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弗勞恩霍夫應用研究促進協會 弗劳恩霍夫应用研究促进协会
Die Fraunhofer-Gesellschaft ist mit rund 30.000 Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa. Sie stellt einen wichtigen Teil der deutschen Forschungslandschaft dar, die unter anderem aus Hochschulen (insbesondere den Universitäten), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft besteht. Der Sitz ist in München.
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Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫应用研究促进协会)是德国也是欧洲最大的应用科学研究机构。协会成立于1949年3月26日,以德国历史上著名的科学家、发明家和企业家约瑟夫·冯·弗劳恩霍夫(Joseph von Fraunhofer, 1787-1826)命名。

Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)是公助、公益、非盈利的科研机构,为企业,特别是中、小企业开发新技术,新产品,新工艺,协助企业解决自身创新发展中的组织、管理问题。

Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)同样是国家科技发展的重要力量,她积极参与欧盟的科技发展项目,接受德国各州及联邦政府委托,在特别是对社会发展具有重大意义的环保、 能源、健康等范畴进行一系列战略性的研究。

Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (Fraunhofer) ist mit rund 24.500[1] Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa, gefolgt vom niederländischen Institut TNO. Sie stellt einen wichtigen Teil der deutschen Forschungslandschaft dar, die unter anderem aus Hochschulen (insbesondere den Universitäten), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft besteht. Der Sitz der Zentrale ist in München.

Namensgeber für die Fraunhofer-Gesellschaft war Joseph von Fraunhofer (1787–1826). Dessen hervorragende Leistung bestand in der Verbindung von exakter wissenschaftlicher Arbeit und deren praktischer Anwendung für neue, innovative Produkte. Joseph von Fraunhofer war als Forscher, Erfinder und Unternehmer gleichermaßen erfolgreich und wurde deshalb zum Vorbild und Namenspatron der heutigen Fraunhofer-Gesellschaft gewählt.

Gegründet im Jahr 1949 ist es das Ziel der Fraunhofer-Gesellschaft, anwendungsorientierte Forschung zum unmittelbaren Nutzen für Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft durchzuführen. Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt derzeit mehr als 80 Forschungseinrichtungen, davon 69 Institute, an über 40 Standorten in ganz Deutschland. Rund 24.500 Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen mehr als 1,9 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 % dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Der Rest wird von Bund und Ländern beigesteuert, auch um damit den Instituten die Möglichkeit zu geben, Problemlösungen vorzubereiten, die in fünf oder zehn Jahren für Wirtschaft und Gesellschaft aktuell werden (Vorlaufforschung). Mitglieder der als gemeinnützig anerkannten Fraunhofer-Gesellschaft sind namhafte Unternehmen und private Förderer. Circa 3 Prozent des Finanzvolumens der Fraunhofer-Gesellschaft fallen auf den Leistungsbereich Ressortforschung für das Bundesministerium der Verteidigung.

