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Geschichte

中古汉语使用于魏晋、南北朝、隋朝、唐朝时期,继承自上古汉语,后来发展为近代汉语。现代语言学家根据当时的文献资料重建出其特征。
对于中古汉语和近代汉语(有材料称为近古汉语)的分界有很多不同意见,大多集中在唐宋时期的归属上。
Mittelchinesisch (chinesisch 中古漢語 / 中古汉语, Pinyin zhōnggǔ Hànyǔ, englisch Middle Chinese, früher: Ancient Chinese) ist der historische chinesische Dialekt, wie er im Qieyun (切韻 / 切韵, Qièyùn, Ch'ieh4-yün4), einem Reimwörterbuch verzeichnet ist, das im Jahre 601 erstmals veröffentlicht wurde, gefolgt von einer Reihe von überarbeiteten und erweiterten Ausgaben.
Die Fanqie-Methode (反切, fǎnqiè), die zur Wiedergabe der Aussprache in diesen Wörterbüchern verwendet wird, erwies sich jedoch in praxi als untauglich, obwohl sie eine Verbesserung früherer Methoden darstellte.
Das Yunjing (韻鏡 / 韵镜, jìngyùn – „Reimspiegel“) aus dem 12. Jh. und weitere Reimtafeln beinhalten eine gehobenere und passendere Analyse der Qieyun-Phonologie.
Die Reimtafeln bestätigen eine Anzahl von Lautverschiebungen, die über die Jahrhunderte nach der Veröffentlichung des Qieyun stattgefunden hatten. Linguisten bezeichnen das Qieyun-System manchmal als Frühmittelchinesisch (Englisch: Early Middle Chinese; EMC) und die Varianten, die durch Reimtafeln aufgedeckt werden, als Spätmittelchinesisch (Englisch: Late Middle Chinese, LMC).
Die Wörterbücher und Tafeln (Tabellen) beschreiben die relative Aussprache, geben aber nicht ihren tatsächlichen Lautwert wieder.
Der schwedische Linguist Bernhard Karlgren glaubte, dass die Wörterbücher den Sprachstandard der Hauptstadt Chang’an der Sui- und Tang-Dynastien darstellen, und erstellte eine Rekonstruktion des Mittelchinesischen. Jedoch gehen die meisten Gelehrten heutzutage davon aus, dass – auf Grundlage des kürzlich wiederentdeckten Vorwortes des Qieyun – es ein Kompromiss zwischen nördlicher und südlicher Lesung und den poetischen Traditionen der späten südlichen und nördlichen Dynastien ist.
Dieses zusammengesetzte System enthält wichtige Informationen für die Rekonstruktion des vorausgehenden Systems der altchinesischen Phonologie (1. Jahrtausend v. Chr.).
Das mittelchinesische System wird oft als Rahmengerüst zum Studium und zur Beschreibung verschiedener moderner Varietäten des Chinesischen genutzt. Zweige der chinesischen Sprachfamilie wie z. B. Mandarin-Chinesisch (einschließlich Hochchinesisch, mit der Sprache von Beijing als Basis), Yue-Chinesisch und Wu-Chinesisch können im Großen und Ganzen als divergente Entwicklungen mittels des Qieyun-Systems behandelt werden.
Das Studium des Mittelchinesischen sorgt auch für ein besseres Verständnis und eine bessere Analyse der klassischen chinesischen Dichtung wie z. B. der Dichtung der Tang-Zeit.
British Museum
China
Chinesisches Nationalmuseum
Geschichte
G 1500 - 1000 vor Christus
Kunst
*Chinas Keramik und Porzellan
Musée du Louvre
Nationales Palastmuseum Taipeh
Palastmuseum
Palastmuseum Peking
Traditionen

In der Vergangenheit glaubte man, dass die chinesische Kultur nur einen einzigen Ursprung hat. Aber die heutige archäologische Ausgrabung erweist, dass viele Arten von Kulturen in der Jungsteinzeit in einigen Regionen auftraten. Dann beeinflussten und verbanden sich diese Kulturen durch lange Zeit und zuletzt hat sich die chinesische Kultur formiert.
