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巴塞尔伊丽莎白教堂
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Die Endress+Hauser Gruppe ist ein international tätiger Anbieter für Produkte, Technologien und Dienstleistungen für die verfahrenstechnische Industrie, insbesondere für die Prozess- und Labormesstechnik.

 

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依波路
1856

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绮年华
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尤里卡计划
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EUREKA ist eine europäische Forschungsinitiative für anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung in internationalen Projektkooperationen. Sie bietet Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen den Rahmen für grenzüberschreitende und marktorientierte Kooperationen zu innovativen und individuellen Themen.
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欧洲大学联盟
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欧洲自由贸易联盟/European Free Trade Association,EFTA

欧洲自由贸易联盟(European Free Trade Association,缩写:EFTA)是欧洲一个促进贸易的组织,组织于1960年5月3日成立。当时参加的成员国包括英国葡萄牙瑞士奥地利丹麦瑞典挪威

欧洲自由贸易联盟会议于1960年1月4日瑞典首都斯德哥尔摩举行,参与的国家包括上述的七个国家,并合称为外七国。时至今天,联盟只余下挪威冰岛瑞士列支敦士登仍然在联盟之中,其中只有挪威瑞士是创会国。现在斯德哥尔摩会议随后已经被瓦都兹会议所取代。

这个会议给予成员国更进一步的贸易自由,其中三个国家都加入了欧洲经济区,与欧盟有更大的合作机遇。而余下的瑞士由于公投中被公民否决加入欧洲经济区,而需要通过瑞士-欧盟双边协议参与欧洲单一市场。换言之,所有成员国都加入了欧洲经济区。(Quelle:Wikipedia)

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欧洲南方天文台/Europäische Südsternwarte/European Organisation for Astronomical Research in the Southern Hemisphere
Die Europäische Organisation für astronomische Forschung in der südlichen Hemisphäre (englisch European Organisation for Astronomical Research in the Southern Hemisphere) oder in der Kurzform Europäische Südsternwarte (engl. European Southern Observatory, ESO) ist ein europäisches Forschungsinstitut, das Teleskope in Chile betreibt.

 

http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/european_southern_observatory.jpg

欧洲南方天文台 (The European Southern Observatory,ESO) 是为在南半球研究天文学,在政府间组织的一个研究机构,由15个国家组成和支援的一个天文研究组织。它成立于1962年,目的是为欧洲的天文学家提供先进的设施和捷径以研究南方的天空。这个组织的总部设在德国慕尼黑附近的加兴,雇用了约700名工作人员,每年并接受成员国约135亿欧元的经费[1]

欧洲南方天文台建设和经营一些已知规模最大和技术最先进的望远镜,包括首创主动光学技术的新技术望远镜、和由4个8米等级的望远镜和4个1.8米辅助望远镜组成的甚大望远镜。目前由ESO进行的计划包括亚他加马大型毫米波阵列欧洲极大望远镜

ALMA是下一个十年最大的地面天文专案,将成为在毫米与次毫米波尺度下观测的主要新工具。他的建设正在进行中,预计于2013年完成。ALMA专案是欧洲各国、亚洲、北美洲和智利之间的国际合作计划。欧洲的执行权由ESO代表行使,并且还主持ALMA区域中心[2]

E-ELT是40米等级的望远镜,目前还在细部设计阶段,将是世界上观测天空最大的巨眼。 欧洲极大望远镜,它将极有力的推动天文物理学的知识,能够仔细研究的天体,包括围绕着其它恒星的行星、宇宙中的第一个天体、超大质量黑洞、和主宰宇宙的暗 物质与暗能量的自然本质和分布。从2005年底,ESO就一直与工作和使用社群的欧洲天文学家和天文物理学家共同来定义此新的聚型望远镜[3]

ESO的观测机构已经作出许多重大的天文发现和一些天体目录[4]。最近的研究结果包括发现最遥远的伽玛射线暴和我们的星系,银河系,中心有黑洞的证据。在2004年,甚大望远镜让天文学家获得第一张在173光年外环绕着的棕矮星系外行星2M1207b轨道的绝佳影像。安装在ESO另一架望远镜上的仪器,高精度径向速度行星搜索器发现许多的系外行星,包括迄今发现最小的系外行星格利泽581c。甚大望远镜还发现了迄今距离人类最遥远星系的候选者阿贝尔1835 IR1916

Die Europäische Organisation für astronomische Forschung in der südlichen Hemisphäre (englisch European Organisation for Astronomical Research in the Southern Hemisphere) oder in der Kurzform Europäische Südsternwarte (engl. European Southern Observatory, ESO) ist ein europäisches Forschungsinstitut, das Teleskope in Chile betreibt. 

