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歐洲分子生物學實驗室 欧洲分子生物学实验室/European Molecular Biology Laboratory, EMBL
Das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (englisch European Molecular Biology Laboratory, EMBL) wurde 1974 gegründet und wird inzwischen von 26 europäischen Staaten, Israel sowie dem assoziierten Mitgliedsstaat Australien und zwei Anwärtern (Prospect members) unterstützt. Es gehört zu den bekanntesten biologischen Forschungslaboren der Welt.

欧洲分子生物学实验室(英文:European Molecular Biology Laboratory, EMBL)创建于1974年,是一所非营利性的分子生物学研究机构,由27个会员国,2个潜在会员国,和1个准会员国的公共研究资金的支持[2]。欧洲分子生物学实验室现有约110个独立的研究和服务小组和团队,研究课题涵盖分子生物学的各个主要分支。EMBL的小组和团队列表可以在www.embl.org找到。该实验室在欧洲共有6处分站:位于德国海德堡(Heidelberg)的总部实验室、设在英国Hinxton的欧洲生物信息研究所、以及位于法国格勒诺布尔(Grenoble)、德国汉堡(Hamburg)、意大利蒙泰罗通多(Monterotondo,靠近罗马)、以及西班牙巴塞罗那的分站。欧洲分子生物学实验室小组和实验室在分子生物学和分子医学进行基础研究,以及培训科学家,学生和游客。该组织帮助其成员国开发服务,新仪器和方法以及技术。以色列是唯一拥有正式成员资格的亚洲国家。

Das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (englisch European Molecular Biology Laboratory, EMBL) wurde 1974 gegründet und wird inzwischen von 26 europäischen Staaten, Israel sowie dem assoziierten Mitgliedsstaat Australien und zwei Anwärtern (Prospect members) unterstützt.[1] Es gehört zu den bekanntesten biologischen Forschungslaboren der Welt.

Es ist ein Grundlagenforschungsinstitut, das sich über öffentliche Forschungsgelder der Mitgliedstaaten finanziert. Etwa 85 unabhängige Forschungsgruppen arbeiten am EMBL zu Themen des gesamten Spektrums der Molekularbiologie. Das Laboratorium ist in sechs Einheiten gegliedert: das Hauptlaboratorium in Heidelberg sowie Außenstellen in Hinxton (European Bioinformatics Institute) in Großbritannien, Grenoble in Frankreich, HamburgMonterotondo, Italien und Barcelona, Spanien.

Die Haupttätigkeiten sind: molekularbiologische Grundlagenforschung; die hochqualifizierte Ausbildung von Wissenschaftlern, Studenten und Gastforschern; Serviceleistungen für Wissenschaftler in den Mitgliedstaaten; Entwicklung neuer Instrumente und Methoden in den Biowissenschaften sowie aktiver Technologietransfer. Das internationale Doktorandenprogramm des EMBL umfasst rund 170 Studenten. Darüber hinaus ist das Laboratorium an einem aktiven Programm für Wissenschaft und Gesellschaft beteiligt.

Aus der Forschung am EMBL resultierten bedeutende wissenschaftliche Durchbrüche wie die erste systematische genetische Analyse der Embryonalentwicklung der Fruchtfliege, wofür die Forscher Christiane Nüsslein-Volhard und Eric Wieschaus im Jahr 1995 den Nobelpreis für Medizin bekamen. 2017 erhielt Jacques Dubochet für sein am EMBL entwickeltes und 1981 publiziertes Verfahren der Kryo-Elektronenmikroskopie den Chemie-Nobelpreis.

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欧洲22号高速公路
Die Europastraße 22 (Abkürzung: E 22) ist eine Europastraße, die sich in West-Ost-Richtung insbesondere durch Nord- und Osteuropa erstreckt. Sie beginnt in Holyhead in Wales und endet in Ischim in Russland und ist damit eine der längsten Europastraßen. Viele Europastraßen wurden nach dem Jahr 2000 nach Asien verlängert.
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歐洲45號高速公路 欧洲45号高速公路
Die Europastraße 45 (Abkürzung E 45) ist eine Europastraße, die sich in Nord-Süd-Richtung insbesondere durch Nord-, Mittel- und Südeuropa erstreckt. Sie beginnt in Alta im Norden Norwegens und endet in Gela an der Südküste Siziliens in Italien. Die E 45 hat eine Länge von etwa 5.190 km.
Wichtige Städte, die an der E 45 liegen, sind: Alta – Kautokeino – (Grenze Norwegen-Finnland) – Hetta – Palojoensuu – Kaaresuvanto – (Grenze Finnland-Schweden) – Östersund – Mora – Göteborg – (Fähre, Grenze Schweden-Dänemark) – Frederikshavn – Aalborg – Aarhus – Fredericia – Kolding – (Grenze Dänemark-Deutschland) – Flensburg – Hamburg – Hannover – Hildesheim – Göttingen – Kassel – Fulda – Würzburg – Nürnberg – Ingolstadt – München – (Grenze Deutschland-Österreich) – Innsbruck – (Grenze Österreich-Italien am Brennerpass) – Bozen – Trient – Verona – Bologna – Florenz – Arezzo – Rom – Caserta – Neapel – Villa San Giovanni – (Fähre) – Messina – Catania – Rosolini – Gela