Eine Landkarte der chinesischen Hauptkulturregionen in der Jungsteinzeit
Ca. 6000 v. Chr. traten drei Jungsteinzeitskulturen in Zentralchina auf: sie sind die Peiligang-Kultur in der Mitte der Provinz Henan (裴李岗文化, ca. 6200 v. Chr. bis 5500 v. Chr.), die Cishan-Kultur im Süden der Provinz Hebei (磁山文化, ca. 6100 v. Chr.) und die Daliwan-Kultur in der Mitte der Provinz Shaanxi (大地湾文化, ca. 5900 v. Chr. bis 5300 v. Chr.).
Rote Töpferware der Peiligang-Kultur(Quelle: dongxi.at/articles/die_chinesische_jungsteinzeit)

23.11.1920 unter dem Vorsitz von 陈独秀 Chen Duxiu wird das „Manifest der Kommunistischen Partei Chinas“《中国共产党宣言》 im Entwurf fertiggestellt


Xia-Dynastie 21.Jh.-16. Jh. v. Chr.
Shang-Dynastie 16.Jh.-11. Jh. v. Chr.
Zhou-Dynastie
Westliche Zhou-Dynastie 11.Jh.-771 v. Chr.
Östliche Zhou-Dynastie 770 - 256 v. Chr.
Frühlings- und Herbstperiode 770 - 476 v. Chr.
Zeit der Streitenden Reiche 475 - 221 v. Chr.
Qin-Dynastie 221 - 207 v. Chr.
Han-Dynastie
Westliche Han-Dynastie 206 v. Chr.- 24n. Chr.
Östliche Han-Dynastie 25 - 220 n. Chr.
Zeit der Drei Reiche
Wei-Dynastie 220 - 265 n. Chr.
Shu-Dynastie 221 - 263 n. Chr.
Wu-Dynastie 222 - 280 n. Chr.
Westliche Jin-Dynastie 265 - 316 n. Chr.
Östliche Jin-Dynastie 317 - 420 n. Chr.
Südliche und Nördliche Dynastien
Südliche Dynastien
Song-Dynastien 420 - 479 n. Chr.
Qi-Dynastien 479 - 502 n. Chr.
Liang-Dynastien 502 - 557 n. Chr.
Chen-Dynastien 557 - 589 n. Chr.
Nördliche Dynastien
Nördliche Wei-Dynastien 386 - 354 n. Chr.
Östliche Wei-Dynastien 534 - 550 n. Chr.
Nördliche Qi-Dynastien 550 - 577 n. Chr.
Westliche Wei-Dynastien 535 - 556 n. Chr.
Nördliche Zhou-Dynastien 557 - 581 n. Chr.
Sui-Dynastie 581 - 618 n. Chr.
Tang-Dynastie 618 - 907 n. Chr.
Zeit der Fünf Dynastien
Späte Liang-Dynastie 907 - 923 n. Chr.
Späte Tang-Dynastie 923 - 936 n. Chr.
Späte Jin-Dynastie 936 - 946 n. Chr.
Späte Han-Dynastie 947 - 950 n. Chr.
Späte Zhou-Dynastie 951 - 960 n. Chr.
Song-Dynastie
Nördliche Song-Dynastie 960 - 1127 n. Chr.
Südliche Song-Dynastie 1127 - 1279 n. Chr.
Liao-Dynastie 916 - 1119 n. Chr.
Jin-Dynastie 1115 - 1234 n. Chr.
Yuan-Dynastie 1279 - 1368 n. Chr.
Ming-Dynastie 1368 - 1644 n. Chr.
Qing-Dynastie 1644 - 1911 n. Chr.