Die vielen Beobachtungseinrichtungen der ESO verhalfen der Astronomie zu zahlreichen Entdeckungen und produzierten einige astronomische Kataloge.

Unter anderen wurden an ESO-Observatorien der bis heute am weitesten entfernte Gammablitz beobachtet sowie Beweise für die Existenz eines Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Milchstraße gefunden.

Die Zunahme der Expansionsgeschwindigkeit des Universums konnte basierend auf Beobachtungen weit entfernter Supernovae mit den Teleskopen auf La Silla gezeigt werden.[2]

Das Very Large Telescope (VLT, deutsch sehr großes Teleskop) konnte zum ersten Mal Kohlenmonoxid-Moleküle in einer Galaxie in einer Entfernung von etwa elf Milliarden Lichtjahren analysieren. Dies ermöglichte die Erlangung der präzisesten Messergebnisse der Temperatur für eine derart entfernte Epoche.[3]

Ebenso mit dem VLT konnten Astronomen das größte gemessene Alter eines Sterns in unserer Milchstraße bestimmen. Mit seinen 13,2 Milliarden Jahren wurde der Stern in einer der frühesten Phasen der Sternentstehung im Universum geboren.[4]

2004 konnte mit Hilfe des VLT das erste Bild eines extrasolaren Planeten (2M1207 b) aufgenommen werden. Seither konnten mit dem Spektrografen HARPS viele weitere extrasolare Planeten aufgespürt werden.

Nach in Summe über 1000 Beobachtungsnächten auf La Silla, die sich über 15 Jahre hin erstreckten, konnten die Bewegungsmuster von mehr als 14.000 sonnenähnlichen Sternen in Nachbarschaft der Sonne bestimmt werden. Es konnte somit gezeigt werden, dass unsere Heimatgalaxie ein turbulenteres und chaotischeres Leben durchmachte als zuvor angenommen wurde.[5]

ヨーロッパ南天天文台(ヨーロッパなんてんてんもんだい、European Southern Observatory、略称:ESO)は、ヨーロッパ14ヶ国およびブラジルが共同で運営する天文観測施設である。1964年に設立された。チリにある天文台を運営している。本部はミュンヘン近郊のGarchingにある。ラ・シヤ天文台(La Silla Observatory)、パラナル天文台(Paranal Observatory)、チャナントール天文台(Llano de Chajnantor Observatory)がおもな施設である。 

The European Southern Observatory (ESO), formally the European Organisation for Astronomical Research in the Southern Hemisphere[2], is a 16-nation intergovernmental research organization for ground-based astronomy. Created in 1962, ESO has provided astronomers with state-of-the-art research facilities and access to the southern sky. The organisation employs about 730 staff members and receives annual member state contributions of approximately €162 million.[3] Its observatories are located in northern Chile.

ESO has built and operated some of the largest and most technologically advanced telescopes. These include the 3.6 m New Technology Telescope, an early pioneer in the use of active optics, and the Very Large Telescope (VLT), which consists of four individual 8.2 m telescopes and four smaller auxiliary telescopes which can all work together or separately. The Atacama Large Millimeter Array observes the universe in the millimetre and submillimetre wavelength ranges, and is the world's largest ground-based astronomy project to date. It was completed in March 2013 in an international collaboration by Europe (represented by ESO), North America, East Asia and Chile.[4][5]

Currently under construction is the Extremely Large Telescope. It will use a 39.3-metre-diameter segmented mirror, and become the world's largest optical reflecting telescope when operational in 2024. Its light-gathering power will allow detailed studies of planets around other stars, the first objects in the universe, supermassive black holes, and the nature and distribution of the dark matter and dark energy which dominate the universe.