欧洲E45公路E45)是欧洲的一条国际公路,起点是挪威阿尔塔,经过芬兰瑞典丹麦德国奥地利,终点为意大利杰拉,全长4920公里,是欧洲南北方向最长的高速公路。

其中共有两段渡轮连接。第一段为瑞典哥德堡到丹麦腓特烈港,航程为2-3.5小时。另一段为意大利维拉圣乔瓦尼墨西拿之间。

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阿尔斯特多夫福音基金会

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汉堡电视塔/Heinrich-Hertz-Turm
(Quelle:http://www.hamburg.de)
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Die Fielmann Group AG ist ein deutscher Augenoptiker mit Sitz in Hamburg. Europaweit erwirtschaftete die Fielmann Group AG 2022 mit insgesamt 968 Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Polen, Luxemburg, den Niederlanden, Slowenien sowie weiteren europäischen Ländern und gilt in der Branche als europäischer Marktführer.

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1974年世界盃足球賽 1974年世界杯足球赛

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2006年世界杯足球赛
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汉堡电影节

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魚市場拍賣大廳 鱼市拍卖大厅
Die Fischauktionshalle in Hamburg-Altona wurde 1895/96 in Altona am neugebauten Fischereihafen an der Elbe errichtet, um Versteigerung, Handel und Versand von dort angelandeten Fischen zu ermöglichen. Daneben diente das Gebäude der Lagerung und Reparatur von Fischereigeräten und der Verteilung von Kühleis. Die Halle dient seit ihrer Restaurierung 1984 als Ort für Veranstaltungen. Der mit Ziegelwerk ausgefachte Stahlträgerbau steht seit 1984 unter Denkmalschutz und zeugt von der Bedeutung des Fis

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汉堡机场
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弗勞恩霍夫應用研究促進協會 弗劳恩霍夫应用研究促进协会
Die Fraunhofer-Gesellschaft ist mit rund 30.000 Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa. Sie stellt einen wichtigen Teil der deutschen Forschungslandschaft dar, die unter anderem aus Hochschulen (insbesondere den Universitäten), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft besteht. Der Sitz ist in München.
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/fraunhofer-gesellschaft.png
 
Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫应用研究促进协会)是德国也是欧洲最大的应用科学研究机构。协会成立于1949年3月26日,以德国历史上著名的科学家、发明家和企业家约瑟夫·冯·弗劳恩霍夫(Joseph von Fraunhofer, 1787-1826)命名。

Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)是公助、公益、非盈利的科研机构,为企业,特别是中、小企业开发新技术,新产品,新工艺,协助企业解决自身创新发展中的组织、管理问题。

Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)同样是国家科技发展的重要力量,她积极参与欧盟的科技发展项目,接受德国各州及联邦政府委托,在特别是对社会发展具有重大意义的环保、 能源、健康等范畴进行一系列战略性的研究。

Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (Fraunhofer) ist mit rund 24.500[1] Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa, gefolgt vom niederländischen Institut TNO. Sie stellt einen wichtigen Teil der deutschen Forschungslandschaft dar, die unter anderem aus Hochschulen (insbesondere den Universitäten), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft besteht. Der Sitz der Zentrale ist in München.

Namensgeber für die Fraunhofer-Gesellschaft war Joseph von Fraunhofer (1787–1826). Dessen hervorragende Leistung bestand in der Verbindung von exakter wissenschaftlicher Arbeit und deren praktischer Anwendung für neue, innovative Produkte. Joseph von Fraunhofer war als Forscher, Erfinder und Unternehmer gleichermaßen erfolgreich und wurde deshalb zum Vorbild und Namenspatron der heutigen Fraunhofer-Gesellschaft gewählt.

Gegründet im Jahr 1949 ist es das Ziel der Fraunhofer-Gesellschaft, anwendungsorientierte Forschung zum unmittelbaren Nutzen für Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft durchzuführen. Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt derzeit mehr als 80 Forschungseinrichtungen, davon 69 Institute, an über 40 Standorten in ganz Deutschland. Rund 24.500 Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen mehr als 1,9 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 % dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Der Rest wird von Bund und Ländern beigesteuert, auch um damit den Instituten die Möglichkeit zu geben, Problemlösungen vorzubereiten, die in fünf oder zehn Jahren für Wirtschaft und Gesellschaft aktuell werden (Vorlaufforschung). Mitglieder der als gemeinnützig anerkannten Fraunhofer-Gesellschaft sind namhafte Unternehmen und private Förderer. Circa 3 Prozent des Finanzvolumens der Fraunhofer-Gesellschaft fallen auf den Leistungsbereich Ressortforschung für das Bundesministerium der Verteidigung.