Kürzel Name Standort Gründungsjahr
IAPT Additive Produktionstechnologien Hamburg 2018[2]
SCAI Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen Sankt Augustin 2001
IAF Angewandte Festkörperphysik Freiburg im Breisgau 1957
FIT Angewandte Informationstechnik Sankt Augustin 2001
IOF Angewandte Optik und Feinmechanik Jena 1992
IAP Angewandte Polymerforschung Potsdam 1992
AISEC Angewandte und Integrierte Sicherheit Garching b. München 2009
IAO Arbeitswirtschaft und Organisation Stuttgart 1981
IBP Bauphysik StuttgartHolzkirchen 1958
LBF Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit Darmstadt 1962
IBMT Biomedizinische Technik Sulzbach 1992
ICT Chemische Technologie Pfinztal 1959
IDMT Digitale Medientechnologie IlmenauOldenburg 2004
MEVIS Digitale Medizin Bremen 2009
ENAS Elektronische Nanosysteme Chemnitz 2008
IEG Energieinfrastrukturen und Geothermie (Fraunhofer-Einrichtung)[3] BochumCottbus 2020
IEE Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik Kassel 2018
IEM Entwurfstechnik Mechatronik Paderborn 2011
IESE Experimentelles Software Engineering Kaiserslautern 1996
IFF Fabrikbetrieb und -automatisierung Magdeburg 1993
IFAM Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung Bremen 1974
IGCV Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik AugsburgGarchingTaufkirchen 2016
IGD Graphische Datenverarbeitung Darmstadt 1987
IGB Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik Stuttgart 1953
IGP Großstrukturen in der Produktionstechnik Rostock[4] 2017
FHR Hochfrequenzphysik und Radartechnik Wachtberg 2009
WKI Holzforschung (Wilhelm-Klauditz-Institut) Braunschweig 1972
IIS Integrierte Schaltungen Erlangen 1990
IISB Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie Erlangen 1985
IAIS Intelligente Analyse- und Informationssysteme Sankt Augustin 2001
IMW Internationales Management und Wissensökonomie (Fraunhofer-Zentrum) Leipzig 2006
IKTS Keramische Technologien und Systeme DresdenHermsdorf (Thüringen) 1992
IKS Kognitive Systeme München 2019
FKIE Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie Wachtberg 2009[5]
EMI Kurzzeitdynamik (Ernst-Mach-Institut) Freiburg im Breisgau 1959
ILT Lasertechnik Aachen 1985
IMTE Marine Biotechnologie (Fraunhofer-Einrichtung) Lübeck 2008
IML Materialfluss und Logistik Dortmund 1981
IMS Mikroelektronische Schaltungen und Systeme Duisburg 1984
IMWS Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen Halle (Saale) 2016
EMFT Mikrosysteme und Festkörper-Technologien (Fraunhofer-Einrichtung) München 2010
IMM Mikrotechnik und Mikrosysteme Mainz 2014
IME Molekularbiologie und Angewandte Oekologie AachenSchmallenberg 1959
HHI Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) Berlin 2003
INT Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen Euskirchen 1974
FOKUS Offene Kommunikationssysteme Berlin 2001
IOSB Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung KarlsruheEttlingenIlmenauLemgoGörlitzRostockPeking 1967
FEP Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik Dresden 1991
IPMS Photonische Mikrosysteme Dresden 2003
IPM Physikalische Messtechnik Freiburg im Breisgau 1980
IPK Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik Berlin 1976
IPA Produktionstechnik und Automatisierung Stuttgart 1971
IPT Produktionstechnologie Aachen 1980
IRB Raum und Bau (Fraunhofer-Informationszentrum) Stuttgart 1960
IST Schicht- und Oberflächentechnik Braunschweig 1990
SIT Sichere Informationstechnologie Darmstadt 2008
ISC Silicatforschung Würzburg 1971
ISIT Siliziumtechnologie Itzehoe 1980
ISST Software- und Systemtechnik Dortmund 1992
ISE Solare Energiesysteme Freiburg im Breisgau 1981
ISI System- und Innovationsforschung Karlsruhe 1972
ITWM Techno- und Wirtschaftsmathematik Kaiserslautern 2001
ITEM Toxikologie und Experimentelle Medizin Hannover 1981
ITMP Translationale Medizin und Pharmakologie Frankfurt am Main 2021[6]
UMSICHT Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Oberhausen 1990
IVV Verfahrenstechnik und Verpackung Freising 1973
IVI Verkehrs- und Infrastruktursysteme Dresden 1999
IWM Werkstoffmechanik Freiburg im Breisgau 1971
IWS Werkstoff- und Strahltechnik Dresden 1992
IWU Werkzeugmaschinen und Umformtechnik Chemnitz 1991
IWKS Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (Fraunhofer-Einrichtung) AlzenauHanau 2011
IWES Windenergiesysteme Bremerhaven 2009
IZI Zelltherapie und Immunologie Leipzig 2005
IZFP Zerstörungsfreie Prüfverfahren Saarbrücken 1972
IZM Zuverlässigkeit und Mikrointegration Berlin 1993
FFB Forschungsfertigung Batteriezelle (Fraunhofer-Einrichtung) Münster 2022[7]

 

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歌德學院 歌德学院
Das Goethe-Institut ist ein gemeinnütziger Verein mit Hauptsitz in München, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland zu fördern, die internationale kulturelle Zusammenarbeit zu pflegen und ein umfassendes, aktuelles Deutschlandbild zu vermitteln. Es ist nach dem deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe benannt.

