Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

       
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德國工會聯合會 德国工会联合会
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ist die größte Dachorganisation von Einzelgewerkschaften in Deutschland. Ihm gehören acht Mitgliedsgewerkschaften mit rund sechs Millionen Gewerkschaftern in der Bundesrepublik Deutschland an.

IG Bauen-Agrar-Umwelt IG BAU            
IG Bergbau, Chemie, Energie IG BCE            
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW            
IG Metall IGM            
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten NGG            
Gewerkschaft der Polizei GdP            
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG            
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
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德国工商总会

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e. V. (Abkürzung: DIHK, ehemals Deutscher Industrie- und Handelstag, Abkürzung: DIHT) ist zur Zeit noch ein privatrechtlicher eingetragener Verein,[4] dessen Mitglieder im Wesentlichen die 79 deutschen Industrie- und Handelskammern (IHKs) sind, die ihrerseits Körperschaften des öffentlichen Rechts sind. Nach mehreren erfolgreichen Klagen gegen nicht zulässige Verlautbarungen der DIHK, die zu gerichtlichen Austrittsurteilen für einzelne IHKs führten, hat Bundeswirtschaftsminister Altmaier jetzt angekündigt, den DIHK als Körperschaft des öffentlichen Rechts fortzuführen[5][6].

Der DIHK hat aktuell laut Satzung die Aufgabe, die Zusammenarbeit der IHKs zu fördern und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch zu gewährleisten. Er erhebt einen Mitgliedsbeitrag von den IHKs. Auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene vertritt der DIHK Interessen der gewerblichen deutschen Wirtschaft (oder Teilen von ihr) gegenüber Entscheidern der Bundespolitik und den europäischen Institutionen. Er koordiniert zugleich die Arbeit des weltweiten Netzes der Deutschen Auslandshandelskammern. Sitz ist das Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin.

Association of German Chambers of Industry and Commerce (German: Deutscher Industrie- und Handelskammertag, DIHK) is a German 'chamber,' similar to an English guild but is required under German law and provides political influence of a trade union. This organization was formerly known as the Deutscher Industrie- und Handelstag or DIHT

 

 

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德国移民者之家

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  Die Grafik http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:RkG-FZBg95CepM:http://media.live2.tipsbytrips.de/img/users/9845857/480x424/f0998d052ef91759e0254a72e3743da0.jpg http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:waZPO6axO-USyM:http://www.monumente-online.de/__generated/08/05/images/01_hb_bremerhaven_deutsches_auswandererhaus_columbus_schiff_postkarte_historisch_um_1925_sammlung_deutsches_auswandererhaus_3_452x.jpg

 在1890年至1974年之间,大约有 720万人从不来梅港的码头出发,背 井离乡,去开创自己的未来。自2005年 8月起,参观者们可以在位于该城市 新港的德国移民者之家(Deutsches Auswandererhaus)亲身体验移民途 中的这一站。这座新港可以称得上 是德国最大的迁徙移民港:从不来 梅港的候船大厅出发,横穿大西洋, 一直到纽约的埃利斯岛,在这家博物 馆人们可以体验到整个航程。在德国 移民者之家的核心建筑“七百万人 回廊”(Galerie der 7 Millionen)的显 著位置,介绍了五个不同年代移民 者的生平。

 

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德國航海博物館 德国航海博物馆

位于不来梅港附近的德国航海博物馆是一所国家级的大型展馆.展品内容丰富,涵盖从船舶模型到航海历史和知识,是北德地区非常值得一看的博物馆.

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德國航空航天中心 德国航空航天中心
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt sowie Energie, Verkehr, Digitalisierung und Sicherheit im Bereich der angewandten Wissenschaften und der Grundlagenforschung. Es hat seinen Hauptsitz in Köln und ist an weiteren 30 Standorten in Deutschland und 4 Geschäftsstellen im Ausland vertreten.[4] Bei seinen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten kooperiert das DLR weltweit mit anderen Forschungseinrichtu
 
 
 
 
 
 
 

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt sowie EnergieVerkehr, Digitalisierung und Sicherheit im Bereich der angewandten Wissenschaften und der Grundlagenforschung.[3] Es hat seinen Hauptsitz in Köln und ist an weiteren 30 Standorten in Deutschland und 4 Geschäftsstellen im Ausland vertreten.[4] Bei seinen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten kooperiert das DLR weltweit mit anderen Forschungseinrichtungen und der Industrie.