ESO's observing facilities have made astronomical discoveries and produced several astronomical catalogues.[6] Its findings include the discovery of the most distant gamma-ray burst and evidence for a black hole at the centre of the Milky Way.[7][8] In 2004, the VLT allowed astronomers to obtain the first picture of an extrasolar planet (2M1207b) orbiting a brown dwarf 173 light-years away.[9] The High Accuracy Radial Velocity Planet Searcher (HARPS) instrument installed on the older ESO 3.6 m telescope led to the discovery of extrasolar planets, including Gliese 581c—one of the smallest planets seen outside the solar system.[10]

L’Observatoire européen austral (en anglais, European Southern Observatory : ESO), officiellement nommé l'Organisation européenne pour des observations astronomiques dans l’hémisphère austral1 (European Organisation for Astronomical Research in the Southern Hemisphere), est une organisation intergouvernementale pour l’astronomie fondée en 1962 par cinq pays européens, afin de créer un observatoire astronomique de pointe au sol dans l'hémisphère austral à disposition des astronomes.

L'ESO est l'acteur principal de l'astronomie observationnelle européenne. Il possède des télescopes allant de 2,2 à 8,20 mètres de diamètre, un parc d'une vingtaine d'instruments, dont 15 à Paranal, permettant des observations en imagerie, photométrie, spectroscopie, interférométrie dans à peu près toutes les longueurs d'onde allant du proche ultraviolet à l'infrarouge thermique (vers 20 microns). L'organisation possède également un système complet d'archivage des données, en partenariat avec l'agence de coordination entre l'Europe et le télescope spatial Hubble.

Son siège se trouve à Garching bei München près de Munich en Allemagne ; il dispose de bureaux au Chili à Vitacura dans la capitale Santiago du Chili. En 2018, l'organisation compte 16 états membres et trois sites d'observations, tous au Chili : l'Observatoire de La Silla, l'Observatoire du Cerro Paranal, où se trouve le Very Large Telescope, et l'Observatoire du Llano de Chajnantor.

L’Osservatorio Europeo Australe (ESO, dall'inglese European Southern Observatory, formalmente Organizzazione europea per la ricerca astronomica nell'emisfero australe) è un'organizzazione astronomica internazionale, di cui a settembre 2018 fanno parte sedici nazioni.[1] Creata nel 1962, l'ESO fornisce agli astronomi strumenti all'avanguardia e un accesso al cielo australe. L'organizzazione impiega circa 730 persone e riceve contributi annui di circa 143 milioni di Euro da parte degli Stati membri.[2]

ESO ha costruito e gestito alcuni dei più grandi e più avanzati telescopi del mondo, come il New Technology Telescope (NTT), il telescopio che lanciò la tecnologia dell'ottica attiva e il VLT (Very Large Telescope), composto da quattro telescopi principali (UT) con specchi primari di 8,2 metri di diametro e quattro telescopi ausiliari mobili (in inglese, Auxiliary Telescope, AT) di 1,8 metri di diametro. Ultimo progetto sviluppato da ESO è l'Atacama Large Millimeter Array (ALMA), mentre in fase di sviluppo si trova l'European Extremely Large Telescope (E-ELT).

Atacama Large Millimeter Array (ALMA) è un osservatorio rivoluzionario per l'osservazione dell'universo nelle radiazioni millimetriche/submillimetriche ed è attualmente il più grande progetto astronomico da terra. La sua costruzione è stata completata nel 2013. Il progetto ALMA è una collaborazione internazionale tra l'Europa (rappresentata da ESO), il sud est asiatico, l'America del Nord e la Repubblica del Cile.[3][4]

Uno dei più ambiziosi progetti di ESO è l'E-ELT (che sta per European Extremely Large Telescope), un telescopio di 39 metri di diametro, basato su un design innovativo con 5 specchi. Una volta costruito l'E-ELT sarà il più grande telescopio ottico/infrarosso al mondo. ESO ha cominciato la fase di design di questo telescopio all'inizio del 2006, con lo scopo di essere pronti a costruirlo nel 2014.[5] L'E-ELT dovrebbe essere pronto nel 2025. La grande capacità di accumulare la luce dell'E-ELT permetterà studi dettagliati di pianeti attorno ad altre stelle, dei primi oggetti dell'universo, di buchi neri supermassicci e della natura e della distribuzione della materia e dell'energia oscura che dominano l'universo.