Das Goethe-Institut ist ein gemeinnütziger Verein mit Hauptsitz in München, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland zu fördern, die internationale kulturelle Zusammenarbeit zu pflegen und ein umfassendes, aktuelles Deutschlandbild zu vermitteln.[3] Es ist nach dem deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe benannt. Über 264.000 Menschen nahmen 2022 an Deutschkursen teil.[4] Goethe-Institute gab es im Juli 2024 an 151 Standorten in 98 Ländern.[5] Die Institute werden überwiegend aus dem Bundeshaushalt finanziert.

歌德学院(德语:Goethe-Institut,德语:[ˈɡøːtə ʔɪnstiˌtuːt])是德国在全球范围内从事文化活动的机构,以德国最受景仰的人文思想家歌德的名字命名,任务是在全世界推广德语德国文化。目前歌德学院在德国有13所、在德国以外有128所分院。

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手工業者商會 手工业者商会
Eine Handwerkskammer ist eine in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung des gesamten Handwerks in einem Kammerbezirk. Aufgabe der Handwerkskammern ist es, die Interessen des Gesamthandwerks zu vertreten und die Belange des Handwerks im Zuge der Selbstverwaltung selbst zu regeln. Die Handwerkskammer übt die Rechtsaufsicht über die Innungen und die Kreishandwerkerschaften im Kammerbezirk aus.

