美第奇(Giovanni di Lorenzo de' Medici),1513年3月11日当选罗马主教(教宗),同年3月19日即位至逝世为止。[1]良十世生于佛罗伦斯共和国,为洛伦佐·德·美第奇次子,早年是佛罗伦萨共和国统治者。
马丁·路德在他任内的1517年贴出《九十五条论纲》,引发宗教改革。
其堂弟儒略·迪·朱利亚诺·德·美第奇后来也成为教宗克莱孟七世。
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