Kürzel Name Standort Gründungsjahr
IAPT Additive Produktionstechnologien Hamburg 2018[2]
SCAI Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen Sankt Augustin 2001
IAF Angewandte Festkörperphysik Freiburg im Breisgau 1957
FIT Angewandte Informationstechnik Sankt Augustin 2001
IOF Angewandte Optik und Feinmechanik Jena 1992
IAP Angewandte Polymerforschung Potsdam 1992
AISEC Angewandte und Integrierte Sicherheit Garching b. München 2009
IAO Arbeitswirtschaft und Organisation Stuttgart 1981
IBP Bauphysik StuttgartHolzkirchen 1958
LBF Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit Darmstadt 1962
IBMT Biomedizinische Technik Sulzbach 1992
ICT Chemische Technologie Pfinztal 1959
IDMT Digitale Medientechnologie IlmenauOldenburg 2004
MEVIS Digitale Medizin Bremen 2009
ENAS Elektronische Nanosysteme Chemnitz 2008
IEG Energieinfrastrukturen und Geothermie (Fraunhofer-Einrichtung)[3] BochumCottbus 2020
IEE Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik Kassel 2018
IEM Entwurfstechnik Mechatronik Paderborn 2011
IESE Experimentelles Software Engineering Kaiserslautern 1996
IFF Fabrikbetrieb und -automatisierung Magdeburg 1993
IFAM Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung Bremen 1974
IGCV Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik AugsburgGarchingTaufkirchen 2016
IGD Graphische Datenverarbeitung Darmstadt 1987
IGB Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik Stuttgart 1953
IGP Großstrukturen in der Produktionstechnik Rostock[4] 2017
FHR Hochfrequenzphysik und Radartechnik Wachtberg 2009
WKI Holzforschung (Wilhelm-Klauditz-Institut) Braunschweig 1972
IIS Integrierte Schaltungen Erlangen 1990
IISB Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie Erlangen 1985
IAIS Intelligente Analyse- und Informationssysteme Sankt Augustin 2001
IMW Internationales Management und Wissensökonomie (Fraunhofer-Zentrum) Leipzig 2006
IKTS Keramische Technologien und Systeme DresdenHermsdorf (Thüringen) 1992
IKS Kognitive Systeme München 2019
FKIE Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie Wachtberg 2009[5]
EMI Kurzzeitdynamik (Ernst-Mach-Institut) Freiburg im Breisgau 1959
ILT Lasertechnik Aachen 1985
IMTE Marine Biotechnologie (Fraunhofer-Einrichtung) Lübeck 2008
IML Materialfluss und Logistik Dortmund 1981
IMS Mikroelektronische Schaltungen und Systeme Duisburg 1984
IMWS Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen Halle (Saale) 2016
EMFT Mikrosysteme und Festkörper-Technologien (Fraunhofer-Einrichtung) München 2010
IMM Mikrotechnik und Mikrosysteme Mainz 2014
IME Molekularbiologie und Angewandte Oekologie AachenSchmallenberg 1959
HHI Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) Berlin 2003
INT Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen Euskirchen 1974
FOKUS Offene Kommunikationssysteme Berlin 2001
IOSB Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung KarlsruheEttlingenIlmenauLemgoGörlitzRostockPeking 1967
FEP Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik Dresden 1991
IPMS Photonische Mikrosysteme Dresden 2003
IPM Physikalische Messtechnik Freiburg im Breisgau 1980
IPK Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik Berlin 1976
IPA Produktionstechnik und Automatisierung Stuttgart 1971
IPT Produktionstechnologie Aachen 1980
IRB Raum und Bau (Fraunhofer-Informationszentrum) Stuttgart 1960
IST Schicht- und Oberflächentechnik Braunschweig 1990
SIT Sichere Informationstechnologie Darmstadt 2008
ISC Silicatforschung Würzburg 1971
ISIT Siliziumtechnologie Itzehoe 1980
ISST Software- und Systemtechnik Dortmund 1992
ISE Solare Energiesysteme Freiburg im Breisgau 1981
ISI System- und Innovationsforschung Karlsruhe 1972
ITWM Techno- und Wirtschaftsmathematik Kaiserslautern 2001
ITEM Toxikologie und Experimentelle Medizin Hannover 1981
ITMP Translationale Medizin und Pharmakologie Frankfurt am Main 2021[6]
UMSICHT Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Oberhausen 1990
IVV Verfahrenstechnik und Verpackung Freising 1973
IVI Verkehrs- und Infrastruktursysteme Dresden 1999
IWM Werkstoffmechanik Freiburg im Breisgau 1971
IWS Werkstoff- und Strahltechnik Dresden 1992
IWU Werkzeugmaschinen und Umformtechnik Chemnitz 1991
IWKS Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (Fraunhofer-Einrichtung) AlzenauHanau 2011
IWES Windenergiesysteme Bremerhaven 2009
IZI Zelltherapie und Immunologie Leipzig 2005
IZFP Zerstörungsfreie Prüfverfahren Saarbrücken 1972
IZM Zuverlässigkeit und Mikrointegration Berlin 1993
FFB Forschungsfertigung Batteriezelle (Fraunhofer-Einrichtung) Münster 2022[7]

 

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