德国航空航天中心(德语:Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.,缩写DLR),又译德国宇航院[2],是德国的国家级航天、能源与交通运输研究机构,总部设在科隆,并且设有多座分支机构。德国航空航天中心和许多国内或者国际的单位合作从事广泛的研究,主要任务是地球与太阳系探索,以及开发保护环境的科技、通讯交通运输能源

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欧洲22号高速公路
Die Europastraße 22 (Abkürzung: E 22) ist eine Europastraße, die sich in West-Ost-Richtung insbesondere durch Nord- und Osteuropa erstreckt. Sie beginnt in Holyhead in Wales und endet in Ischim in Russland und ist damit eine der längsten Europastraßen. Viele Europastraßen wurden nach dem Jahr 2000 nach Asien verlängert.
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不來梅機場 不来梅机场/Bremen Airport

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弗勞恩霍夫應用研究促進協會 弗劳恩霍夫应用研究促进协会
Die Fraunhofer-Gesellschaft ist mit rund 30.000 Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa. Sie stellt einen wichtigen Teil der deutschen Forschungslandschaft dar, die unter anderem aus Hochschulen (insbesondere den Universitäten), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft besteht. Der Sitz ist in München.
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/fraunhofer-gesellschaft.png
 
Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫应用研究促进协会)是德国也是欧洲最大的应用科学研究机构。协会成立于1949年3月26日,以德国历史上著名的科学家、发明家和企业家约瑟夫·冯·弗劳恩霍夫(Joseph von Fraunhofer, 1787-1826)命名。

Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)是公助、公益、非盈利的科研机构,为企业,特别是中、小企业开发新技术,新产品,新工艺,协助企业解决自身创新发展中的组织、管理问题。

Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)同样是国家科技发展的重要力量,她积极参与欧盟的科技发展项目,接受德国各州及联邦政府委托,在特别是对社会发展具有重大意义的环保、 能源、健康等范畴进行一系列战略性的研究。

Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (Fraunhofer) ist mit rund 24.500[1] Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa, gefolgt vom niederländischen Institut TNO. Sie stellt einen wichtigen Teil der deutschen Forschungslandschaft dar, die unter anderem aus Hochschulen (insbesondere den Universitäten), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft besteht. Der Sitz der Zentrale ist in München.

Namensgeber für die Fraunhofer-Gesellschaft war Joseph von Fraunhofer (1787–1826). Dessen hervorragende Leistung bestand in der Verbindung von exakter wissenschaftlicher Arbeit und deren praktischer Anwendung für neue, innovative Produkte. Joseph von Fraunhofer war als Forscher, Erfinder und Unternehmer gleichermaßen erfolgreich und wurde deshalb zum Vorbild und Namenspatron der heutigen Fraunhofer-Gesellschaft gewählt.

Gegründet im Jahr 1949 ist es das Ziel der Fraunhofer-Gesellschaft, anwendungsorientierte Forschung zum unmittelbaren Nutzen für Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft durchzuführen. Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt derzeit mehr als 80 Forschungseinrichtungen, davon 69 Institute, an über 40 Standorten in ganz Deutschland. Rund 24.500 Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen mehr als 1,9 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 % dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Der Rest wird von Bund und Ländern beigesteuert, auch um damit den Instituten die Möglichkeit zu geben, Problemlösungen vorzubereiten, die in fünf oder zehn Jahren für Wirtschaft und Gesellschaft aktuell werden (Vorlaufforschung). Mitglieder der als gemeinnützig anerkannten Fraunhofer-Gesellschaft sind namhafte Unternehmen und private Förderer. Circa 3 Prozent des Finanzvolumens der Fraunhofer-Gesellschaft fallen auf den Leistungsbereich Ressortforschung für das Bundesministerium der Verteidigung.