I numerosi strumenti di osservazione di ESO hanno permesso molte scoperte astronomiche e prodotto diversi cataloghi astronomici.[6] Tra le più recenti scoperte: il più distante lampo gamma e il buco nero al centro della nostra galassia, la Via Lattea.[7][8] Nel 2004 il VLT ha dato agli astronomi la possibilità di ottenere la prima foto di un pianeta extra-solare, 2M1207b, che orbita attorno ad una nana bruna distante 173 anni-luce.[9] Lo spettrografo HARPS ha permesso la scoperta di molti altri pianeti extra-solari, incluso un pianeta 5 volte più pesante della Terra che orbita attorno ad una nana rossa, chiamato Gliese 581c.[10] Il VLT ha anche scoperto la galassia più lontana mai vista dall'uomo, Abell 1835 IR1916.

La Organización Europea para la Investigación Astronómica en el Hemisferio Austral (en inglés European Organisation for Astronomical Research in the Southern Hemisphere o European Southern Observatory), más conocida como el Observatorio Europeo Austral o Del Sur es una organización astronómica intergubernamental creada en el año 1962, dedicada a la astrofísica y al desarrollo y operación de telescopios en la Zona Norte de Chile.

Sus oficinas centrales están en Garching, cerca de Múnich, Alemania, y además cuenta con una oficina en Santiago, Chile.

Uno de los proyectos más destacados del ESO es el Telescopio Europeo Extremadamente Grande, la propuesta para la nueva generación de telescopios ópticos terrestres.

Европейская южная обсерватория, (англ. ESO, European Southern Observatory, официальное название — Европейская организация астрономических исследований в Южном полушарии) — международная исследовательская организация, членами которой являются 15 европейских государств и Бразилия

Идея создания объединённой европейской обсерватории появилась в Лейденской обсерватории в Нидерландах весной 1953 года у Вальтера Бааде и Яна Оорта. 21 июня того же года Оорт собрал группу астрономов в Лейдене, чтобы обсудить возможность её создания. Позднее этот вопрос был поднят на Гронингской конференции, также проводившейся в Нидерландах. 26 января 1954 года декларация ESO была подписана ведущими астрономами шести европейских стран за создание совместной европейской обсерватории в южном полушарии.[1]

Выбор южного полушария был обоснован тем, что все крупные рефлекторные телескопы на тот момент находились в северном полушарии. Кроме того, многие объекты, такие как центральная часть Млечного Пути и Магеллановы облака, доступны только из южного полушария. Изначально планировалось, что телескопы будут располагаться в Южной Африке, однако в ходе наблюдений выяснилось, что условия в Южных Андах более предпочтительны, и 15 ноября 1963 года местом расположения обсерватории была выбрана Республика Чили.[2]

До принятия этого решения 5 октября 1962 года Бельгией, Германией, Францией, Нидерландами и Швецией была подписана Конвенция ESO, а на должность генерального директора был назначен Отто Хекман.

Первые телескопы ESO, расположенные в Ла-Силье, начали работать в 1966 году.[1] В 1980 году штаб-квартира европейского департамента ESO была перенесена в Гархинг под Мюнхеном, Германия.

 

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歐洲政治共同體 欧洲政治共同体/Communauté politique européenne,CPE/European Political Community,EPC
Die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG) ist eine europäische, zwischenstaatliche Organisation aus 47 europäischen und vorderasiatischen Staaten, die in den Bereichen Politik, Sicherheit, Energie, Verkehr, Investitionen, Infrastruktur und Personenverkehr zusammenarbeiten. Sie ist eine eigene Institution, welche weder mit der Europäischen Union (die zu den Teilnehmern der EPG gehört) noch mit dem Europarat zusammenhängt.

欧洲政治共同体(英語:European Political Community,简称:EPC),是成立于2022年的欧洲政治和战略讨论平台。该集团于2022年10月在捷克布拉格举行首届会议,欧盟所有27个成员国及17个非欧盟国家首脑与会。

Die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG)[1] (französisch Communauté politique européenne, CPE; englisch European Political Community, EPC) ist eine europäische, zwischenstaatliche Organisation aus 47 europäischen und vorderasiatischen Staaten, die in den Bereichen PolitikSicherheitEnergieVerkehrInvestitionenInfrastruktur und Personenverkehr zusammenarbeiten. Sie ist eine eigene Institution, welche weder mit der Europäischen Union (die zu den Teilnehmern der EPG gehört) noch mit dem Europarat zusammenhängt. Das EPG-Gründungstreffen fand am 6. Oktober 2022 in der tschechischen Hauptstadt Prag statt.