Republik China 1912 - 1949 n. Chr.
Volksrepublik china seit 1949 n. Chr.
Anhui Sheng-AH
Beijing Shi-BJ
China
Fujian Sheng-FJ
Geschichte
Guangdong Sheng-GD
Jiangsu Sheng-JS
Shanxi Sheng-SX
Sichuan Sheng-SC
Taiwan Sheng-TW
Traditionen


中国建筑,亦作中华建筑、汉式建筑、中式建筑,是中国几千年来发展起来的建筑风格的体现[1][2][3][4],以斗拱和屋檐为最大特点。它影响了整个东亚的建筑,包括韩国建筑、朝鲜建筑、琉球建筑、日本建筑、越南建筑、台湾建筑、蒙古建筑、西藏建筑。同属东亚建筑风格的日式建筑及韩国建筑等深受其影响。中式建筑的主要结构原则在历史上的发展基本保持不变。主要变化则涉及各种装饰细节。从唐朝开始,中式建筑对日本、韩国、蒙古、东南亚和南亚的建筑风格产生了重大影响。[5]
中式建筑大多采取左右对称的结构,并使用较为封闭性的开放式空间、风水(例如方向、层次、结构),强调等级制度,以及对各种宇宙学、神话或一般象征性元素的暗示。中式建筑传统上会根据类型对结构进行分类,自宝塔到宫殿等。由于经常使用木材这种相对易损的结构,因此更耐用的材料建造的纪念性建筑保存较为稀少,因此对于中式建筑的许多历史知识,几乎来源于幸存的陶瓷、模型、文献等文物。[6]
尽管存在统一的风格,但中式建筑因地区不同或从属关系而有很大差异,例如建筑是为皇帝、平民还是为宗教目的而建造的,并对于整体设计出现更多的变化,体现于不同民族的遗产中。
Mit chinesischer Architektur wird ein im antiken China entwickelter, im Laufe der Geschichte aber über weite Teile Ostasiens verbreitete, vielfältige Gruppe von Baustilen bezeichnet. Die verschiedenen Stile finden bis ins 21. Jahrhundert Verwendung in traditioneller wie auch adaptierter und veränderter Form.
Merkmale
Die Strukturprinzipien des Stils sind im Laufe der Jahrhunderte erstaunlich konstant geblieben, Änderungen erfassten häufig nur dekorative Details. Unabhängig von bestimmten Regionen und Nutzungszwecken der Gebäude existieren bestimmte Merkmale chinesischer Architektur:
Horizontale und Symmetrie
In besonderer Weise betonen traditionell-chinesische Gebäude die Horizontale. Charakteristisch sind auch die geschwungenen, überkragenden Dachsparren sowie die geringe Akzentuierung der vertikalen Wände. Vornehmere Gebäude, etwa in den Palästen des Kaisers und des Adels, wurden häufig auf wuchtigen Steinterrassen errichtet. Im Gegensatz zu den eher in die Höhe strebenden westlichen Bauwerken legen chinesische Baumeister mehr Wert auf den visuellen Eindruck der Weite und Großzügigkeit eines Gebäudes. So besitzen etwa die Hallen und Paläste der Verbotenen Stadt in Peking zwar verglichen mit europäischen Repräsentationsbauten relativ niedrige Raumdecken, doch geben die ausgedehnten Anlagen, Höfe und Wegfluchten in ihrer Gesamtheit einen Eindruck von der allumfassenden Natur des kaiserlichen China. Eine Ausnahme stellen insofern die – insgesamt vergleichsweise selten auftretenden – Pagoden dar.
Ein weiteres Wesensmerkmal aller chinesischen Bauwerke vom Bauernhaus bis zum Palast ist die Betonung der Symmetrie, die Gebäuden eine Aura von Größe und Erhabenheit verleiht. Die gegenteilige Konzeption verfolgen indes die Gartenanlagen, die üblicherweise möglichst asymmetrisch ausgerichtet wurden und, ähnlich wie chinesische Landschaftsbilder, die Natur in ihrem ursprünglichen Zustand wiederzugeben trachteten.