Kürzel Name Standort Gründungsjahr
IAPT Additive Produktionstechnologien Hamburg 2018[2]
SCAI Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen Sankt Augustin 2001
IAF Angewandte Festkörperphysik Freiburg im Breisgau 1957
FIT Angewandte Informationstechnik Sankt Augustin 2001
IOF Angewandte Optik und Feinmechanik Jena 1992
IAP Angewandte Polymerforschung Potsdam 1992
AISEC Angewandte und Integrierte Sicherheit Garching b. München 2009
IAO Arbeitswirtschaft und Organisation Stuttgart 1981
IBP Bauphysik StuttgartHolzkirchen 1958
LBF Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit Darmstadt 1962
IBMT Biomedizinische Technik Sulzbach 1992
ICT Chemische Technologie Pfinztal 1959
IDMT Digitale Medientechnologie IlmenauOldenburg 2004
MEVIS Digitale Medizin Bremen 2009
ENAS Elektronische Nanosysteme Chemnitz 2008
IEG Energieinfrastrukturen und Geothermie (Fraunhofer-Einrichtung)[3] BochumCottbus 2020
IEE Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik Kassel 2018
IEM Entwurfstechnik Mechatronik Paderborn 2011
IESE Experimentelles Software Engineering Kaiserslautern 1996
IFF Fabrikbetrieb und -automatisierung Magdeburg 1993
IFAM Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung Bremen 1974
IGCV Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik AugsburgGarchingTaufkirchen 2016
IGD Graphische Datenverarbeitung Darmstadt 1987
IGB Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik Stuttgart 1953
IGP Großstrukturen in der Produktionstechnik Rostock[4] 2017
FHR Hochfrequenzphysik und Radartechnik Wachtberg 2009
WKI Holzforschung (Wilhelm-Klauditz-Institut) Braunschweig 1972
IIS Integrierte Schaltungen Erlangen 1990
IISB Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie Erlangen 1985
IAIS Intelligente Analyse- und Informationssysteme Sankt Augustin 2001
IMW Internationales Management und Wissensökonomie (Fraunhofer-Zentrum) Leipzig 2006
IKTS Keramische Technologien und Systeme DresdenHermsdorf (Thüringen) 1992
IKS Kognitive Systeme München 2019
FKIE Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie Wachtberg 2009[5]
EMI Kurzzeitdynamik (Ernst-Mach-Institut) Freiburg im Breisgau 1959
ILT Lasertechnik Aachen 1985
IMTE Marine Biotechnologie (Fraunhofer-Einrichtung) Lübeck 2008
IML Materialfluss und Logistik Dortmund 1981
IMS Mikroelektronische Schaltungen und Systeme Duisburg 1984
IMWS Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen Halle (Saale) 2016
EMFT Mikrosysteme und Festkörper-Technologien (Fraunhofer-Einrichtung) München 2010
IMM Mikrotechnik und Mikrosysteme Mainz 2014
IME Molekularbiologie und Angewandte Oekologie AachenSchmallenberg 1959
HHI Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) Berlin 2003
INT Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen Euskirchen 1974
FOKUS Offene Kommunikationssysteme Berlin 2001
IOSB Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung KarlsruheEttlingenIlmenauLemgoGörlitzRostockPeking 1967
FEP Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik Dresden 1991
IPMS Photonische Mikrosysteme Dresden 2003
IPM Physikalische Messtechnik Freiburg im Breisgau 1980
IPK Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik Berlin 1976
IPA Produktionstechnik und Automatisierung Stuttgart 1971
IPT Produktionstechnologie Aachen 1980
IRB Raum und Bau (Fraunhofer-Informationszentrum) Stuttgart 1960
IST Schicht- und Oberflächentechnik Braunschweig 1990
SIT Sichere Informationstechnologie Darmstadt 2008
ISC Silicatforschung Würzburg 1971
ISIT Siliziumtechnologie Itzehoe 1980
ISST Software- und Systemtechnik Dortmund 1992
ISE Solare Energiesysteme Freiburg im Breisgau 1981
ISI System- und Innovationsforschung Karlsruhe 1972
ITWM Techno- und Wirtschaftsmathematik Kaiserslautern 2001
ITEM Toxikologie und Experimentelle Medizin Hannover 1981
ITMP Translationale Medizin und Pharmakologie Frankfurt am Main 2021[6]
UMSICHT Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Oberhausen 1990
IVV Verfahrenstechnik und Verpackung Freising 1973
IVI Verkehrs- und Infrastruktursysteme Dresden 1999
IWM Werkstoffmechanik Freiburg im Breisgau 1971
IWS Werkstoff- und Strahltechnik Dresden 1992
IWU Werkzeugmaschinen und Umformtechnik Chemnitz 1991
IWKS Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (Fraunhofer-Einrichtung) AlzenauHanau 2011
IWES Windenergiesysteme Bremerhaven 2009
IZI Zelltherapie und Immunologie Leipzig 2005
IZFP Zerstörungsfreie Prüfverfahren Saarbrücken 1972
IZM Zuverlässigkeit und Mikrointegration Berlin 1993
FFB Forschungsfertigung Batteriezelle (Fraunhofer-Einrichtung) Münster 2022[7]