Im Rahmen der EPG sollen die EU-Beitrittskandidaten, die EFTA-Mitgliedstaaten sowie das Vereinigte Königreich als ehemaliges EU-Mitglied enger an die Europäische Union gebunden und ihnen so eine Möglichkeit der Mitarbeit in deren Politikfeldern gegeben werden, ohne Vollmitglied sein zu müssen. Daher wurde dieses Format auch bereits als eine Art „assoziierte EU-Mitgliedschaft“ beschrieben. Als Hintergrund ist auch zu sehen, dass die derzeitigen Beitrittskandidaten größtenteils als noch nicht beitrittsfähig angesehen werden, man ihrem Wunsch der engeren Kooperation aber (zunächst) auf diese Weise entsprechen will bzw. andere Teilnehmerstaaten derzeit nicht EU-Mitglied werden wollen. Fast alle Teilnehmer sind gleichzeitig auch Mitglied des Europarats.

Während der Vorschlag der Europäischen Politischen Gemeinschaft von 1952 ein Versuch war, eine umfassende politische Integration europäischer Staaten zu verwirklichen, und an dieser nur die sechs damaligen Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS oder auch „Montanunion“) teilnehmen sollten, hat die neue, 70 Jahre später vorgeschlagene, Gemeinschaft einen lockereren, intergouvernmentalen Ansatz.

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欧洲航天局/European Space Agency - ESA
Die Europäische Weltraumorganisation, englisch European Space Agency (ESA), französisch Agence spatiale européenne (ASE), ist eine internationale Weltraumorganisation mit Sitz in Paris. Sie wurde am 30. Mai 1975 mit dem Übereinkommen zur Gründung einer Europäischen Weltraumorganisation mit Unterzeichnung unter das Abkommen durch die zunächst noch neun ursprünglichen Gründungsmitglieder in Paris gegründet.
 
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 欧洲航天局(欧空局)是在1975年由一个政府间会议设立的,目标是专门为和平目的提供和促进欧洲国在空间研究、空间技术和应用方面的合作。它的前身是欧洲航天研究组织和欧洲航天器发射装置研制组织。

  欧空局有14个成员国:奥地利、比利时、丹麦、芬兰、法国、德国、爱尔兰、意大利、荷兰、挪威、西班牙、瑞典、瑞士、大不列颠及北爱尔兰联合王国。加拿大与欧空局订有一个密切合作的协定。

  欧空局由各成员国代表组成的理事会领导,行政首长是总干事。欧空局1997年预算约为30亿埃居(35亿美元)。雇用的工作人员约为1750人。

  成员国必须参加强制性的科学和基础技术方案,但自行决定对地球观测、电信、空间运输系统、空间站和微重力方面的各个任选方案的贡献。

  欧空局有下列机构:

  (a)设在巴黎的总部,政治决定在此作出;

  (b)设在荷兰诺德韦克的欧洲航天研究和技术中心,它是欧空局的主要技术机构,大多数项目小组以及空间科学部和技术研究和支助工程师在此工作。欧洲航天研究和技术中心还提供有关的试验设施;

  (c)设在德国达姆施塔特的欧洲航天空间操作中心,它负责所有卫星操作以及相应的地面设施和通信网络;

  (d)设在意大利弗拉斯卡蒂的欧洲航天研究所,它的主要任务是利用来自空间的地球观测数据;

  (e)设在德国porz-Wahn的欧洲航天员中心,它协调所有欧洲航天员活动,包括未来欧洲航天员的培训。

  欧空局还对设在库鲁的欧洲航天港圭亚那航天中心作出贡献。(Quelle:http://www.cnsa.gov.cn/n615708/n620174/n620669/n888645/67008.html)

欧洲空间局(法语:Agence spatiale européenne缩写ASE英语:European Space Agency缩写ESA)是由欧洲数国政府组成的的国际空间探测和开发组织,总部设在法国首都巴黎。欧洲空间局负责阿丽亚娜4号阿丽亚娜5号火箭运载火箭的研制与开发。

