
漢德百科全書 | 汉德百科全书
科学技术

Ernst Werner Siemens, ab 1888 von Siemens, (* 13. Dezember 1816 in Lenthe, Königreich Hannover, heute Gehrden, Niedersachsen; † 6. Dezember 1892 in Berlin) war ein deutscher Erfinder und Industrieller. Er entdeckte das dynamoelektrische Prinzip, auch elektrodynamisches Prinzip genannt, und gilt als Begründer der modernen Elektrotechnik, speziell der elektrischen Energietechnik.
Zusammen mit Johann Georg Halske gründete Werner Siemens am 12. Oktober 1847 die Telegraphen Bau-Anstalt von Siemens & Halske in Berlin, aus der die heutige Siemens AG hervorging. Das Unternehmen entwickelte sich innerhalb weniger Jahrzehnte von einer kleinen Werkstatt, die neben Telegraphen vor allem Eisenbahnläutwerke, Drahtisolierungen und Wassermesser herstellte, zu einem der weltweit größten Elektro- und Technologiekonzerne.
巴伐利亚州
科英布拉集团
欧洲的高等院校
历史
历史
公元 1000 - 1500
诺贝尔奖
诺贝尔化学奖
诺贝尔奖
诺贝尔物理奖
诺贝尔奖
诺贝尔生理学或医学奖
诺贝尔奖
大学/研究院
德国的大学
科学技术
*世界著名研究机构

Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; † 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt.
Heisenberg gab 1925 die erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik an. 1927 formulierte er die Heisenbergsche Unschärferelation, ein fundamentales Prinzip der Quantenmechanik. Für die Begründung der Quantenmechanik wurde er 1933 mit dem Nobelpreis für Physik des Jahres 1932 ausgezeichnet. Er befasste sich auch mit den philosophischen Aspekten der Quantenmechanik.
Nach dem Studium in München war Heisenberg Assistent von Max Born in Göttingen und arbeitete in Niels Bohrs Institut in Kopenhagen. Ab 1927 lehrte er Physik in Leipzig und ab 1942 in Berlin, wo er zugleich das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik leitete. Während des Zweiten Weltkriegs war er am deutschen Uranprojekt beteiligt. Nach dem Krieg war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik in Göttingen (1946–1958) und München (1958–1970).
Vitamine sind organische Verbindungen, die der Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann. Vitamine müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, sie sind essenziell. Pflanzen benötigen keine Vitamine, sie können alle für sie notwendigen organischen Stoffe selbst synthetisieren. Einige Vitamine werden dem Körper als Vorstufen (Provitamine) zugeführt, die der Körper dann erst in die Wirkform umwandelt. Man unterteilt Vitamine in fettlösliche (lipophile) und wasserlösliche (hydrophile) Vitamine.
Bei unterschiedlichen Tieren gelten zum Teil verschiedene Substanzen als Vitamine. So können z. B. die meisten Tiere inklusive die Mehrzahl der Säugetiere, Vitamin C produzieren, weshalb diese keinen derartigen Vitamin-Bedarf haben. Trockennasenaffen (also auch Menschen), einige Familien in der Ordnung der Fledertiere und Sperlingsvögel, alle Echten Knochenfische sowie Meerschweinchen können dies aufgrund des Fehlens des Enzyms L-Gulonolactonoxidase nicht.[1][2] Somit ist Vitamin C für die meisten Tiere kein Vitamin, sondern ein Metabolit. Katzen benötigen ebenfalls Retinol (oder Vitamin A1), nehmen aber eine Sonderstellung ein, da sie im Gegensatz zu fast allen anderen Tieren β-Carotin nicht in Retinol umwandeln können.[3]
Beim Menschen gilt die oben angegebene Definition für 13 organische Verbindungen. Von diesen können 11 auf keine Weise vom Organismus selbst synthetisiert werden. Vitamin D kann der Körper selbst herstellen, sofern ausreichend Sonnenexposition besteht (Photosynthese). Eigensynthese besteht auch für Niacin, das aus der Aminosäure Tryptophan hergestellt werden kann. Die notwendige Niacinzufuhr richtet sich nach der Menge an zugeführtem Protein und wird damit von den Ernährungsgewohnheiten beeinflusst.