Bundesland Name (Haupt-)Sitz Bezirk
Baden-Württemberg Handwerkskammer Freiburg Freiburg im Breisgau Freiburg im Breisgau sowie die Landkreise Breisgau-HochschwarzwaldEmmendingenLörrach und Ortenaukreis
Baden-Württemberg Handwerkskammer Heilbronn-Franken Heilbronn Heilbronn sowie die Landkreise HeilbronnHohenlohekreisMain-Tauber-Kreis und Schwäbisch Hall
Baden-Württemberg Handwerkskammer Karlsruhe Karlsruhe Baden-Baden, Karlsruhe und Pforzheim sowie die Landkreise CalwEnzkreisKarlsruhe und Rastatt
Baden-Württemberg Handwerkskammer Konstanz Konstanz Landkreise KonstanzRottweilSchwarzwald-Baar-KreisTuttlingen und Waldshut
Baden-Württemberg Handwerkskammer Mannheim-Rhein-Neckar-Odenwald Mannheim Heidelberg und Mannheim sowie Neckar-Odenwald-Kreis und Rhein-Neckar-Kreis
Baden-Württemberg Handwerkskammer Ulm Ulm Ulm sowie die Landkreise Alb-Donau-KreisBiberachBodenseekreisHeidenheimOstalbkreis und Ravensburg
Baden-Württemberg Handwerkskammer Region Stuttgart Stuttgart Region Stuttgart, bestehend aus dem Stadtkreis Stuttgart sowie den Landkreisen LudwigsburgBöblingenEsslingenRems-Murr und Göppingen
Baden-Württemberg Handwerkskammer Reutlingen Reutlingen Landkreise FreudenstadtReutlingenSigmaringenTübingen und Zollernalbkreis
Bayern Handwerkskammer für Schwaben Augsburg Regierungsbezirk Schwaben
Bayern Handwerkskammer für Oberfranken Bayreuth Regierungsbezirk Oberfranken
Bayern Handwerkskammer für München und Oberbayern München Regierungsbezirk Oberbayern
Bayern Handwerkskammer für Mittelfranken Nürnberg Regierungsbezirk Mittelfranken
Bayern Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Passau und Regensburg Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz
Bayern Handwerkskammer für Unterfranken Würzburg Regierungsbezirk Unterfranken
Berlin Handwerkskammer Berlin Berlin Land Berlin
Brandenburg Handwerkskammer Cottbus Cottbus Cottbus sowie die Landkreise Dahme-SpreewaldElbe-ElsterOberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße
Brandenburg Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) Frankfurt (Oder) sowie die Landkreise BarnimMärkisch-OderlandOder-Spree und Uckermark
Brandenburg Handwerkskammer Potsdam Potsdam Brandenburg an der Havel und Potsdam sowie die Landkreise HavellandOberhavelOstprignitz-RuppinPotsdam-MittelmarkPrignitz und Teltow-Fläming
Bremen Handwerkskammer Bremen Bremen Land Bremen
Hamburg Handwerkskammer Hamburg Hamburg Land Hamburg
Hessen Handwerkskammer Kassel Kassel Regierungsbezirk Kassel sowie der Landkreis Marburg-Biedenkopf
Hessen Handwerkskammer Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden sowie die Landkreise GießenLahn-Dill-KreisLandkreis Limburg-WeilburgMain-Kinzig-KreisRheingau-Taunus-KreisVogelsbergkreis und Wetteraukreis
Hessen Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Darmstadt und Frankfurt am Main Darmstadt, Frankfurt am Main und Offenbach am Main sowie die Landkreise BergstraßeDarmstadt-DieburgGroß-GerauHochtaunuskreisMain-Taunus-KreisOffenbach und Odenwaldkreis
Mecklenburg-Vorpommern Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern Neubrandenburg und Rostock Rostock, die Landkreise Mecklenburgische SeenplatteVorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen sowie den Altkreis Bad Doberan (jetzt Teil des Landkreises Rostock)
Mecklenburg-Vorpommern Handwerkskammer Schwerin Schwerin Schwerin, die Landkreise Ludwigslust-Parchim und Nordwestmecklenburg sowie den Altkreis Güstrow (jetzt Teil des Landkreises Rostock)
Niedersachsen Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade Braunschweig und Lüneburg BraunschweigSalzgitter und Wolfsburg sowie die Landkreise CelleCuxhavenGifhornHarburgHeidekreisLüchow-DannenbergLüneburgOsterholzRotenburg (Wümme)StadeUelzen und VerdenHelmstedtGoslarPeine und Wolfenbüttel
Niedersachsen Handwerkskammer Hannover Hannover Region Hannover sowie die Landkreise DiepholzHameln-PyrmontNienburg/Weser und Schaumburg
Niedersachsen Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen Hildesheim Landkreise HildesheimGöttingenNortheim und Holzminden
Niedersachsen Handwerkskammer Oldenburg Oldenburg Delmenhorst, Oldenburg und Wilhelmshaven sowie die Landkreise AmmerlandCloppenburgFrieslandOldenburgVechta und Wesermarsch
Niedersachsen Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim Osnabrück Osnabrück sowie die Landkreise EmslandGrafschaft Bentheim und Osnabrück
Niedersachsen Handwerkskammer für Ostfriesland Aurich Emden sowie die Landkreise AurichLeer und Wittmund
Nordrhein-Westfalen Handwerkskammer Aachen Aachen Städteregion Aachen sowie die Kreise DürenEuskirchen und Heinsberg
Nordrhein-Westfalen Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld Bielefeld Bielefeld sowie Kreise GüterslohHerfordHöxterLippeMinden-Lübbecke und Paderborn
Nordrhein-Westfalen Handwerkskammer Dortmund Dortmund Bochum, Dortmund, HagenHamm und Herne sowie Ennepe-Ruhr-KreisKreis Soest und Kreis Unna
Nordrhein-Westfalen Handwerkskammer Düsseldorf Düsseldorf Düsseldorf, DuisburgEssenKrefeldMönchengladbachMülheim an der RuhrOberhausenRemscheidSolingen und Wuppertal sowie die Kreise KleveMettmannRhein-Kreis NeussViersen und Wesel
Nordrhein-Westfalen Handwerkskammer zu Köln Köln Bonn, Köln und Leverkusen sowie Rhein-Sieg-KreisOberbergischer KreisRhein-Erft-Kreis und Rheinisch-Bergischer Kreis
Nordrhein-Westfalen Handwerkskammer Münster Münster Regierungsbezirk Münster
Nordrhein-Westfalen Handwerkskammer Südwestfalen Arnsberg HochsauerlandkreisMärkischer KreisKreis OlpeKreis Siegen-Wittgenstein
Rheinland-Pfalz Handwerkskammer der Pfalz Kaiserslautern Frankenthal (Pfalz), Kaiserslautern, Landau in der PfalzLudwigshafen am RheinNeustadt an der WeinstraßeZweibrücken sowie die Landkreise DonnersbergkreisGermersheimKaiserslauternKuselRhein-Pfalz-KreisSüdliche Weinstraße und Südwestpfalz
Rheinland-Pfalz Handwerkskammer Koblenz Koblenz Koblenz sowie die Landkreise AhrweilerAltenkirchenBad KreuznachBirkenfeldCochem-ZellMayen-KoblenzNeuwiedRhein-Hunsrück-KreisRhein-Lahn-Kreis und Westerwaldkreis
Rheinland-Pfalz Handwerkskammer Rheinhessen Mainz Mainz und Worms sowie Landkreis Alzey-Worms und Landkreis Mainz-Bingen
Rheinland-Pfalz Handwerkskammer Trier Trier Trier sowie die Landkreise Bernkastel-WittlichBitburg-PrümVulkaneifel und Trier-Saarburg
Saarland Handwerkskammer des Saarlandes Saarbrücken Saarland
Sachsen Handwerkskammer Chemnitz Chemnitz Ehemaliger Direktionsbezirk Chemnitz
Sachsen Handwerkskammer Dresden Dresden Ehemaliger Direktionsbezirk Dresden
Sachsen Handwerkskammer zu Leipzig Leipzig Ehemaliger Direktionsbezirk Leipzig
Sachsen-Anhalt Handwerkskammer Halle (Saale) Halle (Saale) Ehemalige Regierungsbezirke Dessau und Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt Handwerkskammer Magdeburg Magdeburg Ehemaliger Regierungsbezirk Magdeburg
Schleswig-Holstein Handwerkskammer Flensburg Flensburg Flensburg sowie die Kreise DithmarschenNordfrieslandRendsburg-Eckernförde und Schleswig-Flensburg
Schleswig-Holstein Handwerkskammer Lübeck Lübeck Kiel, Lübeck und Neumünster sowie die Kreise Herzogtum LauenburgOstholsteinPinnebergPlönSegebergSteinburg und Stormarn
Thüringen Handwerkskammer Erfurt Erfurt Erfurt und Weimar sowie die Landkreise EichsfeldGothaIlm-KreisKyffhäuserkreisNordhausenSömmerdaUnstrut-Hainich-Kreis und Weimarer Land
Thüringen Handwerkskammer für Ostthüringen Gera Gera und Jena sowie die Landkreise Altenburger LandGreizSaale-Holzland-KreisSaale-Orla-Kreis und Saalfeld-Rudolstadt
Thüringen Handwerkskammer Südthüringen Suhl Suhl sowie die Landkreise HildburghausenSchmalkalden-MeiningenSonneberg und Wartburgkreis
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洪堡
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德国高速列车网
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ICE-1列车
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ICE-2列车