欧洲空间局的前身,欧洲航天研究组织(European Space Research Organization,ESRO)经过1962年6月14日签署的一项协议,于1964年3月20日建立。如今它仍旧是ESA的一部分,称为欧洲空间研究与技术中心,位于荷兰诺德韦克

ESA目前共有19个成员国:奥地利比利时捷克丹麦芬兰法国德国希腊爱尔兰意大利卢森堡荷兰挪威葡萄牙西班牙瑞典瑞士罗马尼亚以及英国;另外,加拿大是ESA的准成员国(Associate Member)。法国是其主要贡献者(参见法国国家空间研究中心)。目前,ESA与欧盟没有关系。欧盟辖下另有欧盟卫星中心(European Union Satellite Centre)。

ESA共有约2200名工作人员。其2011年的预算约为40亿欧元

ESA的航天发射中心位于南美洲北部大西洋海岸的法属圭亚那,占地约90600平方公里,属法国国家空间研究中心领导,主要负责科学卫星应用卫星探空火箭的发射以及与此有关的一些运载火箭的试验和发射。由于此地靠近赤道, 对火箭发射具有很大益处:纬度低,从发射点到入轨点的航程大大缩短,三子级不必二次启动;相同发射方位角的轨道倾角小,远地点变轨所需要的能量小,增加了 同步轨道的有效载荷;向北和向东的海面上有一个很宽的发射弧度;人口、交通、气象条件理想等。目前,航天中心有阿里安第一、第二、第三发射场,是欧洲航天 活动的主要基地。控制中心则位于德国的达姆施塔特

Die Europäische Weltraumorganisation, englisch European Space Agency (ESA), französisch Agence spatiale européenne (ASE), ist eine internationale Weltraumorganisation mit Sitz in Paris. Sie wurde am 30. Mai 1975 mit dem Übereinkommen zur Gründung einer Europäischen Weltraumorganisation mit Unterzeichnung unter das Abkommen durch die zunächst noch neun ursprünglichen Gründungsmitglieder in Paris gegründet.[3] Nach Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde durch Frankreich trat am 30. Oktober 1980 gemäß Artikel XXI Absatz 1 des Übereinkommens die Gründung dann in Kraft.[3][4][5]

Die Gründung bezweckte eine bessere Koordinierung der europäischen Raumfahrtaktivitäten, um technologisch gegenüber den Raumfahrtnationen Sowjetunion und Vereinigte Staaten gleichberechtigt auftreten zu können. Sie hat 22 Mitgliedstaaten und beschäftigte 2017 etwa 2200 Mitarbeiter.[6]

Die ESA ist die Nachfolgeorganisation der europäischen ELDO, ESRO und der Europäischen Fernmeldesatelliten-Konferenz (CETS). Wie diese beschränkt sie sich gem. Art. II ihres Statuts in ihren europäischen Projekten zur Weltraumerforschung und -nutzung auf „ausschließlich friedliche Zwecke“.

Die Mehrzahl der EU-Staaten ist an der ESA beteiligt. Daneben engagieren sich dort auch die Schweiz und Norwegen. Die ESA kooperiert zunehmend mit der EU[7] sowie den nationalen Raumfahrtagenturen insbesondere Deutschlands und Frankreichs.[8]

Die ESA ist gemeinsam mit der NASA Gründungsmitglied des Consultative Committee for Space Data Systems (CCSDS).

欧州宇宙機関(おうしゅううちゅうきかん、: Agence spatiale européenne[1], ASE: European Space Agency, ESA)は、1975年5月30日ヨーロッパ各国が共同で設立した、宇宙開発・研究機関である。設立参加国は当初10か国、現在は19か国が参加し、2000人を超えるスタッフがいる。

本部はフランスに置かれ、その活動でもフランス国立宇宙センター (CNES) が重要な役割を果たし、ドイツイタリアがそれに次ぐ地位を占める。主な射場としてフランス領ギアナギアナ宇宙センターを用いている。

