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马六甲海峡又译做麻六甲海峡(英语:Strait of Malacca;马来语:Selat Melaka)是位于马来半岛与苏门答腊岛之间的海峡。马六甲海峡呈东南-西北走向。它的西北端通印度洋的安达曼海,东南端连接南中国海。海峡全长约1080公里,西北部最宽达370公里,东南部最窄处只有37公里,是连接沟通太平洋与印度洋的国际水道。马六甲海峡还被誉为日本的“海上生命线”。(注意:被西方国家誉为海上生命线的是“霍尔木兹海峡”),海峡现由新加坡、马来西亚和印度尼西亚三国共同管辖。
马六甲海峡(英语:Strait of Malacca;马来语:Selat Melaka)是位于马来半岛与苏门答腊岛之间的海峡。
马六甲海峡呈东南-西北走向。它的西北端通印度洋的安达曼海,东南端连接南中国海(南海)。海峡全长约1080公里,西北部最宽达370公里,东南部最窄处只有2.8公里,[2]是连接沟通太平洋与印度洋的国际水道。在界限方面,马六甲海峡西抵泰国布吉岛与印尼苏门答腊岛间,东至马来亚丹绒比艾与印尼廖内群岛之间(经新加坡圣约翰岛与印尼安乐岛间水道衔接新加坡海峡)。
马六甲海峡因沿岸有马来亚古城马六甲而得名。海峡现由新加坡、泰国、马来西亚和印度尼西亚4国共管。海峡处于赤道无风带,全年风平浪静的日子很多。海峡底质平坦,多为泥沙质,水流平缓。
Die Straße von Malakka ist eine Meerenge in Südostasien zwischen der Malaiischen Halbinsel und der Nordostküste von Sumatra. Sie verbindet die Andamanensee und das Südchinesische Meer mit der Straße von Singapur. Sie liegt vollständig über dem südostasiatischen Festlandsockel und ist somit maximal etwa 200 Meter tief.[1]
Von dem Stadtstaat Singapur im Süden bis zum nördlichen Küstenbereich von Sumatra beträgt die Distanz etwa 930 Kilometer bei einer Breite zwischen 38 und 393 Kilometern. Am südlichen Ende befinden sich zwischen Singapur, den indonesischen Riau-Inseln und der Ostküste von Sumatra zahlreiche Durchfahrten mit teils erheblich geringerer Breite und an der seichtesten Stelle einer Tiefe von nur etwa 25 Metern.












苏拉威西岛(印尼语:Sulawesi)旧名西里伯或西里伯斯,《职方外纪》称则勒伯(荷兰语:Celebes),是印度尼西亚东部的一个大岛屿。
苏拉威西岛按面积是世界第十一大岛,总面积为174,600平方公里[来源请求],位于印度尼西亚东部,菲律宾南方,形状非常特别,类似一个大K字母,有四个半岛,岛中部是险峻的山区,因此四个半岛之间很少来往,从海路连接比从陆路方便。
苏拉威西岛的行政区域分为6个省:西苏拉威西省、北苏拉威西省、中苏拉威西省、南苏拉威西省、东南苏拉威西省和哥伦打洛省。最大的城市是西南部的望加锡,还有北部的万鸦老也是较大的城市。
Sulawesi (früher Celebes) ist eine indonesische Insel zwischen Borneo und Neuguinea mit einer Fläche von 189.216 km².
Die Bevölkerung konzentriert sich im Südwesten um Makassar und im Norden um Manado, Kota Gorontalo, Poso, Palu und Luwuk.
Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und daher stark gegliedert und von sehr unregelmäßiger Gestalt; ihre Form erinnert an einen Elefanten oder Kraken. Von der Celebessee im Norden führt die Makassarstraße im Westen von Sulawesi in die Javasee. Im Westen liegt Borneo, im Osten die Inselgruppe der Molukken, im Süden Flores, im Nordosten liegen die Sangihe- und die Talaud-Inseln.
Sulawesi wird im nördlichen Teil vom Äquator durchschnitten, was für das zentrale Bergland starke Niederschläge das ganze Jahr über bedeutet. Die Folge ist eine üppige Vegetation mit dichtem Regen- und Hochnebelwald, in dem vereinzelt indigene Gruppen leben. Zu den Seen der Insel gehören der Poso-See in Zentralsulawesi sowie die Malili-Seen, bestehend aus den größeren Seen Matano und Towuti und den kleineren Seen Lontoa, Mahalona und Masapi im Südosten der Insel.