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ICE-3列车
Als ICE 3 werden verschiedene Baureihen von ICE-Hochgeschwindigkeitszügen bezeichnet. Mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von 320 bis 330 km/h sind sie die schnellsten Reisezüge der Deutschen Bahn. Im regulären Betrieb erreichen sie in Deutschland planmäßig bis zu 300 km/h und in Frankreich bis zu 320 km/h. Eine wesentliche Besonderheit des ICE 3 liegt in dem über den ganzen Zug unterflur-verteilten Antrieb.
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/ICE_3~0.jpg
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ICE-T列车
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ICE-TD列车//DB-Baureihe 605/ICE-VT605
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萨尔州州立银行
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萊布尼茨學會 莱布尼茨学会/Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.
Die Leibniz-Gemeinschaft (vollständig Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.) ist ein Zusammenschluss deutscher außeruniversitärer Forschungsinstitute unterschiedlicher Fachrichtungen. Sitz der Leibniz-Gemeinschaft ist Berlin. Die Leibniz-Gemeinschaft ist nach dem deutschen Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) benannt.
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Die Leibniz-Gemeinschaft (vollständig Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.) ist ein Zusammenschluss deutscher außeruniversitärer Forschungsinstitute unterschiedlicher Fachrichtungen. Sitz ist seit 2011 Berlin, davor war es Bonn. Die Leibniz-Gemeinschaft ist nach dem deutschen Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) benannt.

莱布尼茨学会(Leibniz-Gemeinschaft,全称Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.)是的一家德国各专业方向研究机构的联合会。研究领域涵盖自然科学工程科学环境科学经济科学社会科学地球科学人文科学,基础科学研究与应用相结合,与高等院校、工业界及其它国内外研究机构合作紧密。