 

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德甲足球联赛 2018/19
Meister FC Bayern München Champions League FC Bayern München Borussia Dortmund RB Leipzig Bayer 04 Leverkusen Europa League Borussia Mönchengladbach VfL Wolfsburg Europa-League- Qualifikation Eintracht Frankfurt Pokalsieger FC Bayern München Relegation ↓ VfB Stuttgart (2:2 und 0:0 gegen den 1. FC Union Berlin) Absteiger VfB Stuttgart Hannover 96 1. FC Nürnberg Mannschaften 18 Spiele 306 + 2 Relegationsspiele Tore 973 (ø 3,18 pro Spiel) Zuschauer 13.298.147 (ø 43.458 pro Spiel)
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德甲足球联赛 2019/20
Meister FC Bayern München Champions League FC Bayern München Borussia Dortmund RB Leipzig Borussia Mönchengladbach Europa League Bayer 04 Leverkusen TSG 1899 Hoffenheim Europa-League- Qualifikation VfL Wolfsburg Pokalsieger FC Bayern München Relegation ↓ Werder Bremen (0:0 und 2:2 gegen den 1. FC Heidenheim) Absteiger Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 Mannschaften 18 Spiele 306 Tore 982 (ø 3,19 pro Spiel) Zuschauer 9.112.950 (ø 29.588 pro Spiel)
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德甲足球联赛 2020/21
Meister FC Bayern München Champions League FC Bayern München RB Leipzig Borussia Dortmund VfL Wolfsburg Europa League Eintracht Frankfurt Bayer 04 Leverkusen Europa-Conference- League-Qualifikation 1. FC Union Berlin Pokalsieger Borussia Dortmund Relegation ↓ 1. FC Köln (0:1 und 5:1 gegen Holstein Kiel) Absteiger Werder Bremen FC Schalke 04 Mannschaften 18 Spiele 306 + 2 Relegationsspiele (davon 308 gespielt) Tore 928 (ø 3,01 pro Spiel) Zuschauer 163.705 (ø 532 pro Spiel)
 
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德甲足球联赛 2022/23
Meister FC Bayern München Champions League FC Bayern München Borussia Dortmund RB Leipzig 1. FC Union Berlin Europa League SC Freiburg Bayer 04 Leverkusen Europa-Conference- League-Qualifikation Eintracht Frankfurt Pokalsieger RB Leipzig Mannschaften 18 Spiele 306 + 2 Relegationsspiele Tore 971 (ø 3,17 pro Spiel) Zuschauer 13.150.896 (ø 42.977 pro Spiel) Torschützenkönig Niclas Füllkrug (Werder Bremen) Christopher Nkunku (RB Leipzig), je 16 Tore

 

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