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Die Great Exhibition (deutsch Londoner Industrieausstellung 1851) war eine Industrieausstellung, die vom 1. Mai bis 11. Oktober 1851 im Hyde Park in London stattfand. Die Ausstellungsfläche betrug 10,5 Hektar. Die offizielle Schlussfeier fand am 15. Oktober statt.
28 Länder mit insgesamt 17.062 Ausstellern nahmen an der Ausstellung teil. Aufgrund der hohen internationalen Beteiligung wurde die Ausstellung auch bald als World’s Fair bezeichnet. Auf dieser ersten Weltausstellung wurden industrielle Güter und handwerkliche Produkte aller Art, Maschinen und Produktionsmethoden aber auch Bodenschätze und bildende Kunst gezeigt. Als Neuheiten wurden u.a. der Telegraf und der erste Plastikstuhl aus vulkanisiertem Kautschuk vorgestellt.
Die Weltausstellung in Paris 1855 (französisch Exposition universelle de 1855) war die erste Weltausstellung in Frankreich. Sie wurde nach dem Vorbild der Londoner Great Exhibition von 1851 gestaltet und sollte diese wenn möglich übertreffen. Wichtigster Ausstellungsort war ein temporärer Ausstellungspalast, der zwischen Champs-Élysées und der Seine errichtet wurde. Die Schau dauerte vom 15. Mai bis zum 31. Oktober 1855. Die Besucherzahl betrug über 5 Millionen. Auf die Weltausstellung 1855 geht die heute noch gültige Bordeaux-Klassifizierung zurück.
1855 年巴黎世界博览会(法语:Exposition universelle de 1855)是法国举办的第一届世界博览会。它以 1851 年伦敦大博览会为蓝本,旨在尽可能超越大博览会。最重要的展览场所是在香榭丽舍大街和塞纳河之间建造的一座临时展览馆。展览从 1855 年 5 月 15 日持续到 10 月 31 日,吸引了 500 多万参观者。沿用至今的波尔多分级制度可以追溯到 1855 年的世界博览会。
Inhaltsübersicht: A. Geographisch-politischer Überblick. Hauptabschnitte der Entwicklung des Eisenbahnwesens. Verzeichnis der heutigen Linien. – B. Die einzelnen Bahngruppen in China. I. Die Bahnen in der Mandschurei. II. Die Nordbahnen. III. Die Zentralbahn (nördlicher Teil) Peking-Hankau. IV. Die Schantung- und Tientsin-Pukoubahn. V. Die Yangtsebahnen. VI. Die Bahnen im Süden. – C. Die Zukunft der Bahnen Chinas.
A. Geographisch-politischer Überblick. China zerfällt in das eigentliche Reich und die vier Nebenländer Mandschurei, Mongolei, Ostturkestan und Tibet. Für das Eisenbahnwesen kommen das eigentliche China und die Mandschurei in Betracht. Man berechnet den Flächeninhalt des Gesamtreichs auf etwa 11 Mill. km2, den des eigentlichen China auf 31/2 Mill. und den der Mandschurei auf 942.000 km2. Die Einwohnerzahl Chinas und der Mandschurei wird auf 4381/2 Mill. geschätzt. China steht darnach mit seiner Seelenzahl an erster Stelle, mit seinem Flächeninhalt an dritter Stelle auf der Erde.
Hankau am mittleren Yangtsekiang wird voraussichtlich den Haupteisenbahnknotenpunkt bilden. Denkt man sich diese Stadt als ungefähren Mittelpunkt eines langgestreckten Vierecks, so würden an den Ecken Kanton, Schanghai, Peking und Tschengtufu (Setschuan) liegen, die wagrechte Mittellinie würde der Yangtse bilden, die lotrechte die Trasse der großen Zentralbann Peking-Hankau-Kanton.
Der Yangtse teilt China in eine Nord- und Südhälfte. Der Ausbau eines Eisenbahnnetzes hat sich im wesentlichen auf das nördliche China beschränkt. Nordchina ist arm an Wasserstraßen, deren der Süden eine große Menge aufweist. Der Norden hat überwiegend Flachland, der Süden Gebirgsland. Im Norden liegt die Reichshauptstadt; die Bevölkerung des Südens ist fremdenfeindlicher als die des Nordens. Auch ist der Norden weit mehr von Fremden besucht und bereist und endlich sind die meisten Bergwerksunternehmungen im Norden zu finden.
Im Süden erwarb Frankreich 1878 mit Tongking sein großes östliches Kolonialreich und wurde so vom Meere bis zum Mekong Chinas Nachbar. Vom Mekong, der Grenze von Britisch-Oberburma, schließt sich England als Beherrscher der Grenzgebiete bis zum 39. Breitengrade an, ihm folgt Rußland, das in der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts in ständigem Vordringen in bisher kaum betretene Gebiete seine Macht allenthalben bis an die chinesische Grenze vorgeschoben hat. Im Osten endlich hat die neueste Entwicklung Japan in Korea zum unmittelbaren Nachbar Chinas gemacht. Die Lage ist die, daß von Norden und Süden Rußland und Frankreich China zu durchdringen suchen und von Osten und Westen England und Japan sich die Hand reichen möchten. Dieser in der Eisenbahnentwicklung verfolgbare Gedanke ist von den Chinesen bewußt bekämpft worden. Besonders hat die Politik Chinas sich auf ein Zusammengehen mit Ländern, von denen keine Befürchtungen wie von den vier Großmächten zu hegen waren, gerichtet. Hier ist besonders an die Vereinigten Staaten zu denken, denen auch im Eisenbahnwesen viel Entgegenkommen bewiesen worden ist. Ihrer Stellung nicht unähnlich ist die des Deutschen Reichs und Österreichs, deren Entfernung von den Grenzen Chinas weniger Anlaß zu Mißtrauen bietet.
(Quelle:http://www.zeno.org/Roell-1912/A/Chinesische+Eisenbahnen)
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