Holzbauweise
Vereinzelt wurden chinesische Bauwerke aus rotem oder grauem Ziegel gebaut, vorherrschend ist jedoch die Holz- und Fachwerkbauweise. Diese erweist sich als relativ erdbebensicher, dafür aber als extrem brandanfällig.
Die Ausführung der Konstruktionen trug moderne Züge. So wurden die Holzbauteile wie Säulen, Balken, Pfetten, Stürze und Konsolensätze teilweise im Voraus gefertigt und auf der Baustelle zeitsparend montiert. Als Verbindungstechnik traten Verzapfungen hervor.
Eine Besonderheit waren die Dougong. Diese mehrteiligen Konstruktionen an Wänden oder auf Säulen dienten als Konsolen oder – bei Bedarf übereinander wiederholt – als aufwändige Kragträger, mit der die Lasten der Holzträger verteilt wurden.
Das traditionelle Handwerk dieser Fachwerkbauten wurde 2009 in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.[1][2]
Eine andere Besonderheit sind die chinesischen Holzgitter in Türen und Fenstern. Die Dachsparren chinesischer Häuser sind meist geschwungen; über die verschiedenen Giebel- und Sparrenformen existieren detaillierte Klassifikationssysteme, die an die klassischen Säulenordnungen des alten Europas erinnern.
Immanenz
Verbreitet war die Reservierung bestimmter Farben, Zahlen oder Himmelsrichtungen für bestimmte Gebäude bzw. deren Besitzer. Sie spiegelt den traditionellen chinesischen Glauben an die Immanenz, wonach sich die Eigenschaften eines Objekts von seiner ureigensten inneren Wesensstruktur ableiten und nicht etwa einem transzendenten Gott oder Weltprinzip zuzuschreiben sind.
Der umfangreichen Architektur-Literatur des Westens hat China wenig Gleichwertiges entgegenzusetzen. Der früheste Text dieser Art, das Kaogongji, erfuhr zudem kaum Rezeption.
Kaiserliche Architektur
Bestimmte Gestaltungsmerkmale waren für kaiserliche Bauten reserviert. Hierzu gehören etwa die berühmten gelben Dachziegel, die man an den Gebäuden der Verbotenen Stadt noch heute sehen kann. Der Himmelstempel indes verwendet in Anspielung auf seinen Namen blaue Ziegel. Die Wände sind meist in intensivem Purpurrot gehalten, nach chinesischer Auffassung die Farbe des Polarsterns. Die Dächer werden in der Regel von umfangreichem Stützgebälk getragen, ein Merkmal, das die kaiserlichen Bauten ausschließlich mit den größeren Tempelanlagen teilen. Traditionell wurden kaiserliche Bauten stets mit dem Eingang nach Süden ausgerichtet. Als Dekoration taucht häufig das Symbol des Drachen auf, so etwa auf den Dachsparren, den Pfeilern und Säulen sowie an den Türen.
Eine große Rolle spielte auch die Numerologie, insbesondere die „kaiserliche“ Zahl 9, die größte unter den Ziffern: 9999 Räume hat der Kaiserpalast zu Peking angeblich – einen weniger als die Paläste des Himmels. Nur die für den Kaiser und seine Familie bestimmten Gebäude durften neun „jian“ 間 haben (Raum zwischen vier Säulen). Nur vom Kaiser benutzte Tore durften fünf Bögen haben – von denen der mittlere dem Kaiser selbst vorbehalten war. Große Bedeutung kam in der Verbotenen Stadt auch den zahlreichen „Achsen“ zu, die nicht nur die einzelnen Funktionselemente der Anlage miteinander verbanden, sondern auch für eine klare Gliederung des Geländes in die Bereiche des Kaisers, seiner Verwandten und Konkubinen wie der Bedienten sorgten.