人工衛星打上げロケットアリアンシリーズを開発し、アリアンスペース社(商用打上げを実施)を通じて世界の民間衛星打ち上げ実績を述ばしている。2010年には契約残数ベースで過去に宇宙開発などで存在感を放ったソビエト連邦の後継国のロシア、スペースシャトルデルタアトラスといった有力な打ち上げ手段を持つアメリカに匹敵するシェアを占めるにおよび[2]、2014年には受注数ベースで60%のシェアを占めるにいたった[3][4]

ESA は欧州連合と密接な協力関係を有しているが、欧州連合の専門機関ではない。加盟各国の主権を制限する超国家機関ではなく、加盟国の裁量が大きい政府間機構として形成された。リスボン条約によって修正された欧州連合の機能に関する条約の第189条第3項では、「欧州連合は欧州宇宙機関とのあいだにあらゆる適切な関係を築く」と規定されている。

The European Space Agency (ESA; French: Agence spatiale européenne, ASE;[4][5] German: Europäische Weltraumorganisation) is an intergovernmental organisation of 22 member states[6] dedicated to the exploration of space. Established in 1975 and headquartered in Paris, France, ESA has a worldwide staff of about 2,000[7] and an annual budget of about €5.25 billion / US$5.77 billion (2016).[8]

ESA's space flight programme includes human spaceflight (mainly through participation in the International Space Station program); the launch and operation of unmanned exploration missions to other planets and the Moon; Earth observation, science and telecommunication; designing launch vehicles; and maintaining a major spaceport, the Guiana Space Centre at Kourou, French Guiana. The main European launch vehicle Ariane 5 is operated through Arianespace with ESA sharing in the costs of launching and further developing this launch vehicle. The agency is also working with NASA to manufacture the Orion Spacecraft service module, that will fly on the Space Launch System.[9][10]

The agency's facilities are distributed among the following centres:

 

L’Agence Spatiale Européenne (ASE ; en anglais : European Space Agency et en allemand : Europäische Weltraumorganisation), le plus souvent désignée par son sigle anglophone ESA, est une agence spatiale intergouvernementale coordonnant les projets spatiaux menés en commun par une vingtaine de pays européens. L'agence spatiale, qui par son budget (5 750 millions d'euros en 2017) est la troisième agence spatiale dans le monde après la NASA et l'agence spatiale fédérale russe, a été fondée le 31 mai 1975. Les activités de l'agence couvrent l'ensemble du domaine spatial : les sciences avec l'astrophysique, l'exploration du Système solaire, l'étude du Soleil et la physique fondamentale ; l'étude et l'observation de la Terre avec des satellites spécialisés ; le développement de lanceurs ; les vols habités à travers sa participation à la Station spatiale internationale et à Orion ; la navigation par satellite avec le programme Galileo ; les télécommunications spatiales pour lesquelles l'agence finance la mise au point de nouveaux concepts ; la recherche dans le domaine des technologies spatiales. L'ESA participe également à des programmes spatiaux initiés par d'autres agences spatiales.

La stratégie est définie par un conseil dans lequel chaque pays membre dispose d'un représentant. Les programmes initiés par l'agence, qui représentent 75 % du budget, sont financés directement par les pays membres. Ceux-ci versent une contribution proportionnelle à leur PIB pour le financement de 20 % du budget (programme scientifique et frais généraux) et participent dans des proportions de leur choix aux programmes facultatifs. Le quart du budget est fourni par l'Union européenne et EUMETSAT pour le développement du segment spatial de ces programmes gérés par ces institutions (programme Galileo, satellites météorologiques, GMES/Copernicus). Certains des pays membres conservent, à côté de leur participation aux programmes européens, des programmes spatiaux purement nationaux.

L'agence spatiale européenne, qui a son siège à Paris, confie après sélection sur appel d'offres les travaux de recherche et le développement des engins spatiaux aux universités, instituts et industriels des pays membres en appliquant le principe du « retour géographique » : les dépenses de l'agence dans chaque pays sont au prorata de la contribution. L'agence emploie environ 2 233 personnes (2016) et dispose de plusieurs établissements spécialisés. Son centre principal est l'ESTEC aux Pays-Bas qui est dédié à la conception et aux tests des engins spatiaux. Les autres centres importants sont l'ESOC en Allemagne (suivi et contrôle des missions en cours) et l'ESTRACK (réseau mondial d'antennes paraboliques, pour assurer la liaison avec les engins spatiaux). L'ESA utilise aussi les installations du centre de lancement de Kourou, établissement du CNES pour le lancement de ses fusées.