Sektion A − Geisteswissenschaften und Bildungsforschung

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Bildungsverläufe Bamberg LIfBi
Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft Berlin ZAS
Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin ZfL
Leibniz-Zentrum Moderner Orient Berlin ZMO
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Bochum DBM
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Bonn DIE
Leibniz-Institut für Bildungsmedien - Georg-Eckert-Institut Braunschweig GEI
Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte Bremerhaven DSM
Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (ehem. Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung) Frankfurt am Main - Berlin DIPF
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel Kiel IPN
Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow Leipzig DI
Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa Leipzig GWZO
Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz IEG
Leibniz-Zentrum für Archäologie (vormals bis Ende 2022 Römisch-Germanisches Zentralmuseum – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie) Mainz LEIZA
Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim IDS
Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung Marburg HI
Deutsches Museum München DM
Institut für Zeitgeschichte München – Berlin IfZ
Germanisches Nationalmuseum – Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte Nürnberg GNM
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e. V. Potsdam ZZF
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg IOS
Leibniz-Institut für Psychologie Trier ZPID
Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen IWM

Sektion B − Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Raumwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft Hannover ARL
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung mit Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) Berlin DIW
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Mannheim, Köln GESIS
German Institute for Global and Area Studies (GIGA), Leibniz-Institut für Globale und Regional Studien (bis 2005 Deutsches Übersee-Institut, DÜI) Hamburg GIGA
Leibniz-Institut für Medienforschung - Hans-Bredow-Institut Hamburg HBI
Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Frankfurt am Main HSFK
Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien Halle IAMO
Leibniz-Institut für Länderkunde Leipzig IfL
ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. München ifo
Kiel Institut für Weltwirtschaft Kiel IfW
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Dresden IÖR
Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung Erkner IRS
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle Halle IWH
RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen RWI
Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE Frankfurt am Main SAFE
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Berlin WZB
Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim ZEW
Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Hamburg-Kiel ZBW

Sektion C − Lebenswissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie Bremen BIPS
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin Hamburg BNITM
Deutsches Diabetes-Zentrum
Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
Düsseldorf DDZ
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Nuthetal DIfE
Deutsches Primatenzentrum
Leibniz-Institut für Primatenforschung
Göttingen DPZ
Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin Berlin DRFZ
Leibniz-Institut DSMZ – Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen Braunschweig DSMZ
Leibniz-Institut für Alternsforschung
Fritz-Lipmann-Institut
Jena FLI
Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie Berlin FMP
Forschungszentrum Borstel - Leibniz Lungenzentrum Borstel FZB
Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie
Hans-Knöll-Institut
Jena HKI
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Dortmund IfADo
Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Halle IPB
Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben IPK
Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf IUF
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin IZW
Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels
(entstanden aus dem Zusammenschluss des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig - Leibniz-Institut für terrestrische Biodiversitätsforschung in Bonn und des Centrums für Naturkunde (CeNak) in Hamburg)
Bonn & Hamburg LIB
Leibniz-Institut für Neurobiologie
Zentrum für Lern- und Gedächtnisforschung
Magdeburg LIN
Leibniz-Institut für Resilienzforschung Mainz LIR
Leibniz-Institut für Immuntherapie Regensburg LIT
Leibniz-Institut für Virologie Hamburg LIV
Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München Freising LSB
Museum für Naturkunde Berlin
Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
Berlin MfN
Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Frankfurt am Main SGN

Sektion D − Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam Potsdam AIP
DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien Aachen DWI
Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik Berlin FBH
FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur Karlsruhe FIZ KA
Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik an der Universität Rostock Kühlungsborn IAP
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden IFW
Innovations for High Performance Microelectronics / Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) IHP
Leibniz-Institut für Kristallzüchtung Berlin IKZ
Leibniz-Institut für Neue Materialien Saarbrücken INM
Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie Greifswald INP
Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung Leipzig IOM
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden IPF
Leibniz-Institut für Photonische Technologien Jena IPHT
Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften Dortmund ISAS
Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe Kaiserslautern IVW
Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien Bremen IWT
Leibniz-Institut für Sonnenphysik Freiburg KIS
Leibniz-Institut für Katalyse an der Universität Rostock Rostock LIKAT
Schloss Dagstuhl – Leibniz-Zentrum für Informatik Wadern LZI
Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie Berlin MBI
Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach Oberwolfach MFO
Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik Berlin PDI
TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek Hannover TIB
Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik Berlin WIAS

Sektion E − Umweltwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie Potsdam ATB
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Berlin IGB
Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren IGZ
Leibniz-Institut für Ostseeforschung Rostock-Warnemünde IOW
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Potsdam PIK
Leibniz-Institut für Troposphärenforschung Leipzig TROPOS
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg ZALF
Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung Bremen ZMT
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