Bürgerliche Architektur
Auch die Häuser der gewöhnlichen Leute, seien es Mandarine, Kaufleute oder Bauern, folgten im Allgemeinen festgelegten Mustern. Im Zentrum des Gebäudes stand der Schrein zur Götter- und Ahnenverehrung, dem vor allem an Festtagen große Bedeutung zukam. Zu seinen Seiten befanden sich die Schlafzimmer der Eltern. In den beiden Außenflügeln, im Chinesischen „Wächterdrachen“ genannt, befanden sich die Zimmer der jüngeren Familienmitglieder wie auch Küche und Esszimmer. Manchmal mussten wegen Anwachsens der Familie zusätzliche Flügelpaare angebaut werden. Dies führte zu U-förmigen Anlagen, die – zumindest in Kaufmanns- und Mandarinhaushalten – häufig mit einem imposanten Fronttor abgeschlossen wurden.
Die Bauweisen, insbesondere Geschosszahl, Abmessungen und Farben, waren entsprechend der sozialen Stellung des Eigentümers durch Gesetz vorgeschrieben.
Religiöse Architektur
Die buddhistische Architektur folgt im Allgemeinen dem kaiserlichen Stil. Ein großes buddhistisches Kloster ist gewöhnliche eine Abfolge von Hallen und Höfen, deren Ausstattung bestimmten verbindlichen Mustern folgt. Die erste Halle beherbergt gewöhnlich den lachend-kugelbäuchigen Buddha Maitreya, den schwertbewehrten General Weituo den Verteidiger der Lehre (Dharma), sowie die furchteinflößenden Kolossalstatuen der vier Himmelskönige. In den weiteren Hallen befinden sich eine oder mehrere Buddha-Triaden, häufig begleitet von 18 oder 500 Luohan, manchmal auch den mit tausend Armen dargestellten weiblichen Bodhisattva Guanyin.
Seitlich befinden sich die Unterkünfte der Mönche und Nonnen. Bisweilen haben buddhistische Klöster auch eine Pagode, in der Reliquien des historischen Buddha aufbewahrt werden. Ältere Exemplare sind meist viereckig, solche neueren Datums achteckig. Eine Sonderform der religiösen Architektur stellen die zahlreichen Felsbauten und Höhlentempel-Komplexe dar, die vorwiegend zwischen dem 4. und 9. Jh. n. Chr. entlang der Seidenstraße entstanden (Mogao bei Dunhuang, Yungang bei Datong, Longmen bei Luoyang etc.).
Chinesische Fachbegriffe
Chinesische Bezeichnungen für bestimmte Gebäudetypen sind u. a.:
| Kurzzeichen | Langzeichen | Pinyin | Bedeutung |
|---|---|---|---|
| 楼 | 樓 | lóu | mehrgeschossiges Gebäude |
| 台 | 臺 | tái | Terrasse, Sockel |
| 亭 | 亭 | tíng | offener eingeschossiger Pavillon |
| 阁 | 閣 | gé | zweigeschossiger Pavillon, die Bibliothek, kleines Holzhaus |
| 塔 | 塔 | tǎ | Pagode, Turm |
| 轩 | 軒 | xuān | Wandelgang mit Fenstern, geräumiger offener Bau, Stube |
| 榭 | 榭 | xiè | auf Terrassen errichtetes Haus oder Pavillon |
| 屋 | 屋 | wū | Räume entlang überdachter Wandelgänge, Haus |
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N 2000 - 2100 nach Christus


Luft- und Raumfahrt
Missionen zum Mars


Luft- und Raumfahrt
*CNSA
Ministerium für Informationsindustrie

Bildung und Forschung
Wissenschaft und Technik
Architektur
Parteien und Regierung
Rueckblick
Urlaub und Reisen
Schiffe und Nautik