L'Agenzia spaziale europea, ufficialmente denominata Agence spatiale européenne (dal francese; in acronimo ASE[2]) o, più frequentemente, European Space Agency (dall'inglese; in acronimo ESA), è un'agenzia internazionale fondata nel 1975 incaricata di coordinare i progetti spaziali di 22 Paesi europei[3]. Il suo quartier generale si trova a Parigi, in Francia[4], con uffici a Mosca, Bruxelles, Washington e Houston. Il personale dell'ESA del 2016 ammontava a 2 200 persone (esclusi sub-appaltatori e le agenzie nazionali) e il budget era di 5,25 miliardi di euro[5]. Attualmente il direttore generale dell'agenzia è Johann-Dietrich Woerner.

Lo spazioporto dell'ESA è il Centre Spatial Guyanais a Kourou,[6] nella Guyana francese, un sito scelto, come tutte le basi di lancio, per via della sua vicinanza con l'equatore. Durante gli ultimi anni il lanciatore Ariane 5 ha consentito all'ESA di raggiungere una posizione di primo piano nei lanci commerciali e l'ESA è il principale concorrente della NASA nell'esplorazione spaziale.

Le missioni scientifiche dell'ESA hanno le loro basi all'ESTEC di Noordwijk, nei Paesi Bassi.[7] Lo European Space Operations Centre (ESOC), di Darmstadt in Germania[8], è responsabile del controllo dei satelliti ESA in orbita. Le responsabilità dello European Space Research Institute (ESRIN) di Frascati, in Italia, includono la raccolta, l'archiviazione e la distribuzione di dati satellitari ai partner dell'ESA; oltre a ciò, la struttura agisce come centro di informazione tecnologica per l'intera agenzia[9]. Lo European Astronaut Centre (EAC) è situato a Colonia, in Germania[10], ed è un centro per la selezione, l'addestramento, il supporto medico degli astronauti, oltre al supporto per le preparazioni al lancio e durante le missioni. Infine lo European Space Astronomy Centre (ESAC), situata a Villanueva de la Cañada[11], è il centro ESA per la ricerca astronomica.

La Agencia Espacial Europea (en inglés: European Space Agency, en francés: Agence spatiale européenne; abreviada ESA por sus siglas inglesas y ASE2​ por sus siglas francesas) es una organización internacional dedicada a la exploración espacial, con 22 Estados miembros.3​ Fue constituida el 31 de mayo de 1975.4​ Emplea a unas 2000 personas (excluyendo subcontratados)56​ y tiene un presupuesto anual de 5600 millones de euros para el año 2018.1​ La sede principal de la ESA está en París, Francia, aunque las estructuras de la ESA están muy descentralizadas. 

Европе́йское косми́ческое аге́нтство (сокращённо ЕКА; англ. European Space Agency, ESA; фр. Agence spatiale européenne, ASE) — международная организация, созданная в 1975 году в целях исследования космоса.

ЕКА состоит из 22 постоянных членов, в некоторых проектах также принимает участие Канада.

Штаб-квартира Агентства находится в Париже. В Нордвейке (Нидерланды) расположен Европейский центр космических исследований и технологий (англ.). Европейский космический центр управления расположен в Дармштадте (Германия). В другом германском городе, Кёльне, расположен Европейский центр астронавтов. Центр наблюдения за Землёй и информационный центр Европейского космического агентства находятся во Фраскати под Римом (Италия). Для запусков создаваемых космических аппаратов используется космодром Куру во Французской Гвиане. ЕКА имеет контактные офисы в Бельгии, США и России и наземные станции слежения по всему миру.

В агентстве постоянно работает 1907 человек (2005), а его бюджет составляет более 4 миллиардов евро (2012).

 

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欧洲委员会/Council of Europe/Conseil de l´Europe
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欧洲25号高速公路
Die Europastraße 25 (E 25) ist eine 2500 km lange Europastraße, die von Norden nach Süden durch die Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, die Schweiz und Italien verläuft. Beginn der Straße im Norden ist an der Nordsee bei Hoek van Holland (Niederlande). Die Straße endet im Süden in Palermo (Italien).
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