François Auguste Victor Grignard (* 6. Mai 1871 in Cherbourg; † 13. Dezember 1935 in Lyon; IPA: ɡriɲar) war ein französischer Chemiker.[1]
Grignard erhielt 1912 den Nobelpreis für Chemie, den er sich mit Paul Sabatier teilte, für das von ihm aufgefundene so genannte Grignard’sche Reagenz, das in den letzten Jahren in hohem Grad den Fortschritt der organischen Chemie gefördert hat.[1]
弗朗索瓦·奥古斯特·维克多·格林尼亚(法语:François Auguste Victor Grignard,1871年5月6日—1935年12月13日),法国化学家,诺贝尔化学奖得主。他于1871年5月6日出生于法国瑟堡,1935年12月13日逝世于法国里昂。
格林尼亚出身于一个造船师的家庭中。他早年曾在里昂攻读数学,后来转为化学,并于1910年在南希大学任教授。一战中他曾参与过化学武器的研究,主要为光气的制造和芥子气的检测。战时他的“对手”则是德国化学家,另一个诺贝尔化学奖得主弗里茨·哈伯。

Victor Ambros (* 1. Dezember 1953 in Hanover, New Hampshire[1][2]) ist ein US-amerikanischer Biologe und Professor für Molekulare Medizin an der University of Massachusetts Medical School. Er ist einer der beiden Träger des Medizinnobelpreises 2024.
维克托·安布罗斯(英语:Victor Ambros,1953年12月1日—)是一名美国发育生物学家,他发现了第一个已知的小分子核糖核酸(微RNA)Lin-4。他是马萨诸塞大学医学院的教授。安布罗斯与分子生物学家加里·鲁夫昆于2024年荣获诺贝尔生理学或医学奖,以表彰微RNA的发现及其在转录后基因调控中的作用。

Victor Franz Hess (* 24. Juni 1883 in Schloss Waldstein nahe Deutschfeistritz, Herzogtum Steiermark, Österreich-Ungarn; † 17. Dezember 1964 in Mount Vernon, New York) war ein österreichischer Physiker. Für die Entdeckung der kosmischen Strahlung erhielt er 1936 den Nobelpreis für Physik.
维克托·赫斯(德语:Victor Hess,1883年6月24日—1964年12月17日)是一名奥地利裔美国物理学家,1936年诺贝尔物理学奖获得者。他出生在奥地利施蒂利亚州Deutschfeistritz附近,逝世于美国纽约州弗农山[1]。

Willebrord van Roijen Snell (auch Willebrordus Snel van Royen oder Snellius; * 13. Juni 1580 in Leiden, Spanische Niederlande; † 30. Oktober 1626 ebenda) war ein niederländischer Astronom und Mathematiker. Er ist bekannt für die Entwicklung des optischen Brechungsgesetzes, nach ihm als snelliussches Brechungsgesetz bezeichnet. Auch die Erfindung der Triangulation wird ihm zugeschrieben. Er gebrauchte den Namen Snellius für wissenschaftliche Veröffentlichungen.
维勒布罗德·斯涅尔·范罗延(Willebrord Snel van Royen;1580年6月13日—1626年10月30日),拉丁语名斯涅柳斯(荷兰语:Snellius[1][2]),是一位荷兰天文学家、数学家和物理学家。几个世纪以来,在西方,尤其是英语系国家,光波的折射定律都是以他命名。但是,根据最新历史研究结果,早在公元984年的伊斯兰黄金时代(Islamic Golden Age)间,穆斯林科学家Ibn Sahl就已经发现这个定律了[3][4]。

维塔利·拉扎列维奇·金兹堡(俄语:Виталий Лазаревич Гинзбург,罗马化:Vitaly Lazarevich Ginzburg,1916年10月4日—2009年11月8日),苏联著名理论物理学家和天体物理学家。
Witali Lasarewitsch Ginsburg (russisch Виталий Лазаревич Гинзбург; * 21. Septemberjul. / 4. Oktober 1916greg. in Moskau; † 8. November 2009 ebenda) war ein russischer Physiker. 2003 erhielt er „für bahnbrechende Arbeiten in der Theorie über Supraleiter und Supraflüssigkeiten“ den Nobelpreis für Physik.

Takaaki Kajita (japanisch 梶田 隆章, Kajita Takaaki; * 9. März 1959[1] in Higashimatsuyama) ist ein japanischer Physiker, bekannt für Neutrinoexperimente am Kamiokande und dessen Nachfolger Super-Kamiokande. 2015 wurde ihm „für die Entdeckung von Neutrinooszillationen, die zeigen, dass Neutrinos eine Masse haben“ gemeinsam mit Arthur McDonald der Nobelpreis für Physik zugesprochen.
梶田隆章(日语:梶田 隆章/かじた たかあき Kajita Takaaki ?,1959年3月9日—),日本国物理学家、天文学家,现任东京大学宇宙射线研究所所长、同研究所附属宇宙中微子观测信息融合中心(Research Center for Cosmic Neutrino)负责人[1][2]、东京大学特别荣誉教授、东大卓越教授[3],荣获文化勋章,并被表彰为文化功劳者。
梶田教授受业于知名物理学家小柴昌俊、户冢洋二,他与户冢领导的实验于1998年证实中微子震荡,2002年三人同获潘诺夫斯基实验粒子物理学奖。2015年梶田因“发现了中微子震荡,证明了中微子具有质量”与阿瑟·麦克唐纳分享诺贝尔物理学奖[4][注 1]。
信息时代
维多利亚州


北卡罗来纳州
美国的大学
