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Als Keltische See (französisch mer Celtique, englisch Celtic Sea, irisch An Mhuir Cheilteach, bretonisch Ar Mor Keltiek, walisisch Y Môr Celtaidd) wird ein Gebiet des Atlantiks zwischen der Südküste Irlands, der Südwestküste von Wales und den Nordküsten von Devon und Cornwall bezeichnet. Sie erstreckt sich über 645 km in nord-südlicher Richtung (46.48° N bis 52.28° N) und über 560 km von Ost nach West (11.5° W bis 4.192° W). Die Flächenausdehnung beträgt rund 300.000 km².
Als Grenze im Westen gilt der äußerste Westen von Irland. Die ungefähre Südgrenze befindet sich auf der Höhe der Bretagne, folgend dem Kontinentalschelf, das im Gebiet der Keltischen See auch Keltisches Schelf (Celtic Shelf) genannt wird.[1] An der Küste der Bretagne trifft die Keltische See am Pointe de Penmarch, der auch die südliche Begrenzung der Baie d’Audierne darstellt, auf die Biskaya.
Im Nordosten schließt sich der Bristol Channel an, im Osten der Ärmelkanal, und im Süden und Südosten die Biskaya. Die Iroise im Südosten ist Teil der Keltischen See.
Zu den Inseln der Keltischen See gehören die Scilly-Inseln und die bretonischen Inseln Ouessant und Île de Sein. Die Insel Lundy liegt an der Grenze zum Bristol Channel.
Die Verbindung zwischen der Keltischen und der Irischen See ist der St.-Georgs-Kanal.
凯尔特海(英语:Celtic Sea;爱尔兰语:An Mhuir Cheilteach;威尔士语:Y Môr Celtaidd)是大西洋的一个海域,位于爱尔兰的南方。凯尔特海的东面连接着圣乔治海峡、布里斯托尔湾及英吉利海峡。另外,连接着的陆地有爱尔兰东南岸、威尔士西南岸、英格兰康瓦耳半岛以及法国的布列塔尼半岛,全是传统上凯尔特人的聚居地,凯尔特海因而得名。本来这个海域的北部被视作圣乔治海峡的一部分,而南部并无名称,直至1921年由欧内斯特·威廉·里昂·霍尔特提出“凯尔特海”这个名字并被广泛使用。
海域南部与西部的界线并不清晰,霍尔特提出以200英寻(366米)等深线及韦桑岛为界。国际水文组织(IHO)以铅垂线测深后把凯尔特海的定义范围再向南扩展。